***Anmerkung***

Vielen Dank für euer motivierendes Feedback für die letzten Teile. Weil ich nebenbei noch andere Dinge zu erledigen habe, kann es so wie bei diesem Teil auch etwas länger dauern, bis ich zur Veröffentlichung komme. Weiterhin viel Spaß beim Lesen! Euer Author213

*********

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Lisa aus dem Bett verschwunden. Aber ich hörte die Dusche laufen, so war das Rätsel wo sie war recht schnell gelöst. Die Erinnerung an den letzten Tag bescherten mir sofort eine steinharte Morgenlatte. Natürlich war ich auch immer noch nackt, mein ganzer Körper klebte vom Schweiß. Eine Dusche konnte ich jetzt anscheinend auch gebrauchen.

Ich wartete höflich, bis Lisa aus dem Bad trat, mit einem Handtuch umgewickelt und lächelnd, als sie mich erblickte. „Guten Morgen, mein Schöner“, begrüßte sie mich.

„Guten Morgen, meine Holde.“

Wir küssten uns. Es war allerdings nur ein kurzer Schmatzer auf die Lippen, ehe Lisa weiter zu ihrem Koffer schritt und ich unter die Dusche.

Nachdem ich mich gründlich gewaschen hatte, ging ich mit einem Handtuch aus dem Bad und betrachtete Lisa beim Anziehen.

„Du siehst absolut hammermäßig aus“, bemerkte ich. Sie blickte sich zu mir um und lächelte.

„Was machen wir heute?“, fragte ich.

„Gehen wir wieder an den Strand?“, schlug Lisa vor.

Ich hatte natürlich nichts dagegen, also machten wir uns für einen weiteren Strandbesuch fertig. Ich wusste, dass es sowieso egal war, was ich anzog, weil ich am FKK-Strand selbstverständlich die ganze Zeit nackt rumlaufen würde. Also schlüpfte ich in ein schlichtes weißes T-Shirt und in meine dunkle Badeshorts. Lisa trug einen hellblauen Bikini, darüber zog sie ihre unverschämt kurze Hotpant und ein weißes Top an.

So fuhren wir schließlich wieder den Weg zum Strand. Wir unterhielten uns die ganze Busfahrt über und ich ließ meine Hand zwischendurch über ihre Oberschenkel gleiten. Lisa behielt ihre Hände bei sich, hielt mich allerdings auch nicht davon ab, mit meiner Hand gefährlich nahe an ihre Hotpant zu kommen.

Wir stiegen aus und begaben uns an den FKK-Strand. Schon dieses zweite Mal, welches wir hier waren, verlief so routiniert, als hätten wir nie etwas anderes gemacht, als uns am Strand einen Platz zu suchen und uns bis auf die Haut auszuziehen. Diesmal zogen wir synchron blank, ich hatte bereits jetzt keine Hemmungen mehr. Lisa kannte mich bereits nackt und ich freute mich ehrlich gesagt auch ungemein, wieder komplett ohne Ballast am Körper herumzulaufen. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl.

Ich bewunderte wieder Lisas straffen Brüste und ihre Brustwarzen. Ich bekam auch ihre glatte Spalte zu sehen, allerdings nur kurz, denn gleich nachdem sie sich ihre Shorts ausgezogen hatte legte sie sich bäuchlinks auf ihr Handtuch.

Ich tat es ihr gleich und so sonnten wir uns eine Weile. Ich bekam nach einigen Minuten mit, wie ein nur wenige Meter neben uns seine Handtücher ausbreitete.

Ich blickte zu den beiden. Sie kamen mir bekannt vor. Nach ein Sekunden realisierte ich, dass es Paar jenes war, welches sich am ersten Tag direkt nach Lisas Showeinlage verabschiedet hatte. Die Frau hatte mir einmal kurz zugezwinkert.

Ich musterte die beiden, vor allem die Frau, von oben bis unten. Beide waren bereits nackt und so erhielt ich recht genaue Einblicke. Beide mussten so um die dreißig Jahre alt sein. Zudem waren sie wohl verheiratet, ich konnte bei beiden einen dementsprechenden Ring am Finger ausmachen. Die Frau hatte einen recht gut gebräunten Körper, braune, lange Haare und sie war überdurchschnittlich groß für eine Frau. Ich schätzte sie auf 1,75 Meter.

Nun zu den etwas intimeren Details. Sie hatte wie auch Lisa genau die Art von Brüsten, die perfekt zum Rest des Körpers passten. Ich persönlich achtete immer auf so etwas, für mich war weder Größe noch sonstige messbare Merkmale entscheidend. Eine Frau könnte noch so große Titten haben, wenn sie nicht in das Gesamtbild passten, wäre die Frau in meinen Augen nicht attraktiv.

Aber bei dieser Frau passte alles. Dunkelbraune Warzenhöfe schmückten ihre Vorderhügel und ihr Körper machte einen trainierten Eindruck. Sie hatte recht lange Beine und was sich zwischen den Beinen befand, ließ meinen Schwanz freudig erwachen.

Ihre Muschi war absolut glattrasiert, man konnte jedes Detail erkennen. Ihre Spalte war zum lecken schön, ich hatte bereits eine recht stattliche Latte.

Der Mann war aber auch nicht schlecht bestückt. Er hatte zwar nur eine Halblatte, aber schon jetzt konnte ich erkennen, dass sein Frauenbeglücker wahrscheinlich kein qualitativ minderwertiges Werkzeug war. Auch der Rest seines Körpers war wie der der Frau gut trainiert. Was mir aber besonders auffiel, war, dass er verdächtig häufig einen Blick auf Lisa warf.

„Hallo“, begrüßte mich die Frau plötzlich. Verdammt, ich war wohl aufgeflogen als ich die beiden angestarrt hatte. Aber sie lächelte, was es nicht ganz so peinlich machte.

„Guten Tag“, grüßte ich rot anlaufend zurück.

„Oh hallo“, sagte Lisa neben mir. Sie hatte den Kopf gehoben und blickte die beiden interessiert an.

„Ihr ward schon gestern hier oder?“, fragte der Mann freundlich.

„Ja genau“, meinte Lisa. Ihr Blick blieb ein wenig länger auf dem Mann haften, als es für unschuldig gehalten werden konnte.

„Es ist aber auch ein wunderschöner Strand“, sagte die Frau. Sie blieb eine Weile stehen und blickte verträumt zum Meer.

„Die Sonne knallt ja auch richtig“, lachte ich.

Wir unterhielten uns ein wenig. Ich erfuhr, dass die beiden Christina und Stefan hießen und in der Tat schon seit fast vier Jahren verheiratet waren. Stefan arbeitete in einer Anwaltskanzlei und Christina als Medienberaterin in einem Start-Up aus der Schweiz, welches nach Deutschland expandieren wollte.

Schließlich meinte Stefan: „Ich hab Lust auf ein Eis. Um die Ecke ist ein kleiner Laden. Möchtest du auch eins?“

„Nein danke“, erwiderte seine Frau lächelnd. „Ich will mich jetzt erstmal sonnen.“

„Kann ich verstehen“, meinte ich und lächelte Christina an. Sie zwinkerte mir wieder einmal zu.

„Ich könnte aber jetzt auch ein Eis essen“, sagte Lisa dann und stand auf. Es war unschwer zu übersehen, wie es Stefans Schwanz erfreute, Lisas Vorderseite betrachten zu können. Er stellte sich noch weiter auf.

Lisa tat so, als ob sie es nicht mitbekommen hätte. „Wo ist der Eisladen?“, fragte sie.

„Etwa acht Minuten Fußmarsch in die Richtung“, antwortete er. „Ich zeig ihn dir.“ Mit diesen Worten ging er voran und Lisa folgte ihm. Ich sah den beiden nach, ein sich bemerkbar machendes schlechtes Gefühl beschlich mich. Lisa und ich hatten noch nicht über uns gesprochen. Hatte der Mann eine Chance bei ihr angesichts Lisas und meinen leidenschaftlichen Stunden im Bett? Und würde er diese nutzen, angesichts der Tatsache dass er verheiratet war?

Unglaublich, dass ich schon jetzt eifersüchtig wurde. Zum Glück riss mich seine Frau aus meinen Gedanken. „Schön, euch beide kennenzulernen. Du und deine seid bei Weitem das bestaussendste Paar an diesem Strand.“

„Danke“, sagte ich. Ich war sehr geschmeichelt, ein solches Kompliment von dieser schönen Frau zu hören. „Sie ist aber nicht meine “, setzte ich noch hinzu.

„Okay, das erklärt dann weshalb sie mit meinem Mann mitgehen wollte.“

„Was meinst du?“, fragte ich überrascht. Mich überkam ein mulmiges Gefühl.

Christina lachte nur. „Ich hab ja ihre Blicke auf Stefan gesehen. Und Stefans Blicke auf ihr.“

„Das verstehe ich nicht.“

„Der Eisladen ist nur höchstens zwei Minuten entfernt“, entgegnete Christina. “ Ich glaube aber irgendwie nicht, dass sie in fünf Minuten wieder hier sind. Und auch nicht, dass sie dann ein Eis essen.“

Ich verstand immer noch nicht ganz. Christina schien es absolut nichts auszumachen, dass ihr Mann tat, was sie offensichtlich andeutete. Ich dagegen war völlig perplex. Ließ sich Lisa etwa auf einen wildfremden Kerl ein? Und wenn ja, was wird dann aus uns?

„Wollen wir schwimmen gehen, während sich die beiden vergnügen?“, fragte mich Christina. Ich blickte sie ungläubig an.

„Ich weiß nicht, wie ich das verstehen soll“, erwiderte ich, obwohl ich tief im Inneren eigentlich erkannte, worauf sie hinauswollte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Du scheinst nicht viel Erfahrung mit so etwas zu haben“, lachte Christina. „Ich weiß nicht, wie ich es schonend ausdrücken soll, aber wird gleich mit deiner Freundin vögeln. Ich kenne ihn gut genug, um zu wissen, dass er meistens das bekommt, was er will.“

„Wir wissen aber nicht, ob Lisa sich auf ihn einlassen wird.“

„So wie Lisa ihn angeschaut hat, wird sie das. Es tut mir leid, falls ich gerade dein Weltbild zerstöre.“

Dafür sollte sie sich auch entschuldigen. Ich erlebte gerade eine Achterbahn der Gefühle. Eifersucht, Wut, ein bisschen Traurigkeit, alles dabei. Doch noch konnte ich mir nicht wirklich sicher sein, dass Lisa mit Christinas Mann tatsächlich Sex hatte. Schließlich waren die beiden noch nicht mal eine Minute weg.

Und Christinas Reaktion auf diese für sie eindeutige Situation konnte ich mir auch nicht erklären. Empfand sie nicht auch Wut auf ihren Mann oder Eifersucht auf Lisa?

Genau das fragte ich sie.

„Mich erregt es, um ehrlich zu sein, unglaublich, zu wissen, dass der Schwanz meines Mannes in der Muschi einer anderen steckt“, antwortete sie lächelnd zu mir. „Umgekehrt weiß ich auch, dass es ihn unglaublich rallig macht, zu wissen, dass ich mich von einem anderen Jungen ficken lasse.“

Christinas Wortwahl war so versaut geil, dass ich vom Zuhören einen Ständer bekam. Aber ich war immer noch verunsichert wegen Lisa. Es war mir zwar irgendwie klar, dass diese attraktive nackte Frau neben mir Sex mit mir wollte, doch was wäre wenn Lisa wegen mir auf Sex mit Christinas Mann verzichtete? Wie wichtig war ich Lisa?

Genau das galt es herauszufinden. „Ich muss einmal nachsehen, ob du recht hast, Christina“, sagte ich. „Ich kann es einfach nicht glauben, dass Lisa gerade mit deinem Mann schläft.“

„Oh, sie werden nicht miteinander schlafen“, lachte Christina. „Das ist nicht Stefans Art. Er wird sie gnadenlos und ungehemmt in ihre feuchte, junge Spalte rammen und ihr seinen Samen reinjagen.“

Sie legte es augenscheinlich darauf an, mich so stark zu verunsichern. Meine Eifersucht stieg ins Unermessliche, allerdings auch meine Erregung. Diese Frau schaffte es tatsächlich, mich dazu zu bringen, das vermeintliche Fremdficken von Lisa, meinem Urlaubsdate, geil zu finden. Und sie scheint tatsächlich auch selbst die Vorstellung erregend zu finden, die sie gerade so wortgewandt ausgesprochen hatte. Ihre rechte Hand war auf ihre Spalte gelegt und vollführte dort leichte, fast unscheinbare Bewegungen.

„Aber geh ruhig zu ihnen“, fuhr Christina fort, „wenn du den beiden zusehen willst.“

Ich zögerte. Mit einem angestrengten Gesichtsausdruck sah ich ihr ins Gesicht und überlegte krampfhaft, was ich jetzt tun würde.

Schließlich stand ich auf. Ich konnte aber nicht einfach so den beiden folgen, ich brauchte ein Alibi, das wusste ich. Ich ging also zu meinem Rucksack und nahm einen Fünf-Euro-Schein heraus, um mir ein Eis zu kaufen. Falls ich den beiden begegnete, musste ich vorbereitet sein. Dann schlug ich mit dem Geld in der Hand den Weg ein, den Stefan und Lisa vorhin eingeschlagen hatten.

Nach nur etwas mehr als eine Minute sah ich den Eisstand. Es war ein kleiner bunter Anhänger direkt vor der Düne auf dem Sand. Ich blickte mich um. Ich konnte nirgends Stefan oder Lisa sehen, und sie waren mir auch nicht auf dem Weg hierher entgegengekommen. Ich überlegte, wie ich die Situation deuten sollte.

Dann ging ich auf die Dünen zu. Ich nahm an, wenn man an einem Ort wie diesen Sex haben wollte, musste man sich ein wenig der öffentlichen Aufmerksamkeit entziehen. Ich entdeckte einen kleinen Weg, der zwischen den Dünengräsern den Sandhügel hinaufführte. Ich stieg also die Düne hinauf und auf der anderen Seite zur Hälfte wieder hinab. Ich war nun nicht mehr für Strandbesucher sichtbar, aber ich hatte einen recht guten Überblick.

Es befand sich eine kleine Holzhütte am Fuße der Düne. Drum herum schien alles verlassen zu sein, also ging ich auf die Hütte zu.

Schon wenige Meter vor der Hütte hörte mein Herz auf zu schlagen. Ich vernahm ein leicht gedämpftes weibliches Stöhnen. War es Lisa?

Ich wagte mich direkt an die Holzhütte und ging um die Ecke. Das Stöhnen kam vom Inneren der Hütte. Ich entdeckte ein Fenster und spähte hinein.

Ich sah in einen kleinen Raum, der mit allerlei Kleinkram wie Werkzeugen oder Gartenstühlen zugemüllt war. Innen brannte ein erstaunlich helles Licht, obwohl die Fenster auf der Sonnenseite das Zimmer eigentlich schon genug beleuchteten. Und ich erblickte…

Lisa.

Und Stefan.

Lisa stützte sich rücklings an einem Tisch ab. Stefan hatte ihr rechtes Bein mit seiner Hand gehoben und fickte sie stehend in ihre Muschi. Ich hatte einen vorzüglichen Blickwinkel auf die beiden, bei einer nur minimalen Gefahr, gesehen zu werden, da ich ein durch ein Fenster auf der Sonnenabgewandten Seite schaute. Außerdem stand ein Becher mit ein paar Malerpinseln auf dem Fenstersims, die mein Gesicht teilweise verdeckten, aber genug Blickfreiheit für mich ließen, um die beiden zu beobachten.

Ich konnte sie auch hören. Das Holz, aus dem die Hütte gebaut war, war nicht besonders schalldämpfend.

Lisa stöhnte in Stefans Gesicht, dieser packte mit seiner freihen Hand alles an Lisas Körper, was er erreichen konnte. Besonders intensiv knetete er gerade ihre beiden Prachtäpfel, die sie ihm durch ein leichtes Hohlkreuz geradezu einladend entgegenhielt.

Ich fasste es nicht. Lisa betrog mich. Nun gut, rein technisch gesehen konnte sie mich nicht betrügen, da wir nicht zusammen waren, aber es tat trotzdem weh. Und ich konnte einfach nicht wegsehen. Ich war fasziniert von dem Schauspiel, welches die beiden mir boten, und bekam tatsächlich auch noch einen Steifen. Ich konnte ganz genau sehen, wie Stefans Penis ein ums andere Mal in der Liebeshöhle von Lisa verschwand. Der Anblick erregte mich so dermaßen, dass ich mir anfing, einen runterzuholen.

„Fick mich härter“, schrie Lisa schon fast. Stefan erhöhte sein Tempo und blickte auf ihr flehendes Gesicht hinab. Dann drückte er seine Lippen auf ihre. Und nicht nur das, Lisa schien den Kuss auch noch zu erwidern.

Ehrlich gesagt, schmerzte das beinahe noch mehr, als wenn die beiden nur gefickt hätten. Doch sie schleckten sich nun beinahe gegenseitig das Gesicht ab, selbst wenn ihre Lippen getrennt waren, waren die Münder offen und ich konnte deutlich sehen, wie ihre Zungen sich berührten. Ich fand die Situation derartig verstörend und erregend zugleich, sodass ich mich nicht entscheiden konnte, was ich jetzt tun sollte. Ich rieb immer härter meinen Schwanz und sah den beiden zu.

Immer, wenn einer der beiden seinen Kopf auch nur ein wenig in meine Richtung drehte, stoppte ich sofort alle Bewegungen und hoffte, dass ich nicht entdeckt wurde.

„Dreh dich um“, grunzte Stefan plötzlich. Er entzog sich Lisa und diese drehte ihm ihren prallen Arsch zu. Stefan setzte seinen Schwanz an ihrer Liebeshöhle an und schob ihn ohne große Umschweife hinein. Dabei packte er um ihren Oberkörper herum ihre Brüste. Er stieß immer wieder in sie hinein.

„Ich komme gleich“, warnte Stefan Lisa vor. „Wohin hättest du es gerne?“

„Spritz mir alles in meine Muschi“, erwiderte Lisa stöhnend. „Ich liebe es, wenn es aus mir rausläuft.“

Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Stefan verlangsamte seine Bewegungen und stöhnte laut seine Lust hinaus. Sein Schwanz verharrte in Lisas Möse und sie verharrte geduldig in ihrer derzeitigen Position, während er sich in ihr entlud.

Auch ich kam. Ich spritzte alles gegen die Außenwand vom Haus, an der meine Sahne sogleich hinablief. Stefan zog seinen Schwanz aus Lisa und ich konnte beinahe ungehindert sehen, wie ein Schwall seines Spermas aus ihrer Lustspalte auf den Boden tropfte.

„Das war geil“, meinte Stefan schwer atmend.

„Hmm, ja“, pflichtete Lisa ihm zögernd bei, während sie sich wieder zu ihm drehte. Ich war einigermaßen überrascht. Hatte Lisa jetzt etwa ein schlechtes Gewissen oder bildete ich mir das nur ein?

Doch auch Stefan schien ihre plötzliche Zurückhaltung aufgefallen zu sein. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er sie verwundert.

„Ja“, erwiderte Lisa abwendend, doch ich merkte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte.

Stefan schien das allerdings als Antwort zu genügen und er verließ die Hütte durch die Tür auf der von mir aus gegenüberliegenden Seite. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass er mich erwischte, weil der Strand ja ebenfalls in dieser Richtung lag. Lisa blickte noch einen Moment an sich herab und wischte mit einem Finger an der Innenseite ihres Schenkels entlang, wo das Sperma von Stefan herunterlief. Dann sah sie den Finger kurz an und schob ihn sich in den Mund.

Dabei wirkte sie nachdenklich. Ich betrachtete Lisa fasziniert und überlegte mir, was wohl in ihrem Kopf vor sich ging. Schließlich verließ aber auch sie die Hütte und hinterließ eine kleine Spermapfütze auf dem Holzboden. Ich blieb noch einen Moment dort, wo ich war, bis ich mir halbwegs sicher sein konnte, dass beide mittlerweile über die Düne gestiegen waren.

Anschließend schlug ich wieder den Weg ein, den ich gekommen war. Hinter der Düne ging ich zum Eisladen nur wenige Meter neben mir. Es war eigentlich sehr dreist von mir, doch ich wollte Lisas Reaktion testen. Hatte sie ein schlechtes Gewissen? So konnte ich es herausfinden, ohne ihr beichten zu müssen, dass ich sie beobachtet hatte.

Ich hatte ja zum Glück immer noch meinen Fünf-Euro-Schein in der Hand, mit dem ich nun zum Eisstand ging. Nach einer halben Minute hatte ich mein Eis und trat den Rückweg zu unseren Liegeplätzen an.

Lisa, Christina und Stefan sonnten sich gerade und bemerkten meine Ankunft nicht.

„Hallo“, grüßte ich alle so freundlich, wie es mir möglich war.

Drei Köpfe drehten sich zu mir. Ich schleckte nochmals genüsslich an meinem Eis und sah alle der Reihe nach an.

Christina schloss nach kurzer Zeit ihre Augen und sonnte sich weiter. Stefan setzte ein wohlwissendes, wenn auch mysteriöses Halblächeln auf, und Lisa machte einen recht schockierten Gesichtsausdruck, als sie mein Eis sah.

„Du… Du hast dir ein Eis geholt?“, stotterte sie ein wenig. Christina hatte wohl nicht verraten, wo ich hingegangen war.

Stefan legte seinen Kopf wieder hin und schloss seine Augen, als ob er Lisa und mich ungestört reden lassen wollte.

„Jap“, antwortete ich knapp. Ich versuchte mit Mühe, einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufzusetzen, auch wenn es mir schwer fiel, ein Grinsen zu verkneifen. Ich war irgendwie stolz auf mich und auf die Idee mit dem Eis. Die Geste war unmissverständlich und enttarnte Lisa auf eine, wie ich fand, perverse Art und Weise. Und gleichzeitig war ich auch sauer darauf, dass sie mir doch tatsächlich ihren Sex mit Stefan verheimlichen wollte. Zumindest machte es den Anschein.

„Komisch, dass wir uns gar nicht begegnet sind“, sagte ich.

„Können wir kurz reden?“, fragte Lisa mich. Sie wusste, dass sie aufgeflogen war. Ich nickte und sie stand auf. Ich meinte sogar noch gesehen zu haben, wie ihre Schamlippen glänzten.

Wir gingen zur Düne aus der Hörweite von Stefan und Christina.

„Ich muss dir etwas beichten“, sagte Lisa.

„Verkauf mich nicht für dumm“, erwiderte ich nur. „Die Anzeichen waren eindeutig. Ich wusste es schon lange.“

„Bist du sauer auf mich?“

„Schon ein wenig.“

„Ach komm“, sagte Lisa und holte plötzlich zum Angriff aus. „Wir beide sind nicht zusammen. Ich darf schlafen mit wem auch immer ich will.“

„Wieso wolltest du es mir dann verheimlichen?“, fragte ich. Lisa verstummte für einen Moment.

„Ich wollte es dir sagen“, meinte sie dann. „Aber nicht vor Christina.“

„Die beiden führen so etwas wie eine offene Ehe. Hat dir Stefan das nicht gesagt?“

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.