Lieber Leser, liebe Leserin,
du stehst im Begriff, den dritten Abschnitt der Geschichte „Eine Sommernacht mit Julian“ zu lesen.
Mit viel Geschick und Beharrlichkeit hat Oliver seinen Freund Julian dazu gebracht, dass dieser ihn in seinen Arsch fickt. Obwohl Julian sein erstes Mal genossen hat, ist er ziemlich eifersüchtig auf seinen Freund, weil Oliver angeblich im Urlaub mit einem Mädchen herumgemacht hat. Schließlich lässt Oliver die Bombe platzen, was die Freundschaft der beiden Teenager auf eine harte Probe stellt.
Solltest du Oliver und Julian in ihrem Liebesnest auf der grünen Wiese noch nicht belauscht haben, dann lies erst den ersten und zweiten Abschnitt der Geschichte. Den roten Faden, der sich durch ihre Unterhaltung zieht, dürftest du ohne die Lektüre der beiden ersten Abschnitte kaum nachvollziehen können. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen des letzten Teils der Erzählung.
3. Abschnitt (Diesmal aber bitte von vorn. Ich möchte Ihnen in die Augen blicken, wenn Sie mich ficken, mein Herr.)
Wieder entstand eine längere Pause, in der jeder von uns seinen Gedanken nachhing. Hin und wieder blickte ich meinem Freund direkt ins Gesicht. Es war unschwer zu erkennen, dass es in Julians Kopf heftig arbeitete. Und er schien sich gar nicht wohl in seiner Haut zu fühlen. Wahrscheinlich war er zum ersten Mal in seinem Leben vor die Entscheidung gestellt worden, in Bezug auf seine Sexualität Farbe zu bekennen. Bislang hatte er sich beide Möglichkeiten offen gehalten, die eine, indem er heimlich mit mir als Wichsbuddy herummachte und die andere, indem er mit den Klassenkameraden über nackte Mädchen redete. Dabei hatte ich so eine Ahnung, dass ihm das Gerede über die Weiber nur als Schutz gegenüber seinen Freunden diente, denn Julian hatte eine Heidenangst davor, von den anderen als schwul angesehen zu werden. Ich kannte ihn jedoch viel besser und hatte es hautnah miterlebt, wie bei ihm die Post abging, wenn wir uns zusammen einen runtergeholt hatten.
„Wie ist es also vorhin gewesen?“, setzte ich erneut an. „Hast du nun an Mädchen gedacht oder nicht?“
„Wieso ist das für dich so wichtig?“, fragte er unbedarft, als ob er eins und eins nicht zusammenzählen könnte.
„Na, hör mal“, entgegnete ich belustigt über so viel Naivität, „wenn du’s getan hast, dann sollten wir das Ficken ganz schnell vergessen und den schönen Abend freundschaftlich beenden.“
Wieder ließ mein Kumpel sich viel Zeit, bis er reagierte.
„Bist du auch ganz vorsichtig, wenn du mir deinen Schwanz hinten reinsteckst?“ Ich merkte sofort, dass Julian sich immer noch nicht sicher war, ob er sich von mir ficken lassen sollte oder nicht.
„Natürlich, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, versuchte ich, seine diesbezüglichen Bedenken zu zerstreuen. „Aber ich glaube, so weit sind wir noch gar nicht. Du musst überzeugt sein, dass du es auch wirklich willst. Sonst wird die ganze Sache nur Krampf.“
Julian stieß einen tiefen Seufzer aus. Er schien unglücklich darüber zu sein, dass ich es ihm so schwer machte. Endlich gab er sich einen Ruck und begann, zögernd zu sprechen: „Du Oliver, eigentlich wollte ich es ja auch schon immer mal mit dir ausprobieren. Ich habe mich nur nicht getraut, es dir zu sagen, weil ich Angst hatte, du könntest mich für schwul halten und würdest mich als Freund verachten.“
„Da kannst du mal sehen, obwohl wir uns als Wichsbuddies und Freunde doch ziemlich nahe gekommen sind, waren wir uns in anderer Hinsicht scheinbar ziemlich fremd.“
Dann nahm ich meinen Kumpel in den Arm, damit es ihm leichter fiel, sich die Sache weiter von der Seele zu reden.
„Ehrlich gesagt, mache ich mir auch nicht viel aus Mädchen“, gab Julian endlich zu. „Ich habe bei dem blöden Gequatsche über Weiber nur mitgemacht, damit mich die anderen Jungen nicht für einen Außenseiter halten. Aber wenn wir beide zusammen gewichst haben, ist das immer richtig geil für mich gewesen.“
„Weißt du eigentlich, dass du mich mit deinen Worten wahnsinnig glücklich machst, auch wenn es dir nicht leicht gefallen ist, sie auszusprechen?“ Mein Herz hüpfte vor Freude und ich drückte meinen Freund ganz fest an mich.
„Ja, bei mir dauert es immer etwas länger“, sagte Julian lächelnd, „aber ich habe im Urlaub ja auch nicht so einen wunderbaren jungen Mann kennen gelernt wie du.“
„Dafür hast du nun mich!“, antwortete ich ihm im Brustton der Überzeugung. „Und ich verspreche dir, dass wir ganz langsam anfangen und uns alle Zeit der Welt lassen werden. Denn dein erstes Mal soll doch zu einem genauso schönen und unvergesslichen Erlebnis werden wie meins mit Dirk.“
Ich beugte mich zu ihm hinüber und küsste ihn liebevoll auf die Wange. Mein Kumpel schaute mich verlegen an. Diese Art von Intimität widersprach noch seinen Vorstellungen, und er erwiderte meine Zärtlichkeiten nicht. Um seine Unsicherheit nicht weiter zu erhöhen, streichelte ich ihm stattdessen sanft über Brust und Bauch. Als ich seinen Halbsteifen erreicht hatte und ihn langsam zu wichsen begann, betrat ich damit für meinen Freund bekanntes Terrain. Julian entspannte sich merklich, und schon bald hielt ich seinen voll ausgefahrenen Ständer in meiner Faust.
„Los, hock dich auf Händen und Knien hier auf die Decke und streck deinen knackigen Arsch schön weit nach oben“, forderte ich meinen Kumpel auf.
Umgehend nahm Julian die Position ein und wartete mit klopfendem Herzen darauf, was ich mit ihm machen würde. Nachdem ich mich hinter ihn gekniet hatte, setzte ich das Streicheln seines Körpers auf seinem Rücken und an seinen Flanken fort, damit er locker und gelöst in die nächste Runde starten konnte. Nun tätschelte ich die strammen Arschbacken und versetzte ihnen spielerisch einige Klatscher mit der flachen Hand. Julian ertrug alles mit einer stoischen Ruhe, obwohl mir sein voll ausgefahrener Ständer, den ich von Zeit zu Zeit zwischen seinen Beinen melkte, verriet, dass diese Behandlung ihn erregte.
Endlich glaubte ich, dass mein Freund bereit sei, sich weiteren Herausforderungen zu stellen. Ich zog seine prallen Halbkugeln mit beiden Händen weit auseinander, so dass die nur leicht behaarte Arschspalte zum Vorschein kam. Gezielt spuckte ich auf das kleine runzelige Loch und verrieb den Speichel genüsslich mit den Fingern in der gesamten Ritze. Julian stöhnte wollüstig auf. Sofort wiederholte ich das Ganze, um meinen Kumpel richtig geil zu machen. Als der Knabe für meine Liebkosungen mehr als empfänglich geworden war, mutete ich seinem kleinen Arschloch noch eine weitere Steigerung in Sachen Stimulation zu. Seine Kerbe mit beiden Händen stark spreizend, presste ich meinen Mund auf die zuckende Rosette und züngelte begierig an diesem Tor zur Glückseligkeit. Mein Freund stieß einen leisen Schrei der Überraschung aus. Unbeirrt bearbeitete ich seine Pforte mit Lippen und Zunge weiter. Julians Arschloch öffnete sich immer mehr, so dass ich keine Probleme hatte, ihm meine Zungenspitze tief in seine feuchtwarme Grotte zu schieben und ihm durch intensive Reizung seiner Schleimhaut die größtmögliche Lust zu bereiten. Mein Kumpel konnte gar nicht genug davon bekommen. Voller Verlangen streckte er mir seinen Arsch entgegen und bettelte auf diese Weise darum, dass ich ihm seinen Fickkanal immer hemmungsloser ausleckte.
„JU…LI…AAN! JU…LI…AAN!“; ertönte plötzlich ein lauter Ruf durch die Nacht. „Wo mag der Junge denn bloß wieder stecken?“
Scheiße! Das war der Vater meines Freundes, der nach seinem Sohn suchte. Einen unpassenderen Augenblick hätte er sich auch nicht aussuchen können! Sofort sprang ich auf den Rücken meines Freundes und drückte seinen Körper mit meinem Gewicht nach unten, so dass wir beide flach auf dem Boden lagen.
Meine Hand auf seinen Mund pressend, raunte ich ihm ins Ohr: „Psst! Keinen Mucks! Ich habe keine Lust, deinem Vater im Adamskostüm unter die Augen zu treten.“
Als ich seinen Mund wieder freigegeben hatte, jammerte Julian jedoch gleich los: „Wenn ich mich nicht melde, dann schließt mein Vater die Tür ab, und ich komme nachher nicht ins Haus. Das hat er schon einmal gemacht. Ist ganz schön blöd, draußen auf den Treppenstufen sitzen zu müssen, wenn einem vor Müdigkeit ständig die Augen zufallen.“
Ich seufzte enttäuscht, weil ich unser Beisammensein, das gerade so phantastisch zu werden versprach, durch diese Störung abrupt zu Ende gehen sah. Julian enthob mich jedoch einer weiteren Entscheidung.
Entschlossen richtete er sich mit seinem Oberkörper unter mir auf und rief in die Dunkelheit: „Ich bin hier! Oliver und ich quatschen gerade noch über Urlaubs- und Ferienerlebnisse.“
„Es ist Zeit, ins Bett zu gehen!“, entgegnete sein Vater. „Es ist nämlich schon kurz nach halb zwei!“
„Och nee, ich will aber noch nicht!“, maulte Julian gekonnt. „Es ist gerade so schön hier. Ich möchte noch etwas mit Oliver zusammenbleiben! Wir haben doch Ferien, da kann ich morgen Früh ausschlafen.“
Sein Vater grummelte sich etwas Unverständliches in den Bart. Schließlich entgegnete er einwilligend: „Dann vergiss aber das Abschließen nicht, wenn du nachher reinkommst!“
„Mach ich! Gute Nacht, Papa!“
Als wir die Tür ins Schloss fallen hörten, atmeten wir beide erleichtert auf. Vor lauter Übermut rollten wir uns eng umschlungen ein paar Mal durch das Gras.
Nachdem wir zur Decke zurückgekehrt waren, legte ich mich spontan wieder auf den Rücken meines Freundes.
„So, so, du findest es also schön hier“, begann ich, Julian zu necken. „Und du möchtest auch noch etwas mit mir zusammenbleiben. Vielleicht wäre es aber klüger gewesen, wenn du mit deinem Vater ins Haus gegangen wärst. Wer kann dir jetzt noch helfen, wenn der böse Oliver sich gleich auf dich stürzt und brutal vergewaltigen wird? Findest du die Aussichten immer noch so schön?“
Um meinen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, rieb ich ein paar Mal grob mit meinem harten Kolben durch die feuchte Ritze meines Freundes. Lüstern hieß er meinen Freudenspender zwischen seinen Backen willkommen.
Total aufgegeilt ging Julian auf das von mir begonnene Spiel ein: „O ja, böser Oliver, knöpf dir den kleinen Julian ordentlich vor und schieb ihm deinen fetten Prügel tief in sein kleines, enges Loch. Zeig ihm, wer sein Herr ist und reite ihn richtig ein!“
Ich traute meinen Ohren nicht. War das immer noch mein kleiner Wichsbuddy, für den es bislang das höchste der Gefühle gewesen war, wenn wir uns gegenseitig einen von der Palme gewedelt hatten? Mich überkam eine große Zuneigung für meinen Freund. Ich presste mich ganz eng an seinen begehrlichen Körper und knuddelte ihn heiß und innig. Julian seufzte voller Verlangen.
„Meinst du wirklich, dass du für meinen Schwanz schon bereit bist?“, fragte ich meinen Kumpel zutraulich. Verliebt knabberte ich in seinem Nacken. Julian räkelte sich zufrieden unter mir.
Dann antwortete er bestimmt: „Ja, ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt, wenn man von seinem besten Freund gefickt wird. Schmiere mir nur ausreichend Spucke in meine Kerbe, dann wird es bestimmt funktionieren.“
„Du, da habe ich etwas viel Besseres“, entgegnete ich ihm freudig, „damit wird mein Kolben bei dir nur so rein- und rausflutschen.“
Ich erhob mich flink und holte eine kleine Plastikflasche aus meinem Rucksack. Das obligatorische Kondom brachte ich vorsorglich auch schon mit.
„Das ist ein besonderes Gleitmittel“, informierte ich meinen Kumpel und hielt ihm das Fläschchen vors Gesicht. „Wenn wir davon einiges in dein Loch massieren, dürftest du keine Probleme haben, und es wird kaum wehtun.“
„Mann, kann ich mich glücklich schätzen, dass ich dich als Freund habe! So fürsorglich ist sonst kein Zweiter.“ Julian hatte seinen Kopf nach hinten gedreht und sah mich strahlend an.
„Los Alter, mach schon! Ich kann es kaum noch erwarten, dass du es mir besorgst.“
Ich goss mir etwas von der öligen Flüssigkeit auf die Hand und verrieb sie ausgiebig in der Spalte meines Kumpels. Julian war an dieser Körperstelle scheinbar besonders empfänglich für Stimulationen, denn schon nach geraumer Zeit stöhnte er hemmungslos und ausdauernd. Und als ich vorsichtig meinen Mittelfinger in sein sensibles kleines Loch versenkt hatte und darin herumzustochern begann, war es um den Jungen geschehen. Gierig schnappte seine Rosette nach dem Eindringling, so als ob sie ihn nie wieder herauslassen wollte. Mein Freund vollführte ein paar hektische Stöße mit seinem Becken und ächzte dabei wie eine Dampflok, die mit Höchstgeschwindigkeit daher gerast kommt. Dann sackte er kraftlos zusammen und blieb reglos auf der Wolldecke liegen.
Im ersten Moment glaubte ich schon, er sei ohnmächtig geworden. Jedoch belehrte mein Freund mich sofort eines Besseren. „Denk ja nicht, dass ich eingeschlafen bin und du dich still und heimlich vom Acker machen kannst“, murmelte er abwesend. Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Oliver, ich muss dir jedoch beichten, dass mir soeben auf der Wolldecke eine kleine Sauerei passiert ist. Es war einfach zu geil, ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten.“ Julian drehte langsam seinen Kopf zu mir herum und grinste mich dreckig an.
„Und dann behauptest du, dass es beim siebten Mal nicht mehr klappen würde. Lügner!“, sagte ich mit gespielter Entrüstung. „Ich möchte wetten, dass es dir geilem Stück auch noch ein achtes Mal kommen wird. Das sollten wir gleich ausprobieren! Die Nacht ist noch lang genug.“
Mein Kumpel hatte sich auf seinen Rücken gedreht und streckte genüsslich Arme und Beine weit von sich. In seinen Schamhaaren schimmerten noch die Reste seines eben verspritzten Spermas. Wohlig knurrend und sich die Augen reibend, tat Julian kund, dass er momentan wenig Lust verspürte, seinen eigenen Rekord zu toppen.
Deshalb rückte ich ihm scherzhaft den Kopf zurecht: „Du willst doch wohl nicht etwa schlapp machen? So kurz vor dem Ziel. Das kannst du meinem Ständer wirklich nicht antun, der sich in wahrer Liebe nach deinem Fickkanal verzehrt.“
Dann traute ich meinen Augen nicht, als mein Freund seine Beine anhob und seine Schenkel weit spreizte, um mir bereitwillig seinen Arsch zu präsentieren. Mit einem süffisanten Grinsen um die Mundwinkel sagte er: „Diesmal aber bitte von vorn. Ich möchte Ihnen in die Augen blicken, wenn Sie mich ficken, mein Herr.“ Mann, hatte der Junge eine Kondition!
So schnell hatte ich noch nie die Kondomverpackung aufgerissen und mir den Präser über mein steifes Glied gerollt. Ich ölte noch einmal Julians Ritze und auch meinen Ständer reichlich ein und setzte endlich die Nille an die Rosette meines mich erwartungsvoll anlächelnden Freundes. Langsam erhöhte ich den Druck. Plötzlich ließ der Widerstand nach und mein Fickbolzen rutschte ein ganzes Stück in den engen Kanal. Julian zuckte zusammen. An seinem schmerzverzerrten Gesicht erkannte ich, dass das für den Anfang zu heftig gewesen war. Sofort hielt ich mit dem Einführen inne. Damit es meinem Freund leichter fiel, sich wieder zu entspannen, knetete ich ihm die Eier und rieb seinen merklich erschlafften Pint.
„Verzeih mir, dass ich so zimperlich bin, aber es tut doch verdammt weh“, fühlte mein Kumpel sich bemüßigt, sein Verhalten zu erklären.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir sollten nichts überstürzen“, sagte ich sanft. „Und wenn es heute nicht klappt, ist das überhaupt nicht schlimm. Dann versuchen wir es in den nächsten Tagen noch einmal.“
Ich musste daran denken, wie lange es gedauert hatte, bis Dirk mir sein fettes Teil hatte problemlos in mein Arschloch stecken können; ganz zu schweigen davon, bis ich bereit gewesen war, mich von ihm so richtig geil durchficken zu lassen.
Julian lächelte gequält. Einerseits war er dankbar für meine tröstenden Worte, andererseits spürte ich, dass er sich ziemlich verlassen vorkam. Irgendwie tat mein Freund mir leid, als er so hilflos da vor mir lag. Ich merkte instinktiv, dass wir jetzt nicht einfach so weitermachen konnten. Deshalb zog ich spontan meine Latte aus seinem schmerzenden Arschloch und legte mich auf seinen warmen Körper. Zärtlich streichelte ich seine Wangen und sagte leise: „Dir wehzutun, kann ich nicht ertragen. Dafür habe ich dich einfach viel zu lieb!“
Total gerührt von meinen Worten schlang Julian mir seine Arme um den Hals und drückte mich ganz fest an sich.
Ich weiß nicht, wie lange wir so eng umschlungen dagelegen haben; jedenfalls ertappten wir uns irgendwann dabei, dass wir intensiv miteinander herumschmusten. Sanft streichelten unsere Hände die Haut des anderen. Ausgiebig liebkosten wir unsere Körper mit Lippen und Zunge. Und immer wieder schmiegten wir uns ganz dicht aneinander, als ob wir befürchteten, wir könnten uns verlieren. Unsere Beine verknäulten sich regelrecht, und unsere zu neuem Leben erwachten Schwänze begrüßten sich hart und ungestüm.
Plötzlich rollte Julian sich herum und zog mich mit sich, so dass er jetzt auf mir lag. Gierig machte er sich mit Lippen, Zunge und Zähnen über meine Brustwarzen her. Der Junge lutschte, leckte und knabberte so leidenschaftlich an meinen Nippeln, dass er mich umgehend in einen wahren Rausch intensivster Gefühle versetzte.
„Was du kannst, das kann ich auch!“, sagte er herausfordernd.
Geschmeidig glitt er mit seinem Körper über den meinen und bahnte sich seinen Weg nach oben. Endlich war er mit seinem Becken vor meinem Gesicht angekommen, wo sein voll ausgefahrener Freudenspender sich mir stolz entgegenreckte. Ich konnte gar nicht anders, als mir dieses appetitliche Stück Fleisch in meinen Mund einzuverleiben und daran ungezügelt und wild zu saugen. Damit entfesselte ich bei meinem Freund geradezu ein Feuerwerk der sexuellen Lust. Wie von Sinnen bäumte er sich über mir auf, und sein heftiges Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, erneut einen Vorstoß auf sein widerspenstiges kleines Arschloch zu wagen. Schon knetete ich kräftig mit beiden Händen die straffen Muskeln seiner wohlgeformten Arschbacken. Dann spreizte ich die Kerbe meines Kumpels weit auseinander und stimulierte die vom Gleitmittel noch feuchte Rosette mit zwei Fingern. Julian begann, schwer zu atmen. Langsam drückte ich einen Finger bis zum letzten Glied in seine Grotte und vollführte damit kreisende Bewegungen, um seinen verkrampften Schließmuskel zu lockern. Schließlich zwängte ich auch noch den Mittelfinger der anderen Hand in den engen Kanal und versuchte durch vorsichtiges Dehnen seinen Widerstand zu brechen. Mein Kumpel gewöhnte sich allmählich an das Gefühl des Ausgefülltseins in seinem Arsch. Zuerst bockte er recht zaghaft, steigerte dann jedoch die Auf- und Abwärtsbewegungen seines Hinterns und trieb sich meine Finger dadurch immer heftiger und tiefer in seinen Anus.
„Los, lass es uns noch einmal versuchen! Ich möchte dir meinen Schwanz endlich in deinen geilen Arsch schieben“, tat ich Julian kund und dirigierte ihn mit seinem Gesäß in Richtung meines sich aufmüpfig gebärdenden Schwengels.
Wie selbstverständlich rutschte mein Freund auf meinem Körper wieder nach unten, schmierte noch etwas Gleitmittel in seine Ritze und setzte sich meinen steinharten Kolben an die Rosette. Ohne zu zögern, senkte er seinen Arsch langsam nach unten und trieb sich meinen Pfahl in einem Stück bis zum Anschlag in die Eingeweide. Tief Luft holend, verharrte er in dieser Stellung, um sich erst einmal an den fetten Fickhammer in seinem Darm zu gewöhnen. Überrascht blickte ich zu meinem Kumpel nach oben. Ich konnte es noch gar nicht glauben, dass mein bestes Stück bis zur Wurzel in seiner Grotte steckte.
„Wow! Du bist wirklich Klasse!“, gab ich anerkennend zu. „Wie ist es denn?“
„Nicht gerade klein, dein Teil“, stöhnte Julian, „aber es fühlt sich immer besser an.“
Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nah an meins und blickte mir fest in die Augen.
„Oliver, ich möchte von dir jetzt endlich gefickt werden. Besorg es mir so, wie Dirk es dir besorgt hat.“