Wie so typisch von DIESER Art von Geschichte, ist sie natürlich völlig aus der Luft gegriffen! Wem das nicht gefällt… der muss nicht weiter lesen. Alles ist frei Erfunden (schade schade), also verklagt mich nicht, ich habe gute Anwälte! (Hoffentlich glauben die das…) Ach ja… ich entschuldige mich im vorraus für die Rechtschreibfehler, die sich mit Sicherheit eingeschlichen haben. Trotz zweier Rechtschreibungsprogramme schaff ich es einfach nicht Fehlerfrei zu schreiben…
PS: Das ist ein Teil von einigen.
Das Telefon klingelte… und klingelte ein wenig länger. Verflucht! Warum habe ich das bloß gemacht? Diese Gewinnshows sind doch alle gefälscht. Oh… es klingelt immer noch… was für ein Zufall! Ich wollte gerade den Hörer auf den Tisch knall, da klickte es und eine technische Stimme sagte: „Geben sie bitte ihre Antwort. Falls sie die richtige ist, werden sie sofort benachrichtigt.“
„Äh… natürlich. Also die Antwort lautet: U2.“
Ich wartete gelangweilt… diese Fragen sind immer viel zu einfach. Während ich wartete sah ich wieder in den Fernseher. Ja ja… Pro7 wurden schon lange von diesem Quiz-Show-Humbug übernommen. Gerade wollten mir die beiden Taff-Moderatoren weismachen, wie toll die neuste Mode an Paris Hilton aussieht… meine Güte! Wen interessiert der Mist? Ich warte auf die Nachrichten! Gut… selbst die geben auf Pro7 nicht viel her… aber was solls. Und was tue ich Volldorsch?! Ich rufe bei dieser dümmlichen Frage wirklich an… und warum? Weil es einen speziellen Preis gibt… ich und meine Neugierde!
Als der Zähler in meinem Kopf gerade auf Minute 8 klickte (umgerechnet knapp 4 Euro fürs Telefonieren), erklang wieder diese nervige Computerstimme: „Ihre Antwort war richtig. Sie sind nun in der Verlosung und werden am Ende der Sendung ausgerufen, wenn sie gezogen wurden. Viel Glück.“
Ich warf den Hörer auf die Aufladestation und grummelte vor mich hin. Klar! AUSLOSUNG! Dreck! Damit hätte ich rechnen müssen…
Das einzige gute an Taff war in meinen Augen die Moderatorin: Annemarie Warnkross. Immerhin gab es so etwas fürs Auge. Mit der Fernbedienung in der Hand zappte ich durchs Programm, bis Taff zu ende ging… auf den anderen Sendern lief auch nichts anständiges. Die hübsche Moderatorin lächelte und säuselte professionell in die Kamera. „Der heutige Gewinner unseres Spezialpreises ist…“ natürlich muss sie eine Pause machen um die „Spannung“ zu erhöhen… „Markus Olber aus Rosenheim im schönen Bayern!“
Ja ja… war klar… Markus Olber. Einen Augenblick… ICH bin Markus Olber! Ha! Scheiß auf dich, Statistik! Ich habe gewonnen! Die Freude ließ rasch nach… ja gut, aber was habe ich gewonnen?
Zwei Tage später wusste ich es immer noch nicht und um ehrlich zu sein, hatte ich es glatt vergessen, dass ich überhaupt irgendwo gewonnen hatte. Ich ging zum Briefkasten und hohlte meine Tägliche Post. Rechnung… Rechnung… Werbung… hey! Eine Mahnung! Toll… noch eine Werbung… und zum Schluss: Ein Umschlag. Ich warf den Stapel auf meinen Wohnzimmertisch, nachdem ich die Werbung vernichtet habe, versteht sich ja von selbst. Erst eine Stunde später öffnete ich sorglos den Umschlag… warum auch nicht? Ich wartete schon eine weile auf ein paar Dokumente die ich bestellt hatte… und aus dem geöffneten Kuvert plumpste ein Schlüssel.
Mit hochgezogener Augenbraue zog ich einen langweilig aussehenden Zettel hervor und klappte ihn auf. Sehr geehrter Herr Olbert, Wir, die Taff Redaktion und Leitung von Pro7 sind hocherfreut ihnen ihren Gewinn nun endlich zukommen zu lassen. Um es in Empfang zu nehmen gehen sie bitte in das Hotel Vierjahreszeiten in München. Der Schlüssel passt zu einem Schließfach. Viel Vergnügen!
Ja servus… jetzt muss ich auch noch nach München fahren. Wehe der Preis haut mich nicht aus den Socken! Da sowieso Wochenende war, fuhr ich gleich Richtung München… wenn der Preis eine Verarsche sein sollte, könnte ich mich spätestens am Montag voller Wut an einen gesalzenen Brief setzen.
Zwei Stunden… geschlagene zwei Stunden habe ich für diese Strecke gebraucht! Normalerweise brauche ich nur 45 Minuten bis München. Das Hotel zu finden war für jemanden wie mich auch nicht leichter… eine weitere Stunde vertrödelte ich durch reine Dummheit, weil ich im Kreis gefahren bin. Endlich im Hotel angekommen, ging ich zum Empfang herüber. Der Mann hinter dem Tresen sah mich gelangweilt an.
„Willkommen im Hotel zu den Vierjahreszeiten. Wollen sie ein Zimmer mieten?“
Einen Moment wollte ich ihn an maulen und sagen: Nein… ich würde gerne eine Bombe legen, wo muss ich sie positionieren um den meisten Schaden anzurichten? Natürlich will ich ein Zimmer mieten! Doch gerade als ich den Mund öffnete viel mir ein, dass ich eigentlich ja wirklich keines mieten will…
„Äh… nein. Ich suche die Schließfachnummer… 696.“ Ich hielt ihm den Schlüssel hin.
„Dann sind sie der Gewinner! Ich wurde bereits informiert! Ich bringe die sofort den Inhalt! Einen Moment bitte, Herr Olbert!“
Ich muss es zugeben… ich fühlte mich irgendwie geschmeichelt. Also wartete ich die paar Minuten gelassen, was meinen Nerven mehr als gut tat. Der ältere Mann kam wieder angelaufen und reichte mir einen Dicken Umschlag.
„Hier, bitte sehr! Ich wünsche viel Spaß und vergnügen, auch im Namen des Hotels, Pro7 und anderer Sponsoren dieses Preises!“
Ich nickte ihm leicht zu und wanderte zu einem Sitzplatz in der Eingangshalle. Dann wollen mir mal sehen…was haben wir den hier. Sofort war der Umschlag geöffnet und statt eines hübschen Geldbündels, einem dicken Diamanten, eine Eigentumserklärung für eine Villa oder irgend etwas anderes in dieser Art viel mir ein Fragebogen in die Hände. Ja… ein Fragebogen… ich hasse Fragebögen! Der Bogen schwang über meinen Kopf und klatschte mit voller Wucht auf den Tisch. Einige Minuten würdigte ich die Papiere keinen Blick und grummelte vor mich hin. Ach was solls… vielleicht wird es ja witzig.
Meine Augenbrauen wanderten auf und ab, als ich die erste Seite überflog. Jesus! Was sind denn das für Fragen?!
Fühlen sie sich eher Männern, Frauen oder beiden hingezogen? Auf was legen sie beim sexuellen Verkehren für besonders Stimulierend?
Gerade wollte ich den Fragebogen zerreißen, als ich doch noch zu Seite zwei blätterte.
Wen würden sie für eine Beziehung bevorzugen? Tragen sie zwei Namen ein. Unter dieser Frage standen die zwei Zeilen für die Antwort und eine 12 Seiten lange Liste von Namen… hunderte von Namen. Hmm… einige Prominente aus dem In- und Ausland… Namen die mir gar nichts sagen… seltsam. Aber hey! Ich glaube ich fülle den Mist doch aus! Was soll passieren? Sie könnten dich erpressen, flüsterte mir mein Gewissen leise ins Ohr… ich zuckte mit den Schultern und füllte den Bogen aus.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten… aber die beiden Namen die ich eingetragen habe fand ich am interessantesten. Beim überfliegen der Liste sprang mich ein Name an und ich musste ihn einfach eintragen! Frederica Fontana. Seit ich in Italien Urlaub gemacht und sie im Fernsehen dort gesehen hatte, fand ich sie einfach unwiderstehlich! Das ausgerechnet ihr Name auf den Bogen zu finden war… ein toller Zufall!
Hmmm… und die zweite? Mit meiner typisch unsauberen Klaue schrieb ich auch gleich den zweiten Namen auf: Collin Fernandes. Sie war eine der schönsten Frauen im deutschen Programm und dazu noch so herrlich exotisch. Gut… jetzt da alles ausgefüllt war, musste ich laut der letzten Seite alles wieder in das Kuvert packen und wieder dem Mann an der Rezeption aushändigen… gesagt getan. Bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte zwinkerte er mir viel sagend zu, beglückwünschte mich und sagte mir, dass ich nur ein wenig Geduld haben soll. Und das einem Mann der Warten wie die Pest hasst.
Was soll ich sagen… die Zeit verging und NICHTS passierte… auf jedenfalls zwei Wochen lang. 14 Tage später stand ein Postbote vor der Tür, drückte mir eine Schachtel in die Hand, teilte mir mit, dass ich lieber den Rest des Tages zu Hause bleiben sollte und verschwand. Gut gut… diese ominösen Pakete und Umschläge war ich ja inzwischen gewohnt, also öffnete ich ohne ein Wort die Schachtel. In ihr befanden sich Tabletten Behälter und ein Brief.
Sehr geehrter Herr Olbert, die Zeit des Wartens ist fast beendet! Erwarten sie Teil ein ihres Gewinnes! Halten sie die Pillen bereit, denn spätestens 10 Minuten nach eintreffen des Geschenkes, muss eine von ihnen verabreicht werden, um die Wirkung auf 24 Stunden zu verlängern! In der Schachtel sind 6 Tabletten enthalten. Falls sie den zweiten Teil des Gewinnes bekommen wollen, oder wir den ersten wieder wegbringen sollen (was nicht zwingend notwendig ist), rufen sie die unten stehende Nummer an. PS: 1x Tablette = 24h; 2x Tabletten = 168h; 3x Tabletten = Dauerhaft!
Ich war schon immer schwer von Begriff, aber langsam dämmerte sogar mir um WAS es sich bei dem Gewinn handeln könnte… das geht doch gar nicht! Oder vielleicht doch? Himmel, währe das… das… angenehm. Ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus und ich wartete nervös in meinem Wohnzimmer… mit einem Glas Wasser samt aufgelöster Tablette in der Hand.
Das Klingeln der Tür riss mich aus meinem Schlaf. Verdammt! Ich bin tatsächlich weggenickt! Das Glas in meiner Hand war immerhin noch zur Hälfte gefüllt. Ich sprang regelrecht auf, stand kurz drauf vor der Eingangstür und überlegte, ob ich sie wirklich öffnen sollte, um meinen Verdacht zu bestätigen. Ein zweites Läuten versuchte den typischen Reflex und sie schwang von meiner Hand geöffnet auf. Ich hatte zwar die Hoffnung, dass genau die Frau vor mir stehen könnte, die es in diesem Moment tat… doch war die Hoffnung eigentlich nichtig. Und doch… sie stand dort! Vielleicht einen halben Meter vor mir und lächelte mich mit ihren strahlend weißen Zähnen und aus ihren blauen Augen an. Federica Fontana! Die 32 Jährige Italienerin mit dem umwerfendem Körper! Ihre Rundungen wurden notdürftig von einem schwarzen, ärmellosen Paillettenkleid, welches unter ihrem Hals geschlossen war, aber dann bis zu ihrem Bauchnabel einen Karo-Förmigen Ausschnitt hatte, verdeckt. Es reichte knapp über die obere Hälfte ihres Oberschenkels und um das ganze zu vervollständigen trug sie hochhackige, schwarze Stiefel die ihr bis knapp unter die Knie reichten. Sie ging einfach an mir vorbei und sah sich in meinem Wohnzimmer um. Also gut… dachte ich kurz und folgte ihr. Zum Glück ist mein italienisch nicht einmal so schlecht, also verstand ich sogar was sie zu mir sagte.
„Du musst Markus sein!“ Sie strich ihre langen blonde Haare hinter ein Ohr. „Ich freue mich unheimlich dich kennen zu lernen!“
„Wie? Was? Oh… ja. Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Frederica. Äh… willst du vielleicht… ein Schluck Wasser?“
Dankend griff sie nach dem Glas, trank den Rest aus und stellte es neben sich auf den Tisch. Danach drehte sie sich einmal im Kreis und sah mich wieder lächelnd an. „Freust du dich, mich zu sehen, Markus?“ Sie schien die Frage ernst zu meinen! Als ob sie sich nicht von alleine beantworten würde!
„Oh ja! Sehr sogar!“ Sofort umarmte sie mich herzlich. Verflucht… DAS fühlte sich schon so gut an… meine Linke wanderte an ihrem Rücken herab und ich griff ihr unter das Kleid an den knackigen Hintern. DAS fühlte sich NOCH besser an! „Ich freue mich, dass du dich freust, mein Liebster.“
Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Keine Ohrfeige für die unerlaubte Berührung ihres Arsches? Nun… wenn dem so ist… ich zog sie eng an mich, packte mit meiner Rechten ihren Hinterkopf und küsste sie auf den Mund, während meine anderen weiter über ihren Po strich. Scheiße, fühlte sich das geil an! Fredericas Zunge tippte an meine Lippen… sofort öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen berührten sich sacht. Sie schien es genauso zu genießen wie ich. Der Kuss nahm an Intensität zu… das Zungenspiel wurde wilder und wilder! Gerade in diesem Moment hatte ich den besten Kuss meines Lebens und das mit einer italienischen Göttin! Erst nach Minuten lösten wir unsere Münder voneinander. „Ich liebe dich unheimlich, Markus…“ Diese Worte gingen runter wie Öl. Wieder zog ich sie zu mir und sofort begangen wir uns erneut zu küssen. Egal was das für Pillen sind, sie funktionieren wundervoll!
Dutzende teils sanfte, teils herzhafte Küsse später schaffte ich es endlich meine Linke von ihrem Knackarsch zu lösen. Während wir weiter versuchten unsere Zungen im jeweils anderen zu versenken, wanderte meine Hand über ihrem Kleid nach oben. Sie strich über ihre Hüfte… ihrer schmalen Taille… strich über ihre Seite bis ich an ihren Brüsten angekommen war. Ein paar Sekunden zögerte ich, doch nur ein Trottel hätte hier gestoppt! Also griff ich zu und knetete langsam ihre Brust… verdammt! Obwohl ihr Kleid noch zwischen meiner Hand und ihrer Haut lag, fühlte es sich unverschämt gut an. Ihre Brust war nicht zu groß, nicht zu klein… eben genau richtig… und dazu noch schön weich.
Frederica nahm eine Hand von meinem Rücken, strich mir kurz über die Wange und begann mit ihren zarten Fingern unter meine Jeans zu fahren… keine Sekunde hörten wir mit unserem Zungenspiel auf. Nur Zentimeter von meinem Schwanz entfernt wartete sie… ihre Fingerspitzen an der Wurzel, aber sie bewegte sie nicht weiter! Sie ließ mich mit purer Absicht wahnsinnig werden! Doch endlich… ihre Hand schloss sich vorsichtig um mein Glied und massierte ihn langsam. Frederica Fontana wichste mir einen! So kurz wie möglich ließ ich sie los, um meine Hose zu öffnen. Nach ein paar gekonnten Griffe hatte ich meinen Prügel befreit und konnte mich wieder Frederica widmen. Wir konnten einfach nicht von den Lippen des anderen lassen und das war mir nur recht! Also hielt ich wieder ihren Nacken mit der Rechten, doch diesmal fuhr ich mit der anderen von ihrem Kinn, über den Hals, bis zwischen ihre Brüste. Eine leichte Gänsehaut lief ihr, mit der Bewegung meiner Hand, über den Körper. Ich schob meine Linke unter ihr Kleid zu ihrer Brust und massierte sie; immer wieder ihre nun harte Brustwarze zwischen zwei Fingern reibend.
Das war der bisherige Höhepunkt! Die zarte Haut ihrer Brust massieren… dabei unsere Zungen und Lippen, die sich ununterbrochen berühren… und ihre sanfte Hand an meinem Schaft… so kann es ruhig weiter gehen…
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