Nach dem heissen Ereignis mit Henry am See passierte mehrere Monate nichts mehr in dieser Art. Erst als wir im Ausgang einen alten Bekannten von Birgit trafen, kam es wieder dazu.

Ich kannte den Typen nicht sehr gut. Birgit hatte auch wenig Kontakt mit ihm, kannte ihn aber von früher als sie in einer Bar gejobt hatte, in der er oft Gast war. Ich vermutete, dass da irgendwas zwischen ihr und ihm gelaufen ist, hatte aber nicht viele Gedanken darauf verschwendet und nicht nachgefragt. Inzwischen weiss ich, dass es damals eine Zeit hab, in der sie zwar keine Beziehung hatten, aber einige Male ein Abend in einem One-Night-Stand endete. So überrascht die Vertrautheit, mit der die zwei miteinander umgingen nicht. Werner scheute sich von Beginn weg nicht, ziemliche anzügliche Anspielungen zu machen, und Birgit störte sich nicht daran, sondern flirtete wacker mit. So haben wir uns einige male getroffen, ohne uns zu verabreden, und sind jedes Mal hängen geblieben. Auch mir gefiel die fröhliche, unernste Athmosphäre. Werner’s Begleitung Katja, hübsch und etwas jünger als Birgit, schien sich auch wohl zu fühlen. Eines Abends wurde es ziemlich spät und es floss reichlich Alkohol. Birgit war fast nüchtern, aber alle anderen hatten schon reichlich getrunken, als wir noch auf einen Drink bei Werner landeten.

Werner präsentierte uns in etwas zu lautem Ton sein Wohnung, die sich sehe lassen konnte. Riesig, mit Ausblick über die Altstadt, und luxuriös aber stilvoll eingerichtet. Katja döste auf dem Sofa an Werner’s Schulter ein, während er selbst immer mehr in Fahrt kam. Er erzählte, wie er Katja kennen gelernt hatte. In der gleichen Bar, in der Birgit früher arbeitete. Man merke ihm an, dass er sie liebte, und das betonte er auch oft. Trotzdem begann er, sie mit Birgit zu vergleichen, und landete in Kürze bei ihrem Körper. Mir wäre das wohl unangenehm gewesen, hätte ich nicht auch schon einiges getrunken, und überrascht war ich auch nicht mehr richtig. Jedenfalls beschrieb er ziemlich detailliert ihre Brüste, die schön geformt und auch nicht klein waren, meinte dann aber dass er etwas grössere Brüste mit einem helleren Teint wie bei Birgit bevorzuge.

Dies brachte Birgit ziemlich in Verlegenheit, was aber nicht weiter auffiel weil Werner schon daran war, Katja’s Bluse aufzuknöpfen und ihren BH beiseite zu schieben. Mir gefiel was ich sah, aber lange dauerte es nicht, da Katja dadurch aufwachte und protestierte, aber ohne wirklich ernst zu werden. Werner meinte auffordernd, dafür müsste jetzt aber auch Birgit herzeigen, was sie hat. Katja forderte dasselbe während Birgit protestierte, und in Kürze lagen alle Blicke auf mir. Werner forderte lautstark etwas zu sehen, während Birgit protestierte und sich an mich lehnte. Ich amüsierte mich und forderte Birgit selbst auf, uns etwas von sich zu zeigen. Zögerlich schob Birgit ihr T-shirt hoch und ich löste ihren BH, während Birgit die Augen schloss und ankündigte, sie zähle auf 10 und dann sei Schluss mit der Show. Ich schon ihren BH beiseite und Werner griff ihr unvermittelt an die linke Brust, bevor Birgit sich wieder verhüllte. Mit hochrotem Kopf meinte sie, wir sollen jetzt aber zufrieden sein, aber sie konnte nicht verbergen, dass sie das nicht so richtig meinte.

Werner frage sie provokant, sie sei doch früher nicht so scheu gewesen und ob sie denn nicht Lust hätte, noch weiter zu gehen, worauf sie nicht antwortete. Ich antwortete für sie, ich denke schon, dass sie weitergehen würde, und so erzählte ich die Geschichte am See in allen Details. Birgit war das zunächst peinlich, aber das legte sich langsam. Womit wir nicht gerechnet hatten ist, dass Werner Henry kannte, und alle Details wissen wollte.

Dieses Mal wollte ich es nicht wieder versanden lassen und sprach Birgit wiederholt darauf an. Es schien ihr etwas peinlich zu sein, aber irgendwie war doch deutlich dass sie das alles nicht kalt liess. Sie brachte das Thema schliesslich selbst auch zur Sprache, und wollte ziemlich genau wissen ob es mir Spass mache sie so rumzuzeigen, und ob ich denn weiter gehen wollte. Ich gab zu dass es mir gefiel und dass ich schon Lust hätte, sowas wie mit Henry damals wieder zu erleben. Sie wurde etwas verlegen und sagte, das schwierige an der Sache sei, dass es leicht mehr daraus werden kann, und fügte an „praktisch würde das heissen, dass wir zu Sex mit allem drum und dran ja sagen würden“. Ich schaute ihr fragend in die Augen, worauf sie meinte „so gross wäre der Schritte ja auch nicht, aber trotzdem…“.

Ich sagte ihr, dass sie schon recht habe, worauf sie mich fragte, was ich denn möchte. Ich überlegte eine Weile und sagte ihr dann „Ich will dich… und ich will dich Henry anbieten. Wie damals am See. Ich möchte sehen wie du dich ihm hingibst.“ Birgit fragte nach „und wie weit, ich meine…mit Sex?“ worauf ich sagte „soweit er will. Alles was er will“. Es folgte einige Minuten Stille und dann sagte Birgit bestimmt „Ich habe auch schon daran gedacht. Habe schon mehrmals darüber nachgedacht. Ich möchte das versuchen. Ich vertraue Dir. Du entscheidest, frag bitte einfach nicht nach, entscheide einfach.“ ich fragte, ob sie sicher sei, worauf sie mir in die Augen schaute und sagte „sicher, ja. Wenn Du willst, dann biete Henry sowas an. Mach einfach und frage nicht“. Ich hakte nach „auch für Sex, oder was immer er will?“ sie bejahte „für alles was du willst“, worauf ich fragte „gilt das nur für Henry, oder auch jemand anders?“, und sie entrüstet aber schmunzelnd antwortete „du Schwein…“ und dann nach einer Weile küsste sich mich innig und flüsterte mir dann zu „entscheide du. bitte sei nicht unvorsichtig. aber ich möchte, dass du machst was du willst.“

Das hatte ich nicht erwartet und ich brachte den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Schon wenige Tage darauf traf ich Werner und verabredete mich für später auf ein Bier mit ihm. Ich nahm mir vor, ihn nach Henry’s Adresse zu fragen, aber als wir dann zusammen sassen musste ich das Thema gar nicht selbst anschneiden. Werner kam direkt auf Birgit zu sprechen und meinte, er fand das cool dass ich nichts dagegen gehabt hätte, „das wir ein bisschen mit ihr gespielt hätten“. Meine Frage, ob denn Katja dies nicht störe, meinte er nur „im Gegenteil, die mag das total“. Er meinte dann, dass wir vielleicht mal eine Gelegenheit für eine Fortsetzung finden, fragte ich ihn, was er sich denn darunter vorstelle. Er meinte nur ironisch lächelnd, das mit Henry hätte uns ja auch Spass gemacht und schaute mich fragend an. Darauf antwortete ich „Du scheinst ja wirklich scharf auf Birgit zu sein. Aber zu recht, sie ist eine tolle Frau. Ich schlage vor wir treffen uns mal damit du mal testen kannst ob sie hält, was du dir von ihr versprichst“.

Jetzt schien Werner überrascht. Er nickte und meinte dann: „toll. das mag ich. wo sind die grenzen?“ worauf ich antwortete „das finden wir dann raus.“ Werner überlegte und sagte dann, dass er nicht möchte, dass Katja dabei sei. Und er meinte, er wolle, dass ich alles mir Birgit vorher kläre, nicht dass es dann Probleme gebe“. Ich sagte ihm, dass es zwischen uns geklärt sei und dass sie eingewilligt habe, dass ich so ein Angebot mache. Wir suchten dann gleich einen Termin, und verbredeten uns für einen Freitagabend bei uns. Ich kam gar nicht mehr auf Henry zu sprechen. Kurze Zeit später jedoch erhielt ich eine Textnachricht von Werner: „ok wenn ich am Freitag Henry mitbringe? wäre geil“. Ich bejate umgehend.

Ich erzählte Birgit nicht zu viele Details. Sagte ihr nur, dass ich Werner eingeladen habe. Sie freute sich darüber und fragte nach, ob Katja auch käme und ob sie was kochen solle. Ich meinte, nein ein Snacks reichen, und Katja käme nicht. Und fügte dann noch an „und vielleicht kaufst Du Dir etwas Schönes für darunter, das dich so richtig sexy macht, darf ruhig etwas gewagt sein“. Da dämmerte es ihr langsam und sie meinte nur „ach so. ok.“ Schon am nächsten Tag meinte sie, sie hätte sich was gekauft und hoffe, es sei in Ordnung. Dass es ihr ernst war zeigte, dass sie einiges ausgegeben hatte und eine wirklich schöne aber gewagte Kombination eines halbtransparenten Höschens und BHs aus schwarzer Spitze gekauft hatte. Es ging noch einige Tage und am Tag vor dem Treffen sprach sie selbst das Thema an, sagte aber nur „morgen kommt ja Werner. Das ist gut, aber ich bin schon nervös. Ich verlass mich auf dich.“ Ich sagte ihr, es könne nichts schiefgehen.

Als ich an jenem Freitag dann nach Hause kam, hatte sie sich toll angezogen, trug ein elegantes dunkelrotes Kleid und eine weisse Bluse. Sie sah blendend aus, elegant und sexy, und ohne dass ich es ansprach sagte sie mir mit einem verlegenen Lächeln, „ich habe es darunter an, ich glaube, es steht mir gut“. Birgit’s kalte Hände verrieten ihre Nervosität, aber sie war gut gelaunt und wir tranken etwas Prosecco. Dann klingelte es, und als nicht nur Werner, sondern auch Henry vor der Tür standen warf sie mir einen erzürnten Blick zu und sah mich fragend an, liess sich dann aber nichts weiter anmerken. Wir tranken etwas und assen einige Snacks. Werner machte Birgit fast aufdringlich Komplimente zu ihrem Aussehen, und Henry stimmte bald mit ein. Birgit entspannte sich langsam und es entwickelte sich ein heiteres Gespräch. Als Birgit einige Snacks brachte trat Werner auf sie zu, etwas näher als nötig, und sagte „toll siehst Du aus, lass Dich mal ansehen“. Birgit drehte sich langsam, wärend Werner ihr lächelnd über den Po strich. Dann meinte er: „schön, wirklich schön.“ Birgit lächelte verlegen. Als wir uns in der Küche kurz kreuzten fragte ich sie, ob alles ok sei. Birgit schenkte sich ein grosses Glas Rotwein ein und trank mehr als die Hälfte in wenigen Zügen, meine nur „etwas nervös. du möchtest es jetzt mal ausprobieren mit den beiden, stimmts?“. Ich nickte, sagte „wieso nicht. das ergibt sich von selbst, du wirst sehen“. Birgit nahm noch einen Schluck und meinte lächelnd: „das befürchte ich auch“.

Als wir ins Wohnzimmer kamen fragte Henry lachen, was wir denn zu besprechen hatten und fügte an „lass uns zumindest Birgit da“. Ich sagte „klar doch, hier ist sie ja wieder“ und zu Birgit „schau, dass den zweien nicht langweilig wird“. Ich ging wieder zur Küche rüber und holte einige Appetizer aus dem Kühlschrank, beobachtete aber wie Werner aufstand und zu Birgit ging. Birgit stand da ohne sich zu bewegen als Werner sich zu ihr beugte und ihre Wange küsste, etwas zu lange, und bemerkte sie rieche gut. Birgit lächelte, bewegte sich nicht während Werner um sie rum ging, und sich hinter sie stellte, ihr leicht durch’s Haar strich und sie flüchtig auf den Nacken küsste. Ich stellte kam zur Türe ins Wohnzimmer damit ich besser zusehen konnte was abging, Henry’s Blick kreuzte sich mit dem meinen, worauf er grinste. Werner bemerkte dies, drehte den Kopf leicht zu mir. Als er sah dass ich ihm zunickte dreht er sich wieder zu Birgit, die nach wie vor bewegungslos da stand. Dann fragte er sie: „Du magst das, stimmts?“. Birgit sagte nichts. Werner sagte nochmals „Du magst das, ich weiss es“. Darauf zog er einen dünnen dunkelroten Seidenschal aus der Tasche, faltete ihn und verband Birgit die Augen. Birgit fragte „oh, was machst Du?“ worauf Werner nur sagte „keine Sorge, ich glaube Tom ist einverstanden wenn wir ein Spielchen machen“. Nachdem ich sagte „klar, nur zu“ sagte sie „Ok?“. Drauf meinte Werner „na dann..:“

Er strich ihr übers Haar und zog ihren Kopf leicht nach hinten, küsste sie dann zuerst im Nacken, dann auf den Mund. Birgit schien überrascht, regte sich nicht, aber Werner liess nicht locker. Es war ein seltsam aufregendes Gefühl zusehen, wie Werner sie zuerst flüchtig küsste, dann leicht in ihre Unterlippe biss und schliesslich seine Zunge zwischen Ihre Lippen schob bis sie zögerlich nachgab, ihren Mund zuerst leicht öffnete und dann schliesslich den Kuss erwiderte. Nach einer Weile löste sich Werner von ihr und gab Henry einen Wink. Birgit stand wartend da, ihr Lippenstift leicht verschmiert und mit feucht glänzenden Lippen von Werner’s heftigem Kuss. Sie atmete schwer, sagte aber nichts.

Werner trat näher und küsste nun Birgit auf den Mund. Birgit wich zurück als sie merkte, dass es nicht Werner war. Das war nicht schwer, da Henry Raucher war und eben noch eine rauchte. Birgit hasste Zigarettengeruch. Doch Henry küsste sie erneut, und Birgit liess es geschehen und nach anfänglichem Zögern erwiderte auch sie Henry’s Kuss, öffnete Henry’s Zunge ihren Mund. Ich trat etwas näher, aber hielt dennoch etwas Distanz. Henry liess dann von ihr ab und Werner meinte „sie küsst ganz gut die kleine Schlampe, nicht?“. Birgit stand da, sagte kein Wort, während Werner das leicht verrutschte Tuch wieder festzog. Dann löste Werner das Perlencollier, das Birgit trug, und legte es auf den Tisch, und knöpfte ihr langsam die Bluse auf. Er streifte ihr die Bluse von den Schultern. Birgit sah umwerfend aus und Henry’s „wow“ drückte aus was wir alle dachten. Werner zog ihre Bluse glatt, trat hinter sie und hielt sie an beiden Armen. Dann zog er die Arme sanft nach hinten und benutzte die Bluse, um ihr Arme an den Ellbogen zusammen zu binden. Mit einem Ruck, dessen Heftigkeit Birgit offensichtlich überraschte, zog er den Knoten fest. Inzwischen hat Henry sein iphone gezogen und hat ein Bild von Birgit gemacht. Das war so nicht ausgemacht, doch ich liess es geschehen um Birgit nicht zu verunsichern.

Ich kam etwas näher. Mit straffem Rücken präsentierte sich Birgits volle Brüste in ihrem neuen BH, und durch den dünnen Stoff war durchaus erkennbar, dass Birgits‘ Brustwarzen hart waren und gegen den Stoff drückten. Ich küsste Birgit nun auf den Mund und sie öffnete mir ihre Lippen. Es war ein seltsames aber aufregendes Gefühl, Zigarettengeschmack zu schmecken. Inzwischen nog nun ach Werner sein Smartphone. Ich sagte nichts trat einige Schritte zurück. Dann trat Werner zu ihr, küsste sie erneut, und strich ihr dann über Brüste. Dann liess er seine Hand in den BH gleiten und knetete ihre Brust mit festem Griff. Birgit hielt den Atem an, sagte aber nichts. Werner wiederholte dies auf der anderen Seite, und mit einer Hand öffnete er ihren Rock und schob ihn nach unten. Er streifte ihn bis zum Boden, schob dann seine Hand auf Kniehöhe zwischen ihre Beine, worauf Birgit dem sanften Druck bereitwillig nachgab und die Beine leicht öffnete. Wiederum machte Henry ein Bild und ich musste Birgit recht geben, dass die neue Unterwäsche toll aussah. Einzig ihr BH war von Werner’s Griff leicht verschoben und der etwas dunklere Hof ihrer Brustwarze war erkennbar.

Wener und Henry küssten Birgit nun abwechselnd und liessen ihre Hände nun ausgiebig über ihren Körper gleiten, und Birgit liess es geschehen. Es war für alle erkennbar, dass auch sie erregt war. Inzwischen kam ich auch näher, angezogen von ihrem neuen Höschen, das sich leicht transparent und eher knapp zwischen ihre Beine schmiegte. Es schien, als ob Birgit ihre Scham blank rasiert hätte, und als ich mit einer Hand über ihren Schritt strich bestätigte sich dies. Ich war überrascht, denn sie lehnte dies bisher ab, obwohl ich es ihr nahelegte. Aber nun war deutlich zu erkennen, dass ihre schön geformten Schamlippen glatt und völlig enthaart waren. Meine Berührung entlockte ihr einen leichten Seufzer, worauf ich mich wieder etwas zurückzog. Werner fragte in die Runde „So, was meint ihr, wie solls weitergehen?“ und da niemand etwas sagte fragte Birgit zögerlich „was habt ihr mit mir vor?“. Henry und Werner schauten mich fragend an, worauf ich sagte „na, mal sehen was Werner und Henry so alles einfällt“.

Werner und Henry grinsten frech, während Birgit nur nickte. Henry trat nun auf Brigit zu, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie auf den Mund, und drückte sie dann sanft nach unten, so dass sie auf die Knie ging. Mit der einen Hand hielt er sie im Nacken während er mit der anderen seine Jeans aufknöpfte um seinem prallen Schwanz mehr Platz zu verschaffen. Werner warf mir einen vielsagenden Blick zu, sagte aber nichts. Mir war klar, dass Birgit Henry am Geschmack des Kusses er kannte, und ich war gespannt, wie sie reagieren würde da klar war was folgte. Henry rieb seinen Schwanz einige Male und zog dann Birgits Kopf zu sich und führte seinen Schwanz an Birgits Lippen. Sie öffnete ihren Mund bereitwillig und Henry stiess so tief in ihren Mund bis er merkte wie sie einen Würgreflex bekam. Darauf zog er ihn etwas zurück worauf Birgit begann, ihn ausgiebig zu saugen. Sichtbar umspielte sie mit der Zunge die Spitze seines guten Stücks und liess ihre Lippen mehrmals langsam und eng über den Rand seiner prallen Eichel gleiten. Ich war etwas perplex denn bei mir machte sie sowas nicht oft und nicht so ausgiebig, fand das aber ungemein aufregend. Dies trifft auch auf Werner zu, der inzwischen seine Hose auch geöffnet hatte. Nach einer Weile stellt er sich dazu, zog Birgit’s Kopf weg von Henry und hielt nun seinen beachtlichen, halb steifen Schwanz an ihre Lippen. Es brauchte einige Sekunden bis Birgit begriff und nun Werner dieselbe Aufmerksamkeit zukommen liess. Für Henry kam die Pause zur rechten Zeit, wie er nach eine Weile lachend bemerkte.

In Kürze war Werner’s Schwanz prall und hart und von einer beachtlichen Grösse. Ich war nach wie vor beeindruckt von der Inbrunst, mit der Birgit die zwei verwöhnte, hielt mich aber zurück. Werner genoss die Behandlung offensichtlich und hörbar, und dirigierte Birgit ab und zu mit kräftiger Hand. Mittlerweilen lief ihr etwas Speichel aus dem Mundwinkel und über’s Kinn. Werner liess dann abrupt von ihr, und zog sie hoch. Ich wischte ihr etwas Speichel und verschmierten Lippenstift ab und fragte ob alles ok sei, was Birgit mit einem Nicken quittierte. Inzwischen rauchte Henry eine Zigarette und trank mit Werner einen Schluck. Dann traten sie beide zu uns, worauf ich selbst was zu trinken holte. Henry griff Birgit in die BH Körbchen und schob sie zur Seite sodass ihre Brüste prall freistanden, raunte „zeig mal etwas mehr du geiles Stück“. Dann Griff Werner zwischen Ihre Brüste, und als er bemerkte, dass der BH vorne nicht zu öffnen war, griff er mit beiden Händen zu und zerriss das schöne Stück mit einem kräftigen Ruck. Henry und Werner griffen nun beide zu, schienen die Festigkeit ihrer Brüste ausgiebig testen zu wollen. Henry griff ihr nun zwischen die Beine und schob und zog nun an ihrem knappen Höschen bis es zwischen ihre Schamlippen glitt. Dann zog er ihr das Höschen aus, und es bestätigte sich meine Vermutung, als ihre blank rasierte Scham sichtbar wurde. Werner trat hinzu, liess einen Finger über ihre Spalte gleiten, worauf sie aufseufzte, und bemerkte dann „da scheint ja jemand bereit zu sein“ und dann zu mir gewandt „total feucht, deine Kleine, und sowas von geil“. Birgit errötete sichtbar, und Werner fügte an „und eine der schönste Fotzen die ich je gesehen habe“. Er liess seine Zunge über eine Ihre Brustwarzen gleiten, und liess dann die Finger über ihre feuchte Haut fahren, knetete die Brustwarzen ab und zu zog leicht daran, worauf sich ihre zarte rosa Haut rasch zusammenzog und ihre Knospen hart hervorstanden, und Werner befriedigt meinte „wer sagt’s dann“ und sein Werk betrachtete.

Werner band ihr nun die Arme los, und Birgit liess den zerrissenen BH zu Boden gleiten und rieb sich etwas and den Druckstellen. Werner und Henry schienen sich abgesprochen zu haben, denn ohne ein Wort zu wechseln hielten sie sie nun und zogen sie rüber zum Sofa. Werner setzte sich und zog Birgit auf die Knie runter. Während er ihr seinen nun mächtigen Schwanz zwischen die Lippenschob und sie ihn zu blasen begann, knetet er ihre Brüste und zog ab und zu recht heftig an ihren Brustwarzen, sodass Birgit leise stöhnte innehielt, und liess sie dann los worauf die Brüste zurückschwangen, was Werner offensichtlich geil fand. Henry trat nun hinter sie, drückte ihren Rücken nieder und die Beine leicht auseinander, sodass ihm Birgit nun kniend ihre Scham in ihrer ganzen Pracht präsentierte. Sie so zu sehen sah unheimlich versaut aus, und ich merkte, wie mich das geil machte. Henry strich ihr langsam und genüsslich über den Hintern und ich fragte mich, ob sich Birgit bewusst war, welches Bild sie abgab. Gleichzeitig war aber auch klar, dass sich Birgit grosse Mühe gab, ihren Rücken durchgestreckt zu halten und ihre Beine zu öffnen.

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