Dies ist der dritte Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte“. Es wird anschließend noch einen vierten, abschließenden Part geben.

Bevor es weitergeht möchte ich mich für die vielen positiven Kommentare zu den ersten beiden Teilen bedanken. Es ist gar nicht so einfach die erste Geschichte zu Papier zu bringen. Sie dann zu veröffentlichen und mit anderen zu teilen ist nochmal ein ganz anderer Schritt. Wenn das Feedback dann so positiv ausfällt, ist das sehr schön und extrem motivierend. Danke dafür!

Zurück zur Geschichte: Wer die ersten beiden Teile nicht gelesen hat und quer einsteigen möchte, findet hier zunächst eine kurze Zusammenfassung.

Was bisher geschah: Sven (Erzähler, 21 Jahre) und sein Vater Klaus (48) schmieden in einer Schnapslaune einen verrückten Plan: sie wollen die Frauen tauschen und das nach Möglichkeit so, dass die beiden es nicht mitbekommen. Der erste Teil des Plans ist vollzogen. Sven hat seine Chrissi (20) verführt, ihr die Augen verbunden und seinen Vater rangelassen. Am nächsten Morgen bekommt Klaus allerdings kalte Füße und hat Angst aufzufliegen…

5. Planänderung

„Du hast WAS?“, mein Vater schaute mich schockiert an, als ich ihm am nächsten Morgen erzählte, dass ich mich gestern Abend nicht zurückhalten konnte und Chrissi als kleinen Gute-Nacht-Snack noch meine ganze Ladung in den Rachen gefeuert hatte.

„Wie soll das denn möglich sein? Ein Einstein bist Du wirklich nicht. Die kapiert doch sofort, dass da was nicht gestimmt hat. Wo soll denn das ganze Sperma hergekommen sein, nachdem Du Dich ein Minuten vorher schonmal in ihr entsaftet hast. Das ist so dermaßen unprofessionell von Dir“, wetterte mein Vater weiter.

Jetzt war es an mir zornig und aufbrausend zu werden. „Erstens: Ja, das war unprofessionell von mir! Denn stell Dir mal vor: meine Freundin geil zu machen, damit mein Erzeuger sie dann an meiner Stelle durchvögeln kann, ist nicht mein Hauptberuf… und zweitens: Ich bin vielleicht kein Einstein, aber ich bin eben auch kein Mönch. Ich kann mich doch nicht nach so einem Hammer-Vorspiel einfach neben Euch stellen, Euch beiden beim Ficken zusehen und mich dann mit Mörderständer unbefriedigt in die Kiste legen.“

„Ok, ok“, lenkte mein Vater ein, „verstehe ich ja, so von Mann zu Mann. Aber kurz mal ins Bad verschwinden und zwei Minuten Mütze-Glatze spielen, hätte den gleichen Effekt gehabt und wir würden jetzt nicht in der Scheiße stecken.“ Er schwieg einen Moment und seufzte. „Naja, ändern können wir es jetzt eh nicht mehr. Damit wir nicht auffliegen, müssen wir jetzt aber erstmal ein bisschen Gras über die Sache wachsen lassen.“

„Was meinst Du damit?“, fragte ich stirnrunzelnd.

„Naja, den Fuß vom Gas nehmen.“, führte mein Dad weiter aus. „Wenn wir jetzt direkt mit Heike weitermachen, laufen wir ins offene Messer. Wenn wir da auch nur den kleinsten Fehler machen, sind wir geliefert.“

„Das ist ja wohl das Allerletzte“, polterte ich drauf los. „Der Herr hat seinen Spaß gehabt und an seinen Teil der Abmachung will er sich jetzt nicht mehr halten. Na, vielen Dank!“

„Jetzt beruhige Dich mal“, versuchte mich mein Vater zu besänftigen. „Wir legen das Projekt ja nur ein Tage auf Eis bis die Luft wieder rein ist. Danach helfe ich Dir dabei, dass Du bei Deiner Mutter zum Stich kommst.“

„Was ist mit mir?“, unvermittelt stand meine Mom im Türrahmen. Wir hatten uns so in die hitzige Diskussion reingesteigert, dass wir ganz vergessen hatten, dass sie auch noch im Haus war.

„Nichts ist mit Dir“, stammelte mein Vater.

„Wie nichts? Ich habe doch gehört, dass Ihr über mich gesprochen habt. Und überhaupt… Was zankt Ihr denn heute Morgen so rum. Man hört Euch ja bis in den Keller.“

„Ach das“, sammelte sich mein Dad, um dann weiter zu improvisieren. „Ich habe gesehen, dass Sven wieder mal meine Sportsocken genommen hat und ich habe ihm gesagt, dass ich das Scheiße finde. Weil es auch unhygienisch ist und so.“

„Und was hat das mit mir zu tun?“, fragte meine Mutter irritiert.

„Naja“, stotterte Dad weiter, „ich habe ihm gesagt, dass Du das auch Scheiße findest. Weil Du das doch waschen musst.“

Meine Mutter hatte sichtlich Probleme, den Gedankengängen meines Vaters zu folgen. „Mir ist doch vollkommen Wurst, ob ich Deine oder Svens verschwitzte Socken in die Maschine stopfe. Und wegen sowas versaut Ihr Euch den Morgen. Um was geht es hier wirklich?“, wandte sie sich jetzt an mich.

„Ums Prinzip!“, entgegnete ich und konnte mich nicht zurückhalten die Metapher meines Vaters mit den fremden Sachen aufzunehmen. „Weißt Du Mom, Dad ist da nämlich kein bisschen besser. Er leiht sich ständig Dinge aus, die eigentlich mir gehören, hat seinen Spaß damit und wenn er fertig ist, will er selbst nichts von seinen Sachen abgeben.“

Mom starrte vollkommen verständnislos meinen Vater an, der die Augen verdrehte und mit den Schultern zuckte. Mir wurde bewusst, dass wir in den Augen meiner Mutter wie zwei streitende Fünfjährige aussehen mussten und ich verzog mich, immer noch sauer und aufgeladen, in mein Zimmer.

6. Verrauchter Frust und neue Lust

Eigentlich hätte ich zur Uni gemusst, aber ich wusste, dass das so jetzt keinen Zweck hatte. Mit meinen Gedanken war ich eh ganz woanders und meine Wut auf meinen Dad kannte keine Grenzen. Da riskierte ich Kopf und Kragen, damit er ans Ziel seiner Träume kam und jetzt macht er einen Rückzieher. Ich beschloss mein Seminar sausen zu lassen, zog meine Sportsachen an, schlüpfte in die Laufschuhe und rannte los.

Mein Puls ging in die Höhe und als ich nach wenigen Minuten das kleine Wäldchen erreichte, ging mein Atem bereits schwer. Ich spürte, wie der Lauf den Frustabbau förderte. Nach der halben Strecke war der Zorn auf meinen Vater verraucht und die Vernunft hielt Einzug. Ich wusste auf einmal, dass er recht hatte. Was wir da abgezogen hatten, war ein Tanz auf Messers Schneide und ich hatte uns beide in Gefahr gebracht, weil ich mich nicht ans Drehbuch gehalten hatte. Als ich zu Hause ankam, war ich ausgepowered hatte aber eine Scheißangst, dass Chrissi etwas bemerkt haben könnte und mich abservieren würde.

Als ich zu Hause ankam und mein Handy in die Hand nahm pochte mein Herz, als ich auf dem Display sah, dass ich eine Nachricht von meiner Süßen erhalten hatte. Ein Lächeln zog sich über mein Gesicht, als ich die Nachricht las: „Hey, mein geiler Stecher! War so schön gestern Nacht. Kann es nicht abwarten, Dich wieder zu sehen. Kisses Chrissi“.

Als ich mich ausgezogen hatte und unter die Dusche springen wollte vibrierte das Handy erneut. Dieses Mal lautete die Nachricht „Habe heute Nachmittag sturmfrei. Hast Du Zeit?“.

Anscheinend war auf dieser Baustelle alles ok. Erleichtert stieg ich unter die Dusche. Ich rubbelte mich gerade mit dem Handtuch trocken, als ich erneut den Signalton hörte, der verkündete, dass eine neue Nachricht einging. Dieses Mal war es ein Foto. Auf den ersten Blick erkannte ich das Motiv nicht, doch auf den zweiten Blick fiel mir fast die Kinnlade runter. Chrissi hatte anscheinend ihr Handy auf Kniehöhe zwischen die Beine gestellt und ein Selfie gemacht. Man sah ihre blank rasierte Muschi und auf dem oberen Punkt der Spalte sah ich einen ihrer rot lackierten Fingernägel. Bildunterschrift: „Bekomme ich auch noch eine Antwort oder muss ich alleine für meine Bedürfnisse sorgen?“. Mein Daumen flog über das Display um die Antwort einzugeben: „Finger weg! Das ist mein Revier! Bis später — Kisses Sven“.

Zwei Stunden später stand ich vor ihrer Tür. Wir küssten uns innig zur Begrüßung und sofort hatte ich alle Angst verloren, dass sie Verdacht geschöpft haben könnte. Nur wenige Minuten später lagen wir nackt bei ihr im Bett und streichelten und liebkosten uns.

„Du“, sagte Chrissi, „ich bin so glücklich mit Dir. Ich hatte das noch nie, dass man einfach alle Phantasien ansprechen kann und es kein Tabu gibt. Mit Dir kann ich alles ausprobieren und es fühlt sich alles richtig an.“ Erneut gab sie mir einen innigen Kuss und grinste dann. „A propos ausprobieren… Ich bräuchte mal eine Freigabe von Dir für den nächsten Schritt in unserem Project BC.“

Das „Project BC“ war seit einigen Wochen unser Code für eine Idee die wir hatten und die von Chrissi extrem gepusht wurde. „BC“ stand als Kürzel für „Be curious“. Wir hatten uns nach einer heißen Nacht gegenseitig gestanden, dass wir es beide spannend finden würden, einmal mit einem anderen Paar intim zu werden. Es war zunächst nur eine fixe Idee, aber Chrissi war eine Frau der Tat. Bereits am nächsten Tag hatte sie uns auf einem Swinger-Portal ein Profil angelegt und chattete seitdem eifrig mit anderen Paaren. Noch hatten wir uns nicht getraut den nächsten Schritt zu gehen, aber wir hatten uns vorgenommen, uns demnächst auf ein Blind-Date mit einem anderen Paar einzulassen und wählten gerade aus, wer dafür in Betracht kam.

„Ich habe übrigens gerade ein neues Kandidatenpaar, aber ich weiß nicht, ob das Dein Ding ist…“. „Mein Ding?“, fragte ich überrascht, „Was meinst Du damit? Sie mit Ganzkörperbehaarung und er mit 300 Kilo?“.

„Nicht ganz so tief aus der Special-Interest-Schublade“, lachte meine Freundin, „es ist einfach ein etwas reiferes Paar. Sie ist 50, er 52, aber sie haben sehr ästhetische Bilder und schreiben wirklich total nett. Ich glaube, ich würde mich bei unserem ersten Date sehr wohl damit fühlen, wenn es ein erfahreneres Paar wäre. Es wäre ja auch erstmal nur ein Treffen. Es heißt ja nicht, dass wir gleich mit denen in der Kiste landen. Wäre das für Dich okay oder findest Du das strange?“.

„Nein, perfekt.“, entgegnete ich „wenn ich ehrlich sein soll, würde ich eine reife Frau sehr heiß finden.“

„Echt jetzt?“, fragte Chrissi.

„Ja, ernsthaft. Ich bekenne mich schuldig. Bei MILFs werde ich schwach…“.

„Schön, dann schreibe ich den beiden mal, ob sie Lust haben, sich mit uns auf ein paar Drinks zu treffen und uns kennenzulernen. Doch jetzt muss ich Dich leider enttäuschen, mein Schatz“, sagte sie und setzte einen Schmollmund auf. „Mit „reifer Frau“ kann ich leider nicht dienen. Könntest Du eventuell über Deinen Schatten springen und mir mein junges Fötzchen stopfen?“.

Mit einer schnellen Bewegung hatte ich sie von mir runter gedreht und war zwischen ihren Schenkeln. Gerade als ich in sie eindringen wollte, stoppte mich Chrissi. „Halt Sven! Mach es so wie gestern. Spiel mit Deiner Eichel erst an meiner Klit und schieb ihn mir dann ganz langsam rein.“ Ich musste grinsen. Zum Glück hatte ich gestern gut aufgepasst, wie mein alter Herr das so gemacht hat.

7. Ein neuer Tag

Als ich am nächsten Morgen aus meinem Zimmer schlappte, trat gerade mein Vater aus dem Bad. „Moin“ sagte er kurz. Ich nickte stumm, denn so richtig wohl fühlte ich mich nicht dabei, ihm unter die Augen zu treten. „Sven, wegen gestern“, versuchte mein Dad das Gespräch zu eröffnen.

„Ich weiß, ich habe mich verhalten wie der letzte Idiot“, ergänzte ich seinen Satz.

Mein Vater schaute mich überrascht an. „Das war jetzt eigentlich gerade mein Text. Das war echt nicht okay von mir. Du riskierst Kopf und Kragen für mich und ich habe nichts Besseres zu tun, als Dir Vorwürfe zu machen.“ Er legte mir einen Arm auf die Schulter. „Sorry, dafür, ! Hast Du Chrissi gestern gesehen? War sie normal zu Dir?“.

„Alles gut… Sie hat nichts gemerkt.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte ich. „Ich weiß zwar nicht, wie Du das in Deinem hohen Alter hingekriegt hast, aber sie war von Deiner Performance recht angetan.“

Mein Vater war sichtlich erleichtert, dass sich unser Umgangston wieder gelockert hatte. „Wenn Du kein Problem damit hast, kannst Du ihr gern meine Nummer geben“, flachste er weiter.

„Überspann den Bogen nicht, alter Mann.“, mahnte ich ihn und fügte beschwichtigend hinzu „Schön, dass wir uns wieder vertragen. Und ja, Du hattest recht. Im Moment ist es zu gefährlich, um mit unserem Plan weiter zu machen.“

„Dafür ist es schon zu spät. Oder bekommst Du kalte Füße?“

„Wie meinst Du das?“

„Ich habe Deiner Mom gesagt, dass ich sie am Freitag zu unserem Lieblingsitaliener ausführe und sie zu Hause dann eine erotische Überraschung erwartet. Das wäre Deine Chance, Junior…“

Ich antwortete nicht gleich, da ich nicht damit gerechnet hätte, dass mein Vater seine Meinung so schnell ändern würde und unseren Plan fortsetzen würde.

„Was ist, Sven?“, unterbrach mein Dad die Stille. „Bist Du dabei oder machst Du einen Rückzieher?“

„Du machst wohl Witze“, entgegnete ich strahlend. „Ich kann seit Samstag an nichts anderes denken. Natürlich bin ich dabei!“

8. Phase Zwei

Nervös saß ich zu Hause in meinem Zimmer, als mein Handy vibrierte. „Rechnung bezahlt. Zurück in 15 Min!“, lautete die Nachricht meines Vaters. Wir hatten vereinbart, dass er mir Bescheid gibt, wenn sie im Restaurant aufbrechen und es für mich Zeit wird auf Position zu gehen.

Ich schlich durchs Schlafzimmer meiner Eltern, ging ins angrenzende Ankleidezimmer und zog mich bis auf die Unterhose aus, wie ich es mit Dad vereinbart hatte. Die Tür ließ ich einen Spalt weit offen. Nur fünf Minuten später sah ich Licht durch den Türspalt und hörte meine Eltern die Treppe hinaufkommen. Ich hörte meine Mutter kichern. „Jetzt bin ich aber gespannt, welche Überraschung der Herr für mich hat.“ Dem Tonfall nach war sie etwas beschwippst.

Danach Stille, dann wieder kichern und die Stimme meine Mutter. „Oh hallo, da ist einer aber schon richtig schön hart. Das schaue ich mir doch mal aus der Nähe an.“ Wieder Pause, ein Krachen, wieder Stille und Sekunden später ein wohliges Stöhnen meines Vaters. Was war da los? Ich lugte durch den Türspalt. Mein Vater stand mit dem Rücken an den Schrank gelehnt, seine Hose war heruntergezogen und meine Mutter kniete vor ihm und bearbeitete ihn schmatzend.

Fuck! Kam da wieder der Egoist in ihm durch und er dachte wieder nur an seinen Spaß? Ich zog mich wieder in mein Versteck zurück und ließ nur einen schmalen Türspalt zum Schlafzimmer offen. Nebenbei bemerkte ich, dass der kurze Blick auf die Szenerie bereits gereicht hatte, um mir eine ordentliche Erektion zu bescheren.

Eine gefühlte Ewigkeit mit Schmatzen und Stöhnen verging, als mein Vater hektisch sagte: „Stop, Heike! Ich bin gleich soweit… Jetzt bist Du erstmal dran.“

„Oh, ein Gentleman“, kicherte meine Mom erneut. „Dann rück mal raus, mit Deiner groß angekündigten Überraschung“. Danach wieder nur Stille und Kichern im Wechsel. Ich war im kompletten Blindflug und hatte keine Ahnung, was sich da wenige Meter von mir entfernt abspielte.

Dann die Stimme meines Vaters „So, Baby, genau so habe ich mir das vorgestellt.“ Ich konnte meinen Ohren kaum trauen. „So habe ich mir das vorgestellt“ war das Stichwort, das Dad und ich vorab vereinbart hatten. Es war der abgesprochene Satz, der mir signalisieren sollte, dass er alles im Griff hat und ich aus meinem Versteck herauskommen konnte. Ich schob die Tür auf und trat leise ins Schlafzimmer.

Meine Mom lag splitternackt auf dem Bett. Die Hände mit Tüchern am Kopfteil festgebunden, über ihren Augen eine Schlafbrille. „Und was passiert jetzt?“, fragte Mom.

„Was immer Du willst, meine Schöne“, sagte mein Vater. „Ich will, dass Du so tust, als ob ich Deinen Körper das erste Mal berühre. Beschreibe mir ganz genau, was ich machen soll.“

Mit einem Grinsen trat er vom Bett zurück und machte mit den Armen eine Geste, die wohl zeigen sollte, dass das jetzt meine Bühne war.

Dieser elende Hurensohn! Das war so nicht abgesprochen… Wir hatten vereinbart, dass wir es so machen, wie bei Chrissi. Er sollte sie richtig heiß machen und dann wollten wir erst zu einem sehr späten Zeitpunkt tauschen. Wieso konnte er sich nicht an unseren Plan halten und musste wieder improvisieren? Meine Mutter würde es doch auch mit verschlossenen Augen spüren, wenn Hände sie streicheln.

„Oh Klaus, das ist aufregend“ säuselte Mom. „Dann beschäftige Dich doch erstmal mit meinen Brüsten.“

Ich schaute meinen Dad an, der aber nur dümmlich grinste. Mist, der hatte auch schon 2-3 Rotwein intus und bemerkte offenbar nicht, in welche Gefahr er uns brachte. Das konnte ich aber jetzt schlecht mit ihm ausdiskutieren und da mein Vater keine Anstalten machte, wieder aktiv ins Geschehen einzugreifen, setzte ich mich auf die Bettkante und berührte den Oberkörper meiner Mutter. Nervös und erregt zugleich streichelte ich über ihren Bauch und schob meine Hand sehr vorsichtig in Richtung ihrer Brüste.

„Hey“, beschwerte sich meine Mutter, „ganz bei Null fange ich nicht bei Dir an. Du kannst schon so tun, als ob Du schonmal eine Frau angefasst hast.“

Die Worte meiner Mutter rissen mich aus meiner Trance. Ich wurde mutiger und begann ihre Brüste zärtlich zu kneten. Sie waren etwas größer und weicher als Chrissis feste Titten und fühlten sich einfach wundervoll an. Während Chrissi kleine Nippel hatte, bemerkte ich wie sich die großen Warzenhöfe meiner Mutter unter meinen Berührungen kräuselten und sich die Nippel selbst zu kleinen festen Kirschen verformten. Beflügelt von dieser sichtbaren Erwiderung meiner Zärtlichkeiten wurde ich mutiger und fing an, an einer Brust zu saugen und an der Warze zu knabbern, was meiner Mom ein zustimmendes Stöhnen entlockte.

„Gar nicht so schlecht dafür, dass Du meinen Körper nicht kennst“, kommentierte meine Mutter meine Berührungen. Ich vergaß Zeit und Raum und wurde erst wieder durch die Stimme meiner Mom geweckt. „Schau doch mal nach, wie feucht ich schon bin.“ stöhnte sie.

Während ich weiter an ihren Warzen knabberte fuhr ich mit meiner rechten Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und fand mit den Fingern die warme feuchte Furche. Als ich anfing ihre Perle zu massieren, stöhnte Mom lauter auf. Auch ihre Anweisungen wurden eindeutiger und direkter. „Leck mich, Süßer“ war ihr nächster Wunsch.

Ich kroch zwischen ihre Schenkel und konnte mich erneut nicht wehren, Vergleiche zu meiner Freundin anzustellen. Chrissis Schamlippen waren groß und wulstig. Das Loch meiner Mom war von ganz feinen Lippen umrandet und darüber wartete eine kleine neugierige Perle nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Zärtlich fing ich an mit meiner Zunge ihre Klit zu bearbeiten. Ich kitzelte sie flink mit meiner Zungenspitze, um kurz darauf intensiv zu saugen. „Das ist perfekt“, feuerte mich meine Mom zunehmend euphorisiert an.

Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass mein Vater nah ans Bett herangetreten war, um einen besseren Blick auf die Szene zu haben und sich nur einen knappen Meter neben mir langsam und genüsslich wichste.

„Ich halte es nicht mehr aus“, bettelte Mom, „komm in mich rein.“. Langsam küsste ich mich über den Bauchnabel hinauf zu den Brüsten und krabbelte zu ihr nach oben. Jetzt war ich mit den Hüften zwischen den Schenkeln meiner Mutter und bemerkte wie meine Spitze gegen ihr Loch drückte. Ich schob mein Becken nach vorne und spürte wie meine Eichel die Enge ihres Eingangs überwand und sich mein Schwanz komplett ins sie reindrückte. Langsam begann ich mich rhythmisch zu bewegen. Immer intensiver keuschte meine Mutter.

„Küß mich!“, hauchte sie mir zu. Mir war in diesem Moment nicht mehr bewusst, dass dies kompletter Wahnsinn war und der Schwindel spätestens jetzt auffliegen musste. Ganz automatisch presste ich meine Lippen auf ihren Mund und unsere Zungen begannen mit einem zärtlichen Spiel. „Das ist so wunderschön“, hauchte mir meine Mutter ins Ohr, „so habe ich er mir immer vorgestellt. Das habe ich mir so lange gewünscht. Mach es uns, mach es uns.“ Für meine Mom war der Point-of-no-return erreicht. Ich hämmerte meinen Kolben mit immer heftigeren Stößen in sie hinein, war aber selbst noch nicht soweit. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie die Muschi, die meinen Schwanz umschloss, heftig zu zucken begann, während meine Mutter einen heftigen Orgasmus herausschrie. Ich stellte meine Stöße ein und ließ meinen verschwitzen Oberkörper auf meine befriedigte Mutter sinken.

Sekunden vergingen, die sich wie Minuten anfühlten. Dann durchbrach meine Mutter die Stille. „Ich liebe Dich, mein Schatz“, hauchte sie in mein Ohr. Unzählige Male hatte ich diesen Satz aus dem Mund dieser Frau in den letzten 21 Jahren gehört. Aber es waren immer die Worte einer liebenden Mutter, nie die Worte einer sexuell erregten Frau. Ich vergaß alle Vorsicht und versank erneut in einen intensiven Zungenkuss mit meiner reifen .

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