Eine Hotelbar an einem verregneten Dienstagabend. – Er war immer mal wieder in diesem Hotel, nichts Besonderes, ein grosser vielstöckiger Kasten, mit angenehmen Zimmern. Er hatte sich nach dem Nachtessen in der Bar an einen Tisch gesetzt, etwas getrunken und gelesen. Einmal, als er den Blick vom Buch hob, bemerkte er, wie die Frau am Nebentisch zu ihm hinüberblickte. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie rasch weg. Später erwischte er sie nochmals dabei, wie sie ihn ansah. Sie mochte Mitte vierzig sein, hatte dunkelbraunes Haar und braune Augen. Der elegante Rock und die weisse Bluse passten zu ihrer gepflegten Erscheinung. Ihr dunkelblaues Jacket hatte sie auf den Stuhl neben sich gelegt.
Nach einiger Zeit schloss er das Buch. Es war ein Privatdruck der Geschichte der O mit mehreren Federzeichnungen. Als er zur Theke ging, um seine Getränke zu bezahlen, liess er das Buch auf dem Tisch liegen. Er war eben dabei, die Bar zu verlassen, da trat die Frau rasch auf ihn zu und hielt ihm das Buch entgegen. „Sie haben etwas vergessen.“ Ihre Stimme klang nervös, er zweifelte nicht daran, dass sie wusste, welches Buch sie in der Hand hatte.
Er öffnete ihr die Tür. Sie ging aus der Bar und blieb dann stehen. Er sah sie an und sagte: „Komm.“ Die Hotelhalle war menschenleer. Es ging einige Zeit, bis der Lift kam. Sie warteten und schwiegen. Im Lift drückte er die 10. Langsam schloss sich die Türe. Er nahm ihr das Buch aus der Hand und sagte: „Dreh dich zur Wand.“ Sie tat dies. „Und jetzt zieh deinen Rock hoch.“ Als man ihre Oberschenkel sah, hielt sie inne. „Höher.“ Sie zog den Rock bis zur Hüfte hoch. Ihr Hintern war voll, nicht zu mager, aber auch nicht dick. Sie trug ein schlichtes schwarzes Höschen, die schwarzen Strümpfe wurden von einem Strumpfgurt gehalten. Nachdem er sie einen Moment lang so betrachtet hatte, sagte er: „Dreh dich zu mir.“ Als er ihren linken Oberschenkel berührte, fuhr sie leicht zusammen und ihr Atem wurde schneller. Bevor der Lift hielt, zog es seine Hand zurück und hiess sie, den Rock glatt zu streichen.
Im Zimmer wartete sie neben der Türe. Es war ein anonymes Zimmer mit einem breiten Bett, einem kleinen Tisch mit Stuhl und einer Ablage. Er trat auf sie zu und zog ihr das Jacket aus. Dann öffnete er ihre Bluse so weit, bis er sie zu ihren Oberarmen herunterziehen konnte und ihre Schultern entblöst waren. Sie hielt ihren Kopf gesenkt. Er sah sie an. „Deine Knie.., öffne sie mehr.“ Sie kam seiner Aufforderung sogleich nach.
Im Bad liess er sich Zeit. Zurück im Zimmer, zog er ihr die Bluse ganz aus und bedeute ihr, den Rock und ihr Höschen ebenfalls auszuziehen. Dann trat er vor sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er fühlte, wie ihre Spannung bei der Berührung stieg. Er erhöhte den Druck auf ihre Schultern. Sie begriff und sank vor ihm auf die Knie.Ihre Hände glitten zu seiner Hüfte. Er drückte ihren Kopf an sich und erwartete, dass sie seine Hose öffnen würde.Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete die Schnalle und zog den Gürtel aus seiner Hose. Leicht verwundert schob er ihren Kopf etwas von sich. Sie blickte zu ihm auf und bot ihm den Gürtel dar.
„Steh auf!“ Seine Stimme klang beherrscht, aber entschieden. War er verärgert? Hatte sie ihn falsch eingeschätzt? Nein. Er nahm den Gürtel entgegen und befahl ihr zum Tisch zu gehen, ihre Hände auf die Tischplatte zu stützen und sich nach vorne zu beugen. An der Wand hatte es einen Spiegel, in dem sie sich und ihn sehen konnte.
Als der Gürtel sie das erste Mal traf, zuckte sie zusammen und stiess einen leisen Scherzenslaut aus. Der nächste Schlag war schmerzhafter, dieses Mal entfuhr ihr ein kurzer Schrei und ihr Atem ging heftiger. Er hob den Arm erneut, da wurde er sich gewahr, dass er daran war, noch härter zuzuschlagen. Ihm wurde bewusst, dass er Boden zurückzugewinnen wollte, den sie ihm mit ihrem Vorgehen abgerungen hatte. Wenn sie den Gürtel spüren wollte, dann sollte sie ihn auch richtig zu spüren bekommen. Aber es ging nicht, dass sie hier laut wurde. Dieses Mal traf sie der Gürtel weniger hart, sie stöhnte nur leicht. Das würde nicht so bleiben. Er holte ein Tuch im Bad. Sie sah ihn fragend an. „Mach deinen Mund auf.“ Sie gehorchte. Doch als er einen Teil des Tuchs in ihren Mund stopfte, sah er Panik in ihren Augen. Er legte das Buch neben ihre rechte Hand. „Wenn es zu viel wird, schieb es zur Seite. Verstehst du?“ Sie nickte. Er hob seine Hand zehn Mal, und zehn Mal traf das Leder ihren Hintern oder ihre Oberschenkel.Tränen liefen über ihr Gesicht, sie brach mehrmals ein, doch das Buch lag noch immer dort, wo er es hingelegt hatte.
Dann legte er den Gürtel zur Seite und befreite sie von ihrem Knebel. Sie konnte nicht gleich sprechen. Als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte, sagte sie: „Nimm mich. Fick mich. Bitte, Herr.“ Sie sah im Spiegel, wie er ein Kondom über seinen harten Schwanz stülpte. Er trat zu ihr, legt seine Arme von hinten um sie, zog sie hoch, bis sie aufrecht stand. Für einen Moment hielt er sie im festen Griff, dann beugte er sie nach vorne und drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stöhnte heftig, nach zwei, drei Stössen ergriff sie ein heftiger Orgasmus, der ihn ebenfalls mit sich riss.
Später lagen sie erschöpft auf dem Bett, mehr wach als schlafend.Als er erwachte, war es kurz nac. Sie war gegangen. Auf dem Tisch neben dem Buch lag ein Zettel. Darauf stand lediglich: 6. September. Bis dahin waren es etwas mehr als drei Wochen.