Es war ein milder Sommerabend. Gedankenverloren und gelangweilt beschloss ich in der Kneipe um die Ecke noch ein Glas Wein auf zwei zu trinken. Bock auf Sex hatte ich auch, keine Frage.

Also donnerte ich mich ein wenig auf… zog extra einen kurzen schwarzen Cordrock an und dazu ein türkises Tanktop. Schwarze Stiefel rundeten das Outfit ab. Meine langen schwarzen Haare band ich zu einem Pferdeschwanz, parfümierte und schminkte mich noch. Perfekt! So konnte ich das Haus verlassen!

In der Kneipe angekommen, merkte ich schnell das nicht viel los war. Kein Wunder, in der Kneipe verkehren auch selten Leute in meinem Alter, das heisst zwischen 25 und 30 Jahren. Sie ist halt weit ab vom Schuss und hört auf den Namen „Altrupelrath“.

Dennoch bestellte ich mir das erste Glas Wein, weisser Wein… der schmeckt mir am Besten. Das zweite und dritte Gläschen liessen auch nicht lange auf sich warten, da wurde ich von einem Mann, ca. Anfang 60 mit kurzen, lichten grauen Haaren und einem grauem Vollbart angesprochen.

„Hallo schöne Frau!“ sagte er.

Ich musterte den Mann… er trug eine braune Schlabberhose und einen grauen Pullover, war dicklich und hatte auch schon eine Bierfahne.

„Hallo.“ antwortete ich, etwas genervt.

„So allein?“ fragte er grinsend.

Ich bejahte und so kamen wir ins Gespräch, da er nicht wirklich locker liess. Es war zuerst ein unbefanges Gespräch bei dem ich zwei weitere Weingläser trank und mittlerweile fand ich das Ganze auch ganz amüsant.

Aus heiterem Himmel meinte er plötzlich:

„Hmmm… so geil wie du aussiehst bist du bestimmt rasiert, oder?!“

Ich stockte und mir wurde ganz warm. Ich wurde wohl sehr rot… und fragte ungläubig:

„Bitte?“

„Ob du untenrum blitzeblank rasiert bist will ich wissen.“ antwortete er und grinste dabei schmierig.

„Also…“ stammelte ich verlegen und wusste gar nicht was ich überhaupt noch sagen sollte.

„Also ja! So ne geile Sau wie du hat bestimmt ein schönes glattes Fötzchen!“ sagte er bestimmend und dann war seine Hand auf meinem Bein.

Mein Herz raste… irgendwie war ich auf so eine Situation nicht vorbereitet aber irgendwie erregte sie mich auch.

Seine Hand wanderte untern meinen Rock… dem Oberschenkel entlang hoch zu meinem Slip. Er taste über den Schlüpfer und streichelte die Stelle wo sich meine Schamlippen durchdrückten.

-Dieser perverse alte Bock!- dachte ich, wurde durch sein Berühren aber ziemlich aufgegeilt.

Seine Finger zogen mein Höschen dann auf Seite und sein Zeigefinger strich durch meine Lippchen.

Leise stöhnte ich auf: „Ooohh ja..“

„Du geiles Stück! Willste gebumst werden?“ zischte der Oldie mir ins Ohr.

Bei dem barschen Tonfall wurde ich noch geiler und konnte nichts anderes als einwilligen. Er zog die Hand unter meinem Rock hervor und sagte:

„Komm mit zu mir!“

Dann bezahlte er die Getränke und wir verliessen die Kneipe.

Es dauerte nicht lang und wir waren bei ihm. In seinem für Rentner typisch eingerichtetem Wohnzimmer befahl er mir:

„So, zieh dich aus! Jetzt will ich deine volle Pracht sehen!“

Der herrische Ton machte mich so unglaublich scharf, dass ich gehorchte. Langsam zog ich mein türkisfarbenes Top aus als seine Stimme erneut ertönte:

„Jetzt den BH… mach es langsam und komm zu mir!“

Ich ging zwei Schritte auf den Sessel zu in dem er Platz genommen hatte, so dass ich vor ihm stand und legte meine Titten frei. Meine Nippel waren ganz hart vor Aufregung und Geilheit. Nachdenken tat ich nicht mehr wirklich… ich liess mich von meiner Lust leiten.

„Geile Titten!“ hörte ich ihn und er fing an meine Nippel zu zwirbeln. Erneut stöhnte ich und merkte nun auch deutlich wie Nass mein Höschen schon war. Es war die pure Geilheit.

„Zieh den Rock aus!“ befahl er erneut.

„Alles was du willst!“ antwortete ich ihm mit zittrig aufgeregter Stimme.

Der Rock glitt zu Boden und mein Schlüpfer folgte dem sogleich.

„Ich wusste es! Ne komplett rasierte Fotze!“ rief der Alte verzückt. Seine Blicke schienen meine Muschi genaustens studieren zu wollen. Ich hatte nur noch die Stiefel an, aber die sollte ich laut ihm auch anlassen.

„Soll ich mich auf die Couch legen?“ unterbrach ich sein Geschaue.

„Ja! Und spreiz deine Beine!“ entgegnete er mir.

Ich tat es und winkelte meine Beine an und präsentierte ihm mein Fickloch.

„Du hast ein geiles Fötzchen, du Schlampe!“ sagte der geile Rentner und schob gleich zwei Finger in den Schlitz.

„Jaaa! Fick mich!“ stöhnte ich, berauscht von meiner Geilheit und bettelte den Oldie regelrecht an mich zu pimpern.

„Dir besorg ich´s schon noch!“ grinste er und zog seine Hosen aus. Sein Schwanz war dick und steif und ziemlich haarig.

„Aber erst bläst du geile Nutte mir einen!“

Während er dies aussprach, schob er seinen Schwanz schon in Richtung meines Mundes. Ich wollte auch lutschen und voller Gier saugte ich den dicken, alten Riemen. Lusttropfen kamen aus der Eichel. Sie schmeckten alt und bitter, dennoch blies ich weiter und hörte wie der alte Sack vor Lust stöhnte.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte die Schenkel auseinander.

„Jetzt wirste gefickt du junges Fötzchen!“ sagte er geil und ich merkte seine Eichel an meiner Lustpforte. Die Schamlippen teilten sich beim eindringen. -Geil, wie dick er ist!- dachte ich und der Oppi stiess zu. Immer wieder flutschte sein Schwengel rein und raus aus meiner nassen Möse.

Lang hielt er nicht aus, war mir eh egal war eh angetrunken und nach knappen 5 Minütchen spritzte er seine Altherrencreme in meine Muschi.

„JAAA!“ rief er dabei stöhnend. Kurz darauf zog er seinen Schwanz raus und ich sah schon sein Sperma aus meiner Fotze fliessen.

„Leck mich, bitte, bitte!“ forderte ich ihn auf und ohne zu antworten verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie er bestimmt und geschickt anfing meine Clit zu züngeln.

„Jaaa, besorgs mir du geiler Bock!“ brachte ich unter heftigen Stöhnen hervor und der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Wie eine Welle durchzuckte es meinen Körper und mein Kitzler pulsierte.

Beide waren wir nun befriedigt und ich verbrachte auch die Nacht bei dem Herren, den wir hier an der Stelle mal Eugen nennen. Natürlich musste ich ihm mein Fickloch am nächsten morgen nochmal hinhalten… aber ich tat es geil und gerne.

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