Vitali klingelte an der Tür. Nur noch fünf Pakete, dann war er für heute mit seiner Tour durch. Er wartete, aber niemand öffnete. Gerade als er sich wieder auf den Weg machen wollte, knackte es in der Sprechanlage. „Kommen Sie hoch, es ist offen“ flötete eine Frauenstimme. Vitali der gerade schon wieder gehen wollte, schnappte sein Paket und stieg die Treppe hoch. Im zweiten Stock war die Tür angelehnt. Er wollte gerade klopfen, als sich die Tür vor ihm öffnete.
Vitali blieb der Atem stehen: Vor ihm stand eine sehr attraktive Frau Anfang dreißig. Sie hatte dunkle Augen und schwarze Locken und schenkte ihm einen tiefen Blick. Aber das war nicht der Grund für seine Überraschung. Er stockte, weil sie vor ihm in nichts als einem knappen BH und einem Höschen, das praktisch nichts verhüllte, stand. „Guten Tag, Sie kenne ich ja noch gar nicht.“ lächelte sie. „Aber Sie kommen hier bestimmt noch öfter. Haben Sie kurz einen Moment Zeit, dass ich nachprüfen kann, ob mit der Sendung alles in Ordnung ist?
Vitali nickte nur stumm und starrte weiter auf die Dame vor sich, die nun ihr Paket in Empfang nahm. Um es zu öffnen legte sie es vor sich auf den Boden und beugte sich nach unten. Dabei präsentierte sie dem Paketboten vor sich ihren knackigen Po, der von dem schmalen schwarzen Tanga nur knapp bedeckt wurde. Vitali starrte weiter und konnte es kaum fassen. Dies wäre eine Geschichte zum Angeben bei seinen Kollegen, aber noch stand sie wirklich vor ihm und er versuchte sich, den Moment so gut wie möglich einzuprägen. Langsam merkte er wie sein Schwanz unter seiner Kurier-Uniform hart wurde.
„Perfekt, alles so wie es sein sollte“ sagte die Unbekannte in diesem Moment und drehte sich wieder um. In der Hand hielt sie einen mächtigen Gummipenis. „Auf den warte ich schon den ganzen Tag, vielen lieben Dank“ sagte sie und gab Vitali ein Küsschen auf die Wange. Dabei streifte sie mit ihrer Hand kurz seinen steifen Penis. „Kommen Sie morgen wieder vorbei? Wenn Sie ein bisschen Zeit haben mache ich Ihnen einen Kaffee.“ Mit diesen Worten und einem letzten Augenaufschlag schob sie ihn aus der Tür und ließ ihn sprachlos draußen stehen.
Naita ging zurück in die Wohnung. Im Wohnzimmer saß ihr Mann auf dem Sofa und sah sie erwartungsvoll an. „Das war echt ein süßer Typ. Ich denke morgen werde ich ihn herein bitten müssen. Kannst du bitte ein bisschen später nach Hause kommen?“ Arne grinste und nickte. „Klar, mache ich. Aber du weißt ja: Kein Fick ohne dass ich alle Details erfahre.“ Naita strahlte und gab ihm einen Kuss. „Natürlich nicht, dir davon zu erzählen ist ja das Beste daran. Und jetzt besorg’s mir endlich, die Aktion hat mich ganz schön geil gemacht.“
Ein Jahr zuvor.
Naita lag im Bett und langweilte sich. Bei ihr und ihrem Mann Arne herrschte schon länger Flaute im Bett. Nach sechs Jahren Ehe machten sie es nur noch alle paar Wochen, und dann auch mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Lust. Die Anfangszeit in der Arne sie in jeder Situation, in jedem Zimmer und von allen Seiten genommen hatte war schon lange vorbei. Dabei war es nicht so, dass die Beiden kein Interesse an Sex mehr hatten, aber Arne schaute lieber Pornos vor dem PC, und Naita machte es sich meistens selbst in der Badewanne. Das gemeinsame Sexleben war langsam eingeschlafen, und nun schafften sie es nicht mehr, sich wieder aufzuraffen. Ein Problem, das auch im Bekanntenkreis der Beiden keine Seltenheit war. Naita wusste von einigen ihrer Freundinnen, dass im Bett nichts mehr lief. Und sie wusste dass die meisten sich eigentlich viel mehr Sex wünschten, und nun vor allem frustriert waren. Bei Ihrer besten Freundin Nina war die Beziehung deshalb sogar in die Brüche gegangen. Nina lebte sich nun in vollen Zügen aus und hinterließ neidvolle Freundinnen bei den gemeinsamen Mädelsabenden, wenn sie wieder mal eine vor kurzem erlebte Geschichte zum besten gab. In ihrer Fantasie war Naita häufig die Protagonistin in Ninas Erzählungen, aber in der Realität lief eben leider nicht viel.
Dabei waren Arne und Naita eigentlich ein attraktives Paar. Naita hatte eine sportliche Figur mit einem perfekten Po und relativ großen, festen Brüsten. Ihre gebräunte Haut bot die perfekte Umrahmung für die großen schwarzen Augen und die dunklen Locken, die ihr einen südländischen Touch gaben. Arne war normal groß und ebenfalls sportlich, auch wenn er in den letzten Jahren ein bisschen zugelegt hatte. Sein blondes Haar umrahmte ein gleichmäßiges Gesicht, das durchaus kantige Züge zeigte.
Naita stand auf und ging leise aus dem Schlafzimmer. Arne lag neben ihr und schlief bereits tief und fest. Im Wohnzimmer stand noch der Laptop, den beide gemeinsam benutzten. Naita sah, dass er noch angeschalten war und beschloss, sich noch ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Ohne groß nachzudenken ging sie hin und entsperrte den Bildschirm,um noch ein wenig zu surfen. Was sie aber auf dem Bildschirm sah ließ sie zusammenfahren: Arne hatte vergessen, den Browser zu schließen. Auf dem Bildschirm flimmerte offensichtlich eine Pornoseite. Ihr erster Impuls war die Seite sofort zu schließen, doch dann stoppte sie und wurde neugierig. Bisher hatte sie selbst relativ wenige Pornos gesehen, Ninas Geschichten reichten ihr meistens schon aus. Nun wollte sie aber genauer wissen, was so geboten wurde. Sie schloss die Seite nicht, sondern sah sich genauer um. Dabei sah sie, dass sie mit einem Benutzername eingeloggt war, vermutlich also mit Arnes Account. Sein Name war ziemlich lächerlich – hotwifelover69. Naita lächelte. Wahrscheinlich wollte er so sein schlechtes Gewissen beim Pornos schauen beruhigen und sich versichern, dass er trotzdem noch seine Frau liebte. Dabei war ihr das vollkommen egal, von ihr aus konnte er so viele Frauen im Internet angaffen wie er wollte.
Voller Neugier sah sie sich die Seite nun an. In einer Rubrik gab es eine Übersicht über die letzten Videos, die Arne angeschaut hatte. Die Videos hatten immer ein kleines Vorschaubild und einen Titel, den nur Männer gut finden konnten. „Babysitterin bläst in der Küche“, „Sexy Latina wird in den Arsch gefickt“und so weiter. Die Babysitterin sah aus wie Mitte dreißig, und die Latina war auch nicht gerade Naitas Geschmack. Generell war die Seite sehr explizit mit allen erdenklichen Interessen, die Naita größtenteils zu krass waren.
Aber ein Video interessierte sie doch. Es hatte den Titel „Ehefrau wird von der kompletten Pokerrunde gefickt“. Naita war überrascht. Sie hatte nicht gewusst, dass es einen Markt für solche Pornos gab. Warum sollte ein verheirateter Mann so ein Video sehen wollen? Und was wollte Arne damit? Naita klickte auf Play und der Film begann. Die Story war vollkommen dämlich: Eine Pokerrunde begann, ein Mann hatte kein Geld mehr und setzte seine Ehefrau. Natürlich verlor er weiter und seine Frau, die sowieso schon wie eine Schlampe aussah musste es ausbaden. Nach einigem hin und her wurde sie von allen Anwesenden, fünf Männer insgesamt, von allen Seiten bedient. Während sie zusah wie die Frau gleichzeitig in den Arsch gefickt wurde und drei Männer mit Mund und Händen bearbeitete, merkte Naita gar nicht, wie sie angefangen hatte es sich selbst zu machen. Die Szene, in der die Frau als reines Objekt von allen benutzt wurde machte sie unglaublich an. Und die Tatsache, dass ihr Partner dabei war als die Frau gefickt wurde, machte es aus welchem Grund auch immer noch viel interessanter.
Atemlos klickte Naita sich nun durch Arnes Account, und sah immer mehr Videos, in denen Frauen von ihren Ehemännern zu wilden Orgien getrieben wurden. Offenbar stand ihr Mann auf die Vorstellung, dass eine verheiratete Frau eine sexgeile Schlampe war, die an keinem steifen Penis vorbei konnte ohne sich ficken zu lassen. Naita fingerte erregt ihre feuchte Muschi. Schließlich kam sie mit einem großen Orgasmus, so wie schon lange nicht mehr. Ob Arne die Vorstellung auch bei seiner eigenen Frau gut fand?
Außer Atem lag sie danach auf dem Sofa und dachte nach. Doch dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht und sie stand auf. Auf Zehenspitzen schlich sie zurück ins Bett und stieg hinein. Arne schlief tief und fest auf dem Rücken liegend. Als Naita sich an ihn kuschelte nahm er sie im Schlaf fest in den Arm.
Aber heute Nacht wollte seine Frau nicht nur kuscheln. Heute wollte sie wissen, woran sie war. Noch erregt von vorhin streichelte sie erst Arnes Brust und bewegte sich dann nach unten. Als ihre Hände bei seinem Penis angekommen waren öffnete er die Augen und sah sie schlaftrunken an. Naita flüsterte: „Ich habe deine Pornos gefunden und angeschaut. Sehr interessant.“
Arne war vor Schreck sofort hellwach, aber anders als befürchtet gab es keinen Ärger. Stattdessen griff seine Frau in seine Hose und fing langsam an ihn zu wichsen. „Ich habe es mir jetzt zweimal selbst gemacht, gar nicht schlecht was du so anschaust wenn ich nicht da bin.“ Sie gab ihm einen Kuss. „Aber als deine Frau müsste ich im Porno ja einiges aushalten, so viele fremde Männer wie da ran dürfen.“ Arne atmete schwer während Naita weiter seinen Schwanz massierte. Plötzlich hörte sie auf und sah ihm in die Augen. „Würdest du mich auch gerne mal mit einem anderen Mann sehen? Oder mit mehreren auf einmal? Fändest du es geil zu sehen, wie ich einen Schwanz im Mund habe während mir ein Typ es von hinten besorgt?“
Arne hielt die Luft an. Vor lauter Erregung brachte er kaum einen Ton hervor. „Ich will sehen wie Du von allen Seiten durchgebumst wirst“ keuchte er schließlich. „Ich will sehen wie Du in den Arsch gefickt wirst während Du einen Schwanz bläst. Gott wäre das geil! Du weißt gar nicht wie oft ich mir zu dieser Fantasie schon einen runtergeholt habe.“
Naita grinste zufrieden. Das hatte sie nur klären wollen. Sie fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen. „Gut dass wir uns einig sind. Jetzt darfst du kommen. Und morgen suchen wir ein paar gute Stecher, die es mir so richtig besorgen. Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze auf einmal in mir haben.“ Das war zu viel für Arne, der laut aufstöhnte und im hohen Bogen abspritzte.
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