Ich orderte dann noch eine Pulle Vino for the Road und ließ mir die Rechnung bringen. Gut angeschickert wie wir waren kehrten wir dann in Christina’s Wohnung zurück. Dort fanden wir uns alle auf dem schon zuvor benutzten Sofa wieder ein. Es wurde eingeschenkt und die Gläser klirrten zur finalen Runde. Die Ladies verabschiedeten sich kurz ins Bad und kehrten nach ca. 10 Minuten nackt bis auf ihre Heels zurück. Estefania öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz kurz an. Sie lutschte mir die Stange tief mit viel Gefühl. Ganz eng presste sie ihre Lippen um meinen Schaft und saugte was das Zeug hielt. Sie schaffte es so tatsächlich mir wieder eine pralle, fickbereite Latte zu zu bescheren. Mit einem „plob“ befand sich mein Schwanz in Freiheit, die jedoch nur kurz währte, da sie mir nun den Rücken zudrehte und sich rückwärts mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz setzte. Der heute schon oft penetrierte Darm nahm mich bereitwillig auf. Und da war es wieder dieses Gefühl von Verdorbenheit, Perversität und unendlicher Geilheit.
Ich war zur Tatenlosigkeit verdammt, da sich Estefania nun mit ihrem kompletten Körpergewicht auf mich drückte und lediglich ihr Becken kreisen ließ. Christina, die sich bislang in der Beobachterrolle befand, kniete sich zwischen Estefania,s Schenkel und begann ihr die Votze zu lecken. Auch mein Sack wurde nicht verschont. Estefania kam Augenblicke später, schwer atmend schon wieder. Welch ein Fickschlitten! Sie erhob sich dann mit den Worten „ich muss Pipi“ und ging ins Bad.
Christina ließ meine Latte direkt in ihrem Mund verschwinden. Ihre schon oft gepriesene Technik war einfach göttlich. Mit weit rausgestreckter Zunge fuhr die meinen Schaft rauf und runter um dann wieder ihrer Lippen über die Eichel zu stülpen und zärtlich zu saugen.
Ich zog sie dann hoch zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse, wo sich wieder dieses Bändchen erfühlen ließ. Ich zog es langsam heraus. Der zum Vorschein kommende Tampon war blutgetränkt. Christina wollte etwas sagen – ich verschloss ihre Lippen jedoch mit einem Kuss und dirigierte sie mit ihrer Scheide auf meinen Schwanz. Dann drückte ich sie ein wenig herunter und mein Kanu fuhr ein ins tote Meer. „Du bekloppter Kerl“ flüsterte sie mir zu und begann auf mir zu reiten. Die schönen Brüste wackelten in slowen Takt vor meinen Augen. Ich kann’s nur schwer beschreiben, aber in diesem Moment spürte ich mehr als Lust – ich war glücklich! Nach einigen Minuten intensiven Gerittenwerdens wieder mit viel Einsatz der Scheidenmuskulatur konnte ich nicht mehr und spritzte letzte Fragmente von Sperma in dieses herrliche Loch.
Wir ruhten und kuschelten danach alle noch. Mit langen Küssen verabschiedete ich mich von den Beiden. Ich bestellte mir dann ein Taxi mit zweitem Fahrer und trat tief befriedigt die Heimreise an.
Die nächsten Tage verliefen bis auf viel Arbeit nahezu ereignislos. Auch gut – so konnte ich mich ein wenig erholen und Kräfte für die kommenden Abenteuer sammeln.
Die nächsten Tage verliefen bis auf viel Arbeit nahezu ereignislos. Auch gut – so konnte ich mich ein wenig erholen und Kräfte für die kommenden Abenteuer sammeln. Von Julia hörte ich weiterhin nichts.
Am darauffolgenden Freitag meldete sich Christina vormittags bei mir telefonisch. Sie teilte mir unter Tränen mit, dass es einen heftigen Streit mit Edmondo gegeben hatte, in dessen Verlauf er auch handgreiflich geworden war. Sie bat mich für weitere gemeinsame Aktivitäten um eine Auszeit, da sie sich über sich selbst und ihre weiteren Ziele klarwerden wollte. Ich fühlte mich schlecht und irgendwie auch schuldig.
Als ich mich schon gedanklich auf ein ruhiges Wochenende eingestellt hatte und noch Restarbeiten im Büro verrichtete rief Birgit mich an und berichtete über ein Telefonat mit Julia. Sie hatte wohl auf Fuerte ihren Traumprinzen kennengelernt und plante bereits ihre Zukunft mit ihm. Ich war jetzt echt auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Immerhin lud sie mich für den Sonntag um 11 Uhr zu einer kleinen Fete ein. „Shit happens“ dachte ich und begab mich ins Wochenende.
Am Sonntag verabschiedete sich meine Frau wieder sehr früh zum Golfen. Ich machte mich fertig und fuhr den mir bekannten Weg nach Bochum. Dort angekommen landete ich wieder via Fahrstuhl im Penthouse von Birgit und Frank. Birgit empfing mich lächelnd im kleinen Schwarzen und warf sich mir in die Arme. „Hi, da bist Du ja endlich“ rief sie überschwänglich. Wir nahmen dann im Wohnbereich gegenübersitzend Platz. „Frank holt gerade noch Gäste aus Düsseldorf ab“ wurde ich über unser Alleinsein aufgeklärt. Darauf füllte Birgit 2 Gläser mit Schampus und reichte mir eines davon. Wir prosteten uns zu und tranken. Im Verlaufe des sich ergebenden Gesprächs kam Julia nicht gut weg. „Die Süße ist sehr kohleorientiert und sucht schon länger einen Finanzier für ihr Luxusleben“ ließ mich Birgit wissen. „Du warst sicher eine Zeit lang erste Wahl – dadurch, dass Du Dich aber nicht schnell genug entscheiden konntest, hat sie die Konsequenzen gezogen – typisch – sei nicht traurig“ holte Birgit dann noch weiter aus.
Birgit spielte nun ein wenig mit ihren weiblichen Reizen. Gegenüber sonst war sie heute sehr damenhaft geschminkt und auch gekleidet. Das nicht zu tief dekolletierte kleine Schwarze stand ihr prächtig und auch ihre schwarzen Pumps hatten buiseness-like nur ca. 10 cm lange Absätze. Sie räkelte sich ihrer Wirkung voll bewusst auf ihrer Couch. Wie zufällig rutschte auch das Kleid etwas hoch und gab den Blick frei auf ihre Votze. Ihre diversen Intimpiercings glitzerten durch die Sonneneinstrahlung und zogen mich fast magisch an. „Magst Du mich ein bisschen feucht lecken“? bat sie mich dann zu sich. Geil wie ich schon wieder war nahm ich die Einladung nur zu gerne an und kniete mich zwischen die verlockenden Schenkel. Ich teilte ihre Spalte mit meiner Zunge und spürte die dicken Ringe an den Schamlippen. Die ebenfalls mit einem Ring versehene Clitti reagierte sofort auf meine Zungenschläge und versteifte sich augenblicklich wie ein kleiner Mini-Penis. Nach oben blickend sah ich wie Birgit ihre schweren Titten aus ihrem Ausschnitt gehieft hatte und sie an den Nippelpiercings lang zog.
Als routinierter Lecker hatte ich sie bald soweit. Birgit kam stöhnend heftig. Große Mengen Votzensaft sprudelten aus ihr heraus. Es war zuviel um alles mit dem Mund auffangen zu können. Ich intensivierte meine Aktivitäten weiter indem ich noch 2 Finger in die Rosette einführte. Birgit bäumte sich nun auf, ihre Votze spritzte regelrecht. Dem Geschmack nach waren auch Urinanteile dabei als ihre Möse extatisch zu zucken begann. „Hör auf, hör auf, ich kann niiiicht meeeeeehr“ bat sie mich und spritzte direkt weiter. Mein Hemd und auch große Teile meiner Jeans waren jetzt echt durchtränkt. Ganz langsam tauchte Birgit dann wieder ins hier und jetzt ein.
„Puh, Du kannst Frauen in den Wahnsinn treiben, kann schon verstehen, dass die Weiber auf Dich abfahren“ bekam ich Komplimente gemacht. Birgit richtete sich dann wieder her und sah aus als wenn nichts gewesen wäre. Ich hingegen sass da sprichwörtlich wie ein begossener Pudel. Das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen. Ich ging ins Bad um zumindest die gröbsten Spuren zu beseitigen. Ich zog Hemd und Hose aus und rieb mit etwas Wasser über die betroffenen Stellen. Mit diebischem Grinden stand Birgit dann überraschend neben mir. Ich zog nun auch den Slip aus und veranlasste mit sanfter Gewalt, dass nun Birgit vor mir kniete. Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die frisch mit dezenter roter Farbe versehenen Lippen. „Und jetzt trink schön“ sagte ich und pisste langsam los. Birgit war sichtlich überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. Wenn sie sich nicht wieder neu herrichten wollte, hatte sie auch keine grosse Wahl ausser zu schlucken. Das war ihr dann auch klar, sie presste ihre Lippen eng um meinen Schwanz und liess so nichts vorbeigehen. Ich drückte meinen Schaft immer wieder fest ab um Birgit dass Schlucken etwas einfacher zu machen. Sobald ich ihre Schluckbewegung sah, lockerte ich meinen Griff und ihr Mund wurde auf’s Neue mit Natursekt gefüllt. Nach sicher 1/2 Liter erlöste ich sie dann. „Du Sau“ zischte Birgit. Sie stand nun auf und schob mir ihre Zunge bis kurz vor die Mandeln. So bekam ich dann auch noch eine Geschmacksprobe. Na, ja der Schampus war auf jeden Fall besser. Mit lautem Gurgeln nahmen wir dann Mundwasser und lachten uns schlapp. Birgit erschien mir in dem Moment als der Typ Frau mit dem man Pferde stehlen konnte. Ich drängte mich dann hinter sie und küsste ihren Nacken der dies mit spontaner Gänsehaus quittierte. Dann hob ich ihr Kleid an und drang mit meinem zum Platzen steifen Knüppel in ihre Votze ein. Nach ein paar Stössen wechselte ich das Loch und fickte ihren Arsch für ca. 2 Minuten. Dann zog ich mich zurück um meine Klamotten weiter zu trocknen. Birgit war sehr schnell mit neuem Schampus da. „Auf einen geilen Sonntag“ prosteten wir uns zu.
Mit dem Erklingen der Schelle kündigte sich Frank samt Besuch an. Gespannt blickte ich in Richtung Aufzugstür. Dort waren neben Frank dann ein stattlicher Mittefünfziger mit einer geil anzuschauende Latina von vielleicht Mitte 30 zu sehen. Was war das bloss für ein Kreis, in den ich da geraten war?? Nachdem Frank mich wie einen Freund mit einer Umarmung begrüßt hatte, machte er uns bekannt. „Dies sind Jürgen und Anna“ sagte er. „Jürgen und ich sind Berufskollegen und kennen und schon sehr lange, Anna ist Dolmetscherin für diverse Sprachen und arbeitet für eine große, internationale Anwaltskanzlei“ führte Frank weiter aus. „Zuviel der Ehre“ entgegnete Jürgen und drückte mit fest die Hand. Anna tat es Jürgen gleich und lächelte mich mit ihren hübschen Gesicht aus schwarzen Augen an. Diese Frau wirkte auf mich sehr geheimnisvoll, ja geradezu mysteriös. Sie war edel, ja geradezu teuer gekleidet in ihrem schwarzen hochgeschlossenen , knielangen Kostüm. Die Beine waren bestrumpft und endeten in schwarzen Lack-Heels. Insgesamt schätzte ich sie auf Kleidergröße 38 mit dicken Brüsten. Auffällig war ferner auch ihre strenge wie mit einem Lineal gezogene Hochsteckfrisur.
Wir saßen dann in trauter Runde und tranken ein Gläschen Champagner. Ich merkte schnell die Wirkung des Alkohols, da ich ja mit Birgit schon vorgeglüht hatte und wurde sehr locker. Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch mit aktuellen Themen. Insbesondere Anna glänzte mit kompetenten Beiträgen. So vergingen die nächsten 2 Stunden äußerst interessant aber auch mit weiteren 3 Flaschen Schampus.
„Wir wollen den schönen Tag nicht nur mit reden vertun“ mischte sich dann Birgit ein und beendete so den internationalen Frühschoppen.
Birgit setzte sich dann auf Jürgen’s Schoß und küsste ihm die Worte einfach weg. Der zeigte sich von der völlig veränderten Situation wenig überrascht und begann sofort die dicken Titten mit seinen Händen zu stimulieren. Anna rutschte zu Frank herüber und züngelte an seinen Lippen herum, die sich öffneten um Einlass zu gewähren. Auch Frank ließ nichts anbrennen und knetete Anna’s Brüste. Mit flinken Fingern öffnete Anna dann Frank’s Hose und holte seinen bereits erigierten Schwanz heraus. Sie beugte sich dann herunter und leckte um die Eichel herum am Schaft herunter bis zu den Eiern. Dann stülpte sie ihren Mund über Frank’s Schwanz und bliess als gäbe es kein morgen mehr. Frank öffnete nun ihre Jacke. Zum Vorschein kamen unglaublich pralle Silikonbrüste in geschätzter Größe C. Wie bei Birgit waren die Nippel gepierct. Dicke Stäbe zierten die Brustwarzen.
Birgit und Jürgen waren zwischenzeitlich schon ausgezogen und waren zum Ficken in der Missionarsstellung übergegangen. Jürgen’s Röhr von bestimmt 23×5 pfählte Birgit’s Votze. Mit „fick mich, Du Sau“ feuerte sie ihn an. Jürgen fickte nun in einem wahnsinnig schnellen Takt weiter, der Birgit alsbald zum Orgasmus kommen ließ. Unbeirrt davon besorgte er ihr es einfach weiter und knallte seinen Hammer weiter in das willige Fickfleisch.
Frank ließ sich weiter von Anna oral verwöhnen. Ganz tief hatte sie seinen Schwanz geschluckt und knetete dazu seine Eier. Das konnte er wohl nicht mehr aushalten und entleerte sich heftig atmend in Anna’s Mund. Anna prustete, da er ihr wohl direkt in den Hals gespritzt hatte.
Dem Stöhnen nach war dann auch Jürgen soweit. Er rammte seinen Boliden nochmal tief in Birgit’s Votze, verharrte, um dann mit einem lauten „aaaaaaaaah“ abzuspritzen. Er blieb dann noch auf ihr liegen und vögelte etwas langsamer weiter.
Frank und Anna tauschten unterdessen Soermaküsse aus. An den Wangenbewegungen der Beiden konnte man erahnen wie intensiv sich ihre Zungen miteinander beschäftigten.
Ich zog mich dezent zurück und betrat mit einem Päckchen Zigaretten bewaffnet die Dachterrasse. Auf einer Liege machte ich’s mir bequem und rauchte gen Himmel schauend mit tiefen Zügen. Ich musste an Julia und wie verrückt alles begann denken. Melancholie pur! Ich drückte die Zigarette aus und fiel in eine Art Halbschlaf.
Geweckt wurde ich dann durch das Klacken der Heels von Birgit und Anna, die die Terrasse betraten und mit schwingenden Hüften auf mich zu stöckelten. Birgit war nackt, Anna hatte immer noch den Rock ihres Kostüms an. Meine Hose spannte bei diesem Anblick sofort. Beide Damen hockten sich dann links und rechts zu meiner Liege hin und befreiten durch den Reißverschluss Schwanz und Sack aus der Hose. Gierig sog Anna meinen Schwanz ein während Birgit’s Augenmerk meinen Eiern galt. Äußerst dominant wirkend zog sie sich die Klöten wechselnd rein und setzte dabei auch ihre Zähne in noch vertretbarem Rahmen ein. Gepaart mit dem heißen Ablutschen meines Schwanzes durch Anna ergab sich so ein irrer Kontrast an Gefühlen. Ich stellte dann das Rückenteil der Liege weiter aufrecht um besser sehen zu können. Die von den Ladies an den Tag gelegte Performance hätte jedem Pornofilm zur Ehre gereicht. Was gibt es Schöneres als 2 hochattraktive Vamps beim Blasen und Eiersaugen zu beobachten?? Es waren die Gegensätze, die mich immer ein Stück weit weg vom Orgasmus hielten. Da war auf der einen Seite Anna’s gekonntes Lutschen wobei ihr Mund einen eng anliegenden Fickkanal formte und auf der anderen Seite Birgit, die meine Eier auf eine besondere Art durchkaute. Lust und Schmerz zugleich. „Wahnsinn“ dachte ich noch als Anna meinen Schwanz abrupt freigab um wieder ins Penthouse zu gehen.
Auch Birgit entließ meine Eier aus ihrem Mund und grätschte über meiner Latte. Aus ihrer so aufgespreizten Muschi tropfte Sperma auf meine Eichel, das dort mit sanften Fingern einmassiert wurde. Birgit senkte ihr Becken nun ab und mein Lümmel verschwand in ihrem vorbesamten Loch. Birgit fickte mich nun in rhythmischen Vor- und Rückbewegungen. Ich konnte ihren beringten Kitzler an meinem Schambein spüren. Die dazu schwingenden Euter waren sensationell anzusehen. Sie beugte sich nun zu mir herunter. Ich spürte das kühle Metall ihrer Nippelringe und war irgendwie in einer anderen skurrilen Welt. Birgit kam zuerst, sie erhob sich dabei von meinem Oberkörper und streckte sich durch. Ihre Votze produzierte viel milchiges Scheidensekret, das an meinem Schaft herunterlief. Ich stieß aus meiner liegenden Position nach um den Kontakt zu Birgit’s Loch nicht zu verlieren. Ich weiß nicht, was mit Birgit los war, denn sie kam immer weiter. In ihr angespanntes Gesicht blickend, sah ich, dass sie ihre Augen verdrehte. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie stöhnte “ aaaah, aaaaaaaah, sooooo guuuuut, fick mich aaaaaaah“.
Die Situation war derartig geil, dass ich nicht abspritzen konnte obwohl ich meinen Prügel nun mit kräftigen Stößen in Birgit’s Votze auf- und abbewegte. Birgits Schleusen öffneten sich nun total. Alles war nur noch nass. Meine Hose, mein Hemd – waren einfach nur reif für die Wäsche. Birgit zuckte und schüttelte sich zu einem letzte Orgasmus. Dann sackte sie über mir zusammen. Ich spürte über ihre schweren Brüste jeden Atemzug durch den Stoff meines weit geöffneten Hemdes.
„Ich wasch Dir Deine Klamotten mal eben durch“ war sie sich schon ihrer Schuld bewusst. Wir standen Minuten später auf und bewegten uns zur offen stehenden Terrassentür. Was ich dort sah, verschlug mir dir Sprache. Frank und Jürgen hatten Anna dergestalt in die Mitte genommen, als dass sie auf der Couch liegend Jürgen’s Hammer blies während dessen Frank sie in den Arsch fickte. Über der Rosette befanden sich dicke Eier und ein erigierter Kolben von bestimmt 18×5. Die rassige Anna war also eine Transe.
Birgit nahm mich bei der Hand. Dort erklärte sie mir Einiges. Demnach waren Jürgen und Anna seit 8 Jahren ein Paar. Anna oder eben früher Andres stammt aus Venezuela und schlug vor rund 10 Jahren in seiner schönheitschirurgischen Praxis auf um sich Brüste machen zu lassen. Während der Behandlung, die aus mehreren Operationen sowie einer Hormontherapie bestand, verliebten sich die Beiden. Da Jürgen wohl von je her bisexuell veranlagt war, ergab sich für ihn so die „perfekte Partnerin“.
„Überrascht?“ fragte Birgit, „fertig“ antwortete ich. Meine Kleidung verschwand nun in der Waschmaschine.“wollen wir rübergehen oder es und hier irgendwo gemütlich machen“? fragte Birgit dann. „Ich weiß nicht“ entfuhr es mir. Birgit traf dann die Entscheidung indem sie mich bei der Hand nahm. Birgit zog mich dann ins benachbarte Schlafzimmer und ließ sich auf’s Bett fallen. „Komm, fick mich“ sagte sie. Die Einladung nahm ich nur zu gern an und legt’s mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg ins dauernasse Loch von ganz allein. Ich fickte Birgit’s Votze nun sehr soft. Mit jedem Stoß rieben ihre Schamlippen-Piercings an meinem Schaft, was sich saugeil anfühlte. Nebenher fanden sich unsere Lippen zu Endlosküssen. Wir vereinigten uns auf höchstem Level und verschmolzen miteinander. Ich hätte Birgit so viel Gefühl gar nicht zugetraut, da sie sich bisher eher immer ein wenig derb gab.
Nach einer geschätzten halben Stunde kam ich dann. Der Damenstiefel, der sich während der letzte Steckdosen Tage ergeben hatte , führte dazu, dass ich Birgit regelrecht mit meinem Sperma überschwemmte. Sie sah mich aus strahlenden Augen an und fragte “ Freunde für’s Leben“? Ich bejahte mit einem zärtlichen, langen Kuss.
Wir gingen dann zur Waschmaschine, entnahmen meine Kleidung und schmissen sie in den Trockner.
„Nun aber los zu den Anderen“ forderte mich Birgit auf. Nackt wie wir waren, gingen wir in den Wohnbereich. Dort lag Jürgen mit dem Rücken auf der Couch und wurde von Anna in den Arsch gefickt. Frank stand neben der Couch und ließ sich von Anna oral bedienen. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass aus Anna’s Rosette beträchtliche Spermamengen flossen. Sie war während unserer Abwesenheit wohl kräftig besamt worden. Da Anna bis auf schwarze Halterlose und ihre Stilettos nackt war, ergab sich an ihren Beinen ein interessanter schwarz-weißer Kontrast. Birgit wandte sich zielstrebig Jürgen’s Schwanz zu und blies ihn bis hin zum Deepthroat während er anal gestoßen wurde. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Mit hektischen Wortfetzen die wie „ja, ja, jaaaaaahhhhh“ klangen entleerte er sich in Birgit’s saugenden Mund. Birgit küsste ihren Mann sodann mit dem aufgenommenen aber nicht geschluckten Sperma. Anna stieß noch ein Paar mal in Jürgen’s Darm und ejakulierte tief drinnen auch. Alsdann zog sie ihre spermaverschmierte Latte heraus und setzte sich erst einmal. Nachdem auch Birgit und Frank ausgeknutscht hatten, fanden wir uns mit neuen Getränken versehen in trauter Runde wieder ein.
Geweckt wurde ich dann durch das Klacken der Heels von Birgit und Anna, die die Terrasse betraten und mit schwingenden Hüften auf mich zu stöckelten. Birgit war nackt, Anna hatte immer noch den Rock ihres Kostüms an. Meine Hose spannte bei diesem Anblick sofort. Beide Damen hockten sich dann links und rechts zu meiner Liege hin und befreiten durch den Reißverschluss Schwanz und Sack aus der Hose. Gierig sog Anna meinen Schwanz ein während Birgit’s Augenmerk meinen Eiern galt. Äußerst dominant wirkend zog sie sich die Klöten wechselnd rein und setzte dabei auch ihre Zähne in noch vertretbarem Rahmen ein. Gepaart mit dem heißen Ablutschen meines Schwanzes durch Anna ergab sich so ein irrer Kontrast an Gefühlen. Ich stellte dann das Rückenteil der Liege weiter aufrecht um besser sehen zu können. Die von den Ladies an den Tag gelegte Performance hätte jedem Pornofilm zur Ehre gereicht. Was gibt es Schöneres als 2 hochattraktive Vamps beim Blasen und Eiersaugen zu beobachten?? Es waren die Gegensätze, die mich immer ein Stück weit weg vom Orgasmus hielten. Da war auf der einen Seite Anna’s gekonntes Lutschen wobei ihr Mund einen eng anliegenden Fickkanal formte und auf der anderen Seite Birgit, die meine Eier auf eine besondere Art durchkaute. Lust und Schmerz zugleich. „Wahnsinn“ dachte ich noch als Anna meinen Schwanz abrupt freigab um wieder ins Penthouse zu gehen.
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