„Huhu, hast Du heute Abend schon was vor?“
Die Nachricht ploppte auf Roberts Handy auf, als er gerade im Büro saß und die Akte eines Kunden schloss. Seine Firma hatte vor ein paar Monaten endlich beschlossen, die Aktenberge alle zu digitalisieren. Da dort aber teilweise sensible Informationen enthalten waren, die nicht nach außen gelingen sollten, hatte man ihn damit beauftragt. Als Vertriebs-Spezialist für die Neukundenakquise war er da eigentlich total überqualifiziert für, aber man wollte diese Aufgabe wohl auch von keinem Aushilfsarbeiter oder Azubi erledigen lassen.
Diese Arbeit war schrecklich monoton und zog sich zäh wie ein Kaugummi durch seinen Arbeitstag. Trotzdem brachte er die abgeschlossene Akte wie es sich gehörte zurück zum Aktenschrank, den er dann auch wieder sorgfältig verschloss, bevor er sich sein Handy nahm und schaute, wer ihm da schrieb.
Die Nachricht kam von Marita. Er hatte Marita jetzt seit gut 1,5 Wochen nicht mehr gesehen, da ihr gemeinsamer Spanisch-Kurs während der Herbstferien pausierte. Und das letzte Mal waren sie sich auch mit zurückhaltender Zuneigung begegnet, nachdem ihr erotisches Zwischenspiel in der Woche davor in einer für ihn unliebsamen Wendung sehr abrupt geendet hatte. Sie hatten sich bei ihrem Treffen auf dem Pendler-Parkplatz gegenseitig masturbiert und er hatte sie dazu gebracht, auf ihre Rückbank zu ejakulieren. Als ihr Höhenflug durch den dabei ausgelösten Orgasmus vorbei war, hatte sie sich ziemlich über die Sauerei in ihrem Auto aufgeregt und ihn dann auch relativ schnell aus ihrem Auto herauskomplimentiert. Daher war er deutlich zurückhaltender gewesen, als sie sich die Woche darauf wieder im Spanisch-Kurs gesehen hatten. Weder er noch sie hatten an dem Abend irgendwelche Anstalten unternommen, um sich erneut intim zu begegnen.
„Nein, wieso?“ schrieb Robert zurück.
„Ich würde gerne nochmal die Lerninhalte aus dem Spanisch-Kurs vertiefen, bevor es nächste Woche wieder losgeht.“ Die Antwort kam unmittelbar zurück. Hatte Sie am Handy gesessen und auf eine Antwort gewartet?
Also die Lerninhalte ‚vertiefen‘. War die Formulierung absichtlich so gewählt? Oder war da der Wunsch Vater des Gedankens? Er merkte, wie es sich bei ihm in der Hose zu regen begann. Bei Marita konnte er sich das schon sehr gut vorstellen. Und er war dankbar dafür, dass sie keine offenkundigere Formulierung gewählt hatte. Seine Frau hätte solche Nachrichten nicht unbedingt lesen müssen.
„Können wir machen, ich könnte auch nochmal eine Auffrischung vertragen…“
Zufrieden mit seiner Formulierung schickte er die Antwort ab.
Wieder kam ihre Nachricht unmittelbar darauf: „Treffen wir uns heute Abend um 21:00?“
Robert überlegte. Um 21:00 ging seine Frau für gewöhnlich zu Bett. Wenn er dann vorher wegfuhr, lief er Gefahr, ihr gegenüber in Erklärungsnot zu geraten. Und er wollte sie nicht anlügen. Und wenn er ihr sagte, dass er sich mit Marita aus dem Spanisch-Kurs traf, was ja der Wahrheit entsprach, würde sie sicherlich ganz viele Nachfragen stellen.
„Geht auch später? So gegen 22:00?“
„Geht klar! Bis heute Abend dann.“
Robert überlegte kurz, ob er nach dem Wo fragen sollte, aber da sie ihm keinen Ort genannt hatte und da er immer noch den starken Verdacht der Zweideutigkeit hegte, ging er mal davon aus, dass sie sich am selben Pendler-Parkplatz treffen würden, wo sie schon die vergangenen drei Male gewesen waren. Der Pendler-Parkplatz, welcher sich bei ihrem ersten erotischen Aufeinandertreffen als Sex-Treff herausgestellt hatte. Der Pendler-Parkplatz, den sie jetzt quasi selber zu ihrem eigenen Sex-Treff auserkoren hatten.
Vielleicht waren sie sich auch nur gerade deshalb intim begegnet, weil der Parkplatz ein Sex-Treff war. Bei ihrem ersten Erlebnis wurden sie ja nicht nur durch ihre eigenen Gespräche angeheizt, sondern auch durch das Geschehen um sie herum.
Robert verwarf seine Gedanken und konzentrierte sich wieder auf seine Arbeit. So dröge sie auch war, sie musste erledigt werden.
—
An diesem Abend verabschiedete sich Roberts Frau Sabrina bereits einige Minuten vor 9 ins Bett. Sie gab ihm einen Kuss und sagte „Ich bin müde, ich muss ins Bett. Mach dir noch einen schönen Abend.“
Robert erwiderte den Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht.
Nach einer halben Stunde warf er einen Blick ins Schlafzimmer und an ihrem ruhigen Atem und dem langsamen, regelmäßigen Heben und Senken ihrer Brust konnte er erkennen, dass sie schon schlief.
Robert zog sich aus und ging unter die Dusche. Er wusch sich gründlich und frischte seine Rasur auf, bevor er sich dem entspannenden Prasseln der Dusche hingab.
Seine Gedanken führten ihn zurück zu seiner Frau. Er liebte seine Frau und er war sich sicher, dass sie ihn ebenfalls noch liebte.
Konnte er Marita das geben, wonach sie suchte? Wonach suchte sie eigentlich? Eine Beziehung mit Zukunft konnte er ihr nicht geben, da war er sich jetzt sicher.
Robert nahm sich vor, das zu klären. Alles andere wäre Marita gegenüber unfair gewesen und verletzen wollte er sie wirklich nicht. Dazu mochte er Marita viel zu sehr.
Ihm wurde flau in der Magengegend, als er das Wasser abstellte und sich abtrocknete.
Er zog sich an und verließ das Haus, um sich mit Marita zu treffen.
Während der gesamten Fahrt überlegte er die ganze Zeit, wie er es am einfachsten schaffte, ihr reinen Wein einzuschenken, ohne dass es für sie wie ein Schlag ins Gesicht werden würde. Sie vertraute ihm mindestens ebenso sehr, wie er ihr vertraute. Das wusste er mittlerweile. Und dieses Vertrauen wollte er nicht enttäuschen.
Am Parkplatz angekommen hatte er immer noch keine Idee bekommen, wie er mit ihr reden sollte. Er überlegte schon, ob er nicht nochmal einen Umweg fahren sollte, um sich mehr Zeit zu erkaufen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm aber, dass er eh schon ein paar Minuten zu spät war, da wollte er sie nicht noch länger warten lassen.
Er fuhr wieder ans hintere Ende des Parkplatzes durch und war nicht überrascht, dass Marita schon auf ihn wartete. Diesmal lehnte sie außen am Auto sah ihm freudig entgegen.
Sie trug einen langen Mantel, den sie mit vor der Brust verschränkten Armen zusammen hielt.
Robert hielt neben ihr und stieg aus dem Auto. Als sie sich für eine herzliche Umarmung näherten, glitt ihr Mantel ein Stück auf. Darunter trug sie einen schwarzen, glitzernden Minirock, welcher ihre schlanken Beine bis kurz unterm Po zeigte. Dazu trug sie ein weißes Top, welches sich hauteng um ihren Oberkörper zwängte. Die Schulterpartie war bis zum Dekollete in fast transparent wirkendem, feinmaschigen Gewebe gehalten. Daran, dass sich ihre Nippel freudig erregt durch den Stoff des Tops abzeichneten, erkannte Robert, dass sie keinen BH an hatte.
Als er sie so sah, zögerte er kurz, um sie in ganzer Pracht zu betrachten. In seiner Hose reagierte schon jemand ganz erfreut auf diesen Anblick.
Robert schluckte und schloss dann schließlich Marita in seine Arme.
„Gefällt es Dir?“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Das ist nur für dich!“, ergänzte sie.
Zum Spanisch Kurs wäre sie sicherlich nie in so einem Outfit gekommen.
Er hielt sie von sich und betrachtete das als willkommene Ausrede, sie noch einmal ausgiebig von oben bis unten anzustaunen.
„Du sieht echt unfassbar heiß aus!“
Marita fing an zu lachen. „Sehr schön. Genau das wollte ich hören.“
Dann drehte sie sich um und öffnete die Beifahrertür von ihrem Auto. Sie zog den Mantel aus und ließ ihn auf den Beifahrersitz fallen, bevor sie den Sitz nach vorne klappte und auf die Rückbank kletterte.
Als Robert ihr folgte, sah er, wie sie ihm ihren Hintern entgegenreckte. Er staunte nicht schlecht. Entweder trug sie einen verflucht kleinen String oder gar keine Unterwäsche, unmittelbar vor sich sah er jedenfalls nur ihre beiden Pobacken als Verlängerung ihrer schlanken Beine, umrahmt von dem schwarzen Stoff des Minirocks.
Marita hätte sich schon drei Mal hinsetzen können, aber sie lehnte da an der Rückbank und streckte ihm nach wie vor und mit voller Absicht ihren Hintern entgegen. Robert kam ihr beim Einsteigen so nah, dass er ihren Duft einatmen konnte.
Wenn ihr Anblick noch nicht gereicht hätte, jetzt hatte er einen voll ausgefahrenen Steifen in seiner Hose zu beklagen. Marita wusste verflucht gut, wie sie ihn reizen konnte.
Robert biss sich auf die Lippen, als er sie mit sanfter Gewalt auf die Rücksitzbank schob. Dann setzte er sich daneben und nahm sie in den Arm, was sie zu einem verschmitzten Lächeln verleitete.
„Sag mal, ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte sie als sie seinen ernsten Gesichtsausdruck sah.
Robert schluckte. Er zögerte kurz.
Das verunsicherte Marita mit einem Mal.
„Hör mal, ich muss da über etwas mit dir reden…“
Marita rutschte das Herz in die Hose. Wenn ein Gespräch schon so anfing… Mit einem Kurzen Blick in seinen Schritt vergewisserte sie sich, dass er nicht die Lust an ihr verloren hatte.
„Also… wir sind ja beide verheiratet…“
Ihr gefiel die Richtung überhaupt nicht, die das Gespräch jetzt nehmen wollte. Würde er einen Rückzieher machen? Würde er ihre Freundschaft mit den gewissen Vorzügen, die sie beide genossen, seiner Ehe opfern? Oder wollte er die Scheidung einreichen und versprach sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr?
„Nein, rede bitte nicht weiter!“, fiel sie ihm ins Wort.
Robert starrte sie erstaunt an.
„Weißt du,“ begann sie, „ich finde es super, wie es im Moment zwischen uns beiden ist. Das möchte ich nicht aufgeben.“
Sie zögerte kurz, ließ Robert aber nicht wieder zu Wort kommen.
„Ich habe meine Ehe noch nicht aufgegeben. Ich werde meinen Mann nicht verlassen!“, sagte sie bestimmt.
„Und ich will auch nicht, dass du deine Frau wegen mir verlässt!“, fuhr sie fort. „Lass uns bitte einfach alles so lassen, wie es jetzt ist, ok?“
Sie traute sich kaum, ihm in die Augen zu schauen. Zu viel Angst hatte sie vor dem, was er jetzt alles antworten könnte. Enger kuschelte sie sich an seine Schulter und sie konnte nur mühsam ein Schluchzen unterdrücken.
Robert war erleichtert. Sie hatte ihm das Heft aus der Hand genommen und konnte damit alle seine Sorgen beiseite wischen.
Er schaute ihr in die Augen und setzte ein warmes Lächeln auf, als er anfing, ihr Gesicht zu streicheln.
„Also…“, fing er an. „Ich kann und werde meine Frau nicht verlassen. Ich hatte Angst, dass du dir eine Zukunft mit mir wünschst, die ich dir nicht bieten kann. Und das wollte ich dir nicht antun. Es ist gut, wenn wir uns da keinen falschen Hoffnungen hingeben.“
Marita atmete auf. „Das ist schön. Ich will das hier“ – sie deutete auf ihn und sich – „nicht verlieren. Unsere Freundschaft ist mir wichtig. Das alles hier ist mir wichtig.“
„Du bist mir auch sehr wichtig!“, antwortete Robert, und es ging ihr runter wie Öl.
Sie entspannten sich beide. Von Robert viel die Anspannung ab, dass er mit Marita den Status ihrer was auch immer sie da hatten klären musste. Marita erholte sich von ihrer emotionalen Achterbahnfahrt, die sie gerade hinter sich hatte. Die Vorfreuden den ganzen Tag, die Freude, ihn dann endlich zu sehen, seine viel zu ernste Gesprächseröffnung und jetzt die Erleichterung, dass sie beide den selben Blick auf ihre Beziehung hatten, dass sie beide das selbe wollten. Dass sie ihm wichtig war!
Der letzte Punkt machte sie glücklich, auch wenn ihr klar war, dass sie keine gemeinsame Zukunft erwarten konnte.
So saßen sie ein paar Minuten in Gedanken versunken auf der Rückbank nebeneinander, eng aneinander gekuschelt. Robert streichelte noch immer sanft über ihr Gesicht. Seine Finger glitten langsam über ihre Wange, als sein Daumen auf einmal eine Träne mitnahm.
Irritiert schaute Robert Marita ins Gesicht.
„Du weinst doch nicht etwa?“
„Nein,“ lachte sie, „ich bin glücklich!“. Sie strahlte ihn an.
Sie strahlte ihn an und dann kam es. Robert beugte sich zu ihr und küsste sie. Es war ein zaghafter Kuss auf den Mund. Nicht fordernd, sondern ganz liebevoll, so wie es nun einmal seine Art war.
Marita erwiderte den Kuss, ließ ihn genauso sanft und zart, wie er begonnen hatte.
Sie freute sich unbändig darüber, dass Robert sie endlich küsste. Wie lange hatte sie sich das schon gewünscht. Und jetzt? Die Sekunden schienen zu Ewigkeiten zu verschmelzen, bevor sie ihre Lippen voneinander lösen konnten.
Mit einem glücklichen Lächeln blickte sie ihm in die Augen. Dann griff sie ihrerseits nach seinem Kopf und zog ihn zu sich. Sie wollte mehr. Marita öffnete ihren Mund ein wenig, eh sie sich zum zweiten Kuss trafen. Irgendwie musste Robert das gespürt haben. Dieser Kuss war noch intensiver als der erste und zögernd tastend trafen ihre Zungenspitzen aufeinander.
Es war elektrisierend. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, war die Lust von vorhin wieder da.
Auch Robert spürte das. Seine Erektion war zurück und er spürte die ersten Lusttropfen auf dem Weg nach oben.
Das Spiel ihrer Zungen wurde leidenschaftlicher, fordernder. Marita verstärkte den Griff an seinem Kopf, zog ihn ganz nah an sich heran.
Robert ließ seine Hand von ihrem Gesicht langsam ihren Hals entlang nach unten gleiten. Dann fuhr er – darauf bedacht, ihre Brüste nicht zu berühren – mit seiner Hand ihre Flanke entlang. Als er an ihrer Hüfte angelangt war, schob er sie unter ihr Top und zog dieses damit ein Stückchen weit nach oben. Langsam tastete er jetzt nach ihren Brustansätzen und streifte darunter her. Sie sollte spüren, dass er da war.
Ihre Nippel wollten ihm entgegenspringen, aber Robert wollte sie zappeln lassen.
Marita zog ihn weiter über sich, so dass sie fast normal saß und er sich jetzt fast über sie beugte. Sie unterbrachen für keinen Moment ihre Küsse, ihr Zungenspiel.
Dann legte sie ihre Hand in seinen Schritt, genau auf sein bestes Stück.
Robert spürte ihre Hand auf seiner zuckenden Rute. Er war versucht, ihr sein Becken entgegen zu schieben, aber sie tat nichts weiter. Sie ließ nur ihre Hand dort ruhen.
„Hol ihn raus!“, trug er ihr auf. Wie um seine Aufforderung zu bekräftigen, griff er mit dem letzten Wort endlich nach ihrer Brust, die er erst mit einem kräftigen Griff für sich in Anspruch nahm. Sofort danach fing er an, sie sanft zu streicheln und er verfiel wieder in leidenschaftlichen Zungenküssen mit Marita.
Marita verlor keine Zeit und nestelte am Verschluss seiner Hose. Als sie schließlich seine Hose geöffnet hatte, zog sie sie mit einem Ruck nach unten, dass sein Schwanz vor ihr wippte.
Sie griff wieder danach, tat aber nichts weiter.
Roberts Massage ihrer Brüste wurde fordernder. Er spürte ihr Verlangen und reagierte darauf.
Marita löste sich aus ihrem langanhaltenden Kuss, um keuchend Luft zu holen. Er reizte ihre Nippel bis zum äußersten.
Die Atempause nutzte sie dazu, um mit ihrem Daumen über seine Schwanzspitze zu streichen. Dabei nahm sie seinen Lusttropfen mit auf. Sie wusste, dass sie ihn so reizen konnte. Sie schaute ihm tief in die Augen, als sie ihren Daumen zu ihrem Mund führte und ihn sorgsam ableckte.
Dann forderte sie ihn sofort wieder zum Zungenkuss. Sie teilten sich seinen Geschmack.
Marita wusste, dass sie ihn so reizen konnte. Das unmissverständliche Zucken seines besten Stücks gab ihr Recht.
Als sie erneut den Kuss beendete, schaute sie ihn erwartungsvoll an.
Robert schluckte.
„Magst du ihn in den Mund nehmen?“ fragte er unsicher.
Sie grinste triumphierend, sagte aber nichts weiter.
„Nimm ihn in den Mund!“
Marita straffte sich grinsend.
„Setz dich hin“, flüsterte sie ihm verheißungsvoll zu.
Er setzte sich so, dass sie möglichst viel Platz hatte. Den Rücken lehnte er an die Seitenscheibe, das linke Bein legte er lang über die Rückbank und das linke Bein spreizte er möglichst weit in den Fußraum.
Marita krabbelte unterdessen auf allen Vieren auf die Rückbank, so dass sie ihm den Kopf zuwandte. Es war unglaublich, wie gelenkig sie war.
Mit einem hinterlistigen Grinsen senkte sie den Kopf, öffnete ihren Mund und nahm seine Schwanzspitze in den Mund. Dann schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und tat nichts weiter.
Robert durchschaute sofort, was das sollte.
Mit leisem Stöhnen flüsterte er: „Jaaa… bitte… blas ihn!“
Jetzt umfasste Marita auch mit ihrer Hand seinen Schaft und fuhr langsam mit ihrem Mund den Schaft rauf und runter. Sie nahm ihn auf, soweit sie konnte, aber ihren Würgereflex würde sie nicht unterdrücken können. Rechtzeitig vorher hörte sie auf und ließ ihn langsam wieder zurück gleiten. Sie schmeckte seine Lusttropfen, dieses leicht salzige Aroma, welches sie bei ihm schon so oft gerochen hatte. Endlich durfte sie ihn in den Mund nehmen, endlich durfte sie ihn schmecken.
Mit der Zunge fuhr sie über seine Eichel, bevor sie den gesamten Schaft nach unten leckte. Bei seinen Hoden angekommen, fing sie an, am Hodensack zu knabbern. Nicht schmerzhaft, nur so, dass er ihre Zähne spürte. Sie küsste den einen Hoden und saugte den anderen Hoden in den Mund.
Zufrieden sah sie zu Robert hoch, der sie für diese Aktion mit einem überraschten Stöhnen belohnt hatte.
Sie grinste ihn an, dann saugte sie wieder seine Eichel ein. Ihre Bewegungen, mit denen sie jetzt seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ wurden schneller. Immer wieder saugte sie an seiner Eichel, als wollte sie noch mehr Lusttropfen aus ihm herausholen.
Robert musste sich ablenken. Wenn er sich weiter so darauf konzentrierte, wie faszinierend Marita seinen Schwanz bearbeitete, würde er bald kommen.
Er griff wieder nach dem Saum von ihrem Top und zog es ihr nach oben, bis ihre Brüste frei hingen. Er konnte sie zwar nicht sehen, aber wenn sie herabhingen, hatten die beiden kleinen Äpfelchen bestimmt die perfekte Form.
Dann griff er nach ihrem Rock und zog ihn ebenfalls hoch, bis er über ihrem Bauch hing. Ihr kleiner Knackpo streckte sich nach oben. Er konnte genau ihre zwei straffen Bäckchen sehen. Sie hatte tatsächlich keinen Slip an.
Was ein Anblick! Das Top hing ihr über den Schultern, der Rock war soweit hochgezogen, dass ihr Hintern komplett frei hing.
Er konnte nicht widerstehen. Mit seiner linken Hand griff er nach ihrer rechten Pobacke, streichelte sie. Dann wechselte er langsam zum anderen Bäckchen hinüber und drückte seinen Mittelfinger dabei wie zufällig in die Ritze dazwischen.
Marita keuchte.
Als Robert dann anfing, ihre andere Arschbacke zu kneten, wurde das Kribbeln, welches sie selber in den Lenden spürte, beinahe unerträglich. Sie fing an, zu stöhnen. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester und sie erhöhte das Tempo, mit dem sie ihm einen blies. Ihre Spucke ran mittlerweile seinen Schaft hinunter und machte ihre eigene Hand feucht und glitschig.
Robert musste sich konzentrieren, um noch länger aushalten zu können. Unter sie greifend, fing er an, ihre Brüste zu kneten. Er reizte mit seinen Daumen ihre Nippel. Dadurch konnte er sich zwar selber ablenken, allerdings feuerte er Marita damit zu Höchstleistungen an. Heftig stöhnend fuhr sie seinen Schwanz auf und ab, ihre Hand rutschte jetzt ebenfalls über seinen komplett nassen Schaft und unterstützte ihre Bemühungen zusätzlich durch Wichsbewegungen.
Stöhnend gab Robert auf.
„Nein, das ist zu viel. Ich komme gleich!“ raunte er ihr mit heiserer Stimme zu.
Aber anstatt dass sie aufhörte machte Marita unbeirrt weiter. Erst als sein Schwanz unter Roberts Stöhnen wild zu zucken anfing, ließ sie locker. Sie hielt ihre Lippen um seine Eichel geschlossen und brachte den Rest allein mit ihrer Hand zu Ende.
Robert entlud sich in ihren Mund. Schub um Schub spürte sie seine heiße Sahne gegen ihren Gaumen schlagen.
Als er fertig war, behielt sie einen Teil seines Samens im Mund. Den Rest ließ sie seinen Schaft nach unten laufen, wo sie es dann mit der Hand auffing und vorsichtig auf seinem Schwanz verrieb.
Sie zeigte ihm ihre Sperma-verschmierte Zunge, ehe sie es vor seinen Augen herunter schluckte.
Für jeden hätte sie das nicht getan, und für niemanden tat sie es lieber als für ihn. Er schmeckte auch gar nicht schlecht, sie hatte schon Sperma mit viel penetranterem Geschmack im Mund ertragen müssen.
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