*Hat eine Weile gedauert bis es wieder eine Geschichte gegeben hat. Wie immer sind alle Beteiligten über achtzehn Jahre alt. Und wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.

Viel Spaß beim lesen.*

Als ich an einem Freitagabend mal wieder spät heimkam, aber nicht so spät, dass es schon früh am Samstag war, hörte ich lautstarke Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner dringen. Zunächst war ich leicht irritiert, doch dann entschloss ich mich für meine zu freuen.

Es war mittlerweile vier Jahre her, dass mein gestorben war und mich mit damals fünfzehn Jahren zum Mann im Haus gemacht hatte. Meine Mutter hatte sich seitdem zwischen Arbeit und Sorge um mich beinahe aufgerieben. Zumindest war das der Eindruck den trotz meiner Pubertät, und all den Problemen damit, manchmal hatte. Von irgendwelchen Eskapaden, wenn es denn welche gegeben hatte, hatte ich nie etwas mitbekommen. Bis zum heutigen Abend.

Irgendwelche Vorwürfe konnte und wollte ich ihr nicht machen. Schließlich war sie eine erwachsene Frau und damit ihrer selbst. Aber dennoch, die Sexualität der eigenen Eltern, vor allem die der Mutter für einen , ist dann doch etwas Seltsames, Unbegreifliches. Glücklicherweise hatte ich aber genug intus um mich nicht in tiefgreifenden philosophischen oder noch schweinischeren Gedankengängen zu verlieren, sondern wankte ins Bett und schlief sofort ein. Das Treiben im Schlafzimmer störte meinen Schlaf in keinster Weise.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte machte mir zunächst mein Schädel zu schaffen. Ich schleppte mich in die Küche und genehmigte erst einmal zwei Gläser Wasser. Dann setzte ich Wasser für den Kaffee auf.

Als ich Tassen aus dem Küchenschrank nahm, fiel mir wieder ein, dass meine Mutter gestern Nacht besucht gehabt hatte. Ob wir wohl beim Frühstück zu Dritt sein würden. Oder sollte ich mich da lieber verdrücken? Dem Stecher meiner Mutter beim Frühstück in die Augen zu sehen war in meinem aktuellen Zustand ein bisschen zu viel verlangt. Und wie es den anderen beiden Seiten des Dreiecks dabei gehen würde wollte ich mir gar nicht vorstellen.

Daher schnell einen Kaffee machen und mich dann fürs Frühstück irgendwohin verdrücken. Ein Blick nach draußen, der Tag schien sich ganz gut zu entwickeln. Vielleicht ein wenig fläzen am Badesee. Da war der Ausblick auch ganz appetitlich und die Zeit ließ sich gut vertreiben.

Mittlerweile kochte das Wasser, ich schüttete es in die Kanne und schon bald begann sich der köstliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in der Küche zu verbreiten.

„Man, du scheinst ja Gedanken lesen zu können.“

Ich drehte mich um und stutzte. In der Türe stand eine mir unbekannte Frau. Ihr langes schwarzes Haar war ziemlich verwuschelt, der Morgenmantel saß ein wenig zu eng und war auch nicht richtig verschlossen. Generell machte sie den Eindruck, dass sie vor wenigen Momenten aus dem Bett gefallen war.

War dass die Bettgenossin meiner Mutter von dieser Nacht gewesen? Irgendwelche Neigungen in diese Richtung hatte ich bei meiner Mutter nie bemerkt, aber was kümmerte mich das?

Jetzt standen wir uns gegenüber, beide verschlafen, beide mit Blick auf den Kaffee. Also stellte ich die Frage die ich eigentlich nicht stellen brauchte, „Kaffee?“

Die Frau nickte, „unbedingt. Schwarz und so stark wie möglich.“

„Lässt sich machen.“ Ich goss eine Tasse ein und reichte sie ihr. Nachdem ich mir selber eine Tasse eingeschenkt hatte, herrschte wieder Schweigen in der Küche. Sie hatte sich mit der Tasse in der Hand an den Küchentisch gelehnt. Mit geschlossenen Augen inhalierte sie den köstlichen Duft der aus ihrer Tasse hochstieg. Ich hatte mich an die Küchenzeile gelehnt, nach dem ersten Schluck musterte ich sie über den Rand meines Kaffees.

Ihre schwarzen Haare waren mir vorher bereits aufgefallen, was ich aber nicht bemerkt hatte, war wie groß sie war. Ich bin jetzt nicht wirklich klein, aber sie schien mich noch um einige Zentimeter zu überragen. Ihr Gesicht konnte ich nicht wirklich erkennen, denn sie blickte immer noch nach unten in die Tasse.

Sie trug einen der alten Bademäntel meiner Mutter, das Teil war zu klein, so dass der Saum nur so bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Die Beine darunter sahen echt lecker aus, lang, gebräunt und schön fest. Wie wohl der dazugehörige Hintern aussehen mochte? Der Gedanke schoss mir durch den Kopf und ich vertrieb ihn nicht sofort.

Mittlerweile hatte sie einen Schluck von ihrem Kaffee genommen und schien meine Musterung bemerkt zu haben, denn sie grinste mich an.

„Gefällt Dir was Du siehst?“ Sie stellte die Kaffeetasse neben sich auf den Tisch ab. Dabei verrutschte der Morgenmantel und enthüllte eine schöne, runde Brust. Definitiv zum anbeißen. Ich wandte mich ab, um ihr Gelegenheit zu geben sich wieder zu verhüllen, doch sie machte keine Anstalten dazu. Stattdessen kam sie näher.

„Der Kaffee ist gut, Martin.“

Verdutzt blickte ich sie an, woher kannte sie meinen Namen?

Sie beantwortete meine unausgesprochene Frage gleich, „Deine Mutter hat von Dir erzählt und Dich über den grünen Klee gelobt. Schön, dass ich Dich endlich einmal treffe.“ Ihre Stimme klang rau, tief, aber nicht unattraktiv. Sie lehnte sich neben mir an die Küchenzeile. Ich trank einen Schluck Kaffee um meine Nervosität zu überdecken. Was sollte ich sagen? Ich beließ es beim einfachsten.

„Danke.“

„Danke wofür?“ kam die schnelle Antwort. „Für das Lob? Das ist gern geschehen, morgens brauche ich unbedingt meinen Kaffee. Oder für den Ausblick? Dort wo das herkommt, da ist noch mehr zu sehen.“ Die Unbekannte grinste.

Hatte ich das gerade wirklich gehört? Oder träumte ich und lag eigentlich in meinem Bett? Wenn, dann war das ein super realistischer Traum. Denn mittlerweile roch ich nicht nur den Kaffee, sondern auch sie. Sie roch nach Sex, wildem animalischen Sex. Was wunder, wenn sie die letzte Nacht nichts anderes getan hatte außer mit meiner Mutter zu vögeln.

Moment mal, waren das wirklich gerade meine Gedanken gewesen? Schnell verdrängte ich das wieder und wandte mich der schönen Unbekannten vor mir zu.

Sie hatte es definitiv Ernst gemeint, denn mit einer leichten Armbewegung war der Morgenmantel von ihren Schultern gerutscht, so dass sie mit entblößtem Oberkörper neben mir stand. Zwei prächtige Halbkugeln wölbten sich mir entgegen, von kleinen, dunklen Nippeln gekrönt. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Wie gerne wollte ich von ihnen kosten, an ihnen knabbern, sie mit der Zunge umspielen.

„Sie scheinen dir zu gefallen,“ in ihrer Stimme schwang ein leiser Unterton mit, vielleicht ein wenig spöttisch, vielleicht auch mehr neckend. „Zumindest Dein kleiner Freund sieht das so.“

Da hatte sie recht, denn mittlerweile hatte ich schon eine ziemliche Beule in der Hose. Probleme mit der Morgenlatte nehmen nun mal nicht ab, wenn man von einer halbnackten Hammerbraut überrascht wird. Doch sie schien das nicht wirklich zu stören.

Stattdessen kam sie sich näher, „sei nicht scheu, Du kannst ruhig anfassen.“

Zögerlich hob ich meine Hand, ein weiterer, auffordernder Blick, dann traute ich mich endlich und streckte meine Hand aus.

Ihre Brust war fest und rund in meiner Hand. Sanft strich ich mit dem Daumen über die bereits harte Brustwarze.

Meine Rechte ruhte noch auf ihrer Brust, da beugte sie sich zu mir., zog mich zu sich heran. Ihr Mund suchte den meinen. Ich gab mich einfach dem Moment hin. Ihre Lippen waren weich, schmeckten süß. Dann spürte ich ihre Zunge, fordernd drang sie in meinen geöffneten Mund, suchend, forschend.

Währenddessen spürte ich eine Hand, die sich auf meine Latte gelegt hatte. Der Druck war nur federleicht durch den Stoff hindurch, aber ich war froh, dass sie nicht weiter vorging. Lange hätte ich es nicht ausgehalten.

Dann plötzlich entzog sie sich mir. Lächelnd trat sie zwei Schritte zurück in den Raum und griff nach ihrem Kaffee. Verblüfft stand ich da, die rechte Hand, die gerade eben noch auf ihrer Brust geruht hatte, leicht ausgestreckt, der Mund noch halb geöffnet.

Sie trank einen Schluck Kaffee, dann stellte sie die Tasse wieder hin. Ihre linke Hand ruhte auf dem Gürtel des Bademantels. „Ich wette, du würdest jetzt liebend gerne den Rest von mir sehen, oder?“

Ich nickte. Was war das für eine Frage? Dabei kannte ich noch nicht einmal ihren Namen, aber das war jetzt egal.

Langsam öffnete sie den verknoteten Gürtel. Viel verhüllte der Morgenmantel sowieso nicht, aber das was darunter versteckt lag, das war das Entscheidende. Was danach geschehen würde wusste ich nicht, wollte ich ehrlich gesagt auch nicht wissen. Ich war wie in Trance.

Der Knoten war geöffnet, der Stoff fiel mit leisem Rascheln zu Boden und sie stand ganz nackt vor mir. Einen Augenblick zögerte ich, doch dann ließ ich meinen Blick langsam tiefer wandern. Doch mit dem, was ich dort sah, hatte ich nicht gerechnet.

Statt einer süßen, rasierten, kleinen Pussy wartete dort ein langsam steif werdender Schwanz. Das Teil war von einer ansehnlichen Größe, die beschnittene Eichel glühte rot. Langsam strich sie mit ihrer Hand darüber.

Mit einem süffisanten Grinsen fragte sie, „na, damit hast Du nicht gerechnet, oder?“

Ich schüttelte den Kopf. Nein, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

„Tja, das Leben hält nun mal Überraschungen für uns alle bereit. Aber auch Gewissheiten. Zum Beispiel werde ich jetzt mit dem Kaffee in der Hand nach oben gehen und Deine Mutter wecken. Während sie mich hart bläst, werde ich mich wieder an ihrer herrlichen Fotze gütlich tun und ihr dann nach Strich und Faden das Hirn herausficken.“ Sie nahm die Tasse und ging in Richtung Türe. Auf der Schwelle drehte sie sich noch einmal um, sie grinste immer noch, „wenn Du willst kannst Du ja zuschauen. Ich werde die Türe für Dich offen lassen.“

Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Ihr herrlicher Hintern blieb nur in meiner Erinnerung zurück. Denn soviel hatte ich trotz meiner Überraschung realisiert, der Hintern dieser Frau, Mann, was auch immer, war absolut prächtig. Wohlgeformt und rund, einfach zum reinlegen oder noch besser, ficken.

Ich schüttelte meinen Kopf. Was dachte ich da? Wer auch immer das gerade gewesen war, trotz prächtiger Titten und geilem Arsch, sie hatte einen Schwanz gehabt. Warum törnte mich das an? Denn die Beule in meiner Hose war zu keinem Moment kleiner geworden. Eher im Gegenteil, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte.

Was sollte ich tun? Meiner Mutter beim Sex nachspionieren? Das ging definitiv gar nicht. Es war jetzt nicht so, dass meine Mutter unattraktiv gewesen wäre, aber sie war meine Mutter, kein Sexobjekt.

Ehrlich gesagt wollte ich den ganzen Sex gar nicht mitbekommen. Also der Plan wie vorher, so schnell wie möglich den Abflug zu machen. Einziges Problem, meine Kleider waren in meinem Zimmer. Der Weg dorthin führte aber am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei. Ich würde also wohl oder übel etwas mitbekommen.

Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und stellte die Tasse dann ab. Gib dir einen Ruck, schalt ich mich, du schleichst jetzt dort daran vorbei und dann bist du in fünf Minuten draußen. Das dürfte zu schaffen sein.

Langsam ging ich die Treppe hoch. Warum wollte ich eigentlich nicht, dass sie knarzte? Dann würde meine Mutter vielleicht irgendwas tun. Zumindest die Schlafzimmertüre zu machen. Andererseits, wollte ich das wirklich? Ich wollte es mir nicht wirklich eingestehen, aber was im Zimmer vor sich ging, das interessierte mich dann doch irgendwie.

Im Flur waren die ersten eindeutigen Geräusche zu hören. Diese schwer zu beschreibenden aber doch so leicht erkennbaren Klänge, die einen guten Blowjob kennzeichneten.

„Na, schmeckt Dir mein Schwanz? Besser als ein Kaffee zum Aufwachen, nicht wahr?“ Die Stimme der Frau glitt in ein Stöhnen ab. „Ja, genau so. Richtig schön tief rein in Deine Maulfotze.“ Irgendjemand anderes, es musste wohl meine Mutter sein, stöhnte ebenfalls.

Während ich lauschte war ich langsam weitergeschlichen. Jetzt stand ich an der Türe. Einen Schritt weiter und ich würde sehen, was im Zimmer vor sich ging. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Ich wollte es nicht, aber die Geräusche, die Gedanken, sie törnten mich an. Auf eine Art und Weise von der ich wusste, dass sie falsch waren. Aber ich konnte es nicht ändern.

Ich machte den nächsten Schritt und sah ins Zimmer. Das Erste was ich sah, war ein herrlicher Arsch. Er gehörte der Frau, die mich in der Küche überrascht hatte. Er war noch geiler, als gerade eben, denn sie stand mit leicht gespreizten Beinen da. Leicht in den Knien, so dass sich die Rundung besonders schön abzeichneten. Mein Blick glitt weiter.

Ich sah meine Mutter. Sie lag rücklings auf dem Bett, der Kopf und ihre Blonden Haare hingen über die Bettkante. In ihrem Mund steckte der dicke Schwanz der Frau. Stecken war nicht ganz richtig. Der Mund meiner Mutter wurde gefickt. Ihre Maulfotze wurde nach Strich und Faden gevögelt.

Noch hatte sie weder mich noch meinen harten Schwanz bemerkt, denn ihre Augen waren geschlossen. Noch konnte ich weitergehen. Abhauen und vergessen was ich gesehen hatte. Die Bilder aus meinem Gedächtnis löschen und ihr heute Nachmittag wieder in die Augen schauen und so tun, als wäre nichts gewesen. Doch meine Füße bewegten sich nicht. Mein Blick war ruhte wie gebannt auf dem Schwanz, der zwischen den roten, vollen Lippen meiner Mutter verschwand.

Plötzlich öffnete sie die Augen. Zunächst nur ein wenig, doch dann weiteten sie sich vor Überraschung, als sie mich in der Türe stehen sah. Einen Moment später hatte sie den Schwanz losgelassen und sich unter der anderen Frau herausgewunden.

„Martin, was zur Hölle machst Du da?“ Sie sah mich entgeistert an.

Was sollte ich sagen? Dir beim blasen zusehen, war zwar korrekt, aber in diesem Moment wahrscheinlich doch das Falsche.

„Mach Dir keinen Stress Linda,“ die andere Frau hatte sich umgedreht und zwinkerte mir zu. „Ich habe ihm gesagt, er soll einen Blick reinwerfen. Der Beule in der Hose nach scheint es ihm gefallen zu haben.“

Jetzt richteten sich alle Blick auf meine Körpermitte. Ja, die Beule hatte tatsächlich nicht nachgelassen. Meine Mutter hatte sich mittlerweile auf dem Bett aufgesetzt und eine Bettdecke herangezogen. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf ihre großen, schweren Titten werfen können. Erneut schalt ich mich, wie konnte ich so über meine Mutter denken. Doch dann waren andere Sachen dringender.

„Warum hast Du das getan?“ Meine Mutter klang wütend. Konnte ich ihr auch nicht ganz verdenken.

Doch die andere Frau schien das überhaupt nicht zu kümmern. Langsam kam sie zu mir rüber. Ihr Schwanz wippte bei jedem Schritt. Mein Blick glitt fasziniert von unten nach oben und wieder zurück. Das hübsche Gesicht, die herrlichen Titten, die ewig langen Beine. Das Paket einer . Und dann der Schwanz. Der harte, steife Schwanz der dieses Bild aber nicht zerstörte, sondern noch interessanter machte.

Dann stand sie neben mir und bevor ich reagieren konnte hatte ich ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hand an meinem Schwanz. Sie hielt den Kuss einen Moment der ewig zu währen schien. Ich schmeckte Kaffee und noch viele andere Dinge, die ich nicht zuordnen konnte. Doch dann entzog sie sich mir wieder, sah zu meiner Mutter rüber und lächelte. „Manchmal habe ich so Ideen. Schließlich hast Du Dich selber darüber beschwert, dass Du niemanden hast der dich mal so richtig durchfickt. Von meiner Wenigkeit abgesehen. Und dann hast Du so einen schönen Jungschwanz im Haus.“

Mit einem schnellen Griff hatte sie meine Pyjamahose heruntergezogen. Mein harter Prügel wippte ins Freie. Steif und aufrecht stand er da, aus seinem Stoffgefängnis befreit. Ich sah hinüber zu meiner Mutter. Ich rechnete damit, dass sie ihren Blick abgewendet hatte. Doch nichts dergleichen. Beinahe fasziniert starrte sie auf meinen Schwanz. Was zur Hölle ging hier vor sich?

Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuße. Wobei Überraschung war nicht richtig. Ich hätte noch den letzten Ereignissen eigentlich fast damit rechnen müssen. Die schwarzhaarige Schönheit neben mir, deren Namen ich immer noch nicht kannte, ging langsam in die Hocke.

„Ein wirklich herrlicher Schwanz. Da werde ich immer ganz schwach. Das habe ich Dir doch gesagt Linda, nicht wahr? Ich glaube ich muss davon mal kosten.“ Sie blickte mich verführerisch von unten an, „oder hast Du was dagegen?“

Wie sollte ich etwas dagegen haben? Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass meine Mutter uns zusah. In diesem Moment wollte ich nur, dass sich diese sinnlichen Lippen um meinen Schwanz stülpten. Die Zunge meinem Schaft entlang glitt. Ich schüttelte den Kopf. Kein Wort hätte ich herausgebracht. Aber das war auch nicht nötig.

Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel. Ein federleichter Kuss auf die Spitze. Dann tastete sich ihre Zunge vor. Strich über die Eichel. Dann folgte der ganze Mund.

Wer auch immer sie war. Vom Blasen verstand sie etwas. In einer flüssigen Bewegung versenkte sie meinen Prügel tief in ihrer Kehle. Sie hielt erst inne, als ihre Nasenspitze auf meine Bauchdecke stieß. Ich bin nicht riesig ausgestattet, aber doch ganz ansehnlich. Dieses Kunststück hatte bisher noch keine bei mir fertig gebracht, aber sie schaffte es auf Anhieb. Langsam, Zentimeter für Zentimeter entließ sie mich wieder aus der Wärme wieder in die Freiheit. Dabei wollte ich doch gar nicht. Lieber wollte ich mich erneut darin versenken. Mich in ihrem Mund verlieren. Doch sie hatte andere Pläne.

Zuerst ging sie tiefer. Umspielte mit ihrer Zunge meine Eier. Dann glitt sie wieder langsam nach oben. Dabei fixierte sie mich die ganze Zeit mit ihren braunen Augen. Erneut versenkte sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Unwillkürlich bewegten sich meine Hüften. Ich wollte sie ficken, es fühlte sich zu geil an. Doch sie entzog sich mir.

„Nicht so hastig mein Lieber. Du darfst gleich ein ganz anderes Loch vögeln.“ Sie spuckte einmal auf meinen Schwanz und verteilte die Spucke mit der Hand. „Geschmiert genug für meinen Arsch bist Du bereits.“

Sie stand auf und stolzierte hinüber zum Bett. Dort ließ sie sich auf alle Viere nieder und streckte mir ihren prächtigen Arsch entgegen. „Na, willst Du, oder lieber doch nicht?“

Ich machte einen, zwei Schritte ohne nachzudenken. Doch dann hielt ich inne. Wegen ihr war es nicht. Der Hintern sah so geil aus. Mit der rechten Hand zog sie die Arschbacke zur Seite, der Zeigefinger ihrer Linken glitt langsam in ihre Rosette. Ein Anblick der mich die Eier und den harten Schwanz darunter vergessen ließen. Aber das war nicht das Problem.

Das Problem war meine Mutter, die neben der Unbekannten auf dem Bett kniete. Seit dem Blowjob hatte sie kein Wort gesagt, sondern die ganze Szene nur mit großen Augen beobachtet. Ihre Linke hielt immer noch die Decke vor der Brust fest. Ihre rechte Hand konnte ich nicht sehen.

Was würde sie sagen, wenn ich dem Angebot folgte? Ich traute mich bereits jetzt nicht mehr ihr in die Augen zu sehen. Was wäre, wenn ich direkt vor ihr diese geile Transe in den Arsch vögelte? Was würde dann passieren.

Eine Stimme riss mich aus den Gedanken. „Komm schon, ich brauche jetzt einen harten Schwanz in meinem Arsch. Du willst es doch auch, das können wir alle deutlich sehen.“

Das war es, was mich weiter trieb. Zwei weitere schnelle Schritte und ich stand direkt hinter ihr. Mit der einen Hand packte ich ihre Hüfte, mit der anderen setzte ich meine Eichel an ihr kleines Loch an. Meine Mutter versuchte ich völlig auszublenden. Was bereits vorgefallen war, würde für genug Diskussionen sorgen, da machte der Fick dann auch keinen Unterschied mehr.

Langsam glitt ich in sie hinein. Ihr Arsch war so geil und eng, es war unbeschreiblich. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer. Mit den Hände an ihren Hüften zog ich sie an mich heran. Sie schien unter mir beinahe vor Wonne zu schnurren. Dann berührte ihr Arsch meine Oberschenkel und es wurde Zeit für eine schnellere Gangart. Schließlich hatte sie gesagt, ich sollte sie ficken und das würde ich jetzt tun.

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