Seit 2 Jahren lebe ich mit einer attraktiven Frau namens Grace in einer intensiven Dom-Sub Beziehung, die wir aber nicht offen nach außen tragen.
Grace ist 36 Jahre jung, 1,75 m groß und schlank, hat mittelgroße, apfelförmige Brüste, eine schmale Taille, ein etwas breiteres Becken und einen festen, knackigen Hintern. Der Oberkörper ist eher kurz, dafür sind die Beine umso länger. Sie hat ein längliches Gesicht mit einem breiten Mund und vollen Lippen, die ihr strahlendes Lächeln besonders betonen. Graces Nase ist zierlich und mit Sommersprossen bedeckt und sie hat wunderschöne blaue Augen mit langen Wimpern. Ihre Haare sind dunkelblond mit hellen Strähnen und Grace trägt sie in Form eines Pagenkopfes.
Grace lebte lange in einer festen Bindung mit einem Mann, der sie gegenüber seinem Beruf zurückstellte und immer mehr vernachlässigte, bis er ihr letztendlich überdrüssig wurde und sie für eine andere Frau verließ. Aus dieser Partnerschaft hat sie eine 18-jährige Tochter namens Jenny, die ihr wie eine jüngere Schwester gleicht.
Nachdem Grace verlassen worden war, zog sie mit ihrer achtzehnjährigen Tochter aus ihrer früheren Wohnung aus und musste infolge finanzieller Schwierigkeiten ein eben begonnenes Studium abbrechen, um sich und ihre Tochter durchs Leben bringen zu können.
Ich lernte Grace als eine graue Maus kennen, die keinerlei Wert auf ein attraktives Äußeres legte, und deren Selbstbewusstsein ganz tief im Keller war.
Wir sahen uns das erste Mal auf einer Bondage-Messe. Ich hatte gerade einen Fotoauftrag, diese Messe zu dokumentieren und war dabei Aufnahmen von einer Session zu machen, als ich zufällig nach links blickte: dort stand eine wunderschöne Frau neben mir und unsere Blicke trafen sich. Es wurde ein sehr langer Blick und ich empfing das schönste Lächeln der Welt. Es war, als würden wir uns schon ewig lange kennen.
Ich stellte mich vor und nach etwas Smalltalk gab ich ihr meine Visitenkarte und wir vereinbarten, uns nach der Messe zu treffen und noch eine Kleinigkeit trinken zu gehen. Aus diesem Treffen wurden mehrere Stunden Gespräche und wir trennten uns erst wieder, als die Sonne am Horizont erschien, mit dem Wissen, wir würden gemeinsam in eine ganz besondere Beziehung gehen.
Grace erzählte von ihren devoten Neigungen, und ihrem Traum von einem festen Herrn, der sie durch das Leben führt und ihre Struktur und Sicherheit gibt.
Ich war sofort von ihrer Art gefesselt und nur zu gern bereit die mir zugedachte Rolle zu übernehmen.
In den letzten zwei Jahren hat sich Grace zu einer wundervollen Sub entwickelt, bezieht aus dieser Beziehung viel Stärke für das Alltagsleben und ist äußerlich richtiggehend aufgeblüht. Sie zieht sich attraktiv an, hat ihre Scheu vor unangenehmen Situationen weitgehend überwunden und hat gelernt auf meinen Fingerzeig selbstständig verschiedene Positionen einzunehmen und Verrichtungen durchzuführen. Wenn ich sie in der dritten Person anspreche, weiß sie, dass sie alle Anordnungen ihres Herrn erfüllen und immer fragen muss, wenn sie etwas möchte. Alle Fragen und Antworten hat sie in der dritten Person zu führen und mit „Sire“ abzuschließen.
Grace lebt nach wie vor mit ihrer Tochter in einer eigenen Wohnung und es ist manchmal schwierig unsere Vorlieben gemeinsam auszuleben, wir sind uns jedoch ständig sowohl körperlich als auch geistig sehr nah.
Das Zusammenleben mit ihrer Tochter Jenny ist allerdings oft nicht einfach und Grace versucht das Spezielle an unserer Beziehung vor ihr zu verbergen.
Jenny ist eine typische Spätpubertierende, die kein gutes Haar an ihre Mutter lässt und versucht ihr möglichst unähnlich zu sein. Seit etwa einem Jahr ist Jenny in der Gothic-Szene aktiv, immer schwarz geschminkt, mit schwarzen Klamotten gekleidet und Löchern in den Strumpfhosen. Das Aufeinandertreffen mit ihrer Mutter endet immer wieder in gegenseitigem Geschrei und Türen schlagen.
Doch dies sollte sich nun ändern.
Eines Samstagnachmittags bat ich Jenny doch so nett zu sein und mit uns Kaffee zu trinken. Sehr widerwillig gab sie meiner Bitte nach, vermutlich nur, weil sie sich gut mit mir verstand und mir einen Gefallen tun wollte. Für Ihre Mutter hätte sie das nicht getan.
Wir setzten uns an den Kaffeetisch: Jenny fläzte sich in den Polstersessel, ich nahm auf der Couch Platz und Grace auf einem Holzstuhl, Kaffee und Kuchen vor uns. Jenny trug wie immer Schwarz: Springerstiefel, halterlose Strümpfe, Minirock, ein enganliegendes Spitzenoberteil und eine Jacke mit vielen Nieten. Grace hatte ich aufgefordert ihr kleines Schwarzes – wie immer ohne etwas darunter – und dazu rote Pumps zu tragen. Dieses Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt vorne, einen freien Rücken und reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Durch ihre erhöhte Sitzposition auf dem Holzstuhl musste sie die Oberschenkel zusammenpressen, um keinen Blick auf ihre Scham zu ermöglichen.
Jenny war, wie in letzter Zeit so oft, missmutig und nörgelte an allem herum, besonders an ihre Mutter.
Ich sagte zu ihr: „Du bist deiner Mutter ähnlicher als du glaubst!“
Jenny: „So ein Blödsinn! Wie kommst du denn auf so etwas?“
Ich sah hinüber zu Grace, die mich aufmerksam beobachtete und sagte zu ihr: Holt bitte zwei Halbliter Gläser Wasser aus der Küche!
Grace schob den Stuhl zurück, erhob sich, zupfte ihr Kleid etwas nach unten und stöckelte auf ihren roten Pumps in die Küche.
„Jenny, du bist deiner Mutter sogar sehr ähnlich! Sie ist eine wundervolle und wunderschöne Frau und du siehst genauso aus wie deine Mutter auf Bildern von vor 20 Jahren. Und ich werde Dir jetzt noch etwas offen sagen: Meine Beziehung mit deiner Mutter ist etwas ganz besonderes! Deine Mutter ist meine Sub, und ich bin ihr Herr… .
Jenny war gerade im Begriff sich ein Stück Kuchen in den Mund zu stecken, als sie mitten in der Bewegung gefror und mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund anstarrte. Es zu erleben, dass Jenny wenigstens für ein paar Sekunden sprachlos war, war schon etwas Besonderes.
Während in der Küche das Wasser plätscherte, fing sich Jenny wieder, schluckte den Kuchen herunter und brachte gerade noch ein „Waaaaas?!?“ heraus.
Im nächsten Augenblick wurde das Wasser abgedreht und Grace kam mit zwei vollen Gläsern Wasser herein, stellte diese auf den Tisch und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Jenny blickte auf ihre Mutter und sagte: „So ein Schwachsinn, ich soll so sein wie meine spießige alte Mutter? Die würde doch sowas nie machen!“
Grace blickte von ihrer Tochter zu mir und fragte mich besorgt: „Worüber habt ihr gerade gesprochen?“
Ich legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, schob ihr Kleid ein wenig nach oben bis leicht der Schamansatz zu sehen war und entgegnete:“ Ich habe deiner lieben Tochter gerade erklärt das du meine Sub bist.“
Nun war es an Grace den Mund offen stehen zu lassen und entsetzt und errötend zu ihrer Tochter und wieder zu mir zu blicken. Jennys Blick wiederum flatterte fassungslos zwischen Grace, mir und meiner Hand auf dem Oberschenkel ihrer Mutter hin und her.
Ich gab Grace das Zeichen sich zu erheben. Grace blickte fragend von meiner Hand in meine Augen und sagte: „Aber…“.
„Das heißt wenn schon : Aber, Sire! Ich dulde keinen Widerspruch! Und ihr tut jetzt was ich euch sage!“
Grace, mittlerweile leuchtend rot im Gesicht, stand ohne ein weiteres Widerwort auf und nun war es ein abermals an Jenny den Mund offen stehen zu lassen und ihre Mutter mit großen Augen anzublicken.
Auf ein weiteres Zeichen von mir überkreuzte Grace die Arme, fasste mit den Händen den unteren Saum des Kleides, zog dieses in einer langsamen Bewegung nach oben. Zuerst wurden ein Paar blankrasierte Schamlippen sichtbar und dann oberhalb ein schmaler Landing Strip. Das Kleid bewegte sich weiter nach oben und entblößte einen wohlgeformten Nabel und eine schmale Taille, bevor zwei feste Brüste mit steil aufragenden Brustwarzen zum Vorschein kamen. Das Kleid glitt über den immer noch puterroten Kopf von Grace, die es anschließend neben sich fallen ließ. Splitternackt, nur mit roten Pumps an den Füßen, nahm sie ihre Grundposition mit leicht gespreizten Beinen und hinter den Körper versteckt schenkten Armen ein.
Ich sagte zu Jenny, die das Schauspiel völlig außer sich, kurz vor einer Schnappatmung stehend, betrachtet hatte: „Deine Mutter ist eine wunderschöne und begehrenswerte Frau, und sie ist eine tolle Sub. Die Führung durch ihren Herrn gibt ihr Sicherheit und es ist für sie sehr erregend, wenn sie sich mir bedingungslos hingeben kann.“
Jenny saß immer noch mit offenem Mund in ihrem Sessel, sah immer wieder zwischen mir und Grace hin und her und blieb schließlich mit ihrem Blick am wundervollen Körper ihrer Mutter hängen. Sie musterte ihn von oben nach unten: Die Nippel vom Grace festen Brüsten standen hart nach vorne ab und Jenny betrachtete interessiert die zum landingstrip gestutzen Schamhaare. Unterhalb wölbte sich als kleiner Knopf der Kitzler, während die inneren Schamlippen, schon feucht glänzend, aus dem Allerheilgsten ihrer Mutter hervortraten. Unruhig begann Jenny auf dem Sessel hin und her zu rutschen.
Ich stand auf und stellte mich neben Grace, die inzwischen ihre Augen geschlossen hatte: „Falls du mir nicht glaubst, dass unsere besondere Beziehung deine Mutter erregt, werde ich dir jetzt etwas zeigen.“
Mit Mittelfinger und Zeigefinger der rechten Hand langte ich zwischen die Oberschenkel vom Grace und zog die Fingerspitzen langsam von unten nach oben durch ihre Spalte. Meine Finger waren völlig glitschig von ihrer Feuchtigkeit.
Während ich durch die Spalte fuhr, entfleuchte Grace ein Japsen und Jenny bei diesem Anblick ein leises“ Ooooh…“.
„Und, Jenny, was denkst du jetzt über deine „alte und spießige Mutter“?“
„Ich ich ich… hätte das nie gedacht! Ein paar meiner Freunde machen das auch, und ich fand es immer spannend wenn die davon erzählt haben aber aber…!“
„Siehst du! Es ist nicht immer so wie es scheint. Und du bist in dieser Sache deiner Mutter auch ähnlicher als du denkst. Grace: Kniet euch vor Jenny hin!“
Grace sah mich fragend an und sagte: „Aber sie ist doch…“
„Tut was ich euch sage!“
Grace trat vor und kniete sich vor Jenny, die ihren Blick nicht mehr von ihrer Mutter Brüste losreißen konnte und immer unruhiger im Sessel hin und her rutschte.
„Prüft sie, wie ich euch geprüft habe!“
Grace warf mir einen fragenden Blick zu, entschloss sich dann aber doch den Befehl durchzuführen: Sie legte beide Hände auf die zusammengepressten Knie von Jenny und drückte sie sanft auseinander. Jenny protestierte nur schwach, ließ es dann aber duch geschehen. Grace schob langsam den Minirock ihrer Tochter nach oben und ließ ihre Hand in Dunkel darunter verschwinden. Ein kurzer Seufzer ihrer Tochter und Graces Hand erschien wieder, ebenso feucht wie meine zuvor.
„Siehst du, auch hierbei bis zu deiner Mutter extrem ähnlich: Du trägst keine Unterwäsche und die Besonderheit der Situation erregt dich. Was weißt du denn sonst über die Beziehung zwischen einem Herrn und seiner Sub?“
Jenny stotterte: „naja, was was man halt so von anderen hört: Dass dass wenn man nicht das tut, was der Herr sagt, dass es dann eine Strafe gibt. Und dass man seinen Herrn immer richtig ansprechen muss, sonst gibt es auch eine Strafe.“
Ich deutete Grace an, sich wieder in Ausgangsstellung zu begeben und reichte Jenny die Hand um ihr aus dem Stuhl aufzuhelfen.
„Da hast du durchaus Recht. Ich bestrafe körperlich nur im äußersten Notfall, wenn jemand gar nicht hören will. Dann kann es sein dass es mit einer Gerte ein paar Schläge auf die Fußsohle, oder ein paar mit der Hand auf das Gesäß gibt…“
Kaum hatte ich das gesagt, richteten sich Jennys Brustwarzen unter ihrem schwarzen Spitzenoberteil steil auf und versuchten sich schier durch den Stoff zu bohren.
„Erregt dich diese Vorstellung etwa?“ Jenny druckste, heftig atmend, herum: „Naja, schon irgendwie…“
„Was meinst du, hat deine Mutter denn bisher alles richtig gemacht?“
„Naja, sie hat nicht immer richtig geantwortet… .“
„Und, denkst du sie hat dafür eine Strafe verdient?“
Jenny blickte entsetzt zwischen mir und ihrer Mutter hin und her und Ihre Nippel richteten sich noch ein Stückchen steiler auf: „Naja, wenn das so Regeln sind…, schon ein bisschen?“
„Gut, du hast etwas gelernt. Du bist lernfähig, trägst nichts darunter, und hast Spaß an der Sache. Du wärst eine gute Sub! Gibt jetzt deiner Mutter das Glas Wasser und befehle ihr, es ganz auszutrinken. „
Jenny sah mich verdattert an, drehte sich um, nahm das Glas und reichte es ihrer Mutter mit den Worten: „Du sollst das Austrinken hat Dein Herr gesagt!“
Grace sah mir in die Augen nahm das Glas entgegen und leerte es in einem Zug gab es Jenny zurück, die es wieder stellte. Dann nahm sie ihre Grundposition wieder ein.
„Nun zu Dir Jenny: kannst du dir vorstellen so zu werden wie deine Mutter? Ich könnte mir vorstellen aus dir eine zweite Sub zu machen. Du solltest es dir gut überlegen! Sieh dir deine Mutter an: Sie ist wunderschön und sie genießt diese Beziehung. Sie geht daraus stärker hervor als sie jemals war.“
Jenny betrachtete er Mutter von oben bis unten und sagte:“ Wenn ich es mir so überlege, fände ich es schon irgendwie geil.“
„Du sollst dir aber im Klaren sein, dass es, besonders am Anfang nicht einfach wird für dich. Du wirst lernen müssen bedingungslos zu gehorchen. Gehorchst du nicht, erfolgt eine Bestrafung. Du wirst für alles um Erlaubnis von deinem Herrn bitten müssen: selbst, dass du einen Orgasmus bekommen darfst. Es gibt eine SAFE-Wort, dass Dir die Möglichkeit gibt, dich aus besonders unangenehmen Situationen zu befreien. Wendest du dieses Wort an, werden alle momentan stattfindenden Aktionen abgebrochen. Das Wort heißt MayDay und darf nicht einfach so zum Spaß, sondern nur im Notfall angewendet werden. Für den Moment weißt du genug. Ich gebe dir jetzt eine Woche Bedenkzeit, ob durch hierzu bereit bist.
„Also irgendwie… würde es mich schon sehr interessieren“ entgegnete Jenny mit einem schüchternen Lächeln, wobei ihre Augen auf dem nackten Körper ihrer Mutter lagen.
„Wärst du mit einer kleinen Übungseinheit einverstanden?“
Jenny sah zu mir und ihre Augen leuchteten auf: „Jetzt? Ooookay, cool… sehr gerne!“
„Dann sollten wir es gleich einmal üben: Ihr werdet mich ab sofort, wenn ich euch in der dritten Person Anspreche, mit Sire T. Ansprechen. Und alle Befehle befolgen ohne mir zu widersprechen, denn alles was ich mache hat einen tieferen Sinn den ihr vielleicht nicht gleich erkennt.“
„wow, klaro werde ich machen“
„Haltet ihr das das für eine angemessene Antwort? „
„Nee, nicht wirklich, oder?
„Das heißt: Ja, Sire T.!“ „Ja, Sire T.!“
„Was erfordert eine falsche Anrede?“
Ein scheeler Blick von Jenny: „Eine Bestrafung…?“
„Richtig! Trinkt das zweite Glas Wasser in einem Zug aus!“
Jenny sah mich verständnislos an, drehte sich dann mit einem Achselzucken zum Tisch nahm das Glas und leerte es einem Zug. Aus dem Augenwinkel sah ich ein leises Lächeln über Graces Gesicht huschen.
„Jenny, stellt euch neben eure Mutter, in der gleichen Position wie sie!“ Ich zeigte ihr mit Zeige und Mittelfinger der rechten Hand ein auf dem Kopf stehendes V: „wenn ich dieses Zeichen gebe, stellte euch in die Grundposition den Körper aufrecht, die Hände hinter den Körper verschränkt und die Beine leicht gespreizt.
„Ja, Sire T.“ Sprach sie, und nahm die Position geben ihre Mutter ein. Es war ein großartiges Bild: die jüngere Ausgabe von Grace, schwarz gekleidet und geschminkt, unmittelbar neben dem nackten Körper ihrer Mutter zu sehen. Lediglich die roten Pumps sorgten gegenüber Jennys Springerstiefeln für einen Größenunterschied.
Langsamen Schrittes ging ich um beide herum.
„Jenny, zieht euch nun vollständig aus und begebt euch danach wieder in die Grundposition wie eure Mutter!
Jenny errötete, was aufgrund ihrer natürlichen Gothic-Blässe besonders gut zur Geltung kam, und begann sich zu entkleiden. Zuerst flogen die Springerstiefel in die Ecke, dann folgte das Spitzenoberteil. Es glitt zuerst über dem Bauch nach oben, legte dabei den Nabel mit einem hübschen Hängepiercing frei, und gleich darauf sprangen ihre festen Brüste mit den harten, erdbeerroten Nippeln darunter hervor. Das Oberteil verhedderte sich kurzzeitig in ihrem Totenkopf Ohrstecker im linken Ohr, und bei dem Versuch, sich daraus zu befreien, wippten ihre Brüste im Takt ihre Bewegungen. Es war ein so bezaubernd Augenblick, dass auch Grace verstohlen einen Blick auf die jungen Äpfel riskierte und dabei wissend lächelte
Nachdem das Teil endlich vom Kopf und in die Ecke geflogen war, griff Jenny hinter sich, hakte ihren Minirock auf und ließ ihn zu Boden sinken. Nun stand sie nur noch in halterlosen Strümpfen neben ihrer Mutter und offenbarte mir ihre lockig behaarte Möse. Bei dem nun folgenden Versuch, sich die Strümpfe im Stehen auszuziehen, musste sie sich mit ihrer linken Hand bei Grace an der Hüfte abstürzen. Sie tat dies mit einem kurzen Blick in das Gesicht ihrer Mutter und einem verschmitztem Grinsen auf den Lippen. Auf einem Bein balancierend, rollte sie mit der rechten Hand den Stumpf von ihrem hochgezogenen linken Bein. Dabei offenbarte sie mir einen kurzen Blick auf ihre süße Spalte: Auch hier hatte noch nie ein Rasierer sein Werk getan.
Das gleiche Schauspiel wiederholte sich mit dem anderen Bein und anschließend nahm Jenny wieder die Grundposition ein.
Bei Grace war mittlerweile eine leichte Veränderung in der Haltung zu bemerken: Ihre Beine bildeten nicht mehr ein perfekt umgekehrtes V, sondern die Oberschenkel drängten immer mehr aneinander. Das zuvor getrunkene Glas Wasser begann seine Wirkung zu entfalten… .
Ich setzte mich nun vor die zwei Schönheiten auf den Holzstuhl, betrachtete sie eingehend und wartete ab.
„Äh, Sire T., ich müsste langsam mal Pipi…“ unterbrach Jenny nach einer Viertelstunde die Stille.
„Neue Lektion: Ihr dürft nichts ohne Erlaubnis tun! Das gilt auch für Pipi-machen! Wenn ihr etwas möchtest musst ihr Erlaubnis fragen!“
„Sire T., dürfte ich mal Pipi-machen gehen? Es wird langsam dringend!“
Ich blickte von Jenny zu Grace: Sie stand mittlerweile leicht gekrümmt da, Ihr standen Schweißperlen auf der Stirn und sie presste fest die Oberschenkel zusammen…
„Wisst ihr, Bestrafung muss nicht immer aus Schlägen oder ähnlichem bestehen… Manchmal ist es auch Strafe, etwas nicht tun zu dürfen!“
Grace atmete hörbar schneller und auch Jenny begann langsam ihr Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern und die Oberschenkel zusammenzupressen. „Ich will euch nun erlösen. Jenny, führt eure Mutter in das Bad zur Badewanne!“
Jenny sah mich an, dann ihre Mutter, hakte diese unter und führte sie mit Tippelschritten Richtung Bad. Bei jedem Schritt stöhnte Grace leicht auf und es lösten sich jeweils ein paar Tropfen Urin von ihrer Scham und rannen an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten zu den Füßen
Im Bad angekommen gab ich Jenny die Anweisung, ihre Mutter auf den Badewannenrand zu setzen. Die große Badewanne hatte zum Raum hin einen 30 cm breiten Rand und auch auf der Wandseite eine 40 cm Tiefe Fläche, auf der man bequem sitzen konnte.
Grace saß nun krumm auf dem Rand mit überschlagenen Beinen nach außen und wimmerte leise vor sich hin… .
„Jenny, nehmt die Beine eurer Mutter, zieh ihr die Pumps aus und hebt die Beine in die Badewanne!“
Jenny streifte ihre Mutter die Schuhe ab, nahm die Beine hoch, hob sie über den Wannenrand stellte sie in der Badewanne ab.
„Steigt auch ihr in die Badewanne und setzt euch eurer Mutter genau gegenüber hin!“
„Ja, Sire T.!“ Erwiderte Jenny, stieg vorsichtig über den Wannenrand setzte sich ihre Mutter gegenüber.
„Ich halte es bald nicht mehr aus, Sire T., Ich muss dringend Pipi, sonst zerreißt es mich!“
„Ihr wartet! Und dann bekommt ihr eine Belohnung.“ Jenny sah mich fragend an und fügte sich in ihr Schicksal.
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