Ich starrte aus dem Fenster Zuges und sah die Landschaft an mir vorbeiziehen. Die Berge und Felder im grauen Licht eines Februar Morgen zogen draußen vorbei, während ich mich seelisch und moralisch auf meine sechseinhalb stündige Fahrt nach Hause einstellte.
Ich war dieses Wochenende bei meiner Tante in München gewesen, um ein überfälliges Weihnachtsgeschenk einzulösen.
Sie hatte mir den ganzen Trip inklusive eines Konzertbesuchs geschenkt. Und ich schwebte noch immer, leicht berauscht von diesem Erlebnis, umher.
Aber das bedeutete eben zwei mal den kompletten Weg von Hannover nach München zu machen.
Die Hinfahrt hatte ich größtenteils mit schlafen und Musikhören zugebracht und nun dachte ich, dass es auf der Rückfahrt genauso ablaufen würde.
Ich hatte ja keine Ahnung…..
Ich hatte mir einen Platz in einer noch leeren Vierersitzplatz-Gruppe mit Tisch ergattert und in meinen Ohren steckten die Ohrstöpsel, aus denen ein bunter Mix aus allem lief, was gerade in den Charts zu finden war.
Ich döste etwas vor mich hin, als ich die stimme des Schaffners vernahm der nach den Karten verlangte. Er hielt an jedem Sitzplatz an, um sich die Karten zeigen zu lassen und als ich ihn dabei sah wäre mir beinahe der Mund offen stehen geblieben. Er war groß, hatte braune, kurze Haare, blaugrüne Augen und ein umwerfendes Lächeln. Seine Uniform konnte nicht verstecken, dass er offensichtlich gerne Sport machte. Sein Hemd schmiegte sich an seinen gestählten Körper und ließ seine Muskeln deutlich erkennen.
Sofort wurde meine Jeans enger und ich war Gott froh dass ich einen Tisch vor mir hatte der die Ausbeulung gut vor den anderen Fahrgästen verbarg. Plötzlich hob der Schaffner seinen Kopf schaute mich direkt an und lächelte.
Ich lief knall rot an und kramte verlegen mein Ticket hervor.
In meinem Kopf konnte ich mir gar nicht genug dafür in den Arsch treten, dass ich mich beim anstarren hatte erwischen Lassen. Doch zum Glück schien es dem Schaffner nicht viel ausgemacht zu haben, dass mir bei seinem Anblick das Blut zum Denken gefehlt hatte. Er lächelte mich nur mit deinem Hollywood reifen Lächeln an, nahm mein Ticket entgegen und stempelte es ab. Als er es mir zurück gab wünschte er mir eine angenehme Weiterfahrt und verabschiedete sich mit den Worten, dass ich mich mit Fragen oder sonstigen Wünschen doch gern an ihn wenden solle er würde mir bei allem sehr gerne weiter helfen. Ich solle dann einfach zu ihm in den vorderen Teil des Zuges kommen.
Er schenkte mir zum abschied nochmal sein Lächeln, zwinkerte mir zu und ging dann weiter, um seiner Pflicht nach zu gehen.
Heilige scheiße, schoss es mir durch den Kopf. Hat der gerade wirklich mit mir geflirtet?
Ich gebe zu, dass mir das nicht zum ersten Mal passierte, dass Männer Interesse an mir zeigten.
Ich war mit meine 18 Jahren, den blonden mittellangen Haaren, blauen Augen und der schlanken, fast zierlichen Figur schon einen zweiten Blick wert. Aber trotzdem überraschte es mich doch immer wieder, wenn jemand offenkundiges Interesse an mir zeigte.
Ich hatte bisher mit Jungs nur wenig Erfahrungen gesammelt. Bis auf gegenseitiges Wichsen war noch nicht gelaufen. Ich merkte zwar, dass ich gerne einmal mehr ausprobieren wollte, allerdings hatte ich echt Schiss davor mich mit einem Typen online zu verabreden, geschweige denn in eine Schwulenbar oder ähnliches zu gehen. Und die Jungs mit denen ich bisher meine Erfahrungen machte waren auch alle nicht wirklich bereit gewesen weiter zu gehen, schließlich waren die ja auch gar nicht „Schwul“.
Ich versuchte aber nicht mehr daran zu denken und ignorierte meine Latte einfach so lange, bis sie sich wieder gelegt hatte. Ich wandte mich einfach wieder der Landschaft vor dem Fenster zu und lenkte meine Gedanken ins Nichts.
Doch schon am nächsten Bahnhof war es dann schon wieder vorbei mit der Ruhe.
„Ist hier noch frei?“
Ich schaute auf und blickte in das Gesicht eines Mannes, das ohne große Probleme die Plakate für eine Armani Werbung zieren könnte.
Kantige Konturen, schwarzes, volles Haar, Dreitagebart, etwas dunklerer Teint und stechende dunkelbraune, fast schwarze Augen. Und auch der Rest dieses Kerls passte dazu. Er trug einen dunkelblauen Anzug und das geöffnete Jackett lies den den Blick auf das, sich über der Brust spannende Hemd frei. Ein echter Südländer- Adonis.
„Klar“, antwortete ich und hoffte inständig dass er das leichte Zittern in meiner Stimme nicht hörte.
Der Typ packte seine Aktentasche in die Ablage, zog sich sein Jackett aus und setzte sich dann auf den platz mir schräg gegenüber.
Ich bemühte mich angestrengt aus dem Fenster zu schauen und nicht permanent zu ihm herüber zu starren, während er irgendetwas auf seinem Tablett-PC machte. Aber immer wieder erwischte ich mich dabei wie mein Blick auf ihm lag.
Ein, zwei Mal schaute er zu mir auf und während ich mich, ertappt, wieder dem Fenster zu wandte, glaubte ich aus den Augenwinkeln ein Lächeln um seine Mundwinkel zucken zu sehen.
Ich sagte mir aber, dass ich mir das alles sicher nur einbildete.Ich war schließlich gerade mal 18, da spielen die Hormone noch etwas verrückt und man sieht über all irgendetwas, dass einen sexuell anspricht.
Plötzlich fühlte ich, wie etwas mit sanftem druck an meinem Hosenbein hoch und runter strich.
Ich warf einen verstohlenen Blick unter den Tisch und sah, dass es das Bein meines Adonis war. Ich sah wieder auf und blickte direkt in seine dunklen Augen, in deren fast schwarzer Tiefe nun etwas aufzublitzen schien, dass unweigerlich dazu führte, dass mein Schwanz hart gegen den Reißverschluss meiner Jeans drückte.
Der Typ zog nun seinen Fuß zurück, stand auf und ging durch den Waggon hinaus.Ich saß völlig perplex in meinem Sitz und wusste nicht recht was ich von der ganzen Sache halten sollte. Da sah ich den zusammengefalteten Zettel, der auf dem Tisch lag. Ich schaute darauf und mir wurde direkt heiß.
„Ich habe deine Blicke bemerkt Kleiner. Wenn du dich traust können wir uns diese Fahrt hier etwas schöner gestalten. Lauf durch den Zug mir hinterher. Aus einer Toilettentüre lasse ich einen Zettel mit einem X raus schauen. Klopfe drei mal schnell und zweimal langsam dann lasse ich dich rein.“
Mein Mund wurde trocken und mein Puls begann zu rasen.Ich konnte einfach nicht glauben was ich da gerade las.Ich überlegte was ich nun tun sollte aber schließlich ließ mich der Gedanke an diesen Adonis nicht los und mein pochender Schwanz drängte mich auch und so stand ich auf und machte mich auf den weg durch den Zug.
Und tatsächlich drei Waggons weiter sah ich aus einer der Toiletten einen Zettel mit einem X herausschauen. Ich hob meine Hand und klopfte an.
Drei mal schnell und zweimal langsam.
Sofort wurde der Riegel gelöst und ich konnte eintreten.
Und da stand er nun in all seiner Pracht. Der Südländer-Adonis hatte seine kompletten Klamotten abgelegt und sein definierter Körper wurde durch nichts mehr verhüllt. Sein Schwanz stand hart hervor und sorgte dafür dass mir das Wasser im Mund zusammen lief.
Er zog mich zu sich her und drückte mich wortlos an seine Brust. Ich verstand sofort und begann seine Nippel mit meiner Zunge zu necken und sanft an ihnen zu knabbern.
Meine Hände ließ ich dabei über seinen harten Körper gleiten und entlockte ihm so ein kehliges Stöhnen.
Doch natürlich durfte ich nicht lange stehen bleiben. Mit einem bestimmenden Druck auf meine Schultern zwang mich der Kerl auf die Knie, sodass ich nun auf Augenhöhe mit seinem Prachtschwanz und seinem Gehänge war.
Ich wollte gerade damit beginnen meine Zunge sanft über dieses geile Teil gleiten zu lassen als der Typ auch schon meinen Kopf an beiden Seiten packte und mir hart seinen Schwanz ins Maul stieß.
Ich war so überrascht, dass ich etwas würgen musste, aber das schien diesen Kerl nur geiler zu machen. Er fickte mich hart und schnell in den Rachen. Stöhnte halblaut vor sich hin während er mir den Rhythmus mit seinen starken Armen dirigierte. Ich klammerte mich mit meinen Händen an ihm fest und sobald ich mich an das harte Tempo gewöhnte genoss ich sogar die Behandlung. Ich war ein Spielzeug in den Händen dieses Machos und er hatte offensichtlich nicht vor Rücksicht auf mich zu nehmen.
Sein stahlharter Prügel drängte immer tiefer in meine Maulfotze vor und bald klatschten seine Eier gegen mein Kinn.
Dann spürte ich plötzlich wie der ohnehin schon pralle Knüppel in meinem Mund noch heftiger anschwoll und mit einem lauten Stöhnen seinerseits schoss mir der Adonis seinen Saft in den Rachen.
Reflexartig begann ich damit zu schlucken, aber der Kerl hatte so viel Sahne für mich, dass ein Teil wieder aus meinem Mundwinkel quoll und auf mein Shirt und meine Jeans tropfte.
Schließlich zog mir der Adonis seinen nun erschlaffenden Schwanz aus dem Maul zog sich wortlos an und verließ die Toilette.
Ich saß einfach noch auf dem Boden und konnte nicht recht glauben was hier gerade passiert war.
Ich war gerade von einem wirklich geilen Kerl ins Maul gefickt worden und hatte seinen Saft geschluckt und hatte jede Sekunde davon genossen. Mein eigener Schwanz pochte noch immer hart in meiner Jeans und verlangte endlich nach Aufmerksamkeit.
Ich wollte gerade aufstehen um mich selbst zum Orgasmus zu bringen, als es plötzlich an der Toilettentüre klopfte.
„Hallo? Geht es Ihnen gut?“
Es war die stimme des hübschen Schaffners, der mir ja schon aufgefallen war.
„Ja, alles super!“, rief ich hastig. Und suchte hektisch nach einem Taschentuch oder Toilettenpapier um die Spermareste des Adonis von meinem Shirt, Jeans und Gesicht zu wischen.
„Bitte öffnen Sie die Türe, oder ich muss sie von hier außen öffnen, um zu sehen dass es Ihnen wirklich gut geht.“
„Sofort!“, rief ich und versuchte verzweifelt die Beweise für mein Aufeinandertreffen mit meinem Mitfahrer weg zu wischen. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Wieder klopfte es an der Tür.
„Bitte machen Sie jetzt die Türe auf.“
Mir blieb also nichts anderes übrig als nun meinem Traum- Schaffner in meinen Sperma verschmierten Klamotten zu öffnen. Ich hoffe nur inständig, dass er es für Zahnpastaflecken halten würde.
Ich entriegelte die Türe und zog sie auf.
Und da stand er nun, der Schaffner bei dessen Anblick ich vorher schon einen Ständer gehabt hatte und musterte mich eindringlich von Kopf bis Fuß. Beim Anblick der weißen Flecken auf meinem Shirt begann er schelmisch zu grinsen und er ließ seinen Blick auch einige lange Herzschläge auf meiner Beule in der Jeans liegen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen drückte er sich durch die offene Türe und zwang mich dazu nach hinten auszuweichen. Er zog die Tür zu und lies den Riegel ins Schloss gleiten.
Ich konnte gar nicht richtig realisieren was hier vor sich ging, ich konnte mich nicht bewegen und hatte einen Kloß im Hals.
Alles was ich tun konnte war den Traumschaffner anzustarren, der sich nun langsam zu mir umdrehte und mir wieder einmal sein umwerfendes Lächeln schenkte. Doch nun lag etwas in seinen Augen, dass vorher bei der Kartenkontrolle nicht vorhanden gewesen war. Etwas dunkles, lüsternes. Er betrachtete mich noch einmal von oben bis unten und ich spürte wie ein Kribbeln über meine Haut strich, wo immer sein Blick hin wanderte.
„Da hast du dich ja ganz schön eingesaut Kleiner.“, sagte er und der klang seiner Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken.
„Aber ich hatte mir ja schon gedacht dass du ne kleine Sau bist, so wie du mir vorhin nachgesehen hast.“, fuhr er fort. „ Es freut mich doch immer wieder wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege.“
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und selbst wenn ich wollte, der Kloß in meinem Hals schien auf doppelte Größe angeschwollen zu sein und mein Mund war so trocken dass ich auch nicht richtig schlucken konnte.
„Also Kleiner was ist los? So wie du aussiehst weißt du doch was ich hier von dir will oder?“, fragte er und mit einem Blick auf meine Jeans setzte er nach: „Und es hat ganz den Anschein als ob du selbst auch noch nicht genug hattest.“
Ich zuckte zusammen und stellte erst jetzt fest, dass mein Schwanz hart gegen den Reißverschluss meiner Jeans drückte.
„Also los“, sagte mein Schaffner und sein Ton wurde nun fordernder. „Oder muss ich hier andere Saiten aufziehen?“
Ich erwachte endlich aus meiner starre und kniete mich sofort vor ihn hin und machte mich daran seinen Gürtel und die Hose zu öffnen.
„Na geht doch“, grunzte er zufrieden, während ich ihm nun den Bund der engen blauen Boxer, die er trug nach unten zog.
Was ich nun zu sehen bekam ließ mich kurz nach Luft Schnappen. War das Gehänge meines Südländer-Adonis von zuvor schon beachtlich gewesen, so war dieses hier nun direkt vor meinen Augen nochmal größer. Und er ist noch nicht einmal hart, dachte ich.
„Keine Angst kleiner“, hörte ich nun von oben. „Der beißt nur wenn du ihn ärgerst. Also glotz nicht so doof und nimm ihn endlich in den Mund.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich näherte mich langsam diesem riesen Prügel und öffnete meinen Mund um damit gleich die fette Eichel zu umfassen.
Augenblicklich spürte ich das kräftige Pulsieren, dass meinen ganzen Mund zum vibrieren brachte. Ich bemühte mich mehr von diesem Prachtstück in meinen Mund zu nehmen, doch obwohl ich mein bestes gab, der lange Schaft schien einfach kein Ende zu nehmen. Erschwerend kam natürlich hinzu, dass unter meiner Behandlung der Prachtschwanz meines Schaffners anschwoll und sich nun zu voller Größe ausfuhr.
„Mmmmmhhh, das machst du gar nicht schlecht Kleiner.“
Dieses Lob spornte mich noch mehr an und ich steigerte nun mein Tempo mit dem ich meinen Kopf immer wieder vor und zurück bewegte.
Ich zwang mich selbst dazu immer mehr dieses Hengstschwanzes in meinen Rachen zu lassen und versuchte ruhig durch die Nase zu atmen um meinen Würgereiz zu unterdrücken.
Nach einigen Minuten packte mich der Schaffner plötzlich an beiden Seiten meines Kopfes und zog mir seinen Schwanz aus dem Mund.
„So das reicht erst mal für den Anfang“, sagte der Schaffner. „Jetzt wollen wir doch mal sehen ob deine kleine Fotze mit deinem Maul mithalten kann. Aufstehen umdrehen und Hosen runter.“
Der Befehls Ton in seiner Stimme ließ mich nicht einmal darüber nachdenken. Ich tat wie mir befohlen wurde, stand auf, drehte mich um und lies meine Jeans zu Bodenfallen.
Nun stand ich nur noch in Shirt und engen weißen Boxern mit dem Rücken zu ihm. Mein Schwanz schaute bereits hart über den Bund der Boxer heraus und die Vorderseite wies einen deutlichen feuchten Fleck auf.
„Auch die Boxer Kleiner.“, hörte ich von hinten. „Oder soll ich mir da lieber selbst Zugang schaffen?“
Schnell schob ich mir die Boxer auch nach unten.
„Sehr schön. Und Jetzt vorbeugen.“
Gesagt getan. In dieser Haltung hatte ich nun direkt das Fenster vor Augen, vor dem auf der anderen Seite die Landschaft an mir vorbeiflog.
Ein lautes Klatschen gefolgt von einem brennenden Schmerz in meiner rechten Pobacke brachte mich zurück in die Toilettenkabine des Zuges. Ein spitzer Schrei entfuhr mir, auf den direkt ein weiterer Hieb folgte.
„Du solltest besser ruhig sein Kleiner, oder willst du dass man uns hier drinnen erwischt?“, fuhr mich der Schaffner an und ließ wieder seine Hand auf meinen Jungenhintern klatschen. Diesmal biss ich die Zähne zusammen, sodass mir nur ein gedämpftes stöhnen entwich.
„Schon besser. So und jetzt schauen wir uns deine Fotze doch mal an.“
Mit diesen Worten spürte ich wie mir die Pobacken auseinander gezogen wurden und ich fühlte einen kühlen Lufthauch an meiner Rosette.
Plötzlich wurde dieser Lufthauch durch etwas warmes nasses und zuckendes ersetzt.
Oh mein Gott, wie geil, dachte ich und wieder entfuhr mir durch den geschlossenen Mund ein gedämpftes Stöhnen.
Mein Schaffner ließ seine Zunge um und immer wieder auch in mein Loch gleiten und ich spürte wie ich mich immer weiter entspannte, während mein Schanz wild zu zucken begann und immer weiter anschwoll.
Plötzlich war die Zunge verschwunden. Doch als ich schon enttäuscht aufstöhnen wollte spürte ich wie etwas anderes gegen mein Loch drückte.
Mein Schaffner hatte nun einen Finger angefeuchtet und drang damit tief in mich ein. Diesmal konnte ich mich nicht rechtzeitig zurückhalten und stöhnte laut auf.
Sofort knallte wieder eine Hand auf meinen Arsch.
„Ich sagte doch du sollt ruhig sein!“
Ich biss mir sofort auf die Lippen um meine Geräusche zu dämpfen. Während der eine Finger nun um einen weiteren und schließlich durch noch einen ergänzt wurde.
Drei Finger steckten nun in meinem Jungfräulichen Loch und ich genoss jede Sekunde davon und begann sogar damit mein Becken im Rhythmus gegen die, mich fickenden Finger zu schieben.
„Ah!“, lachte der Schaffner hinter mir auf. „Dann sind wir jetzt also bereit für das richtige Stück.“
Er zog seine Finger heraus und ich fühlte plötzlich eine Leere, die unbedingt wieder gefüllt werden wollte. Aber ich musste zum Glück nicht lange warten. Erst verteilte mein Schaffner etwas spucke auf meinem hungrigen Loch und direkt danach fühlte ich die heiße Spitze seiner Eichel an meiner Fotze, die sich mit druck Einlass verschaffen wollte.
Ich biss mir so sehr auf die Lippen, dass ich schon Angst hatte, diese blutig zu beißen, aber die Schmerzen waren einfach zu stark und mir entfuhr doch ein Schrei. Sofort setzte es wieder einen schlag auf meinen Hintern.
„So kleiner jetzt reicht’s mir!“ grunzte mein Schaffner verärgert, hielt mir seine Hand über den Mund und stieß dann mit einem Ruck die komplette Länge seines Monsterschwanzes in mich hinein. Ich dachte ich würde zerreißen und schrie laut auf, aber durch die Hand auf meinem Mund waren die schreie nur leise und kaum hörbar.
„Oh man bist du kleine Fotze eng!“, stöhnte mein Ficker hinter mir auf und begann damit, seinen Schwanz wieder aus meinem Loch zu ziehen. Als nur noch die Eichel in mir steckte stieß er wieder zu und versenkte seine komplette Länge in mir.
Dieses Spiel trieb er immer weiter und bald schon verwandelten sich meine Schmerzensschreie in Lustgestöhne. Er bemerkte wohl, wie ich mich entspannte und begann sein Tempo zu steigern und immer härter in mich zu stoßen.
Ich fühlte diesen riesen Schwanz in mir und ich war wie benebelt von diesem Gefühl.
Plötzlich zogen sich meine Innereien zusammen. Mein Arsch zuckte unkontrolliert und mein eigener Schwanz, den ich die ganze Zeit nicht einmal berührt hatte begann damit sich zu entlehren.
Schub auf Schub schoss ich mein Jungensperma an die Wand und den Boden der Zugtoilette.
Dieses unkontrollierte Zucken gab auch meinem Schaffner den Rest. Mit einem Lauten aufstöhnen schob er mir seinen Hengstschwanz noch einmal bis zum Anschlag in den Arsch und schoss mir in sieben heftigen Schüben seinen Saft in den Darm.
Erschöpft lies er sich auf meinen Rücken fallen und atmete mit heftig ins Ohr.
„Oh man Kleiner.“, brachte er unter heftigem atmen hervor. „Du kannst ruhig öfter mal Bahnfahren.“
ENDE
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