Die Tage bis zum Feiertag verliefen ruhig. In der Firma arbeitete ich an einem Projekt, zu dem ich Julia als kompetente Ratgeberin hinzuzog. Am Mittwoch ergab sich dann ab 16:30 Uhr, nachdem die eigentliche Arbeit erledigt war, noch die Chance etwas privater zu werden. Julia bestätigte mir nochmals, dass sie die Exzesse um Birgit und Frank in der Zukunft nicht vermissen würde, so reizvoll es auch punktuell sein könnte. Ich machte nochmals meinen Standpunkt klar, dass durch ständiges Höherlegen der Latte zwangsläufig die Luft irgendwann raus ist. Gleichzeitig sah ich die Gefahr aufgrund dieser schon abgefahrenen Erlebnisse mit normaler Zweisamkeit nicht mehr klar zu kommen. Julia nickte und gab mir Recht.
„Wolfgang, ich brauch’s jetzt“ unterbrach sie unser ernsthaftes Gespräch. Julia stand nun auf und kam um meinen Schreibtisch herum und setzte sich vor mir auf denselben. Sie spreizte ihre bestrumpften Beine, legte mir ihre Buiseness-Pumps auf die Schulter und zog so meinen Kopf gen ihres Schrittes. Ich schob ihren knielangen Rock hoch und stellte fest, dass keinen Slip trug. Julia lehnte sich zurück und zog mit ihren Beinen meinen Kopf bis zu ihrer Muschi vor. Ich schloss saugend meine Lippen um ihren Kitzler, der sich spürbar vergrösserte. Mit meiner Zunge leckte ich dann längst durch ihre Spalte. Julia war bereits zu diesem Zeitpunkt nass. Den einzigartigen, neutral-leckeren Geschmack ihrer Liebessäfte hatte ich während der letzten Wochen lieben gelernt. Mein Ziel war nun wieder die steif abstehende Klitoris, die ich mit kreisender Zunge bearbeitete. Zusätzlich führte ich 2 Finger in Julia‘ Liebeskanal ein. Julia lief dadurch fast aus und stöhnte heftig. Ich entfernte dann einen Finger und drückte damit gegen den Anus, der sich leicht öffnete und mir Einlass gewährte. Julia wurde sehr unruhig als ich sie mit den Fingern in beide Löcher fickte und ihr gleichzeitig noch den Kitzler leckte.
Heute wollte ich sie jedoch etwas zappeln lassen. Immer wenn ihr Rosettchen leicht zu zucken begann, ließ ich ein wenig von ihr ab und verlangsamte all meine Bewegungen. Nachdem ich dies Spielchen 5-6 x wiederholt hatte war Julia’s Geilheit in leichte Agressivität umgeschlagen. Sie wollte mit aller Macht kommen und ich gestattete es ihr nicht. Heute sollte sie auf süsse Art und Weise leiden. „Du Schweiiiiiiiiiin“ stöhnte und grollte sie. Ich stellte daraufhin alles ein und richtete mich auf. In null, Komma, nichts befreite ich mich aus Hose und Boxershorts und setze meinen Steifen an Julia’s Rosette an. Mit Genuss drang ich ganz langsam ein, spürte wie sich der Ringmuskel weitete um mich in voller Länge aufzunehmen. Ich fickte Julias Arsch fast schon provozierend langsam. Eine ihrer Hände wanderte nun zu ihrer Clitti – mit dem Ziel sich endlich Erleichterung zu verschaffen – vor. Dies wurde von mir prompt unterbunden. „Du bringst mich um, ich werd‘ irrrrrrrreeeee“ vernahm ich dann und gab nun etwas mehr Tempo. Als ich bemerkte wie die Rosette wieder zu kontrahieren begann, versenkte ich meinen Schwanz nun mit schnellen Stössen jeweils bis zum Anschlag.
Ohne zu bedenken, dass uns eventuell in den anderen Etagen jemand hören könnte, brüllte Julia nun einen unglaublichen, sicher 3 Minuten andauernden, Orgasmus heraus. Zeitgleich pumpte ich sie voll. Als ich sie dann küssen wollte, biss sie mir leicht in die Unterlippe. „Das machst Du nie wieder mit mir, ich stehe kurz vor dem Wahnsinn“ sagte sie dann mit blitzenden Augen. Ich lachte und Momente später lachten wir zusammen.
Noch eine Nacht bis zur Abschlussorgie…..
Es wurde Donnerstag, ich stand schon gegen 7.00 Uhr geil mit ner Mörderlatte auf. Was würde uns heute erwarten? Voller Anspannung frühstückte ich mit meiner Frau Heike, die sich dann schnell zu ihrem geliebten Golf mit den Worten „heute kann’s etwas später werden“ verabschiedete. Da ich erst um 10.30 Uhr mit Julia verabredet war, hatte ich noch etwas Zeit, die ich für ein ausgiebiges Bad nutzte. Um 10:15 verliess ich das Haus und kam pünktlich bei Julia an.
Als ich sie sah, war ich wieder einmal baff. Dieser fleischgewordene Männertraum öffnete mir nur mit Halterlosen und schwarzen High-Heels mit bestimmt 15cm Absatz die Tür. Ihre Haare hatte sie zu einer verwegenen Hochsteckfrisur gerichtet. Offensichtlich hatte sie auch noch einen Abstecher zur Sonnenbank gemacht, denn ihre ohnehin von Natur aus nicht gerade bleiche Haut war nun fast mulattisch-braun. Ihre blutrot geschminkten Lippen hauchten mir einen Begrüssungskuss zu. „Such‘ Du aus, was ich anziehe“, sagte sie und tippelte mit Hüftschwung vor mir her ins Schlafzimmer. Mit Blick auf ihren Knackarsch wurde ich noch geiler. „Wart mal“ stoppte ich sie. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Jeans, dirigierte Julia mit den Händen auf’s Bett, so dass sie in gebückte Haltung vor mir stand. Nun befreite ich meines Schwanz fuhr 3,4 x mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen und drang von hinten in sie ein. „Oh, was sind wir heute stürmisch“ hörte ich Julia noch sagen. Das war dann auch der letzte, deutlich vernehmbare Satz von ihr für die nächsten 20 Minuten. Ich fickte sie nun mit wechselndem Tempo nach allen Regel der Kunst durch. Nach kurzer Zeit ging Julia’s Stöhnen bereits in Schreie über. Mit meinen Lippen befeuchtete ich einen Finger und legte ihn auf die mich anlachende Rosette. Durch diesen zusätzlichen Reiz flippte Julia schier aus und das erst Recht, als ich ihren Anus schliesslich auch noch mit einem zweiten Finger aufbohrte. Julia’s Schreien ging nun in eine Art Wimmern über; ihre Atmung überschlug sich fast dabei. Nun war Lochwechsel angesagt. Durch die intensiver Vorarbeit, war es keine Schwierigkeit meinen Prügel bis zum Anschlag in den heissen Darm zu schieben. Vielleicht 30 knackige Stösse später hatte Julia einen tierischen Orgasmus. Ihr Anus umklammerte meinen Schwanz ganz fest um dann wieder nachzugeben und zuckte in einer Art Melkbewegung. Mit meiner Beherrschung war’s nun auch vorbei. Ich rammte meinen Schwanz nun noch einmal bis zum Anschlag in diese Herrliche Arschvotze und spritzte, spritzte, spritzte…. „Du Schweinchen, soll ich denn nun mit Deinem Sperma im Po noch anziehen“? „Bleib halt so, wir legen Dir im Auto ein Handtuch unter“ spöttelte ich. Julia verschwand dann zur Toilette. Als sie zurückkehrte, küssten wir uns als wenn die Zeit stehenbleiben sollte. Wir wählten dann einen heissen schwarzen Minirock, eine Korsage mit Halbschalen und eine schwarze, kurze Lederjacke aus und machten uns auf den Weg.
Die Autofahrt nach Bochum verging wie im Fluge. In nicht mal einer halben Stunde standen wir vor unserem Ziel und schellten. Nach dem Öffnen de Haustür nahmen wir den Fahrstuhl und kamen im Penthouse unserer Gastgeber an. Als sich die Fahrstuhltür öffnete erwartete und Birgit bereits freudestrahlend. Wie immer hatte sie sich extrem geil gekleidet. Ihre Titten quollen aus einem roten Lack-BH. Passend hierzu trug sie einen roten Lack-Mini und rote Plateau-Heels ohne Strümpfe. Wir begrüßten uns stürmisch. Birgit nutzte die Gelegenheit und schob mir direkt ihre Zunge bis an die Mandeln. Ich ließ es mir im Gegenzug nicht nehmen die schweren Euter aus dem BH zu heben. Birgit hatte nochmals aufgerüstet. Ihre Nippel wurden von bestimmt 1,5 cm dicken Stäben geschmückt. Wir nahmen dann im Wohnzimmerbereich Platz und Bekamen von Birgit den für uns fast schon obligaten Champagner kredenzt. Dabei stöckelte sie mit wippenden Titten dermaßen geil daher, dass sich in meiner Hose direkt wieder etwas regte. „Wo war Frank?“ fragte ich mich. Wir prostete uns zu und tranken erstmal in Ruhe das erste Gläschen.
Plötzlich hörten wir ein animalischen Stöhnen aus Richtung Schlaftrakt. Birgit kniff mir ein Auge zu und grinste. „Dann kommt mal mit“ wurden wir nun aufgefordert. Wir folgten Birgit zum Schlafzimmer. Birgit öffnete die Tür. Ich sah‘ dann Frank inmitten des Bettes auf dem Rücken liegen – auf ihm sass eine mullattische Schönheit und ritt ihn ab. Während dieses munteren Aufgalopps bließ die Gute einem ebenfalls dunkelhäutigen Burschen den Schwanz, der extreme Ausmaße hatte und nach meiner Einschätzung in Richtung 27×6 ging. Ein unglaubliches Kaliber!
Als Frank uns bemerkte, sagte er „darf ich vorstellen, dies sind Christina und Edmondo“. Christina erhob sich nun, drehte sich und schob sich Frank’s Schwanz in den Arsch. Fast in einem Rutsch glitt das auch nicht gerade kleine Teil hinein. Edmondo postierte sich vor die zwei und führte seinen Megaprügel in die noch freie Votze ein. Die drei hatten schnell ihren Rhytmus gefunden. Nun konnte ich auch Christina etwas besser in Augenschein nehmen. Das Mädel war der Knaller: maximal 36er Figur mit geil gemachten Sillis in Größe D.
Julia kuschelte sich nun an mich und öffnete meine Hose. Da ich keinerlei Unterwäschetrug schnellte mein Schwanz nur so heraus. Als hätte sie nur darauf gewartet, beugte sich Birgit zu meinem Freund herunter und ließ ihn zwischen ihren gierigen Lippen verschwinden. Birgit’s Training hatte offenbar gefruchtet, denn Sekunden später beförderte sich sich meine ganze Länge mittels Schluckbewegungen bis in den Hals. Julia küsste mich nun sehr leidenschaftlich und ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum.
Wach wurde ich durch einen Schrei; zeitgleich befand sich mein Schwanz im Freien. Was ich sah, war schon harter Tobak. Die nun leicht seitlich von mir stehende Birgit wurde von Edmondo in den Arsch gefickt. Ich konnte ausmachen, dass sicher bereits 15 cm in ihrem Darm waren. Edmondo zog nun vielleicht 3 cm heraus um mit dem nächsten Stoß 5 neue cm zu erobern. Birgit schrie wie am Spiess. Vielleicht 2 Minuten später waren die komplette 27 cm im Darm versenkt. Birgit hechelte nur noch. Auch Julia verfolgte das Schauspiel mit weit aufgerissenen Augen. Edmondo zog sich nun ganz aus Birgit zurück um im nächsten Augenblick mit ganzer Länge wieder in sie einzudringen. Auch Christina und Frank gesellten sich nun zu uns. „Hätte nicht gedacht, dass Birgit das so schnell packt“ sagte Frank. Edmondo drückte nun auf die Tube und fickte schneller und schneller. Wenn er dabei mal aus Birgit’s Anus rutschte, stand dieser kraterweit offen. In unserer Runde machte keiner mehr was. Alle beobachteten wir diesen Wahnsinnsfick. Birgit stiess jetzt nur noch undefinierte Laute aus. Dann war es so weit. Wir konnten sehen wie Edmondo innehielt und anfing zu pumpen. Birgit war in ihrer eigenen Welt – irgendwie weggetreten. Nach ca. 30 Sekunden hatte sich Edmondo dann endlich ausgespritzt. Er zog seinen Schwanz aus Birgi’s Arsch heraus. In dicken Tropfen floss nun das Sperma ab und suchte sich seinen Weg an Birgit’s Beinen entlang bis auf’s Parkett.
Edmondo setzte unbeeindruckt davon noch einmal nach und drückte seine dunkle Eichel erneut in Birgit’s Rosette. Mit klatschenden Geräuschen fickte er sie ohne Erbarmen durch. Mit einem langezogenem „Auaaaaaaaaahaaaaaaaaahaaaaahahahaha kam sie schließlich. Noch Minuten danach war sie nicht ansprechbar.
Wir begaben uns nun alle ins Wohnzimmer zurück und widmeten uns dem Schampus. Von Frank hörte ich, dass Edmondo und Christina langjährige Patienten von ihm wären. Wir müssten uns auch keine Sorgen machen, da er sie im Abstand von 4 Wochen zuletzt 3x untersucht hatte. Zum Beweis zeigte er mir mit Einverständnis der Beiden die entsprechenden Laborberichte.
Birgit lag apathisch auf einer der Couchen. Nun kniete sich zu allem Überfluss auch noch Christina zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Kaum dass Christina begonnen hatte, konnten wir sehen, wie Birgit’s Unterleib krampfte. Sie kam mit lautem Stöhnen erneut und spritzte dabei ab. Unmengen weiblichen Ejakulates traten nun in Schüben aus ihrer Votze hervor. Chritina schluckte soviel sie konnte und blieb dran. Franke kniete sich dann hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz wieder in den Arsch. Das vorgefickte Loch nahm ihn bereitwillig auf. Ich zog Julia zur Seite auf eine andere Couch, von wo aus wir alles gut beobachten konnten. Frank hämmerte seinen Prügel nun schon orgasmusorientiert in Chistina’s Darm. Christina leckte nachwievor Birgit, die nicht mehr von dieser Welt war. Edmondo kam nun zu uns, kniete sich Vor Julia hin und schob ihren Rock hoch. Da Julia nichts mehr drunter hatte, war der Weg frei für seine Zunge. Julia blickte mich fragend an – ich nickte. Bevor ich noch etwas sagen konnte, küsste sie mich und verschloss mir so die Lippen. In meinem Kopf hämmerte es „soll ich das jetzt zulassen?“ Aus den Augen winkeln sah ich wie Edmondo nun 2 Finger mit seinem Mund befeuchtete und sie Julia in die Rosette schob. Da auch Julia’s Arsch schon vorgefickt war, drang er ohne Mühe ein.
Julia schien dies Art von Behandlung sehr zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit versteifte sie sich mit einem „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh“ und kam. Zeitgleich hörte ich Frank stöhnen. Er besamte wohl gerade Christina’s Darm. Birgit’s Zustand ließ sich zu diesem Zeitpunkt nicht in Worte fassen. Unter Christina’s Leckinferno befand sie sich wohl im Zustand eines multiplen Orgasmus‘.
Ich drängte Edmondo nun zwischen Julias Beinen weg und nahm seinen Platz ein. Ich setzte meine Eichel an Julia’s noch zuckender Scheide an und rammte ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel rein. Edmondo liess sich nun neben Julia auf die Couch fallen, die nicht lange zögerte sich der dunklen Latte mit dem Mund zu nähern. Mit Mühe und Not bekam sie ihre Lippen über die fette Eichel gestülpt. Das Ding war so dick, dass sie auch nicht wirklich tief aufnehmen konnte. Es gelang ihr vielleicht 12,13 cm davon aufzunehmen. So sehr sie auch schluckte – ein Deep-Throat wollte ihr in diesem Moment nicht gelingen. Julia beschränkte sich nun darauf Edmondo’s Eichel zu reizen. Spielerisch ließ sie ihre Zunge kreisen und versuchte damit auch in die Harnröhre einzudringen.
Edmondo’s Atem ging nun schwerer, heftiger und tiefer. Gerade als Julia mal wieder mit ihren Lippen bis hinter die Eichel vorgedrungen war, sah ich den Prügel pulsieren. Ohne Vorankündigung entlud er sich dann zwischen die Lippen meiner Liebsten, die Unmengen von Sperma aus ihren Mundwinkeln herausdrückte. Die Suppe lief ihr dann am Hals entlang bis über die Titten, passierte dann die Lackhalbschalen um sich einen Weg bis zum Bauchnabel zu suchen. Ich hatte zwischenzeitlich aufgehört Julia zu ficken und begab mich zu Christina’s Rosette, die spermaverschmiert war. Ich setzte an und drückte meinen Schwanz rein. Christina bockte zurück wohl in der Absicht sich mein Ding noch tiefer einzuverleiben. Durch Betätigen ihres Schliessmuskels melkte Mich Christina. Ihr Darm fühlte sich irgendwie noch eine Spur heisser an, als ich es sonst gewohnt war. Birgit hatte sich nun doch erheben können und legte ihren Kopf auf Christina’s Arsch. „Gib ihn mir“ winselte sie. Ich zog meinen Schwanz nun aus dem Höllenfeuer. Birgit verschlang ihn gierig sofort und bis zum Anschlag. Nachdem ich mich befreien konnte, drang ich dann wieder in Christina’s Arsch ein und fickte so schnell es meine Lenden hergaben
Stoß um Stoß versenkte ich um schließlich in 7-8 Schüben Christina’s Darm zu fluten. Birgit leckte mir dann noch die Spermareste von der Eichel. Doch damit nicht genug. Sie leckte dann auch noch den frisch besamten Anus aus. Christina drückte und presste dann noch enorme Spermamengen aus ihrem Darm, die von Birgit allesamt gierig geschluckt wurden.
Birgit spielte mit dem Sperma in ihrem Mund. Mal zog sie es durch die Zähne und Mal gurgelte sie damit bevor sie es schluckte. Hinter uns war lautes Stöhnen zu vernehmen. Es war Julia, die auf der Couch lag. Edmondo kniete vor ihr und hatte ihre Beine über seinen Schultern. er bewegte sich in langsamen Rhytmus. Das musste ich genauer sehen. Tatsächlich penetrierte Edmondo Julia in ihre Votze. Gut 2/3 seines Monsterschwanzes hatte er schon versenkt. Er drückte nun mit aller Kraft nach und nun war auch der Rest verschwunden. Julia quiekte. Edmondo ließ sich nicht beirren und fickte Julia nun in schneller, tiefer Taktung. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht. „Gleich fick ich Deine Süsse noch in den Arsch“ kündigte Edmondo die kommenden Ereignisse an. Julia’s Gesicht drückte Lust und Schmerz gleichermaßen aus. Scheinbar hatte sie sich jedoch bereits ein wenig an die enormen Ausmaße dieses XXL-Schwanzes gewöhnt. Ihre Geräusche drückten nun zunehmend sexuelle Erregung aus. „Respekt“ sagte Frank. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Votze schon jetzt dazu bereit ist“. Auch in Edmondo’s Gesicht spiegelte sich zu diesem Zeitpunkt nur noch Erregung. Er hatte Julia’s engen Lustkanal wohl unterschätzt und war wohl auch zu hohes Tempo gegangen. Mit animalischen Gebrüll kam er und besamte Julia’s Möse ganz tief. Er hauchte Julia noch einen Kuss zu und zog sich zurück. Julia’s Votze schimmerte weiß. Als Birgit dies sah, war sie sofort auf Lecken programmiert. Mit flinker Zunge schleckte sie die auslaufende Votze meiner Julia aus. Das Ereignis war insgesamt wohl zu spektakulär, als dass Julia in dieser Situation noch zum Orgasmus kommen konnte.
Wir kamen nun alle etwas zur Ruhe und genossen einige Leckereien, die Birgit servierte. In lockerem Smalltalk erfuhren wir, dass Edmondo und Chrsitina Brasilianer waren, aber mittlerweile schon 10 Jahre in Deutschland lebten. Christina schmiegte sich in den nächsten Minuten eng an mich. Eine Hand streichelte meinen Oberschenkel um dann höher zu wandern. Sie umfasste meinen Schwanz und wichste ihn mit viel Gefühl. „Da ist ja noch Sperma – das ist nicht gut“ sagte sie, beugte sich herunter und blies meinen Schwanz. Auch dies tat sie sehr gefühlvoll. Der Reiz des Neuen machte mich augenblicklich abspritzbereit. Ich spürte, wie Christina’s Zunge meine Eichel umspielte um dann Momente später wieder stark zu saugen. Mit einem „plob“ entließ sie meinen steifen Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich auf meinen Schoß. Sie wackelte fortan immer ein bisschen hin und her bis sie sich meinen Prügel dann anal einführte. Als wenn nichts wäre, nahm sie so weiter an der Unterhaltung teil. Sich körperlich kaum bewegend nutze sie lediglich die Spannung ihres Schließmuskels um mir weitere Freuden zu bereiten. Erstaunlicherweise war alles nun auch viel enger als bei dem Arschfick zuvor.
Ich passte mich der Situation an und diskutierte in dieser Position mit der Runde mit. Irgendwann fragte ich Christina wie es sein kann, dass ihr Arsch in Anbetracht von Edmondo’s Maßen noch so eng ist. „Ich trainiere den Muskel viel mit einem Dildo – wir Brasilianer ficken gern anal“ antwortete sie und brannte mit ihrer Rosette rund um meinen Schaft ein weiteres Feuerwerk ab. „Nicht spritzen – nur geniessen“ wies sie mich dann an als sie ein leichtes Pulsieren meines Schwanzes bemerkte. Ich war dem Wahnsinn nahe. Um mich ein wenig abzulenken um fasste ich Christina’s Körper und griff mir die Referenztitten. Sie fühlten sich trotz des erheblichen Silikoninhalts supergut an. Als ich die Brustwarzen erreichte, zuckte Christina. „So läuft der Hase“ dachte ich mir und verstärkte meine Bemühungen rund um ihre dicken Nippel. Christina geriet ab da richtig in Bewegung und ritt mich ab. Sie stöhnte nun auch heftig bis sie sich dann Sekunden später bis zum Anschlag aufspiesste, einige Momente so verweilte um dann laut schreiend mit Lauten wie „ai, ai, aiiiiiii, aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, kam“. Sie stand nun auf nur um sich vorwärts auf meinem Schoß niederzulassen. Sekunden später befand sich mein Schwanz wieder in ihrem Darm. Christina küsste mich sehr zärtlich. „Nur reiten – nicht kommen“ sagte ich ihr mit einem Augenzwinkern.
„Du Biest“ kommentierte Christina meinen Anflug von Ironie und ließ wieder ihre analen Muskeln rund um meinen Schwanz spielen. die Tat dies so einzigartig, so gekonnt und für mich ungewohnt, dass ich mich augenblicklich wieder im Abspritzmodus befand. Frank rettete mich mit den Worten „jetzt wechseln wir die Pferde im Uhrzeigersinn“. Sich erhebend flüsterte mit Christina zu „wart auf mich“ um sich dann Sekunden später Frank’s Schwanz rektal einzuführen. Birgit kam freudestrahlend auf mich zu, drehte sich und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich sah ein gesprengtes Arschloch, dass sich nun in einem Rutsch über die gesamte Länge meines Schwanzes stülpte. Edmond hatte da offensichtlich ganze Arbeit geleistet. Die Mokkastube war dermaßen geweitet, dass ich bei Birgit’s von schmatzenden Reitbewegungen kaum Reibung verspürte. Ich dirigierte Birgit nun so, dass sie sich gebückt vor mir befand. Ich nahm nun meine rechte Hand zum Schwanz und fickte Birgit mit rührenden Bewegungen weiter.
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