Vera war enttäuscht, ihr Date hatte abgesagt und dabei hatte sie sich doch so sehr auf den heutigen Abend und vor allem die Nacht gefreut. Sie war top vorbereitet, hatte sich die Beine und ihren Intimbereich rasiert, aber das war wohl umsonst gewesen. Aber gut, dann würde sie heute halt die Einzige sein, die ihren nackten Körper sehen und anfassen durfte.
Ohne arrogant zu sein, wusste die 25-Jährige, wie attraktiv sie war und konnte sich gut mit sich selbst beschäftigen: Sie war sportlich und ging viel laufen, was für einen straffen Körper sorgte, insbesondere an ihren Beinen und diesem knackigen, kleinen, runden Arsch, den sie hatte. Insgesamt war sie wirklich nicht zu verachten, 1,71m groß, 61kg, wunderbare hellbraune Haare und Augen, einen traumhaften kleinen Mund mit bezauberndem Lächeln und wohlgeformte Brüste, die so perfekt zu ihrem Körper passten. Zwar nur ein kleines B-Körbchen, aber passend zu ihrer Sportlichkeit und wunderschön anzusehen.
Sie hatte so viel Lust auf ihren eigenen Körper bekommen, während sie unter der Dusche gestanden hatte, um sich gründlich zu rasieren und frisch zu sein. Jetzt lag sie mit frisch abgetrocknetem, nackten Körper auf ihrem Bett, nur die langen Haare waren noch etwas feucht. Ihr Intimbereich war es ebenso, doch der nicht wegen des Wassers, sondern aus einem noch viel schöneren Grund.
Vera stellte sich vor, was ihr Date heute Abend mit ihr gemacht hätte: Sie aufs Bett geworfen, geküsst, langsam ausgezogen und dann ihren Körper mit den Händen erkundet. Küssen konnte sie sich selbst schlecht, aber den Rest machte sie nun mit sich alleine. Gut, sie musste sich nicht mehr ausziehen, wie das heute Abend eigentlich der Fall gewesen wäre. Stattdessen konnte sie direkt loslegen und ließ ihre Hände über den Körper wandern.
Vom Hals nach unten über die eher kleinen, runden Brüste und den Bauch bis zwischen ihre Beine, wo Vera spürte, dass sie wirklich ziemlich feucht war. Erstmal gingen ihre Hände aber nochmal nach oben, um ihre nackten Brüste und die leicht harten Nippel massieren zu können. Ihre linke Hand verblieb auch an ihren Titten, als sich die rechten Finger nach unten bewegten und Vera anfing, sanft an ihrem Kitzler zu spielen. Ihre Finger kreisten noch ganz langsam, aber schon das entlockte ihr ein sanftes Stöhnen, das sich mit dem Tempo ihrer Finger erhöhte.
Doch das reichte Vera noch nicht, sie stellte sich jetzt vor, wie ihr Date sie heute Abend geleckt hätte und steigerte ihre Lust immer weiter. Zu schade, dass sie sich nicht selbst oral befriedigen konnte, aber sie schnappte sich nun ein Kissen, das sie zwischen ihre Beine klemmte, um ihre Vagina daran zu reiben. Ihre linke Hand verweilte dabei an ihren Brüsten und massierte weiter, die rechte Hand krallte sie hingegen ins Kissen, während ihr Mund immer lautere Stöhngeräusche von sich gab. Ihre Stimme war so sanft und warm, ihre Stöhner fast schon süß, wie sie in immer kürzeren Abständen aus ihr kamen.
Je schneller ihre Bewegungen wurden, desto schneller wurde ihr Stöhnen und Vera näherte sich langsam ihrem Höhepunkt, aber das reichte ihr immernoch nicht. Sie hätte heute Abend einen Schwanz in sich gespürt und dieses Gefühl wollte sie sich nicht entgehen lassen. Also legte sie das Kissen beiseite, holte ihren 15cm langen Dildo aus dem Nachttisch und legte sich auf den Rücken. Erst feuchtete sie ihn etwas mit ihrem Mund an, aber bald schon spreizte sie ihre Beine und setzte den dunkelblauen Penisersatz an ihre Schamlippen.
Langsam ließ sie ihn eindringen, ihre freie linke Hand wanderte unterdessen weiter über ihren Körper, von den Brüsten über den flachen Bauch bis an ihren Kitzler, so dass Vera jetzt die zweifache Stimulation bekam: Ihre rechte Hand ließ den Dildo immer schneller eindringen, die linke kreiste unterdessen an ihrem Kitzler, was im Zusammenspiel für einen wahnsinnigen Orgasmus sorgen würde.
Ihr süßes Stöhnen wurde eher zu deutlich Lustschreien und allzu lange hielt Vera diese Bearbeitung ihres eigenen Körpers nicht mehr aus. Mit Mühe zögerte sie noch ein paar Minuten heraus, doch dann war es so weit. Sie kam ziemlich schnell und nachdem sie fertig war, atmete Vera schwer, zog ihren Dildo wieder langsam heraus und legte ihn neben sich.
Was wäre ein echter Schwanz in dieser Situation so schön gewesen, doch ihr Spielzeug hatte es auch getan — und das nicht einmal so schlecht. Vera genoss es, erstmal einfach nur nackt und verschwitzt auf ihrem Bett zu liegen, ohne irgendwelche Sauerei von Sperma aufwischen zu müssen. Masturbieren hatte halt auch so Vorteile, wenngleich sie jetzt schon einen nackten Körper neben sich genossen hätte. Aber für heute hatte es der Dildo mehr als genügend getan und später würde sie nochmal unter die Dusche springen. Aber erst einmal einfach nur eine Viertelstunde nackt auf dem Bett liegen und an nichts denken. Das genoss Vera — und ihr Date vermisste sie so gar nicht.
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