Einer von Kobiellas Lieblingsparkplätzen liegt an der Autobahn. An bestimmten Abenden kann der, der sucht, dort allerhand zu Sehen bekommen.
Erstaunlich viele PKW aus der näheren Umgebung sammeln sich dort.
Einige Männer stehen meist wie zufällig herum. Zwischen den Fahrzeugen warten sie, oder auf dem Gehweg, der in das Wäldchen führt.
Sie warten auf irgendetwas Aufregendes.
Autos fahren durch, im Schrittempo, manche halten, oft steigt ein Mann aus.
Manchmal steigt niemand aus und der eine oder andere der Männer nähert sich dem Wagen langsam, wie zufällig, und schaut hinein. Vier, fünf Männer scharen sich bisweilen um einen solchen Wagen und versuchen, ins Innere zu sehen. Es kommt vor, daß die Innenbeleuchtung eingeschaltet ist.
Kobiella gehört zu denen, die das Licht anlassen würden.
Aber jetzt ist er alleine und sieht sich um. Es scheint nicht viel los zu sein, obwohl es eine laue Frühlingsnacht ist. Nur wenige düstere Figuren sind da.
Ohne Eile bummelt er über die Fahrbahn auf den Waldweg zu und merkt, wie er allein durch seine Zielstrebigkeit Aufmerksamkeit erregt. Er wird beobachtet, aber es scheint ihm niemand folgen zu wollen.
Es sind nur ein paar Schritte bis unter die Bäume, sofort umgibt ihn völlige Dunkelheit. Aber schon wenige Meter weiter erhellt eine schwache Laterne eine kleine Lichtung.
Es ist alles so, wie gedacht.
Als er zum Parkplatz zurückkommt, hält gerade der dunkelblaue Sharan zwischen den anderen Autos. Kobiella wartet. Die Rücklichter verlöschen, sonst rührt sich nichts. Es ist ja auch noch nicht Mitternacht.
Es dauert nicht lange, bis sich die Gestalt eines Mannes aus dem Dunkel löst und gemächlich auf den neuangekommenen Wagen zuschlendert. Ein paar Meter davor bleibt er stehen, er versucht, die Insassen zu erkennen. Alle anderen scheinen ihn zu beobachten.
Da öffnet sich die Fahrertür und ein Mann wird sichtbar. Kobiella winkt ihm.
Die Gestalt wendet sich ab und verschwindet im Dunkel.
Sie folgen ihm auf den Waldweg. Die Frau trägt einen engen Mantel. Er hört das Geräusch ihrer Schuhe auf dem Asphalt, ihr Schritt ist unsicher, sie ist so hohe Absätze nicht gewohnt. Er hat sie nur kurz gemustert und findet sie hinreißend.
Unter der Laterne bleibt er stehen und dreht sich um. Auch das Paar ist stehengeblieben. Er sieht ihre Umrisse.
Rücklings an den Pfahl gelehnt, wartet er. Im Wald hinter ihm knackt es leise.
Die Frau nähert sich im langsam, ihr Mann bleibt zurück. Ihr Gesicht ist ernst, ihre Lippen rot geschminkt. Kobiella zieht sein Jackett aus und läßt es mit einladender Geste vor sich auf den Boden fallen. Die Frau hat ein süßes, trotziges Gesicht. Sie sieht an ihm vorbei.
Er greift nach dem Aufschlag ihres Mantels und zieht sie zu sich heran. Wie leicht und zierlich sie ist, denkt er, als er ihren schlanken Körper an sich drückt.
Dann knöpft er ihr den Mantel auf und breitet ihn aus. Ihr Oberkörper ist nackt darunter, er sieht ihre nackten, festen Brüste.
„Knie nieder, meine Schöne!“ sagt er sanft.
Und die fremde Frau gehorcht, vorsichtig läßt sie sich auf seine Jacke nieder. Eine blonde Strähne fällt in ihr Gesicht.
Kobiella öffnet umständlich seine Hose und holt sein mächtiges Glied heraus.
„Öffne Deinen Mund!“ sagt er. Sie kniet regungslos vor ihm.
„Ich weiß, daß Du das noch nie gemacht hast,“ sagt er leise, „aber ich wünsche es mir von Dir. Von Dir und keiner anderen! Nimm ihn in den Mund!“
Man sieht, es ist ihr unerhört peinlich, so halbnackt vor dem großen Fremden zu knien, den Kopf zurückzulegen und den Mund für ihn zu öffnen. Er ist über ihr, und ohne Umschweife drückt er seine fleischige rote Eichel an ihre Lippen. Sie ist erschrocken, wie groß und drängend er ist. Er bohrt sich in ihren Rachen, gegen ihre Zunge, und verharrt ruhig.
Kobiella schließt die Augen. Ein wohliges Gefühl überkommt ihn und er genießt es, seinen halbsteifen Penis ganz ruhig in ihrem Mund zu halten. Und zu spüren, wie er langsam anschwillt,
wie er dicker und länger wird.
Jetzt sieht sie ihn an.
Wieder knackt es hinter ihm zwischen den Bäumen.
„Du machst es gut, Baby!“ flüstert er. „Sehr gut.“
Ihr Mann hat sich nicht gerührt, doch hinter ihm bewegen sich Schatten. Zwei Männer treten in den Lichtkreis, die Hände in Manteltaschen vergraben, und betrachten neugierig die ungewöhnliche Szene.
„Ja, mach weiter so, Baby, du machst es sehr gut!“
Sie tut gar nichts, aber genau das scheint ihm zu gefallen. Ihre Lippen umschließen ihn weich. Langsam entsteht mehr Bewegung um sie herum, und bald sind es schon drei Zuschauer, und vielleicht der eine oder andere, der aus der Entfernung zusieht. Auch der Ehemann rückt zögerlich nach. Er ist offensichtlich entsetzt über das unerwartete Publikum, doch er beschwert sich nicht.
Kobiella genießt. Mit geschwellter Brust, die Hände in die Seiten gestützt, macht er betont langsame, kreisende Hüftbewegungen. Sie kann ihm nicht folgen, sie verliert sein feuchtes Glied aus dem Mund. Und muß es sich von ihm wieder einführen lassen.
Er ist geduldig mit ihr, auch als es ihr wieder passiert, er wartet jedesmal, bis sie ihren Mund wieder weit geöffnet hat, bevor er eindringt.
Die erfahrenen Zuschauer sind sich klar, sie ist eine blutige Anfängerin in diesem Job. Trotzdem zieht sich der Kreis enger, man findet merklich großen Gefallen an der Darbietung.
Kobiella fickt. Er sieht dabei ihrem Mann ins Gesicht und zeigt ihm, wie wohl er sich fühlt. Und gleichzeitig greift er in den blonden Schopf der Frau und fickt ihren Mund. Ihr Haar ist klebrig von ihrem Haarspray.
Kobiella fickt. Nicht zu tief. Routiniert führt er seinen Schaft mit der Hand. Er will sie nicht zum Würgen bringen, er will einfach nur angenehm ihren Mund ficken. Das Wissen, eine brave, treue Ehefrau vor den Augen ihres Mannes in den Mund zu ficken, macht ihn ungemein geil.
Die dunklen Zuschauer tun ihr übriges.
Als er merkt, es kommt ihm, es läßt sich nicht mehr aufhalten, zieht er sich aus ihr heraus und legt selbst letzte Hand an. Die Frau sieht verwundert zu ihm auf. Sie ist ahnungslos. Der harte heiße Strahl trifft ihr Gesicht unverhofft mit großer Wucht und es spritzt über Nase und Stirn bis in ihr Haar. Sie weicht erschrocken zurück und der zweite Strahl prallt an ihre Wange und fließt träge in ihren Nacken.
„Mund auf!“ Seine Hand hält sie eisern an den Haaren.
Mit wohligem Stöhnen führt er ihr seinen pulsierenden Schwanz ein und als sich ihre weichen Lippen um seinen Schaft schließen, spritzt er ihr die dritte Ladung tief in den Rachen.
Sie zuckt zurück, hustet. Doch er faßt ihr Kinn und hebt ihren Kopf.
„Schluck es!“
Sie schluckt. Sie muß schlucken. Man sieht es deutlich.
Sie räuspert sich noch einmal, dann öffnet sie wiederum ihren Mund. Sie lernt schnell.
Kobiella wichst noch einmal kräftig seinen feuchten Schwanz, dann bohrt er ihn in ihren Hals. Er stößt ein- zweimal hart zu, und stößt einen dumpfen Urschrei aus, als er sich in ihren Schlund ergießt. Die Frau schluckt verzweifelt. Dabei lutscht sie unwillkürlich an seiner zuckenden Eichel und er grunzt animalisch und glaubt, sie sauge auch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus.
Stöhnend richtet er sich auf und sieht in die Runde.
„Das war gut,“ sagt er zu ihrem Mann. „Das war wirklich ausgezeichnet, das hatte ich nicht erwartet.“
Er streichelt über ihr Haar. „Mein Kompliment, gnädige Frau, Sie sind wirklich außergewöhnlich erotisch!“
Versonnen beginnt er, sich mit ihren Haaren sein erschlaffendes Glied abzutrocknen.
„Sie haben mir die seit langem aufregendste körperliche Begegnung verschafft. Darf ich Ihnen aufhelfen?“
Galant reichte er ihr seine Rechte.
„Nein, wisch es nicht ab! – Du sollst nicht mein Sperma wegwischen!“ zischt er plötzlich laut.
„Komm, steh auf, alle sollen sehen, daß ich dich besamt habe!“
Er stützt sie noch einen Moment, und setzt sie den lüsternen Blicken der Zuschauer aus. Ihr Haar ist zerwühlt, sein Samen tropft von ihrem Kinn auf ihre Brust. Kobiella ist stolz. Ihr Mann legt seinen Arm um sie und führt sie weg.
„Das war eine sehr anregende Vorstellung!“ sagt plötzlich eine Stimme hinter ihm. Ein großer älterer Herr, mit Hut und Spazierstock, steht dort.
„Ich könnte Ihnen eine interessante Vergütung bieten, wenn meiner Einladung folgen. Mit dieser Dame natürlich. Hier, nehmen Sie meine Karte, rufen Sie mich an.“
Kobiella ordnet verdutzt seine Kleidung. Der Mann verschwindet so schnell wie er gekommen ist
Als er entspannt und wohlgelaunt den Parkplatz erreicht, startet gerade der Sharan mit qietschenden Reifen.
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