Die Geschichte verzichtet weitgehend auf Groß- und Keinschreibung. Ich hoffe, das ruft nicht wieder jede Menge Rechtschreibpäpste auf den Plan.

Ansonsten. Viel Spass beim Lesen!

2330. akademie für führungskräfte im 3.qudranten von gamma7. es herrschen strenge sitten für die heranwachsende elite. Unter anderem ist sex in jeder form verboten. Aber der verzicht fällt manchem schwer. Am schwersten wohl der rekrutin tina aus der dritten klasse.

Sie ist zum dritten mal beim ficken erwischt worden, und schon wieder mit 2 kadetten. Die schulleitung ist entsetzt. Ein exempel muss statuiert werden.

Der pädagogische wahlspruch lautet „entwöhnung durch überreizung“, oder einfach ausgedrückt: so hart ficken, dass ihr die lust daran vergeht; und zwar für die nächsten 6 semester.

Zum vollzug der strafe wird tina an einem kalten morgen in das nebengebäude k4 der akademie zu prof. asimov bestellt. Punkt 9:00 ist sie zur stelle. Wie immer strahlend schön um nicht zu sagen verführerisch. Als sie ihre langen braungebrannten beine aus dem raumanzug schält um in den bequemen indoor-overall zu schlüpfen, ahnt man, was für sensationen wohl unter dem rest der garderobe stecken.

2 merkmale kann auch der anzug nicht verbergen: den knackigen hintern und die 2 spitzen brüste. Alles in allem sportlich bis zum anbeissen. Wenn auch nur einer der anwesenden verwaltungsbeamten ein gesundes verhältnis zum sex hätte.

„wofür rasier ich mir denn täglich die pflaume“, denkt tina trotzig. Nachdem sie beim vorletzten mal erwischt wurde, als ein „kadettchen“ gerade sein „schwänzchen“ in ihrem engen poloch hatte, muss sie seitdem einen kleinen analplug tragen, der insbesondere beim bücken unangenehm drückt.

Sie wird in ein examinierzimmer gerufen. In der mitte des raumes steht ein abgedeckter gegenstand, dessen umrisse einem fernsehsessel nicht unähnlich sind. An der linken seite sitzt eine reihe 3er stoisch dreinblickender herren. Tina muss stehen bleiben.

Ohne begrüßung verliest einer der drei die aktenlage. Danach ist tina aufgrund ihrer verfehlungen verurteilt, drei stunden auf der maschine zu verbringen, genannt der „hurenbrecher“. Allein bei dem ausdruck fangen tinas säfte zu fließen an.

Sie protestiert, ohne zu wissen, was sie eigentlich erwartet. Bei dem gerät handelt es sich um eine neuentwicklung; tina ist der „Pilot-“. Herzlichen glückwunsch!

„tina, zieh dich aus.“

Widerwillig entledigt sich die kleine muschi ihrer kleidung. Als sie ihren anal-dildo entfernen soll, sind ihr die neugierigen und nun doch ein wenig lüsternen blicke der älteren herren unangenehm.

Die abdeckung des gerätes wird entfernt. Zu sehen ist tatsächlich eine art stuhl, bestehend aus einer schmalen sitzfläche in v-form, so dass die oberschenkel aufliegen können, und einer schmalen geraden rückenlehne, ähnlich einem trainingsgerät in der fitnessabteilung.

Am boden unter dem v steht eine metallisch glänzende maschine, in deren oberem gehäuse zwei kreisrunde aussparungen mit einem durchmesser von je 10cm zu sehen sind. Das ganze steht auf einer kreisrunden schwarzen folie von etwa 1m durchmesser. Das ist alles.

Die bedienung erfolgt vom platz der „kommission“ aus.

„nimm bitte platz“. In dem moment, in dem tina diese anweisung befolgt, schnappen um ihre oberschenkel und handgelenke metallmanschetten, die ihren körper fest auf dem stuhl fixieren. Die maschine beginnt geräuschlos den stuhl in 45-grad-position zu schwenken, der apparat mit den löchern folgt und bleibt somit 10cm unter ihrer blanken, feucht glänzenden muschi.

„das gleitgel können wir wohl weglassen“, meint einer der herren. „Die probantin ist genügend erregt.“

„aber der anus“, wirft ein ein.

„da muss sie durch. Schließlich ist sie von ihrem dildo schon etwas geweitet.“

„aber der ist doch mit unserem modell „anal-spreizer“ nicht zu vergleichen.“

„wir wollen sehen, das ist ein pilotprojekt. Kleinere fehler muss man in kauf nehmen.“ Tina wird mulmig.

Eine elektronische bedienungsanleitung „liest sich vor“.

„hurenbrecher, ein gerät für den besonderen einsatz im bereich der sexuellen entwöhnung. Der probant wird von 2 unabhängig voneinander agierenden kunst-penissen penetriert, bis sich der gewünschte erzieherische effekt einstellt. Dabei sind verschiedene variationen des versuchsablaufes möglich.“

„d.h.“, erläutert der vorsitzende der kommission, „in einer sprache, die du kleine sau verstehst: du wirst von diesem automaten in deine muschi und deinen arsch gefickt, und zwar einige stunden lang.“

Was! Die glauben, dich damit zu strafen. Das ist ja wie im ferienlager. Und schon wieder fängt tinas pflaume vor freudiger erwartung an zu tropfen. Deshalb ist sie bei den weiteren ausführungen auch etwas unaufmerksam.

„ziel ist es dein lustempfinden deutlich einzudämmen. Lustempfinden misst sich in orgasmen.“

Gleich mehrere, denkt sich tina.

„also wird jeder orgasmus von der maschine bestraft. Dies geschieht folgendermaßen: sobald der dildo, der deine möse ficken wird, einen steigenden feuchtigkeitspegel feststellt, wird er länger, bzw. fährt weiter aus. Die maschine beginnt mit 10cm. Jeder höhepunkt oder eben eine deutliche flüssigkeitsproduktion führt zu einem längenwachstum von 5 cm. Bei 20cm, also nach dem 2. orgasmus, setzt der anal-dildo ein. Auch dieser mit einer eindringtiefe von 10cm.“

Mit einem leichten surren fährt der votzendildo aus und ein unangenehm kalter kunststoffschwanz mit kleinen noppen (den feuchtigkeitsfühlern) bohrt sich 10cm tief in tinas feuchte pflaume und verharrt dort.

„der ist ab dünn.“ Denkt tina.

„na ja, bringen wir’s hinter uns“.

„Zur belebung des versuchsablaufes haben wir das programm jüngst etwas erweitert“. Mit dem gleichen surren fährt von hinten ein elektronischer arm mit einem transparenten dildo stattlicher größe vor tinas gesicht; genauer: vor ihren mund.

„diesen schwanz musst du kontinuierlich blasen. Dabei füllt sich der innenraum des dildo mit sperma. Je trockener der dildo außen wird, umso schneller füllt er sich. wenn er voll ist, spritzt er.

Wenn du also fleißig lutschst, spritzt er nicht so oft. Du siehst unter dir die schwarze folie. Diese reagiert auf gewicht. Tropft sperma auf sie hinab, führt das dazu, dass die dildos ihre dicke erhöhen.“

So langsam kommt tina die maschine doch ganz schön teuflisch vor.

„Solltest du es vorziehen, das sperma zu schlucken, erhöhst du damit dein körpergewicht. Auch dies wird registriert und die gummischwänze werden schneller.

Als letztes feature haben wir noch eine akustische einheit entworfen. Soll heißen: wenn du stöhnst, sondern die schwänze in deinen löchern ein sekret ab, dass deine scheiden- und darmwände eintrockenen lässt. Hast du fragen?“

„ihr bastarde!“

„bitte keine schmähungen. War’s das?“

„noch eins,….bitte…..woraus ist das spermaimitat?“ fragt tina.

„das ist kein imitat; das sind überbestände aus der samenbank. Wir sind ein wenig knapp damit, also haben wir gestreckt….mit sperma aus der pferdezucht.“

„Hengstwichse! Ihr wollt mir pferdewichse in den mund spritzen.“

Der rest des protestes geht unter, weil der transparentdildo sich in tinas mundhöhle senkt.

Beide dildos beginnen in gemächlichem tempo in tinas muschi und schnäuzchen ein und aus zu fahren. Der rhythmus trifft genau den richtigen nerv bei dem braungebrannten vötzchen.

Sie quittiert den schönen fick mit leichtem stöhnen und sekunden später fühlt sich der gummischwanz wegen des sekrets wie ein stück unbehandeltes holz an.

Vor ungemach vergisst die kleine schlampe doch glatt, den schwanz in ihrem mund schön zu blasen und erhält schon die quittung. Ein schwall dickflüssigen spermas ergießt sich in ihre visage. Sie japst wegen des unangenehmen ficks und erhascht daher eine schöne portion mit dem mund. Der rest fliegt ihr quer durchs gesicht und tropft links und rechts die wangen hinab. Es plätschert auf der folie.

Und schon schiebt sich ein etwas dickerer schwanz etwas schneller in tinas muschi. Sie vermeidet jedes stöhnen, aber ihr atem ist beschleunigt. Sie wird geiler und feuchter. Den schwanz in ihrem mund fängt sie nun an zu verwöhnen, dass die drei herren vom zuschauen ganz unruhig auf ihren stühlen herumrutschen.

Bei dem optimierten tempo dauert es nicht lange und die kleine votze kommt heftig. Sie versucht still zu sein. Ein kräftiger seufzer ist aber nicht zu vermeiden. Während der stärksten kontraktionen läuft mangels gebläse wieder der mundficker voll. Und so wächst der schwanz auf hübsche 15cm, und während die nächste ladung pferdesperma in tinas gesicht und mund landet, läuft die muschi wieder trocken.

Die schmerzenslaute gehen zwar teilweise in dem gegurgel der spermaladung unter, aber es reicht für eine weitere austrocknung der kleinen möse. Der 15cm-schwanz wird wieder dicker und beschleunigt.

Der munddildo, der sich dieser entwicklung anpasst, fickt nun so heftig in tinas rachen, dass sie kaum mehr mit lutschen nachkommt. Nach der austrocknung registriert der schwanz den nächsten nässeschub in ihrer muschi als höhepunkt und schiebt die nächsten 5cm nach. Mit 20cm ist tinas pussy schon ziemlich am limit.

Der mittlerweile hämmernde rhythmus, mit dem dieser stolze freudenspender in ganzer länge tina nun beglückt, lässt den nächsten höhepunkt schnell näher kommen. Nun schreit sie ihre lust heraus und gleichzeitig fahren die ersten 10cm schwanz in ihren arsch hinein.

Die titten hüpfen, so wird die kleine maus jetzt durchgewalgt. Der schnauzenficker spritzt ein weiteres mal einen schwall zähflüssiger soße über tinas nun komplett mit wichse bedecktes gesicht. Das stöhnen führt nun dazu, dass der gerade auf 25 cm wachsende lümmel in der votze wie ein reibeisen die innenwände der möse wund reibt und dabei noch dicker wird, der dicker werdende arschdildo den darm nach außen stülpt, während immer mehr fickcreme auf den boden tropft.

Der ständige wechsel von trocken und nass bringt die elektronik durcheinander. Tina schreit gottserbärmlich, als beide dildos auf 30 und 20 cm länge in ihre löcher hämmern. Ihre möse wird schier „auf links“ gewendet, während das arschloch rot entzündet leuchtet.

Der transparente schwanz fickt tinas kehle mittlerweile auch 30 cm tief, was ihre französisch-künste völlig überfordert. Zwei monsterladungen werden direkt in ihren magen gepumpt, weswegen alle drei dildos nun mit der geschwindigkeit einer nähmaschine die schlanke brunette durchficken.

Ohne die fesseln würde sie vom stuhl geschleudert. Das stöhnen ist einem anhaltenden schmerzensschrei gewichen, weswegen ihre scheiden- und darmwand so gleitfähig ist wie schmirgelpapier. Mit 35cm haben alle drei schwänze ihr maximum erreicht. Der analdildo fängt an rot zu schimmern. Mangels fürsorge pumpt der mundficker alle 3 minuten ein tasse sperma in tinas schlund oder er spritzt es über ihre schleimige fresse. Die augen und ohren sind zugeschleimt, aus der nase rinnt die brühe, die vor stunden noch einen pferdehoden füllte. Und es sind erst 90 min vorbei.

Die drei herren haben zwischenzeitlich alle unterm tisch mehrfach ihr bäumchen geschüttelt und sich fest vorgenommen tina bei nächster gelegenheit zum moralunterricht einzubestellen.

Diese tortur setzt sich eine halbe stunde unverändert fort. So langsam wird die kleine nutte still. Es ist nur das rhythmische rein wuchten der schwänze zu hören. Der arschdildo wird langsamer. Der elektromotor schafft es nicht mehr, die 35cm kunststoff in den engen trockenen anus zu rammen.

Er bewegt sich nur noch sehr langsam. Die muschi scheint noch gut geölt, was zu einem weiterhin regen wechsel von nässe und trockensekret führt. Während dieser riemen in der trockenphase keuchend seinen weg in die enge, wunde votze sucht, flutscht er bei genügend feuchtigkeit — mittlerweile in der dicke einer thermoskanne — in tinas möse mit dem tempo eines presslufthammers. Tina ist ansonsten nicht mehr in der lage irgendetwas zu schlucken, weswegen nun auch die spermamengen, die die maschine direkt in ihrem schlund abliefert über mund und nase austreten und aufgrund der fester gewordenen konsistenz zu langen dicken schleimfäden werden, die sich in richtung boden ziehen.

Nach 134 minuten sind alle schwänze zum stillstand gekommen.

Der letzte der herren, der dazu noch in der lage ist, fährt den stuhl wieder in seine ausgangsposition tritt an tina heran, bewegt seine hand einige male vor und zurück. Tina wendet ihm den beschmierten verklebten kopf mit mitleiderregendem blick zu.

Er spritzt ihr mit einem lauten stöhnen eine unmenge sperma ins gesicht, trifft genau ihr rechtes auge und sagt: „die fehlenden 46 min musst du morgen nachsitzen. ……wasch dich bitte gründlich. Du riechst wie ein pferdestall…..“

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