[Fortsetzung von Lenas Familiengeschichte] [Teil 2.2 – aus der Sicht von Lenas Dad]
Ich — Lenas Papa — hörte meiner Frau Conny gebannt zu. Hörte ihr zu, wie sie mir davon erzählt, dass sie unsere Tochter (19) und ihren Freund Dennis beim Liebesspiel zuerst belauschte, dann durch die Türe beobachtete und sich dabei an die eigenen Spalte griff. Wie unsere kleine Lena vor den Augen ihrer Mutter zu blasen begann und wie es ihr gefiel, das zu sehen. Wie sie sich nicht gegen das Verlangen wehren konnte, sich zu berühren, in ihr Höschen zu greifen und mit ihrem Kitzler zu spielen. Doch statt schockiert, perplex oder stinkwütend zu sein entschied sich mein Geist — und definitiv auch mein Körper — dazu, dasselbe zu empfinden, wie Conny zuvor. „Da lass ich dich ein paar Stunden alleine und schon geschieht sowas? Also wirklich, du kleines Luder!“, schalt ich meine Frau. Allerdings war mein Tonfall nur halb so ernst, wie er klingen sollte. Das Zwinkern in diesen Worten war nicht zu überhören. Unsere Gläser erklungen und wir tranken weiter Wein — und während ich Conny aufforderte, weiter zu erzählen, lehnte ich mich auf der Couch gemütlich zurück, in einer Hand das Weinglas — die andere Hand begann jedoch, durch den Stoff meiner Jeans meine Beule zu berühren, streicheln, massieren — und bemerkte natürlich, dass auch meine brave Ehefrau aufgrund meiner Reaktion etwas die Nervosität verlor und durch das nochmalige Durchleben der Situation wieder Lust bekam, was durch das Abzeichnen ihrer Knospen unter dem dünnen Stoff ihres Topps gut sichtbar war.
„Ich kam also langsam näher, kniete mich auf das Bett, betrachtete den Schwanz in Lenas Hand und fragte aber nochmal, ob sie sich denn auch sicher sei. Sie nahm als Antwort einfach meine Hand und führt sie an Dennis‘ Teil — was ihm anscheinend gefiel. Ich nahm ihn fester in die Hand, Lena sagte nur, er solle genießen und dass er das eh schon lange wollte, sie küsste ihn und ich beugte mich zu ihm runter und fing an, diesen Jungschwanz zu blasen. Gott, ich wollte ihn sooo sehr und lutschte immer schneller und tiefer an ihm, dann habe ich mir einfach das Shirt und den BH ausgezogen, schaute den beiden beim Knutschen zu und fragte erst ihn und dann sie ‚Darf ich?‘ Lena meinte nur, ich muss aber schön feucht sein — haha, du kannst dir vorstellen, wie nass ich schon war, Schatz! Ich zog mein Höschen aus und setzte mich auf ihn, spürte seinen Harten an meinem Bauch und seine Hände an meinen Titten. Anscheinend gefällt ihm meine Oberweite. Auf einmal spürte ich, meine Augen waren geschlossen, wie deine Tochter mir die Arschbacken spreizt und nur sagt ‚Mama, ich sagte du muss nass sein!‘ und schon fängt dieses Früchtchen an, meine Pussy zu küssen. Kurz war ich völlig erschrocken — aber ich war schon viel zu geil, es war mir scheißegal, WER da grad die Zunge an meiner Muschi hat. Ich spürte, wie ich immer nasser wurde und Dennis immer mehr Lust bekam, musste ja auch eine abartig geile Situation sein für ihn… Und endlich hörte ich die Worte ‚Mama, reite meinen Freund!‘ in meinem Ohr und küsste mich sanft, während ich mein Becken anhob, seine Schwanzspitze an mir rieb und mich schließlich auf ihn draufsetzte, bis er mit jedem Millimeter in mir war.“
Meine Hose war längst geöffnet, und bei dieser Erzählung hatte ich längst einen Steifen bekommen, der nach Berührung verlangte. So war es, dass ich meiner Frau zuhörte, dabei meinen Schwanz in der Hose fest im Griff hatte und mit der zweiten Hand unter dem Rock meiner Frau war, immer höher wanderte und schließlich durch den Stoff ihres Höschens ihre schon wieder (oder noch immer?) feuchten Lippen spürte und sie fest massierte. Nachdenken war ad acta gelegt. Was zählte war die Lust. Ich sagte ihr, sie soll das verdammte Höschen ausziehen und weiter erzählen. Ein Bein auf mich gelegt sprach sie weiter, meine Finger in ihrer Pussy und meine andere Hand an meinem Schwanz, wobei sie mir immer wieder behilflich war.
„Gott fühle sich Dennis geil an in mir. Ich ritt den Jungen immer schneller, schaute dabei zu meiner Tochter, die es sich selbst machte und nahm den Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in mich auf. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und der brave Junge verwöhnte sie mit seiner Zunge, ich schaute ihr dabei in die Augen und ritt ihren Freund immer schneller. Anscheinend hat die ganze Situation sie schon so dermaßen geil gemacht, dass es auch nicht wirklich lange dauerte, bis ihr Körper sich verkrampfte und ich es ihr ansehen konnte, dass sie grad von heftigen Wellen durchzuckt wurde. Ich ritt meinem Höhepunkt entgegen, sah wie sich Lena mir entgegen beugt und kam ihr auch entgegen und schon spielten unsere Zungen miteinander, wir küssten uns richtig richtig geil. Und in diesem Moment kam es ihr auch — und anscheinend ergoss sie sich ziemlich nass auf sein Gesicht, so wie er glänzte. Erschöpft und zufrieden rutschte sie von ihm runter, aber ich wollte jetzt noch zum Höhepunkt gefickt werden.“
Unser Fingerspiel war inzwischen immer wilder geworden, meine Hose schon halb runtergezogen und zwischendurch machte Conny ein paar Sekunden Pause, um nicht nur mit der Hand sondern auch mit ihrem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen…
„Ich drehte mich mit dem Rücken auf Dennis, wollte dass er mich richtig stößt, spürte wie er mich am Hintern anhob und wie mich sein junger Schwanz hart und schnell in meine reife Muschi stieß. Dass meine Tochter dabei zusah, spornte mich nur noch mehr an und ich bewegte mein Becken in seinem Rhythmus. Beinahe gleichzeitig schrien wir vor Lust, ich hörte nur ‚Conny aaaaaaah, ich kooooo….‘ und in diesem Moment spürte ich auch, wie sich alles in mir verkrampfte und meine Pussy zu zucken begann. Und er fing im selben Moment zu zucken an – und mit jedem Zucken meiner Pussy saugte ich den Saft aus ihm und spürte, wie er sich Schub um Schub in mich ergoss und mich so richtig abfüllte.“
Längst stand ich vor meiner Frau, ihre Sätze waren nur noch sehr abgehakt, denn sie selbst fingerte sich wild bei ihrer Erzählung und nach jeden halben Satz schob ich meinen Harten in ihren Mund. IN den Mund, in dem zuvor der Schwanz des Freundes unserer Tochter war! In den Mund, der Stunden zuvor unsere Tochter küsste! Mit jedem Satz stieß ich tiefer in sie, so sehr waren wir in Lust versunken. Und nach dem letzten Satz, dem Ende ihrer Erzählung, fickte ich ihren Mund wie noch nie — und sie blies meinen Schwanz so tief wie noch nie, fingerte sich intensiv dabei, stöhnte leise auf (unsere zweite Tochter war ja zuhause, in ihrem Zimmer) und sagte nur: „Danke Schatz, dass du mir nicht böse bist. Und jetzt gib mir endlich deinen Saft, spritz mir alles in meinen versauten Mund!“ — Diesen Gefallen tat ich ihr natürlich nur allzu gerne. Ich gab ihr noch ein paar Stöße in den Mund, zog ihn dann aus ihr raus, wichste vor ihrem Gesicht noch ein paar Mal. Sie öffnete gierig den Mund, die Zunge weit rausgestreckt, und während ihre Finger sie schon wieder zum Orgasmus brachten kam auch ich und gab ihr, was sie verlangte, spritzte all meinen Saft auf ihre Zunge und in ihren Mund. Dann knickten meine Knie ein, ich sank zu ihr auf die Couch und wir versanken in einem tiefen innigen Kuss — oh Gott, wie ich es liebe, wenn sie meinen Saft dabei noch im Mund hat — und umarmten uns fest, hauchten uns „Ich liebe dich so sehr, mein Schatz!“ zu und lehnten uns erschöpft zurück und stießen mit dem Rest des Rotweins auf das eben Erlebte und Erzählte an.
Ob und wie sich das auswirkt auf die Familie, erfahrt ihr beim nächsten Mal.
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