Ein langgezogener verzweifelter Schrei entringt deiner Kehle als ich kräftig an deiner sensiblen Eichel sauge, wobei sich in dir alles schmerzlich zusammenzieht und deine Schenkel, dein Hintern sowie auch Nippel teuflisch brennen, dein in dir wallendes Feuer der unbändigen Erregung wird nur noch weiter geschürt, dies lässt dich deinen Kopf verzweifelt hin und her werfen wollen. Denn mehr als ein Versuch ist dir nicht möglich, zum einen, da die Fesselung keine Bewegung der gleichen erlaubt, zum anderen, da sich meine Zunge gespenstig sanft um deine Eichel rekelt und deine pulsierenden Nerven in den Wahnsinn treibt.

Erneut entkommt dir ein gleichwertiger Schrei, bei dem du dich heftig verkrampfst und deutlich meine Fingerspitzen immer noch knetend an deinen Eiern spürst, sowie meine Daumen deinen Damm traktierend deine Prostata abwechselnd hauchzart und dann wieder unerträglich prägnant fest stimulieren, sodass sich dein Schrei in ein Wimmern verwandelt und sich deine Augenlieder berauscht fest schließen. Auf Erlösung hoffend. Doch kaum dass du meine Zähne schabend um deinen Schaft spürst, ist es um das letzte Quäntchen deiner stählernen Beherrschung geschehen, kannst deinen Orgasmus nicht zurückhalten und entlädst dich immer wieder kraftvoll und doch auch gleichzeitig vollkommen erschöpft in meine heiße Mundhöhle, mit flinker Zunge, die immer wieder ihren Tanz um deine Eichel beschreitet.

Ich schlucke jeden einzelnen Tropfen deiner Lust gierig hinunter, während ich selbst von Sinnen deinen animalischen Lauten lausche, die dir je Schub aufs Neue entweichen und deinen kompletten Körper noch hilfloser, wie ein Fisch, erbeben lassen. In meinem Netzt. Gefangen, mir weiterhin ausgeliefert. Schnappst Mal für Mal gierig nach Luft, während ich weiterhin deine Ekstase verzögernd deine Prostata penetriere und Hoden mal sanft, dann wieder nachdrücklich liebkose. Flehst um Vergebung, um eine Pause, etwas Ruhe von der ganzen Reizüberflutung. Kommst nur schwer von deinem Hoch wieder herab. Zitterst noch immer in der Schwebe. Wirst dadurch geschaukelt. Und ich beobachte dies alles, während ich mich selbst zum Höhepunkt bringe.

Details bleiben dir leider verborgen, viel zu berauscht ist dein Kopf noch dafür, als dass du mehr als meinen eigenen plötzlichen Lustschrei vernehmen könntest, gefolgt von meinem Schopf, der zwischen deinen Schenkeln plötzlich in den Nacken fliegt. Meine Augen ebenfalls geschlossen. Meine Brüste, prall und geziert von steifen Nippeln ragen dir auffordernd entgegen in die Höhe, kannst sie jedoch nicht berühren, alleine den ebenfalls schweren Atem, kannst du von meinem sich stark hebenden und senkenden Brustkorb ablesen. Erst nach drei Minuten bin ich selbst in der Lage, meinen Körper vollkommen zu kontrollieren. Erhebe mich elegant und doch quälend langsam für dein Bestrafung erwartendes Hirn. Lecke mir jedoch erst einmal genüsslich meine von meiner Lust benetzen Finger vor deinen Augen sauber. Seufze dich neckend auf und richte meinen Blick unnachgiebig auf deine Augen mit den wundervoll geweiteten Pupillen. Schlängelnd lasse ich meinen Kopf wandern und meinen Nacken leicht knacksen, während ich mir noch immer hungrig über die Lippen lecke und meine nun sehr raue Stimme erhebe: „Du hast dir eine kleine Auszeit erbeten, ? Die sollst du haben.“ Schmunzle dir teuflisch entgegen und weiche von der Matratze zurück auf den Eichenboden, der meine Absätze widerhallen lassen würde, sofern die Musik dies nicht überdeckt.

Nun mir wieder meinen Mantel überstreifend, sodass er vorne jedoch wie die längste Zeit offen ist, schleiche ich um dich herum. Entnehme meinen Manteltaschen sechs quadratische flache Objekte, die sich bei genauerem Betrachten als Wärmepflaster herausstellen. Du bittest mich zwar erneut um Erbarmen, doch weiß ich, dass du es aushalten wirst, weswegen ich in meinem Tun nicht innehalte, sondern viel mehr das erste im ewigen Reigen auf deinen linken Oberschenkel innen auflege, worauf von dir ein lautes Schnaufen folgt. Als nächstes folgt dein rechter Nippel. „!“, schreist du gequält, während das brennende Reißen an ihm unaufhörlich stärker wird, mein Inneres gierig zusammenziehen lässt und dein Glied erneut steif werden lässt, dem wachsenden Lustschmerz zum Trotz. Dein linker Nippel folgt. „Bitte, erbarmen!“, kreischst du schon fast, doch wirst du von mir nicht erhört.

Fast schon resignierend ist der nächste deiner Laute, als das vierte Pflaster seine Destination an deinem anderen Oberschenkel findet. Und ein Wimmern, als deine Pobacken ebenfalls nicht ausgespart werden. Immer wieder zieht sich in dir alles zusammen, lässt dich erzittern, während Hitzewellen über deinen Körper hineinbrechen und deinen Körper auslaugen. Einen Schweißtropfen von deiner Schläfe wegleckend, berührt meine Zunge deine Schläfe, bevor ich deinen willigen Mund in einen alles dominierenden Kuss zwänge und dir den Atem raube, den ich dir erst nach ein Sekunden wieder zugestehe. Erneut Keuchst du heftig. Um Luft zu holen? Wohl kaum.

Ein wissendes Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Eher wegen meinen Fingern, die sich erneut ihren Weg zu deinen Eiern gebahnt haben. „Heute zeige ich dir deine Grenzen auf, . Ich hoffe, dich regt dieses Erlebnis etwas mehr zur Pünktlichkeit an. Andernfalls…“, lasse ich meinen Satz ins Nichts ausklingen.

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