Eine schöne Bescherung

Von 2b2batiG

Lieber Leser, liebe Leserin, du stehst im Begriff, das 5. Kapitel der Geschichte „Eine schöne Bescherung“ zu lesen. Die Situation zwischen Sascha und Sven spitzt sich immer mehr zu. Werden die beiden es schaffen, ihre Freundschaft nicht aufs Spiel zu setzen? Die Antwort erhältst du hier. Viel Spaß bei der Lektüre. Solltest du die beiden jungen Männer noch gar nicht kennen, dann lies zuerst die Kapitel 1 bis 4, damit du dich nicht um das volle Lesevergnügen bringst.

Kapitel 5

Meine Bedenken waren sicherlich verständlich, denn in dieser Nacht hatte ich schon einige von Svens boshaften Attacken ertragen müssen. Und wie erwartet, brachte mein mich schneller in die raue Wirklichkeit zurück, als es mir lieb war. Gern hätte ich mich von dem Dildo weiter verwöhnen lassen. Lange hätte es nicht mehr gedauert, bis ich schließlich einen supergeilen Megaorgasmus erlebt hätte. Und den hätte ich, da war ich mir ganz sicher, in vollen Zügen ausgekostet. Aber bevor mein steifes Rohr meine brodelnde Männersahne herausschleudern konnte, beendete Sven die mittlerweile richtig geil gewordene Reitstunde sehr abrupt. Ohne Vorankündigung senkte er mich nicht mehr auf den künstlichen Freudenspender ab, sondern ließ mich einfach mit dem Rücken nach unten etwa anderthalb Meter über dem Boden hängen.

„Ich glaube, du hast dir eine kleine Pause verdient“, begründete mein das Ende der Übung, „denn für dein erstes Mal hast du dich wirklich wacker geschlagen.“

Das Lob aus dem Munde meines strengen Foltermeisters tat mir natürlich gut. Doch in diesem Fall wäre mir eine geilere Belohnung für meinen unermüdlichen Einsatz deutlich lieber gewesen.

Sven war inzwischen wieder zu seinem Utensilien-Schrein hinübergegangen. Welche heilige Sex-Reliquie er diesmal zum Einsatz kommen lassen würde, entzog sich meinen Blicken, weil ich aus meiner hängenden Position den Schrank nicht gut einsehen konnte. Dass mein die Folterspiele immer noch fortsetzen wollte, wäre mir zu einem früheren Zeitpunkt dieser Nacht total gegen den Strich gegangen. Jetzt war ich jedoch hin und her gerissen. Einerseits waren die Strapazen der vergangenen Aktionen nicht spurlos an mir vorübergegangen, andererseits hatten Svens delikate Spielchen meine Neugier und meinen Kampfgeist geweckt, die Herausforderungen anzunehmen. Mit jeder weiteren Foltermaßnahme, die ich überstanden hatte, wuchs auch die Erkenntnis in mir, einen kleinen Sieg davongetragen zu haben. Und darauf war ich einfach stolz. Ich hatte Blut geleckt und deshalb wartete ich gespannt und mit einem Kribbeln im Bauch darauf, was mein Foltermeister als Nächstes mit mir machen würde.

Zuerst brachte Sven meinen Körper wieder in eine stehende Position. Er löste meine Fußgelenkfesseln von den Ketten, um sie sofort wieder an den Ringen im Boden zu befestigen. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, weil mein Kumpel immer noch zu befürchten schien, dass ich ihm aus seiner Folterkammer entwischen könnte. Wenn er nur gewusst hätte!

Dann präsentierte Sven mir einen leuchtend roten Butt-Plug, den er aus seinem Wandschrank mitgebracht hatte. Das Silikon-Teil hatte die typische Tropfenform und lief am dickeren Ende in einen schmalen, T-förmigen Griff aus. Der Analstöpsel war mit Sicherheit zehn bis zwölf Zentimeter hoch und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwa sechs Zentimetern. Unweigerlich dämpfte das Tool meine Euphorie, als ich es aus der Nähe zu sehen bekam, denn ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass mein Schließmuskel damit problemlos fertig werden würde.

„Noch ist dein Arschloch durch die Dildos wunderbar gedehnt“, setzte Sven an, mir die nächste Maßnahme zu erklären. „Und damit das auch so bleibt, werden wir dir gleich diesen Plug in deine geile Studentenfotze schieben. Für viele Sklaven ist so ein Teil zu ihrem ständigen Begleiter geworden. Sie ziehen es nur aus ihrem Arschloch heraus, wenn sie die Toilette aufsuchen müssen oder wenn ihr Meister sie besteigen will. Mal schauen, wie es dir gefallen wird.“

Ehrlich gesagt, machten mir die Worte meines Kumpels nicht unbedingt Mut. Vor allem störte es mich gehörig, dass er mich erneut mit einem Sexsklaven verglich. So tief war ich nun wirklich nicht gesunken! Andererseits musste ich zugeben, dass ich mir in meiner Phantasie immer wieder gern ausmalte, wie ein römischer Centurio nach erfolgreicher Schlacht heimkehrte und sich seinen Sieg mit mir als seinem treu ergebenen Diener versüßte. Aber ? Nein, das war ich ganz bestimmt nicht!

Nachdem mein den Plug ausgiebig mit Gleitcreme einbalsamiert hatte, schritt er umgehend zur Tat. Unnachgiebig stemmte er sich von hinten gegen mich, bis er meinen Oberkörper in eine gebückte Position gepresst hatte. Erst als er sich ganz sicher war, dass ich seiner folgenden Aktion nicht mehr ausweichen konnte, verringerte er den Druck geringfügig. Mit einer Hand zog er meine Kerbe auseinander, um gleich darauf mit der anderen den Butt-Plug in Position zu bringen. Voller Erwarten begann ich leicht zu zittern, als die Spitze dieses Toys meine Rosette durchstieß. Plötzlich war der Schmerz so durchdringend, dass ich all meine guten Vorsätze vergaß und mich verkrampfte. Mein Kumpel hörte jedoch nicht auf, mir dieses mörderische Teil mit geschickten Drehbewegungen und stetiger Erhöhung des Anpressdrucks unaufhaltsam in meinen sich vergeblich dagegen wehrenden After zu schrauben.

„Du musst dein Arschloch entspannen. Dann flutscht der Plug von ganz allein in deine Eingeweide“, fühlte Sven sich bemüßigt, mir einen guten Ratschlag zu erteilen.

Von wegen entspannen! Der Junge hatte gut reden. Sollte er sich doch dieses fette Teil in seinen Arsch schieben und mich damit zufriedenlassen. Ohnmächtig heulte ich auf. Neben den augenblicklich zu ertragenden Schmerzen machte mich auch die mit Svens jüngster Aktion verbundene Demütigung rasend vor Wut. Wider Erwarten fand mein Aufbegehren sogar Beachtung. Mein Kumpel hielt nachdenklich für einen kurzen Moment in seinen Handlungen inne. Er schien sich ernsthaft zu fragen, ob er die Sache jetzt abbrechen sollte oder nicht. Doch dann entschied er sich für die Fortsetzung der Maßnahme. Der Foltermeister in ihm hatte gesiegt! Noch eine letzte schwungvolle Drehung, kombiniert mit einem kräftigen Stoß, und schon durchbrach der Butt-Plug die letzte Barriere in meinem Anus, was von mir mit einem kläglichen Wimmern quittiert wurde. Während der dicke Kopf sich anschickte, meinen Fickkanal aufs Äußerste zu dehnen und auszufüllen, schmiegte sich der Griff weich in meine Ritze und verhinderte, dass das gesamte Toy sich in ungeahnte Tiefen meines Darms verabschiedete. Auch wenn sich eine gewisse Erleichterung darüber einstellte, dass ich die Sache einigermaßen heil überstanden hatte, hielt sich meine Freude in Grenzen. Denn die Fülle in meinen Eingeweiden war ausgesprochen gewöhnungsbedürftig. Ständig von einem Fuß auf den anderen tretend, versuchte ich die Lage des Plugs in meiner Liebesgrotte zu verändern und dadurch seinen Druck für mich erträglicher zu machen.

Plötzlich riss Sven mich mit einem lauten Jubelschrei aus meinem Selbstmitleid.

„Du hast es geschafft! Herzlichen Glückwunsch! Du hast es wirklich geschafft!“. Mein Freund konnte sich anscheinend gar nicht wieder einkriegen und sah mich dabei freudestrahlend an.

Ich verstand nicht so schnell, was diesen Sinneswandel bei ihm ausgelöst haben könnte. Noch vor wenigen Sekunden hatte er den unnachgiebigen Foltermeister heraushängen lassen, und jetzt mimte er auf einmal den freundlichsten Menschen aller Zeiten. Sollte das jetzt heißen, dass er endlich mit den Torturen aufhören wollte? Ich konnte es nicht so recht glauben und schaute meinen Kumpel ausgesprochen skeptisch an.

„Eh, Sascha! Freust du dich gar nicht?“ Sven war wie umgewandelt und hüpfte ausgelassen vor mir herum. Dann legte er mir freundschaftlich eine Hand auf die Schulter und verkündete mit stolzgeschwellter Brust: „Du bist bislang der Einzige, dessen Arschloch es geschafft hat, den Plug gleich beim ersten Mal ohne große Probleme zu schlucken. Das ist phantastisch!“.

Ich muss ihn völlig bescheuert angeglotzt haben, aber mit dem Knebel im Mund war es mir unmöglich, mich direkt dazu zu äußern. Sven schien gar nicht auf die Idee zu kommen, mich endlich von dieser feisten Gummikugel zu erlösen. Er war von seinen eigenen Gefühlen so überwältigt, dass er mich ganz unerwartet in seine Arme schloss und meinen nackten Körper fest an sich drückte. Ich konnte diese überschwängliche Freude meines Kumpels überhaupt nicht nachempfinden, weil ich keinen Grund sah, der solche Begeisterungsstürme gerechtfertigt hätte. War es wirklich eine so herausragende Leistung gewesen, diesen Analstöpsel in den Arsch gerammt zu bekommen? Sven hatte mir doch überhaupt keine Wahl gelassen. Und wieso konnte ich der Einzige gewesen sein, der es gleich beim ersten Mal problemlos geschafft hatte? Wo waren all die einfältigen Narren, die genau wie ich geglaubt hatten, die Wette schon gewonnen zu haben? Scheinbar hatte Sven mich mit seinen unzähligen Gespielen aus dem Handballverein verglichen, von denen ich bei den Neumannschen Sex-Wettkämpfen in der Butt-Plug-Disziplin am besten abgeschnitten hatte. Nur dass mich das kein bisschen mit Stolz erfüllte oder mir Anlass zum Jubeln gab, denn ich wurde das bange Gefühl nicht los, dass ich nur eine weitere Nummer in Svens Folterkammerdatei werden sollte. Und dafür war ich mir eindeutig zu schade.

Sven schien zu spüren, dass mich etwas bedrückte. Fragend schaute er mir ins Gesicht. Und als sich unsere Blicke trafen, konnte ich meine Enttäuschung über den Verlauf dieses so wunderbar begonnenen Abends nicht mehr zurückhalten. Tränen stiegen mir in die Augen.

„Eh, was hast du?“, fragte er sichtlich betroffen. Zärtlich strich er mir mit einem Finger über die Lider. Dann nahm er mich erneut ganz fest in seine Arme. Ich verspürte in diesem Moment jedoch überhaupt keine Lust, mich von diesem Mistkerl trösten zu lassen. Dazu war ich viel zu wütend auf ihn. Energisch wand ich mich in meinen Ketten und versuchte, mich aus seiner Umarmung zu lösen. Irritiert ließ er mich schließlich los. Finster sah ich ihn an und wünschte mir, dass er endlich kapieren würde. Aber auf seinem Gesicht machte sich nur eine große Verständnislosigkeit breit. War er wirklich so borniert, dass er nicht merkte, was er soeben zerstört hatte? Oder lag es an mir, dass ich — naiv wie ich war — mehr in den Abend reininterpretiert hatte, als er in Wirklichkeit beinhaltete?

Auf einmal wurde mein Kumpel ganz nachdenklich. Sämtliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen, und er blickte mich fassungslos an. Allmählich dämmerte es ihm wohl, was hier schief gelaufen war.

„Bist du sauer, weil ich dich mit den anderen verglichen habe?“, fragte er kleinlaut.

Weil ich nicht sprechen konnte, nickte ich eifrig. Dabei kämpfte ich wieder mit den Tränen.

„Scheiße!“, kam es im Brustton der Überzeugung aus Svens Mund. Dann ballte er seine Hände zu Fäusten und stampfte wutschnaubend mit einem Stiefelabsatz auf den Boden. Er begann am ganzen Körper zu zittern und schlug sich immer wieder mit der flachen Hand vor die Stirn.

„Was für eine bescheuerte Show ziehe ich hier eigentlich ab? Kann jemand mir das mal sagen?“, schrie er plötzlich ungehalten. So hatte er sich das Ende dieses Abends wohl nicht vorgestellt. Abrupt blieb er wieder vor mir stehen. Aus seiner Miene sprach tiefes Bedauern. Ziemlich zerknirscht fing mein Kumpel an, sich zu erklären: „Mensch, Sascha, kannst du mir sagen, warum ich Esel heute nicht die Chance meines Lebens genutzt habe? Da treffe ich Glückspilz nach vielen Jahren endlich meinen besten Freund von früher wieder, und dann kriege ich es den lieben langen Abend nicht gebacken, ihm zu verklickern, dass ich ihn unheimlich scharf finde und mit ihm in die Kiste springen möchte. Aber vielleicht geschieht es mir ganz recht. Wenn man so ein Feigling ist wie ich, der eine furchtbare Angst davor hat, sich eine Abfuhr einzuhandeln, und deshalb hier einen solchen Budenzauber veranstaltet, dann darf der sich nicht wundern, wenn die Bombe voll nach hinten losgeht.“

Ich traute meinen Ohren nicht, als ich Svens intime Beichte vernahm. Dass mein Kumpel eine Schwäche für gewöhnungsbedürftige Sexspielchen mit Männern hatte, war mir Spätzünder ja mittlerweile klar geworden. Und ich musste mir sogar eingestehen, dass sie teilweise auch mich nicht kalt gelassen hatten. Dass Sven heute Nacht das Ganze aber nur inszeniert hatte, um mit mir im Bett zu landen, und weil er sich ein klein wenig Hoffnung machte, dass sich zwischen uns noch etwas mehr entwickeln könnte, daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Natürlich waren mir seine zahlreichen Avancen aufgefallen, aber ich hatte sie nur dahingehend gedeutet, dass er mir als langjährigem Jugendfreund einfach Komplimente machen wollte. Ja, manche Leute sind so was von begriffsstutzig, dass man sie direkt mit der Nase darauf stoßen muss, damit sie nicht an ihrem Glück vorbeilaufen. Und zu dieser Kategorie Mensch gehörte scheinbar auch ich.

Inzwischen hatte Sven sich hinter mich gestellt, denn er schämte sich wohl so sehr, dass er mir vor lauter Verlegenheit nicht mehr in die Augen schauen konnte. Immerhin hatte der Junge sich bei mir wieder einige Sympathien erworben, weil er sich nicht gescheut hatte, zuzugeben, dass er am heutigen Abend schwerwiegende Fehler gemacht hatte. Aber vielleicht war ich mit dem Verzeihen etwas zu voreilig gewesen, denn die nächste Dreistigkeit aus seinem Munde folgte prompt.

„Ich weiß nicht, wie viel Porzellan ich schon zerschlagen habe und ob du dir überhaupt eine Liebesfreundschaft mit mir vorstellen kannst“, fuhr mein Kumpel jetzt fort. „Ganz egal, wie du dich entscheidest, einen Wunsch musst du mir aber noch unbedingt erfüllen: Ich möchte dich wenigstens einmal in deinen geilen Prachtarsch ficken dürfen!“ Und sich von hinten an mich schmiegend, ergänzte er leise: „Ich werde es dir auch ganz besonders schön besorgen, damit du mich immer in guter Erinnerung behältst!“.

Meine Verärgerung über diese erneute Unverfrorenheit hielt jedoch nicht lange an, denn meine Gefühle gegenüber diesem liebenswürdigen Mistkerl hatten sich längst zum Positiven verändert. Und deshalb widersetzte ich mich auch nicht, als er sich nach seiner Ankündigung sogleich über meinen Arsch hermachte, der es ihm mächtig angetan zu haben schien.

Zärtlich streichelte und knetete er meine strammen Backen, so dass mich schon bald ein wohliges Gefühl durchströmte. Hin und wieder verpasste er meinen festen Halbkugeln auch ein derbere Klatscher mit der flachen Hand. „Nur damit sich dein Fickkanal voll entspannt und meinen Bolzen gleich freudig begrüßen wird“, versicherte Sven mir, wahrscheinlich, damit bei mir nicht der Eindruck entstehe, er wolle wieder mit den Folterspielen beginnen.

Mir sollte es recht sein. Ich hatte aufgehört, dagegen aufzubegehren, was mein Freund mit mir hier in seiner Folterkammer machte. Ich vertraute ihm wieder blind wie damals, als wir gemeinsam zur Schule gegangen waren. Irgendwie spürte ich, dass es in meinem tiefsten Inneren noch einige Geheimnisse gab, die zu lüften, längst überfällig war. Und ich ahnte, dass gerade Sven mir dabei ausgezeichnet helfen konnte.

Mein Kumpel kniete sich hinter mich und zog meine Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander. Dort musste ihm der Griff des Analplugs entgegenstarren, denn dieses fette Teil steckte immer noch in meinem Loch, das heute Nacht schon so manche Bewährungsprobe überstanden hatte. Sven bewegte ihn einige Male hin und her und zog ihn dann mit einer gefühlvollen Drehung ganz aus meinem Anus heraus. Sofort vergrub er sein Gesicht in meiner Spalte und begann, an den Rändern meiner weit klaffenden Rosette zu züngeln. Schließlich schob er mir seine Zunge so tief wie möglich in den Fickkanal und ließ sie dort einen wahren Veitstanz aufführen, dass mir Hören und Sehen vergingen. Von meinem Darm breitete sich ein nie gekanntes Lustgefühl in Wogen über meinen ganzen Körper aus, welches ich mit einem lang gezogenen Stöhnen quittierte. Gern hätte ich meinem Freund auch mitgeteilt, dass mein Arsch für seinen Fickbolzen mehr als bereit war, jedoch machte der Gummiknebel in meinem Mund jegliche verbale Kommunikation weiterhin unmöglich.

Sven ließ mich noch etwas zappeln. Er presste seinen Mund auf meinen After und saugte sich hemmungslos mit seinen Lippen daran fest. Mann, fühlte sich das geil an! Voller Begierde wand ich mich in meinen Fesseln. Keuchend stieß ich den Atem aus meinen Lungen. Mein voll ausgefahrener Ständer zuckte wild unter meinem Bauch, und meine Nille sonderte ständig Vorflüssigkeit ab. Mein Verlangen steigerte sich ins Grenzenlose, und begehrlich streckte ich meinem Freund meinen Arsch entgegen, weil ich mir nichts Sehnlicheres wünschte, als dass er mich endlich nach Herzenslust durchfickte. Schließlich erhob sich mein Kumpel wieder, wobei er mit beiden Händen liebevoll über meine Backen strich.

„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie süß du bist?“, fragte er mich seufzend. „Im wahrsten Sinne des Wortes zum Anbeißen. Und zwar jedes Teil an dir!“

Langsam drehte er meinen Kopf zu sich herum. Entschlossen schaute er mir in die Augen und leckte sich anzüglich mit seiner feuchten Zunge über die Lippen. Ich wurde rot und wich seinem direkten Blick aus. Diese Lüsternheit, die Sven an den Tag legte, war mir total fremd und verunsicherte mich immer noch. Trotzdem fragte ich mich, warum er es mir nicht endlich mit seinem Schwanz so richtig besorgte. Scheinbar steckte unter der rauen Schale ein weicher Kern, der ihn daran hinderte, mich genauso zu nehmen, wie er sich seine Kumpel aus der Handballmannschaft vorknöpfte. Ich hatte das Gefühl, als ob Sven Angst davor hatte, dass ich ihm danach sofort die Freundschaft aufkündigen würde und dass er deshalb diesen großen Moment immer weiter hinauszögerte. Dabei hätte ich seine diesbezüglichen Bedenken so leicht zerstreuen können, wenn er mir bloß diesen verdammten Knebel aus dem Mund genommen hätte. Aber das traute er sich wohl nicht, weil er befürchtete, meine Standpauke könnte sich so gewaschen haben, dass ihm seine Lust auf Sex mit mir dadurch gehörig vergangen wäre.

Plötzlich vernahm ich neben mir das knackende Geräusch sich öffnender Druckknöpfe. Meinen Kopf in diese Richtung drehend, sah ich, wie Sven sich seiner Lederhose und seiner Stiefel entledigte. Stolz und ohne jedes Schamgefühl präsentierte er mir seinen imposanten Bolzen. Diesmal wandte ich meinen Blick nicht ab, denn ich wollte meinem Freund zeigen, dass mich sein Liebesszepter wahrlich entzückte. Schließlich fasste Sven mich mit beiden Händen an den Hüften und presste seinen Unterleib gegen meinen nach hinten gestreckten Arsch. Mit ganz langsamen Fickbewegungen ließ er seine superharte Latte durch meine speichelnasse Ritze gleiten. Gern ließ ich mir von Svens dickem Schwengel auf diese Weise die Rosette massieren und tat es meinem Freund durch ein zufriedenes Knurren kund.

Das ermutigte Sven wiederum, Anstalten zu machen, mich endlich mit seiner prächtigen Lanze aufzuspießen. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass mein Kumpel sich ein Kondom über seinen Fleischmast rollte. Dann tropfte etwas Kaltes, Glitschiges in meine Spalte, das sofort von flinken Fingern bis in meine willige Liebesgrotte hinein verteilt wurde. Kurz darauf fühlte ich, wie die fette Eichel an meinem After pochte. Bevor Sven jedoch den Druck erhöhte, sagte er beschwichtigend: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde ganz vorsichtig sein.“

Mittlerweile fand ich das Verhalten meines Freundes richtig rührend. Warum machte sich der Junge eigentlich solche Sorgen darum, dass er mir wehtun könnte? Vorhin war er doch auch nicht so zimperlich gewesen, als es darum gegangen war, sich als Folterknecht zu beweisen. Anscheinend war es schwerer, seinem Freund den eigenen Schwanz in den Arsch zu schieben — ganz besonders noch, wenn es sein erstes Mal war –, als ihn mit diversen Sextoys zu quälen.

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