Dies ist der vierte und letzte Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte“.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das positive Feedback zu den Teilen 1 — 3. Für alle, denen die Erzählung gefallen hat, habe ich zwei gute und eine schlechte Nachricht.
Die erste Gute: Der letzte Teil ist etwas länger geraten. Es gibt also noch ein bisschen was zu lesen…
Die Schlechte: Unmittelbare weitere Neuveröffentlichungen kann ich aktuell nicht ankündigen…
Die zweite Gute: Es wird weitergehen! Ich habe zum einen ein Konzept für eine neue Geschichte um zwei „neue“ Familien und zum anderen auch eine Idee zur Fortsetzung der Geschichte um Chrissi, Heike, Sven und Klaus.
Zu diesen Geschichten ist allerdings noch kein Wort geschrieben. Insofern: Gut Ding will Weile haben. Ich werde aber auf jeden Fall dran bleiben und weiter schreiben und veröffentlichen…
Für alle Quereinsteiger die nur Teil 4 lesen, kommt hier eine kurze Zusammenfassung der Teile 1 bis 3.
Was bisher geschah: Sven (Erzähler, 21 Jahre) und sein Vater Klaus (48) schmieden einen Plan, um ihre Frauen tauschen zu können. Die Verführung von Chrissi (20, Svens Freundin) scheint noch zu funktionieren, doch auch Chrissi schöpft bereits einen Verdacht. Als die beiden versuchen ihren Plan bei Heike (43, Svens Mutter) umzusetzen, weiß diese bereits vorher, was die beiden vorhaben. Doch sie lässt sich auf das Abenteuer ein und Vater, Mutter und Sohn haben einen leidenschaftlichen Dreier. Doch wie geht es jetzt weiter? Wird Chrissi ihrem Freund und seinem Vater ebenfalls verzeihen?
10. Vorbereitungen und Vorfreude
Am nächsten Tag stattete ich der Uni zur Abwechslung mal wieder einen Besuch ab, doch ich hätte es ebenso gut bleiben lassen können. Die Vorlesung plätscherte an mir vorbei und ich hätte nicht mal ansatzweise sagen können, um was es geht. Meine Gedanken kreisten um die Erlebnisse der vergangenen Nacht. Auf meinen Lippen lag ein verträumtes Dauergrinsen.
Plötzlich spürte ich den Vibrationsalarm meines Handys. Ich zog es aus der Jeans hervor und schielte aufs Display. WhatsApp teilte mir mit, dass ich in die Gruppe „Strafe muß sein“ hinzugefügt wurde. Admin: meine Mom, weitere Mitglieder Chrissi und Dad. Neugierig las ich die Nachricht:
„Die Herren Klaus und Sven Becker werden hiermit formal geladen und aufgefordert sich zur gerichtlichen Verhandlung über ihre Verfehlungen heute Abend um 20 Uhr in der Rheinstraße 15 einzufinden. Klägerin: Frau Christina Hofmann. Die Verhandlung wird die ehrwürdige Richterin Heike Becker leiten.“
Was war denn da los? Meine Mom meinte das mit dem „fairen Prozess“ wohl wirklich ernst.
Nur zwei Minuten später vibrierte es erneut. Dieses Mal war es eine Nachricht von meinem Dad:
„Oha… Meinst Du wir sollten Angst haben oder könnte das geil werden?“.
Ich wollte gerade eine kurze Antwort tippen, als auch schon die nächste Nachricht reinkam. Dieses Mal war es Chrissi:
„Hey Süßer, Project BC ist erstmal auf Eis gelegt. Habe auf anderem Weg ein reiferes Paar aufgetan. Und das Beste: Sie haben schon heute Abend Zeit… Kisses Chrissi“
Na das konnte ja heiter werden…
11. Der Prozess
Um kurz vor 8 fanden mein Vater und ich uns vor dem heimischen Wohnzimmer ein, doch die Tür war verschlossen. An der Tür war ein Schild angebracht: „Bitte nur nach Aufruf eintreten.“
Um Punkt 20 Uhr öffnete sich die Tür. „Die Herren Klaus und Sven Becker bitte.“, hörte ich die Stimme meiner Mutter, allerdings in einem mir fremden, sehr strengen Tonfall.
Kaum eingetreten verschlug es mir fast die Sprache. Chrissi saß in den sexy Dessous, die sie auch am Montagabend trug auf der Couch. Meine Mutter hatte tatsächlich eine Robe an. Wo hatte sie die denn her? Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und eine strenge Hornbrille rundete das Bild ab.
„Ich erkläre die Verhandlung für eröffnet“, ergriff meine Mutter das Wort. „Wir müssen uns heute leider mit einem sehr ernsten Vorwurf auseinandersetzen.“ Nach einer Kunstpause fuhr sie fort. „Die hier anwesende Frau Christina Hofmann gibt an, ohne ihre Einwilligung Verkehr mit Herrn Klaus Becker gehabt zu haben, der von seinem Sohn Sven Becker bei der Tat unterstützt worden sein soll.“ Erneute Pause… „Dann kommen wir zunächst zur Personenfeststellung. Sie sind die Herren Klaus und Sven Becker?“
Mein Vater und ich nickten. Wir waren sprachlos. Was hatten die beiden nur vor?
„Sind Sie mit der hier anwesenden Frau Hofmann verwandt oder verschwägert?“
„Nein“, antworteten wir wie aus einem Mund.
„Da bin ich aber beruhigt. Wenn wir es hier auch noch mit Unzucht zwischen Verwandten zu tun hätten, wären wir gleich bei einem ganz anderen Strafmaß“, erklärte die ehrwürdige Frau Richterin Becker und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
„Dann wollen wir mal beginnen. Frau Hofmann hat sich dankenswerter Weise so gekleidet, wie in der Tatnacht. Das sollte die Aufklärung doch erheblich fördern. Meine Herren, möchten Sie sich zum Vorwurf, der hier im Raum steht äußern?“
Wir reagierten mit betretenem Schweigen und blickten unter uns.
„Nun gut…“, sagte die strenge Richterin. „Es ist natürlich Ihr gutes Recht die Aussage zu verweigern. Dann wollen wir mal beginnen. Frau Hofmann, erkennen Sie die Herren?“
„Also der links, das ist mein Freund Sven. Aber um den geht es doch auch nicht in erster Linie, oder?“
„Da haben Sie natürlich recht, Frau Hofmann. Wir sollten uns dem Hauptverdächtigen zuwenden. Erkennen Sie in Herrn Klaus Becker ihren Peiniger wieder?“, erkundigte sich meine Mutter.
„Das kann ich nicht sagen, Frau Richterin. Sie müssen wissen, dass ich gefesselt war und eine Augenbinde anhatte. Ich habe ihn weder gehört noch gesehen. Eigentlich habe ich nur seinen Schwanz gespürt.“, antwortete Chrissi unschuldig.
„Oh, ich verstehe. Dann kommen wir so natürlich nicht weiter. Herr Becker, würden Sie sich bitte mal unten frei machen?“
Mein Vater stockte kurz, erkannte aber im nächsten Moment, dass es für ihn jetzt angenehm werden könnte. Er ließ die Hose runter und präsentierte sein bestes Stück, das noch etwas schlaff und trostlos an ihm runterhing.
„Könnte er das gewesen sein?“, befragte meine Mutter Chrissi weiter.
„Ach Frau Richterin, woher soll ich das wissen? Er hat mich penetriert und da war er natürlich viel größer und richtig steif.“, mimte meine Freundin weiter die Unschuldige.
„Das war natürlich unsensibel von mir. Angeklagter, Sie erlauben doch?“. Meine Mutter stand auf und ging auf meinen Vater zu. Ihre Robe öffnete sich und ich sah, dass sie darunter nackt war. Sie kniete sich vor meinen Dad und fing an seinen Schwanz zu lutschen. In wenigen Augenblicken hatte sich der auf volle Größe aufgerichtet. „Frau Hofmann, schauen sie mal. Erkennen sie ihn jetzt wieder?“
Chrissi trat ebenfalls vor und fasste nach der harten Stange meines Erzeugers. Mit sichtbar festem Griff schob sie ihre Faust eine Weile lang auf und ab. „Die Größe kommt schon hin, Frau Richterin, aber ich bin nach wie vor unsicher. Ich möchte natürlich auch nicht, dass ein Unschuldiger verurteilt wird.“
„Das ist sehr verantwortungsbewußt von Ihnen, Frau Hofmann“, lobte die Richterin meine Freundin. „Vielleicht sollten sie das Teil auch einfach mal in den Mund nehmen, um sich zu überzeugen.“
Mein Vater grinste voll Vorfreude, doch die wurde ihm von Chrissi schnell genommen.
„Ich glaube nicht, dass uns das weiterbringt, Frau Richterin. Ich habe ihn nicht geblasen. Der Dreckskerl hat mich einfach nur durchgevögelt.“
„Oh je, dann haben wir natürlich ein Problem. Frau Hofmann, wie wollen wir denn weiter vorgehen?“
„Ich habe da eine Idee, aber ich weiß nicht, ob das zulässig ist, Frau Richterin?“, druckste Chrissi rum.
„An was haben Sie denn gedacht, Frau Hofmann?“
„Vielleicht könnte mir der Angeklagte sein Teil einfach mal kurz reinstecken. Dann hätte ich einen direkten Vergleich.“
„Ich verstehe Ihre Überlegungen sehr gut, Frau Hofmann. Aber ich fürchte das geht etwas zu weit. Wir müssen hier natürlich auch auf die Persönlichkeitsrechte des Herrn Becker Rücksicht nehmen.“ Meine Mutter richtete einen fragenden Blick an meinen Dad. „Es sei denn, der Angeklagte würde sich zu diesem Experiment selbst zur Verfügung stellen?“
„Also, wenn es der Wahrheitsfindung dient“, war mein Vater sofort in seiner Rolle angekommen, „würde ich es quasi als meine Bürgerpflicht ansehen, da mitzumachen.“
„Vorbildlich“, kommentierte die Richterin den Aufopferungswillen meines Vaters und wandte sich dann mir zu. „Herr Becker junior, dürfte ich sie bitten, Frau Hofmann etwas in Stimmung zu bringen. Sie ist immerhin ihre Freundin.“
„Da bin ich doch gerne behilflich“, fiel ich in das Spiel ein, das mir so langsam richtig gut gefiel, Chrissi zog ihren Slip aus, legte sich auf die Couch und öffnete ihre Schenkel für mich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Hätte ich meine Rolle sehr ernst genommen, hätte ich mich direkt zurückziehen müssen. Ein Vorspiel hatte Chrissi nicht wirklich nötig. Sie war bereits feucht und spürbar erregt. Dennoch gönnte ich ihr und mir das kurze Vergnügen, knabberte an ihren vollen Schamlippen und saugte zärtlich an ihrer Klit. Nach einigen Minuten verkündete ich „Frau Richterin, ich denke Frau Hofmann wäre ausreichend vorbereitet.“
„Sehr schön“, schmunzelte meine Mutter, „dann können wir die Beweisaufnahme ja fortsetzen.“
Mein Vater trat zwischen Chrissis Schenkel und schob genüsslich sein Rohr in ihre enge Möse.
„Was meinen Sie Frau Hofmann? Können Sie den Angeklagten identifizieren?“, richtete sich meine Mutter wieder an Chrissi.
„Ohne jeden Zweifel, Frau Richterin“, stöhnte meine Süße lustvoll unter den Stößen meines Vaters. „Das ist das Schwein, das mich ohne zu fragen einfach gefickt hat.“
„Sehr schön“, sprach die ehrenwürdige Richterin. „Herr Becker, wollen sie vielleicht ein Geständnis ablegen? Das könnte ich vielleicht noch strafmindernd berücksichtigen.“
„Ich gestehe alles“, stöhnte mein Vater, der sich weiter in Chrissi vor und zurück bewegte „und es tut mir auch alles wahnsinnig leid.“
„Es würde ihrem Geständnis wirklich viel mehr Gewicht verleihen“, kommentierte meine Mutter süffisant, „wenn sie kurz aufhören könnten, die Klägerin zu ficken. Haben Sie noch etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“
Mein Vater stellte tatsächlich seine Stoßbewegungen ein, steckte aber weiter bis zum Anschlag in Chrissi, als er verkündete „Naja, ich denke, sie sollten berücksichtigen, dass es Frau Hofmann letztlich sehr gefallen hat, was ich mit ihr gemacht habe.“
„Ist das denn wahr, Frau Hofmann?“ erkundigte sich meine Mutter neugierig bei Chrissi,
„Das stimmt, Frau Richterin“, entgegnete Chrissi. „Es war ein sehr geiler Fick und ich bin sogar zweimal gekommen. Aber ehrlich gesagt, wäre ich vorher schon gerne gefragt worden.“
„Dann darf ich die Anwesenden bitten, sich zur Urteilverkündung zu erheben“, verkündete die ehrenwerte Richterin mit autoritärer Stimme.
Etwas widerwillig zog sich mein Erzeuger aus Chrissi zurück und stand auf. Sein Ständer stand wie eine Bahnschranke von ihm ab.
„Im Namen des Volkes bin ich zu folgender Entscheidung gekommen: Herr Becker ist zweifelsfrei schuldig im Sinne der Anklage. Er hatte mit Frau Hofmann Verkehr, ohne dass diese vorab ausdrücklich eingewilligt hat. Im Strafmaß war aber zu berücksichtigen, dass Frau Hofmann seine Behandlung im Nachhinein als sehr angenehm beschreibt. Als gerechte Strafe soll Herr Becker, daher etwas tun, was er gegebenenfalls zunächst grundsätzlich ablehnt, was sich nachträglich aber als wundervolle Erfahrung für ihn erweisen wird.“
Neugierig schauten wir die Richterin an.
„Deshalb“, fuhr meine Mutter fort, „verurteile ich Herrn Klaus Becker den hier anwesenden Sven Becker vor den Augen der Zeugin Christina Hofmann bis zum Samenerguss oral zu befriedigen.“
Stille… Bis hierhin war dieser Prozess ein geiles Schauspiel. Aber jetzt? Hilflos schaute ich rüber zu meinem Vater, der augenblicklich erschlafft war. „Ich soll Sven einen blasen?“ fragte er ungläubig.
Ich sagte das einzige, das mir gerade in den Sinn kam: „Einspruch, Euer Ehren!“
Da prustete Chrissi los und fiel aus ihrer Rolle: „Ach Heike, wie geil! Die Gesichter von den beiden! Unbezahlbar!“ Auch meine Mutter konnte nun nicht mehr an sich halten und lachte laut los.
„Wir haben uns schon gedacht, dass ihr zwei Kleingeister einen etwas begrenzten Horizont habt und nicht so experimentierfreudig seid.“, fuhr meine Mutter fort. „Aber Ihr seht sicher sein, dass wir Euch nicht unbescholten davonkommen lassen können, oder?“
Kleinlaut nickten wir stumm.
„Deshalb haben Chrissi und ich uns eine Alternative für Euch ausgedacht.“, sprach meine Mutter und schaute zu meiner Süßen. Die griff hinter eines der Kissen und holte zwei Paar Handschellen hervor.
„Wäre das eine akzeptable Strafe für Euch zwei ungezogene Jungs?“, fragte die ehrwürdige Richterin und schob sich ihre Brille auf die Nase.
„Ich denke, damit könnten wir leben“, antwortete Dad mit sichtbarer Vorfreude für uns beide.
12. Strafe muss sein
„Dann bitte einmal ablegen“, wies meine Mom uns an.
Mein Vater und ich grinsten uns an und legten unsere Klamotten ab. Wir wurden auf Stühle platziert und unsere Hände wurden hinter der Rückenlehne mit den Hanfschellen fixiert.
„Damenwahl, Chrissi“, verkündete meine Mutter „welcher der beiden Herren darf es denn für Dich sein?“
„Wenn es für Dich okay ist Heike, würde ich mich gern etwas um meinen Schwiegerpapa in spe kümmern.“ Chrissi schwang ein Bein über den Schoß meines Vaters und nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände. „Schließlich hatten wir so direkt von Auge zu Auge noch nicht das Vergnügen.“ Aus dem Augenwinkel sah ich wie Chrissi meinem Dad einen innigen Zungenkuss gab.
„Wahrscheinlich würdest Du mich jetzt gern ein wenig anfassen, Klaus, oder? Den Gefallen kann ich Dir leider nicht tun.“ Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Ihre perfekten Titten sprangen meinem Vater ins Gesicht. Chrissi rekelte sich jetzt auf meinem Vater wie eine Stripperin beim Lap-Dance. Abwechselnd hielt sie ihm eine ihrer Brüste direkt vor die Nase und wie ein Ertrinkender versuchte mein Vater nach ihren Knospen zu schnappen. Chrissi ließ seine Zunge allenfalls kurz die Warzen berühren und entzog sich ihm dann wieder geschickt. Meine Kleine war jetzt total im Table-Dance-Modus. Sie zeigte meinem Erzeuger ihre Hinterseite, kniete sich über ihn und massierte mit kreisenden Bewegungen mit ihrem Hintern seine pralle Stange.
Nach einigen Minuten kniete sie sich zwischen seine Beine, griff nach dem Schwanz meines Vaters und schaute ihm tief in die Augen. „Ich darf doch, Klaus?“. Mein Vater hatte sich, soweit es seine Fesseln zuließen zurückgelehnt, die Augen geschlossen und nickte nur zustimmend. Chrissi umschloss seine Eichel mit ihren Lippen und begann zu nuckeln. Ein tiefer Seufzer entfuhr meinem Dad. Chrissi intensivierte ihre Bemühungen, bewegte ihren Kopf auf und ab und nach wenigen Schüben hatte sie den Kolben meines Erzeugers bis zum Anschlag im Rachen und verharrte Sekunden lang in dieser Position. „Oh Fuck!“, entfuhr es meinem Dad, der diese Behandlung wohl nicht gewohnt war. Deep-Throat stand anscheinend nicht auf dem ehelichen Liebesprogramm.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Mom es sich zwischen meinen Schenkeln bequem gemacht hatte und anfing an meinen Eiern zu saugen. Mit festem Griff wichste sie zunächst meine Stange, um dann ebenfalls mit einem hingebungsvollen Blaskonzert zu beginnen.
Es war eine unglaublich geile Situation. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie meine Freundin meinen Vater verwöhnte und genoss selbst die leidenschaftlichsten Zuwendungen meiner Mutter.
„Oh Sven, das hast Du echt ein Goldkehlchen“, hörte ich meinen Vater stöhnen, „wenn die so weiter macht, dauert es bei mir nicht mehr lange.“
Anscheinend war das für Chrissi ihr Stichwort. Sie entließ den Riemen meines Vaters aus ihrem Mund und wandte sich meiner Mutter zu. „Sag mal Heike, bekommst Du vom Blasen auch immer so Durst?“
Mit einem Plopp ließ meine Mom auch meinem Schwanz aus ihrem Mund entweichen. „Ach Chrissi, Du Ärmste, dann versorge ich uns beide Mal.“
Von einer Sekunde auf die andere war die geile Show vorbei. Mein Vater und ich waren gefesselt auf unseren Stühlen und hatten keine Möglichkeit unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Und unsere beiden wundervollen Frauen kümmerten sich nicht mehr um uns.
Kurze Zeit später kam meine Mutter mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern zurück. Chrissi hatte sich inzwischen gegenüber von uns auf die Couch gesetzt. Mein Vater und ich saßen da mit unseren Latten und waren etwas geschockt über diesen im wahrsten Sinne des Wortes „harten Break“. Währenddessen hatten es sich die Damen weiter gemütlich gemacht. „Stößchen“, flötete Heike und die beide prosteten sich und uns zu.
„Weißt Du, Heike“, sagte Chrissi, „ich kann ja gar nicht verstehen, dass unsere Jungs Probleme haben, sich gegenseitig anzufassen. Also ich wäre da wesentlich neugieriger und experimentierfreudiger, was das eigene Geschlecht angeht.“
„Ach, meine Süße. Gräbst Du mich etwa gerade an?“ gab meine Mutter zurück.
„Ich glaube schon“, entgegnete Chrissi, strich meiner Mutter über die Wange und fing an, sie leidenschaftlich zu küssen. Nach kurzer Zeit ergriff meine Mutter eine Hand meiner Freundin und führte sie zu ihrer rechten Brust. Chrissi war zunächst zurückhaltend, fing dann aber an, die ihr dargebotene Titte immer fester zu kneten.
Meine Mutter griff nach Chrissis anderer Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel. Ihre Lippen führte sie ans Ohr meiner Freundin und flüsterte, gerade so laut, dass wir es auch hören konnten: „Keine Angst, mein Engel. Mir gefällt das alles sehr gut, was Du da machst.“
Meine Mutter ließ sich nach hinten fallen. Chrissi massierte mit der linken Hand weiter die Brüste meiner Mutter und zwei Finger ihrer rechten Hand vergrub sie in ihrer Möse und fingen an, sich kreisend zu bewegen.
Jetzt wurde mir meine hilflose Lage erst so richtig bewusst. Ich war spitz ohne Ende, durfte zuschauen, wie meine Mutter vor meinen Augen mit meiner Freundin rummachte und hatte keinerlei Chance in irgendeiner Form aktiv einzugreifen.
Meinem Vater ging es anscheinend nicht anders. „Und was ist mit uns?“, beschwerte er sich plötzlich.
„Oh, wie unhöflich von uns“, unterbrach meine Mutter das Liebesspiel und richtete sich auf. „Euch haben wir ja total vergessen. Was können wir denn für Euch tun? Wahrscheinlich habt Ihr Männer auch erstmal Durst, oder?“ Gespielt hilflos, schaute meine Mutter um sich. „Das ist aber schwierig. Ich glaube, wir haben nur zwei Gläser hier.“
„Ich glaube da hätte ich eine Idee“, sagte Chrissi, während sie sich erhob und dabei ihren Slip auszog. Mit einem Bein stieg sie auf den Stuhl, auf dem mein Vater saß. Das andere Bein stellt sie auf der Lehne der Couch ab. Die Pussy meiner Süßen befand sich jetzt direkt über dem Gesicht meines Erzeugers. Sie ließ sich leicht ins Kreuz fallen und begann sich den restlichen Inhalt der Prosecco-Flasche unterhalb des Nabels anzuschütten. Der Schaumwein rann den flachen Bauch meiner Freundin herab und an ihren Schenkeln hinunter. Ein Großteil der Flüssigkeit fand aber den Weg, durch die Spalte meiner Süßen und tropfte über ihre wulstigen Schamlippen direkt auf Dad hinab. Zunächst öffnete mein Vater nur genießerisch den Mund. Als der Strom etwas abriss streckte mein Vater seine Zunge heraus. Chrissi nahm die Einladung gerne an und ging etwas in die Knie. Nun konnte sie mein Vater gut erreichen und begann ihre Spalte hingebungsvoll zu lecken.
„Oh Mist, Heike“, stöhnte Chrissi, „jetzt wird ich aber so richtig geil.“
„Dann mache es Dir doch bequem, meine Süße. Jetzt kümmere ich mich ein bisschen um Dich“, bot meine Mutter an.
Chrissi schob das freistehende Fußteil der Couch zwischen unsere Stühle und rekelte sich auf den Rücken. Meine Mutter kniete sich auf den Boden und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Freundin, die anfing wohlig zu stöhnen. Unsere Ständer waren für Chrissi in Reichweite und von dieser Möglichkeit machte sie jetzt auch Gebrauch. Sie wichste uns beide gleichzeitig, während meine Mutter sich an ihr zu schaffen machte. In kürzester Zeit wurde die Atmung meiner Freundin kürzer, ihr Stöhnen lauter und der Griff um unsere Stangen fester. Überraschend gekonnt leckte meine Mom Chrissi in kürzester Zeit zum Höhepunkt.
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