Gerade hab ich mal wieder mit cockgechattet und der geile Sack hat es mal wieder geschafft mich so geil zu machen das ich ihn sofort besuchen muss.

Leider, so teilte er mir mit, müsste er aber arbeiten und das auch noch von 19 bis 21 Uhr.

Ok, ich schlag also vor noch schnell vorher bei ihm einzutrudeln.

Ich steh also um, 18 Uhr gestriegelt und gespornt bei ihm in der Wohnung, erwartungsvoll habe ich mir bereits den Allerwertesten schön sauber gemacht.

Doch leider kommt alles ganz anders: „Ich muss schon um 18:30 da sein.“, teilt er mir mit. Nun gut, ich beschließe ihn hin zufahren und dann vor Ort noch ein wenig zu quatschen. Gott sei Dank arbeitet er bei so einer Telefonhotline die Abends nur von einer Person bewacht werden muss und so lädt er mich zu einem Kaffee ins Büro ein.

Wir schlürfen also an unsren Tassen, nebenbei erzählt er mir was so alles abgeht bei seinem Job und lässt nicht aus das es hier auch einen Besprechungsraum mit Sofa gibt, sowie in der Regel eh keiner mehr anruft.

Diesen Wink verstehend bitte ich ihn erst einmal mir doch das Zimmer zu zeigen, man will ja einen Eindruck gewinnen ;-). Er führt mich also etwas herum und zuletzt kommen wir in den Meetingroom. In der Mitte ein großer Tisch für ca. 12 Leute und in der Ecke besagtes Sofa auf welchem locker 4 Mann Platz hätten.

Wir setzen uns auf die Couch und plappern noch etwas belangloses Zeug als dieser Typ mal wieder an meine Hose geht.

Schnell hat er meinen schlaffen Kameraden befreit und beginnt ihn nun langsam zu wichsen. Das ganze passierte so nebensächlich als ob es das natürlichste auf der Welt wäre, irgend so einem Typen, im Besprechungszimmer der eigenen Firma, einen runterzuholen. Jetzt werde ich aber auch aktiv und entferne zuersteinmal meine Schuhe und die unbequeme Hose,

„komm zieh dich auch aus“, fordere ich ihn auch auf und schon sitzen wir beide nur mit T-Shirts bekleidet nebeneinander. Schon bald bleiben unsere Bemühungen nicht umsonst, jeder hält den nun voll erigierten Schwanz des Anderen in seiner Faust.

Mit einem Lächeln im Gesicht schiebe ich seine Hand fort und beuge mich über seinen Dicken. Spielerisch lasse ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, während meine Hände unter seinem Shirt auf Erkundungstour gehen. Und ich habe viel zu erforschen, immerhin ist der Kerl ein richtiger Mann von knapp 120 kg und entsprechenden Rundungen. Schnell habe ich seine Brustwarzen gefunden, die, wie ich seid unserem letzten Treffen weiß, extrem empfindlich sind und beginne sie zu reizen. Zuerst mit leichten Kniffen die aber immer und immer fordernder werden, bis ich sie regelrecht zwischen meinen Fingern verzwirble. Er quittiert meine Fingerfertigkeit mit einem tiefen Stöhnen, oder ist es die Reaktion auf meinen, nunmehr richtiggehenden Blowjob?

Egal, ich versuche mich darauf zu konzentrieren ihm den geilsten Lutscher zu machen den er je hatte und natürlich zur gleichen Zeit seine Brustwarzen nicht zu vergessen. Immer schneller fährt nun mein Schleckermaul an deinem Schaft auf und ab, ich spüre schon wie sich dein Sack zusammenzieht und will schon fast triumphieren, als er mich hochnimmt, mich umdreht und mit dem Oberkörper auf den Riesentisch, an dem sonst seine Kollegen ihre Treffen abhalten, presst.

Schon kniet er hinter mir und drückt seine Nase zwischen meine Backen, eine seiner Hände umkreist eine Brustwarze, die andere quetscht leicht meine Eier ab und die Zunge beginnt ihren Tanz.

Unwillkürlich drücke ich meinen Po nach hinten, er antwortet mit noch mehr Initiative und dringst mit der Spitze langsam in mich ein. So fickt er mich mit seinem schlabrigen Maulpenis und macht mich ganz feucht, seine quetschende Hand hat meinen Schwanz nun auch gefunden und wichst ihn kontinuierlich, was auch schon die ersten Lusttropfen auf der Eichel erscheinen lässt. Kaum wird er der Feuchtigkeit auf der Spitze gewahr, zieht er mein bestes Stück durch meine Beine nach hinten und leckt die Tropfen genüsslich ab.

Die zweite Hand hat sich unterdessen an meine Rosette „verirrt“ und übt schon mit zwei Fingern mehr als nur einen sanften Druck auf meinen, mit seinem Geifer geschmiertem, Muskel aus. Ergeben lasse ich seine dicken Wurstfinger passieren, erwarte schon das Gefühl, welches sich in meinem Bauch ausbreitet wenn er so meine Prostata massiert.

Doch er hat anderes im Sinn, schnell noch bekomme ich einen weiteren Finger der zweiten Hand hineingeschoben, dann einen zweiten, das macht, falls mein geiler Verstand noch mitkommt, nun insgesamt vier und dehnt meine Arschfotze bis zum Maximum.

Der süße Schmerz verebbt langsam als er die Fickfinger raus nimmt und eine Leere in mir hinterlässt.

„Mach weiter, du geiler Stecher“, bettel ich noch, bekomme aber als Antwort nur ein Grunzen seinerseits und seinen fetten Schwanz, der an mein Hintertürchen klopft.

Zentimeter für Zentimeter schiebt sich das Teil in meinen Anus, weitet meinen Ringmuskel fast so sehr wie die Finger zuvor, aber doch ganz anders, da kommt kein Finger, kein Dildo und auch nicht die unzähligen anderen Dinge die ihren Weg bereits in mein williges Loch fanden, nicht mit.

Stetig erhöht die geile Sau nun ihren Rhythmus und knallt mir sein Fleisch in den Darm, mit jedem Stoß versuche ich noch mehr in mir auf zunehmen. Schneller wird auch sein Keuchen und bald erfüllt nicht nur sein Stöhnen den Raum, gekonnt hat er meine empfindliche Stelle gefunden und massiert sie mit seiner Latte.

Nun zieht er mich mit sich zurück zum Sofa, setzt sich wie ein Pascha breitbeinig darauf und bedeutet mir mich auf ihn zu hocken.

Ich hingegen lasse mich erst einmal wie ein kleines Flittchen zwischen seine Beine nieder und lecke den Guten um den Verstand. Immer und immer wieder lutsche ich an seinem Prachtstück, ihm scheint es zugefallen, hat er doch beide Hände auf meinem Hinterkopf und gibt nun das Tempo des Blowjobs an.

Und genau wie zu Beginn unseres kleinen Tetate, gebe ich ihn frei, kurz bevor es ihm kommen kann.

Stattdessen schwinge ich mein williges Fleisch über den Schwengel und drücke mir das Teil selber rein. Fast schon wie eine Furie lasse ich mich nun auf seinem Schwanz nieder und reite ihn in einem irrsinnigen Tempo. Gleichzeitig wird mein Lümmel zwischen mir und seinem Bauch eingeklemmt und im gleichen Rhythmus gewichst. „Lange kann ich das Tempo nicht durchhalten“, schießt es mir durch den Kopf, als es auch schon tief in mir explodiert.

Von meinem geilen Löchlein breiten sich Wellen der Lust aus und überschwemmen mich, treiben den Saft aus meinen Lenden.

Währenddessen stößt er, ungeachtet der Spermaschübe die gegen sein Gesicht und zum Teil auch den Weg in sein geiles Maul finden, weiter in mein williges Loch, nutzt nun jedes Mal das Zusammenziehen meines Muskels um sich auch zum Höhepunkt zu bringen. Und endlich spritzt auch er seine heiße Sahne in meinen Darm.

Erschöpft sinken wir zusammen, ich spüre seine Sauerei, vorbei an seinem langsam schrumpfenden Kolben, aus meinem geweiteten Arsch tropfen. „Wow, so geil hab ich es noch nicht auf der Arbeit getrieben!“, meint er noch, „Wir können es gerne wiederholen“, ist das einzige was ich in der nächsten viertel Stunde noch von mir geben kann.

Slepper 08.2004

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