…und gingen abermals duschen. Kurze Zeit später trudelten auch Frank und Birgit mit erhitzten Gesichtern auf im das kühlende Nass zu genießen. Ohne die Beiden großartig weiter zu beachten schmissen wir uns in die Bademäntel und begaben uns ins Bistro. Dort wurden weitere Getränke geordert, die einfach nur guttaten.
Wir ließen die Geschehnisse Revue passieren. „War’s geil für Dich?“ fragte Julia. Ich gestand ihr, dass mich die Situation schon angetörnt hatte, ich aber weiter nicht gehen wollte. Da Julia offenbar in dieser Hinsicht einen ganz anderen Erfahrungshorizont hatte, sagte sie mir, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn neben ihr noch weitere Action laufen würde. Im Gegenteil – es würde sie sogar sehr anmachen. In diesem Zusammenhang beichtete sie mir einige Erlebnisse aus ihrem Vorleben, die gelinde gesagt schon als starkes Stück durchgingen. „Nicht, dass Du mich falsch verstehst, Du bist mir mehr als genug – ich liebe Dich sehr“ sagte sie dann und ich atmete erst einmal tief durch.
Zwischenzeitlich näherten wir uns 21:30 Uhr und marschierten in eine wenig frequentierte Aussensauna. Dort breiteten wir unsere Handtücher auf der obersten Bank aus. Kaum saßen wir, begann Julia erneut mich zu verwöhnen. Sie leckte meine Eichel ganz zart um meinen Schwanz dann ganz langsam einzusaugen. Mit Blick auf die Saunatür genoss ich ihr Blasen sehr. Ich bat sie dann sich in Löffelchenstellung vor mich zu legen. Mit einer Hand griff ich über ihre Hüfte und streichelte ihren bereits steifen Kitzler, der aus ihrer nassen Votze herausragte. Ich zog die Hand zurück und verteilte Julia’s Saft auf meiner Eichel. Ohne Schwierigkeiten drang ich von hinten in sie ein und fickte Julia mit langsamen Bewegungen. Meine Hand ergriff nun ihre schweißnasse Brust. Dabei fühlte ich wie auch ihr Nippel schon hart war. Julia begann heftig zu stöhnen. „Aaaah, aaaaaah, Du fickst mich so guuut“ hörte ich. Es war wohl ihrem Kopfkino verbunden mit der öffentlichen Situation geschuldet, dass sie sich ein paar Stöße weiter komplett versteifte und kam. Ich fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide, die meinen Schwanz fest umklammerten um ihn dann Augenblicke später wieder loszulassen.
Im Stadium dieser Erregung bekam ich zunächst nicht mit, dass sich die Saunatür öffnete und Birgit und Frank hereinkamen. Ich hatte spontan das Gefühl, dass sie uns gefolgt waren. How ever?! Ich war so geil, dass ich nur noch abspritzen wollte. Ich zog meinen mit viel Votzensaft versehenen Schwanz nun aus Julia heraus um ihn am Hintertürchen anzusetzen. Auch hier ergaben sich so vorgeschmiert kaum Widerstände und ich drang tief in Julias Arsch ein. Zwischenzeitlich kniete Birgit mit Blick auf uns auf der untersten Bank und wurde von Frank mit klatschenden Stößen gefickt. Birgits große Titten schaukelten bei jedem Stoß heftig und ich musste zugeben, dass die Situation schon besonders geil war. Mit lautem Stöhnen zog ich das Tempo an und knallte Julias Arsch jetzt regelrecht durch. Julia stöhnte und schrie fast dabei. Doch was war das?? Über Julias Körper hinweg konnte ich sehen, dass sich Birgit’s Lippen nun Julias Brust näherten. Ohne es genau sehen zu können, wusste ich , dass Julia’s Nippel in Birgits Mund verschwunden war und gesaugt wurde. Julias Atmung beschleunigte sich weiter, als sie zudem wohl noch von Birgit die Votze gestreichelt bekam. Auf einmal spürte ich wie auch mein in Julias Arsch steckender Schwanz angefasst wurde.
Zuerst kam Julia mit Zuckungen und den mir schon bekannten Kontraktionen ihrer Löcher. Mit einem Urschrei folgte dann Frank, der Birgit’s Votze von hinten abfüllte. Das war dann auch der Punkt, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stieß noch einmal bis zum Anschlag in Julia’s Arsch um ihn mit meinen Sperma zu fluten. Ich verblieb noch Augenblicke in Julia und konnte sehen wie Birgit sich nun in Rückenlage lecken ließ. Mit extatischem Brüllen bekam auch sie ihren Orgasmus. Wir verließen die Sauna dann gemeinsam vollkommen überhitzt und einem Kollaps nahe. Da die Aussendusche nicht funktionierte, mussten wir wieder in den Indoor-Bereich. Die Frauen gingen nackt vor uns her. Julia’s und Birgit’s Löcher gaben dabei das zuvor hineingepumpte Sperma wieder frei. Die Suppe lief und tropfte ihnen nur so an den Beinen entlang.
Wir erreichten den Duschbereich. Ich bediente mich direkt an einem unter der Decke hängenden Eimer. Der Schwall Wasser war dringend nötig. Mir Wurde schwarz vor den Augen und setzte mich im Duschbereich auf den Boden. Als ich Sekunden später die Augen wieder aufschlug sah ich in Julia’s Augen und war glücklich.
Wir betraten dann wieder das Bistro um zu trinken. Birgit und Frank steckten Julia einen Zettel zu, den sie in der Tasche ihres Bademantels verschwinden ließ. Nun war es Zeit zum Umziehen und auschecken. Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Julia und ich mit einem langen Kuss. Das nächste Date wurde für den kommenden Sonntag bei Julia geplant. Ich würde dann bedingt durch den Golfsport meiner Frau wieder ein großes Zeitfenster haben.
Meine Nacht war sehr unruhig, tendenziell schlaflos. Die erlebten Eindrücke mit Julia waren gewaltig und in der Form für mich schwer verarbeitbar. Es folgten dann wie man so sagt gebrauchte Tage. Die stressige Situation im Office ließ bis auf wenige Telefonate kaum die mir lieb gewonnene Zweisamkeit mit Julia zu. Zudem quälten mich Gedanken wie es weiter gehen soll oder kann. Zuhause herrschte eine eigenartige Harmonie, die mir irgendwie auf’s Gemüt drückte. Ich gewann dann jedoch die Auffassung, dass ich mit meinen 50 Lenzen eigentlich noch gut drauf war und gerade im Sinne eines Jungbrunnes wachgekpsst wurde, wachgeküsst von Julia.
Während eines Telefonates besprachen wir nochmals die Gegenwart von dritten Personen beim Sex. Ich musste Julia Recht geben, dass es sicher ein belebendes und anregendes Element ist zu beobachten und dabei beobachtet zu werden. „Egal was kommt – wir werden alles zusammen tun und zusammen erleben – das ist ein Stück Freiheit“ beruhigte mich Julia. Ich war ob ihres Alters von 30 Jahren irgendwie über diese Leichtigkeit beeindruckt.
Endlich war es wieder Sonntag! Wie eine Woche zuvor schwang ich mich auf meinen Drahtesel und fuhr zu Julia. Als ich via Fahrstuhl die oberste Etage erreichte, stand die Tür bereits offen und ich hörte das mir vertraute klack, klack, klack, klack… Ich betrat die Wohnung und mir verschlug es wieder einmal den Atem. Julia stand vor mir in einer Dienstmädchenuniform aus schwarzem Lack. Weiter konnte ich schwarze Strapse und bestimmt 15cm hohe Stilettos bewundern. „Es ist alles angerichtet, mein Herr“ hörte ich Julia sagen. Dabei wies sie mit ihrer Hand auf ein üppig aufgebautes Obstbuffet, in deren Mitte ein Kühler mit einer Champagnerflasche nebst 2 Gläsern stand.
„Bevor Sie sich dort bedienen, müssen Sie ihr Dienstmädchen ficken“ sagte Julia und drehte sich um. Sie hob noch in der Drehung ihren Lackmini hoch und Strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich war perplex, geil, wild, was für ein Luder dachte ich. Dabei öffnete ich bereits meine Hose, riss die Boxer herunter und näherte mich Jjulia’s Knackarsch. Ich schlug ihr mit meinem bereits voll ausgefahrenen Rohr ein paar Mal auf die Arschbacken und fuhr dann mit meiner Eichel ihre Poritze rauf und runter. Bei diesen Bewegungen merkte ich, dass sowohl ihre Votze schon klatschnass war. Ich setzte meinen Schwanz an um tief in ihr Loch einzudringen aber irgendetwas vibrierendes versperrte mir den Weg und verhinderte dies. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich zog meine Eichel aus der bereits belegten Votze und setzte sie an Julias Rosette an, was sehr leicht fiel, da Julia ihre Arschbacken mit beiden Händen aufspreitzte. Offenbar hatte das kleine Miststück auch dort schon vorgearbeitet denn Mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in ihren Darm. Ich spürte durch die Darmwand das Vibrieren von Julia’s Möseninhalt, was auch immer das war. Außer mir wie ich war fickte ich Julia nun gnadenlos in ihre Povotze. Nach maximal 5 Minuten spritzte ich mich in ihrem Darm aus und pumpte das Sperma mehrerer Tage in sie hinein.
Wir begrüßten uns erst dann mit einem langen, nicht enden wollenden Kuss.
Julia nahm schließlich breitbeinig auf einem Stuhl platz und zog sich mit kokettierendem Augenaufschlag eine Kette mit 3 Liebeskugeln aus ihrer Votze. Bedingt durch dieses Schauspiel verlor mein Schwanz kaum an Härte. Ich bewegte mich auf Julia zu, sie griff nach meinem Prügel und lutschte mir die Spermareste von der Eichel. Doch damit nicht genug – auf das Ablecken folgte direkt wieder deepthroatartiges Blasen. Ich fühlte dabei genau wie meine Eichel durch Schluckbewegungen tief in ihrem Hals landete. Aus den Mundwinkeln gelangten dicke Speichelschlieren auf den noch in Lack verpackten Titten. Da ich ja erst vor wenigen Augenblicken Julias Arsch besamt hatte, ergab sich für mich nun schnell ein Zustand von Überreitzung.
Ich trat einen Schritt zurück und kniete mich zwischen Julia’s bestrapste Beine. Meine Zunge fand ihren dicken, geschwollenen Kitzler und leckte ihn mit kreisenden Bewegungen. Niemals zuvor hatte ich eine Votze mit einer derartig großen Sekretproduktion erlebt. Julia zuckte schon wieder rhythmisch und ich kam mit dem Schlucken ihrer Säfte kaum nach. Bei einem Blick nach oben, sah ich, dass Julia ihre Titten ausgepackt hatte und ihre Nippel kräftig zwirbelte. Ich gab nun mit der Zunge noch etwas mehr Druck. Ganz plötzlich kam nun Julia mit langgezogenem „aaaaaahaaaaaaahaaaaaaaaaaaaah“. Ohne Unterlass leckte ich weiter. Julia schüttelte sich nunmehr extatisch und kreischte “ ich komm schon wiiiiiiiiieder“. “ Na warte“, dachte ich und blieb weiter dran. Julia war nun völlig weggetreten. Ich führte ihr unterhalb meiner Zunge noch 2 Finger ein und fickte die damit. Ich hörte nur noch Hecheln und dann die finale Explosion. Mit unglaublicher Lautstärke kam Julia nun erneut und spritzte große Mengen ihres weiblichen Ejakulates ab. Sie wurde nun ganz still und sackte fast in sich zusammen. Nach einer Weile hörte ich im Flüsterton „willst Du mich umbringen?“
Unter Julias Stuhl hatte sich eine Lache von Flüssigkeiten angesammelt. Die übergelaufene Votze hatte mächtig Spuren hinterlassen und auch die immer noch leicht geöffnete Rosette gab tröpfchenweise das zuvor aufgenommene Sperma frei.
Nun wurden erstmal Vitamine geschlemmt. Der eiskalte Champus schmeckte dazu köstlich. Julias Aufzug mit dem hochgeschobenen Lackmini, den freigelegten Titten und den Strapsen samt Heels sorgte dafür, dass mein Schwanz immer noch in voller Pracht stand. Die Erektion tat fast schon weh. Da das Wetter schön war, gingen wir so wie wir waren auf die Dachterrasse, belegten 2 Liegen und genossen ein wenig die Sonne. Ich war zwischenzeitlich nackt – Julia immer noch in ihrem verwegenen Outfit. Julia zündete mir eine Zigarette an, die ich gierig rauchte. Unsere Unterhaltung wurde von sexuellen Themen und speziell von der Praktik anal bestimmt. Julia erklärte mir dabei, dass sie schon seit Teenagertagen Erfahrungen mit Analverkehr hat und ihn nach anfänglichen Schwierigkeiten so genießt, dass es für sie kaum noch einen Unterschied macht in welches Loch Dir penetriert wird. Mein Nachfragen warum ihr Arsch stets so sauber und appetitlich ist, wurde mit Verweis auf regelmäßige Spülungen beantwortet.
Natürlich konnte auch diese Unterredung nicht viel zum Abschwellen meines Schwanzes beitragen. „Mach‘ Dich doch auch nackig“ schlug ich Julia vor. “ Das ist noch ein wenig zu früh, Liebster“ hörte ich als Antwort. „Ich habe noch eine Überraschung für Dich“ ergänzte Julia. Nun stand sie auf, rückte den Latexmini zurecht und packte auch ihre Titten zurück ins Oberteil. Auf ihren Heels stolzierte sie nun geheimnisvoll lächelnd vor mir her. Sie wirkte in diesem Moment edel aber irgendwie auch durchgefickt – ein Wahnsinnsmix! „Ruh‘ Dich ein wenig aus, Liebster – ich bin gleich zurück“ sagte mein Vamp und verschwand hinter der Terrassentür. Mich umwehte, windgeschützt ein seichtes Lüftchen, ich entspannte mich und döste ein. „Augen zu“ hörte ich als nächstes und wachte aus einem angenehmen Halbschlaf auf. Ich tat Julia den Gefallen indem ich meine Augen erst gar nicht öffnete. Mit einem Seidentuch oder Schal wurden mir nun noch die Augen verbunden. „Nicht blinzeln – bin gleich wieder bei Dir“ hörte ich Julia noch sagen; dann verschwand sie wieder im Penthouse. Minuten später hörte ich voll freudiger Erwartung das mir vertraute klack, klack, klack, klack. Julia musste nun in unmittelbarer Nähe sein.
Ich räkelte mich auf der Liege. Ich spürte dann heißen Atem um meinen Schwanz wehen, der sich so langsam aufrichtete. Auf diese etwas andere Art des Anblasens folgten zärtliche Zungenschläge rund um meine Eichel, die schnell dazu führten, dass sich meine Schwellkörper wieder maximal füllten. Nun vollkommen schwanzfixiert fühlte ich wie sich Lippen über meinen Schwanz stülpten und hinter meiner Eichel verweilten um sich dann auf- und ab zu bewegen. Es war saugeil ohne optische Reize nur auf den Schwanz reduziert zu werden. Das süße Blasmaul beschleunigte nun die Bewegungen und reicherte selbige noch mit mittelstarkem Saugen an. Ich war im 7. Himmel und wollte nur noch spritzen. Kurz vor dem Point of no Return wurden Saugen, Zungenschlag und Lippenspannung deutlich verringert. Sobald ich mich ein wenig erholt hatte, wurde mein Schwanz nun wieder tiefer und fordernder geblasen. Das Spielchen wiederholte sich so in ähnlicher Abfolge 4-5 Mal. Ich war willenlos, stöhnte und atmete immer tiefer. Endlich – als ich in dem Gefühl gleich spritzen zu können glaubte, dass nun wieder nachgelassen würde, war das Gegenteil der Fall. Die Lippen schlossen sich nun ganz eng um meinen Schwanz und sogen ihn deutlich tiefer als zuvor ein. Dann war es soweit – ich kam und spritzte, spritzte, spritzte. Die Lippen verblieben eng um meinen Schwanz, dann hörte ich ein kräftiges Schluckgeräusch.
Mein Orgasmus war so stark, dass ich mich erst einmal sammeln musste. Ich zog mit die Augenbinde zögernd herunter und erstarrte. Am Rand meiner Liege dass Birgit. In ihren Mundwinkeln befand sich noch Sperma. „Überraschung“ sagte sie feist grinsend. Im Rahmen der Terrassentür standen Julia und Frank und grinsten ebenfalls schelmisch. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Das hatte ich nicht erwartet und hätte dem wahrscheinlich auch nicht zugestimmt. Während meines kleinen Schläfchens musste Julia Birgit und Frank hereingelassen haben, dämmerte es mir. Ich starrte Birgit an. Sie trug einen rotem Ouvert-Lackbody, aus dem ihre fetten D-Titten frei herausbaumelten, die dicken goldenen Nippelpiercings glänzten in der Sonne. Untenrum trug Birgit ebenfalls rote Lackoverknees mit bestimmt schwindelerregenden 15cm-Absätzen. Insgesamt war sie dazu nuttig geschminkt. Besonders ihre dicken, wulstigen Lippen waren grellrot geschminkt. Die gleiche Farbe fand sich auch an meinem Schwanz wieder.
„Schau nicht so ernst“ versuchte Julia die Wogen zu glätten. Ich erfuhr dann, dass Julia die Beiden schon aus alten Zeiten kennt, was mich zunächst etwas beruhigte. Das Treffen in der Sauna sei aber eher zufälliger Natur gewesen. Ich wollte jetzt keine Szene machen und sammelte mich, dann stand ich auf. „Geiles Schauspiel, Alter“ sagte Frank zur Begrüßung und schüttelte mir die Hand. „Wir haben uns ja schon begrüßt“ sagte Birgit lächelnderweise. Ganz Gentleman, ließ ich es mir dann doch nicht nehmen sie zu drücken und Links und rechts auf ihre Wangen zu küssen.
Wir gingen dann hinein ins Wohnzimmer und nahmen auf Julia’s großzügig dimensionierter Couch-Landschaft platz. Birgit und Frank saßen mit nun schräg gegenüber. Julia hatte zwischenzeitlich Den Champagner und 2 weitere Gläser geholt. Nachdem sie eingeschenkt hatte, prosteten wir uns zu. Julia kuschelte sich nun unschuldig in meinen Arm. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich der einzige Nackte war, da Frank auch in einer Art Lackbody glänzte. Im Gespräch erfuhr ich, dass Frank Internist und Birgit eine seiner Sprechstundenhilfen war. Wenn ich alles richtig deutete waren die beiden bekennende Swinger und hatten Julia bei einer entsprechenden Party vor Jahren kennengelernt. Da mir diese Szene Neuland war, war ich neugierig und stellte viele Fragen, die bereitwillig beantwortet wurden. Auch das Thema Gesundheit wurde angerissen. Frank bekräftigte, dass ihr Blut regelmäßig untersucht würde und ich mir keine Sorgen machen müsse. Außerdem liefe auf freier Wildbahn alles incl. Blasen nur mit Kondom ab. Im privaten Kreis gäbe es einige, wenige Ausnahmen. Ich glaubte das mal so. Von mit selbst wusste ich aufgrund einer kürzlich abgeschlossenen Lebensversicherung, die einen Test verlangte, dass alles Ok ist. Julia bestätigte dann auch ohne wenn und aber gesund zu sein. Ihr letzter großer Check-Up sei vor 7 rund Wochen ohne auch nur irgendeinen krankhaften Befund gewesen. Ich wollte an dieser Stelle über Fürs und Widers nicht weiter nachdenken – dafür steckte ich schon zu tief in der Geschichte.
Julia schmiegte sich nun immer enger an mich. „Noch böse?“ fragte sie. Ich nahm sie noch fester in den Arm und unterband weitere Worte durch einen Kuss.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Birgit Frank’s dicken Prügel offensichtlich aus seinem Lackgefängnis befreit hatte – das Teil ragte steil aus dem Reißverschluss seines Bodys hervor und wurde kräftig angeblasen. Immer wieder verschwand der Prügel etwa bis zur Hälfte in Birgits grellrot geschminkten Mund. Auch Julia wurde nun aktiv, bückte sich in Richtung meines Schoßes herunter und sog mein bestes Stück tief bis zur Wurzel ein. Julia wand sich nun aus meinem Arm und kniete vor mir und stülpte ihren Mund weiterhin tief über das Objekt ihrer Begierde. Ich konnte fühlen wie meine Eichel ab der Tiefe ihres Zäpfchens einfach abgeschleckt wurde und so bis in den Hals vordrang. Ihre Augen schauten dabei hoch zu mir. Angestachelt durch die Performance von schräg gegenüber – Birgit hatte sich inzwischen auf Franks Dicken gesetzt und ritt ihn ab – umfasste ich Julias Hinterkopf und fickte sie fast rücksichtslos in den Mund. Als ich meine Säfte steigen spürte zog ich Julia hoch. Auch sie setzte sich nun auf mich. Ich umfasste meinen Schaft und visierte Julias Rosette an. Meine Eichel drang in den vorgefickten Ringmuskel ein und rutschte bis tief in den Darm vor. Julia ließ ihren Oberkörper gen meiner Brust zurückfallen und ritt mich nun ihrerseits mit leicht kreisenden Beckenbewegungen ab. Dabei umfasste ich ihren Körper und rieb mit meiner linken Hand den wieder oder immer noch steifen Kitzler.
Birgit hatte sich inzwischen von Frank’s Schoß gelöst und war auf allen Vieren bis zu Julia’s Schritt vorgekrabbelt. So wie ich es aus seitlichem Blickwinkel sehen konnte hatte sie meine Hand an Julia’s Clitti durch ihre Zunge ersetzt und leckte was das Zeug hielt. Frank postierte sich hinter ihr und fickte sie von hinten. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch haben“ hörten wir sie schreien. Frank unterbrach nun seine Stöße und befeuchtete den heute noch jungfräulichen Hintereingang mit Votzenschleim. Augenblicke später wurde sie dann hart in den Po gefickt. Stoß um Stoß klatschte nun in Birgit’s Arsch. Julia bog sich dann durch, erstarrte und kam mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaaaaaaah“. Ihr Anus vollzog dabei die mir nun schon geläufigen Melkbewegungen um dann mit Julia’s beginnender Entspannung aus dem Arsch herauszurutschen. Julia stand auf und kuschelte sich wieder neben mich. Birgit zögerte nicht lange und verleibte sich nun meinen freistehenden Schwanz oral ein. Das in mir durchs Kopfkino aufkommende Gefühl war zum Wahnsinnigwerden, wusste ich doch wo das Ding noch vor Sekunden gesteckt hatte. Frank gab nun alles und fickte Birgit’s Arsch brutal durch. Obwohl sie meinen Schwanz im Mund hatte und weiter gekonnt bearbeitete, war ihr Wimmern laut zu vernehmen. „Du geile Votze, ich spritze“ waren die nächsten artikulierten Laute. Unter heftigem Stöhnen wär es dann so weit und auch Birgit’s Darm wurde besamt.
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