Aufgeregt legte sie den Telefonhörer auf den Tisch. Sie würde etwas mehr als eine Stunde Zeit haben, sich fertig zu machen. Vera wollte schön sein, sexy sein- nur für ihn.

Sie saß in der Wanne und träumte von ihm. Ob er wirklich kommt? Vera und Reiner

hatten ihr Treffen ziemlich spontan entschieden und das Risiko, erwischt zu werden, war nicht gering. Der Duft des Badewassers betörte ihre Sinne und sie stellte sich vor, wie er sie nachher verwöhnen wird. Allein der Gedanke daran, was sie in dieser Nacht alles machen würden, ließ sie einen Schauer der Erregung spüren.

Vera stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, mit was für einem sexy Outfit sie ihn überraschen könnte. Sie entschied sich für einen knappen Mini und der schwarzen Korsage. Dazu passten ihre hohen Stiefel, die sie viel zu selten trug, hervorragend.

Es waren die längsten Stunden ihres Lebens. Sie war fertig und die letzte halbe Stunde wollte einfach nicht vergehen. Wie gebannt starrte sie auf das Telefon und wartete auf den ersehnten Anruf. Vera ging zum Fenster und ihr fröstelte leicht, wobei sie nicht genau wusste, ob von der leichten Kühle oder vor Aufregung.

Endlich, es war 0:30 Uhr und sie sah Reiners Auto am Tor halten. Kurz darauf klingelte auch schon ihr Telefon, er war tatsächlich da.

Eine wunderschöne Nacht lag vor ihnen und sie würden jede Minute miteinander genießen. Jede Sekunde ihrer süßen, heimlichen Liebe würden sie auskosten, sie aufsaugen bis zum letzten Rest, um sich daran erinnern zu können, wenn sie sich morgen früh wieder auf unbestimmte Zeit verabschieden müssen.

Vera stieg in Reiners Auto und sah in seinen Augen Freude, Aufregung und Verlangen. Zart küsste er sie und legte seine Hand auf ihre nackten Beine. Vorsichtig tastete er sich zu ihrem Venushügel und stellte erfreut fest, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Er konnte es kaum noch erwarten, sie zu spüren, sie zu verwöhnen und mit ihr den Höhepunkt der Lust zu genießen.

An der Tankstelle hielten sie an und während Vera ihre Zigaretten kaufte und ihm ihre Rückansicht präsentierte, wanderten Reiners Blicke immer wieder zu ihrem Po. Er wünschte sich, eine leichte Brise würde ihren Rock sanft lüften.

Voller Lust und Freude betraten sie ihren Lustgarten. Er war für die warme Jahreszeit ihr geheimer Treffpunkt und sie erlebten hier, in Veras Liebeslaube, viele aufregende Stunden.

Vera zündete Kerzen an und holte Sekt aus dem Kühlschrank. Provozierend ließ sie immer wieder ihren Po vor seinen Augen wippen. Nun konnte auch Reiner sich nicht mehr zurückhalten und packte sie mit sanfter Gewalt. Behutsam legte er sie auf das Bett und fing an, sie mit heißen Küssen zu bedecken, seine warme, feuchte Zunge erkundete jeden Teil ihres Körpers. Jetzt hatte er ihr Honigdöschen erreicht und begann gierig, zärtlich saugend, sie zu verwöhnen. Ihr Körper vibrierte in seinen Händen und er genoss Veras Extase. Ein Orgasmus nach dem anderen ließ sie zum Beben bringen, sie stöhnte und schrie vor Lust und immer wieder ließ Reiner seiner Zunge freien Lauf, saugte voller Wollust ihren süßen Saft.

Vera drehte sich um und hielt ihm ihren Po verlockend vor die Nase. Zärtlich, noch zurückhaltend ließ er seine Hand auf ihre Rundungen klatschen. Es war ein leichter, aber sehr angenehmer Schmerz, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. Wieder und wieder gab er ihr einen Klaps, um sie danach zu liebkosen, zu küssen und jeden Teil ihres Körpers zu verwöhnen. Vera war wie von Sinnen, sie beugte sich über ihn, genüsslich wanderte ihre Zunge über Reiners Körper, auf der Suche nach seinem besten Teil. Sie ließ ihre Zunge an seinem Schaft von oben nach unten gleiten, bevor er völlig in ihrem feuchten, warmen Mund verschwand. Ein Schauer der Erregung durchzuckte ihre Körper. Fest umschloss Veras Mund seinen Zauberstab. Immer wieder ließ sie ihre Zunge über seine Eichel gleiten und immer wieder saugte sie sich fest an seiner Männlichkeit.

Sie hielt einen Moment inne, schaute ihn an und küsste ihn liebevoll auf den Mund. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und stieß seinen Dolch bis zum Anschlag in ihre feuchte, warme Lustgrotte. Wild und voller Leidenschaft spürten Reiner und Vera ihre rhythmischen Bewegungen, bis sie gemeinsam den Höhepunkt ihrer Lust erreichten. Erschöpft, aber unendlich glücklich schmiegten sie sich eng aneinander und schauten sich an. Sie verstanden sich ohne Worte.

Sie wollten noch ein bisschen schlafen, bevor Reiner am frühen Morgen wieder nach Hause fahren musste. Vera drehte sich auf die Seite und presste ihren Körper fest an seinen. Reiners Hände streichelten ihre Rundungen, sie spürte seine Erregung und ließ sich einfach fallen. An Schlaf dachten beide nicht mehr.

Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und sein Finger verschwand in ihrer heißen, feuchten Vulva.

Sie kniete sich vor ihn und er verstand diese Einladung richtig. Immer tiefer drang er in ihr ein, ließ seine Hand auf ihren Po klatschen und erlebte mit ihr noch einmal den Gipfel ihrer Leidenschaft.

Eng an ihn gekuschelt nahm sie Reiners Arm und schlief ein. Auch er genoss diesen Moment der Innigkeit und verfiel in seine eigenen Träume. Noch bevor der Wecker klingelte wurden Vera und Reiner wach, schauten sich in die Augen und waren unendlich glücklich, wieder ein schöne, sinnliche Stunden gemeinsam verbracht zu haben.

Die Zeit des Abschieds war da, doch die Erinnerung konnte ihnen keiner mehr nehmen. Wenn sie sich auch nur heimlich und meist spontan treffen können, was die beiden verbindet ist Liebe – unersättliche Liebe.

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