Ich wurde sofort wieder hart. Julia entließ meinen Schwanz nun aus ihrem Mund um sich am Schaft entlang zu meinen dicken Eiern vorzulehnen. Auch meine Klöten verschwanden nun wechselnd in ihrem Mund und bekamen eine Saugmassge vom Allerfeinsten. Da ich schon wieder die Englein singen hörte, bat ich nun Julia sich auf den Rücken zu legen. Ich legte mich in Missionarsstellung auf sie, unsere Zungen fanden sich erneut zu einem wilden Spiel und auch mein Schwanz fand fast von allein seinen Weg in Julia’s triefend nasse Muschi. Wir bewegten uns um in einem sehr langsamen Rhytmus. Was nun in den nächsten Minuten folgte, war das miteinander Schlafen unter Liebenden. Julia’s Scheide war so irre heiß, so nass und so anschmiegsam. „Wolfgang, Du füllst mich so total aus, es ist so geil, gleich kommeeeeich für Dich“ stöhnte sie, bäumte sich noch einmal auf und kam und kam und kam. Da ich auch kurz vor dem abspritzen war, zog ich meine zum Platzen steifen Schwengel heraus, rutschte tiefer und begann Julia’s Clitti zu lecken. Ich tat dies zunächst sehr sanft. Die hervortretende Nässe schmeckte endgeil. Mit der Zeit beschleunigte sich Julia’s Atmung – sie stöhnte „Du machst mich waahnsinniiiiiig“. Ich bohrte meine Zunge soweit es eben ging in ihre Votze um dann wieder den Kitzler zu umkreisen. Das war zuviel für Julia – sie spritzte mit ihrem Orgasmus regelrecht ab. Mein Gesicht, das Bettlaken – alles war nass. Ich verlangsamte meinen Zungenschlag und merkte, dass da schon noch was ging. Immer wieder leckte und saugte ich die Schamlippen und auch den Kitzler bis es Julia Augenblicke später erneut kam. Diesmal schrieb sie regelrecht „ich kommeeeeeeeeee“. Ich drehte Julia nun auf die Seite und legte mich in Löffelchenstellung dahinter. Mit meinem harten Knüppel umspielte ich ihre Rosette um ganz langsam einzufahren. Da sich ihr Schließmuskel wohl zwischenzeitlich an meine Größe gewöhnt hatte, war das Eindringen ganz leicht. Ohne großen Widerstand nahm Julia’s Darm meine 20 cm auf. Auch hier fühlte sich alles superfeucht und vorgeschmiert an, da das Mokkastübchen an diesem Nachmittag ja schon mehrfach vorbesamt wurde.
Julia keuchte „Du machst mich wahnsinniiiiig“. Ich fickte Julia nun ganz langsam in ihren Arsch. Immer wieder mal zog ich meinen Schwanz ganz heraus um ihn dann wieder ganz tief einzuführen. Parallel ertastete ich, indem ich über Julia’s Hüfte griff, ihren Kitzler, der steinhart aus der klitschnassen Möse herausragte. Mit meinen Fingern umkreiste ich die empfindliche Stelle während ich mein Ficktempo ein wenig steigerte. Das Gefühl diesen Arsch zu vögeln war unbeschreiblich. Feucht, heiß und geil. Ganz unvermittelt kam Julia dann erneut. Ihre Rosette umklammerte meinen Schwanz dabei wieder mit rhythmischen Kontraktionen. Ich hielt ein wenig inne um diesen Augenblick zu genießen. Wir verblieben noch kleine Ewigkeiten in der Löffelchenstellung. Mein Schwanz, der seine Erektion nicht verlor, war während dieser Zeit ganz tief in Julia’s Arsch eingefahren. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, plauderten wir in dieser Stellung über die verrückte Situation.
„Fick mich von hinten“ sagte Julia und beendete diese Ruhephase. Von einem schmatzenden Geräusch begleitet zog ich meinen Schwanz aus Julia’s Arsch. Sie begab sich auf alle Viere, ich kniete mich dahinter und schaute in ein leicht geöffnetes und spermaverschmiertes Rosettchen. Welch ein Bild. Ich setzte meinen Schwanz an und drang bis zur Wurzel erneut in Julia’s Arsch ein. In diesem Moment war ich nur noch abspritzorienziert und knallte Julia regelrecht durch. Mit lautem Stöhnen spritzte ich mein für diesen Tag letztes Sperma in diese nimmersatte Höhle.
Nach nichtendenwollenden Kuscheleinheiten nahmen wir ein Bad. Auf dem Weg dorthin gab Julia’s Rosette das nachgetankte Sperma frei. Es tropfte auf den Boden. Bei diesem Anblick wurde ich sofort wieder geil aber man muss auch seine Grenzen kennen. In der Badewanne tranken wir dann den Rest Champus. Gegen 2 Uhr machten wir und dann leider nicht auf denselben Heimweg.
Der nächste Tag im Büro hatte es dann in sich. Da wir nicht mehr alleine waren warfen wir uns immer wieder verstohlene Blicke zu – bis, ja bis mir Julia einen Umschlag übergab.
Ich nahm den Umschlag mit einem Lächeln entgegen. Da sich die nächsten Stunden jedoch sehr hektisch gestalteten, kam ich vorerst nicht dazu mich des Inhaltes anzunehmen. Schließlich waren alle Arbeiten getan. Mit gemischten Gefühlen öffnete ich den Umschlag, entnahm einen Brief auf dem stand:
Liebster,
die Stunden mit Dir sind unvergesslich für mich.
Niemals zuvor habe ich so intensiv empfunden.
Ich möchte nicht, dass diese Story schon zu
Ende ist. Bitte warte, bis alle anderen gegangen
sind. Ich möchte Dich gerne heute noch sehen.
Dicker Kuss
Julia
Mit dem Lesen dieser Zeilen wurde mir heiß und kalt zugleich. Was hatte ich nur getan?? Wie sollte es weitergehen?? Ich bin verheiratet – und das nicht unglücklich. Hatte ich mich verliebt??
Die nächsten 2 Stunden zogen sich hin wie Kaugummi. Endlich öffnete sich meine Bürotür und die letzten Kollegen verabschiedeten sich.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. In der Zür stand Julia und rief „Zimmerservice“! Doch damit nicht genug – Julia war bis auf Halterlose und Schwarze High-Heels nackt. Mit dem süßesten Grinsen der Welt stolzierte dieser Vamp von Frau mit schwingenden Hüften und wippenden Titten auf mich zu. Dass sie dabei einen Champagnerkübel trug, war zudem noch schmückendes Beiwerk. Ich war dermaßen platt von diesem hinreißenden Anblick, dass ich zunächst einmal hinter meinem Schreibtisch verharrte.
Julia stellte den Kübel auf dem Schreibtisch ab und kam auf mich zu. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich wieder dieses Pscht..hörte. Julia beugte sich zu mit herüber und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Und nicht nur damit – ihre Zunge begehrte Einlass – unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Meine Hände ertasteten die wundervollen, großen Brüste, deren Nippel sich wieder sofort verhärteten. Unsere Zungen lösten sich voneinander.
Als nächstes hörte ich: „Fick mich – bitte fick mich“. Julia kam nun um den Schreibtisch herum, öffnete meine Hose und befreite meinen Strifen aus der Gefangenschaft des Slips. Ohne Umschweife setzte die sich mir zugewandt auf meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in die triefend nasse Votze rutschte. Sofort begann Julia wieder mich innig zu küssen. Dabei bewegte sie auf mir sitzend lediglich ihre Scheidenmuskulatur. Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit wusste, dass ich es nicht mehr lang aushalten würde. In meinem Kopf hämmerte es „Du darfst jetzt nicht abspritzen“. Ich versuchte mich Julia mitzuteilen. Gott sei dank verstand Julia meine Nöte, sattelte ab um vor mir zu knien und ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Wieder entfachte die dabei dieses unfassbare Zungenspiel. Das war dann zuviel für mich. Mit einem tiefen „aaaah, jeeeetzt“ pumpte ich Schub um Schub in ihren süßen Mund. Die Ladung war gewaltig, trotzdem verlor Julia keinen Tropfen und saugte sanft weiter bis sich auch die letzte, meiner Spermien auf ihre Zunge ergossen hatte. Mit wieder diesem geilen Grinsen schluckte sie alles herunter und verkündete “ alles meins“.
Meinen neuerlichen Versuch ein wenig zu reden erstickte Julia abermals mit ihrer zelebrierten Kunst zu küssen. Was ich sonst in meinem Alter nicht mehr so kenne, vollzog sich wie am Vortag aufs Neue. Mein Schwanz blieb hart und steif und schwoll nicht wie sonst gewohnt ab. Julia nutzte dies, indem sie wieder sich mir zugewandt aufsattelte. Während ich noch dachte “ wie sicher ist das“ spürte ich, dass meine Eichel ganz langsam ein enges Hindernis durchfuhr um sich so durch die Rosette bis tief in Julias Darm hineinzubohren. Julia hielt nun inne, sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich“! Ohne eine Antwort abzuwarten bewegte sie nun – meinen Schwanz tief im Arsch habend – ihr Becken vertikal hin und her und rieb so ihre Clitti an meinem Schambein. Es wurde so nass, dass ich glaubte Julia squirtet, läuft aus oder sonst was….!
Julia’s Darm fühlte sich so unendlich heiß an. Auch die Situation, dass ich seit Beginn dieses Arschficks auf Anschlag tief abgeritten wurde, tat ihr übriges. Doch zunächst kam Julia mit einem Tiefen Seuffzer und sorgte auf meinem Schoß für eine Überschwemmung. Alles war nass, glitschig, geil.
Auch ich konnte mich nicht mehr halten. Julia merkte dies und erstickte mein Stönen mit ihrem Mund. Mein Orgasmus war intensiv wie niemals zuvor. Ich spritzte tief in Julias Sarm ab. Ihre Rosette klammerte sich dabei um meinen Schaft und molk meinen Schwanz so zum Wahnsinnigwerden ab. Gefühlt überdauerte dieser Höhepunkt die Abspritzphase bei Weitem. Das kannte ich so auch noch nicht.
Julia blieb so auf mir sitzen und küsste, küsste, küsste.
Nach gefühlten Ewigkeiten wagte ich einen Blick auf die Uhr und hätte längst zuhause sein müssen. Mit wars in dieser Sekunde egal. Ich war von diesem süßen Gift wie betäubt. Irgendwann verließ Julia meinen Schoß und ging auf ihren High-Heels vor mir her Ion Tichtung unserer Toiletten. Auch hier ergab sich wieder dieser wahnsinnige Anblick: Endlos lange, gebräunte Beine, ein Knackarsch mit leicht geöffnetem Rosettchen auf dem sich das Sperma seinen Weg bahnte, und ein leicht muskulärer Rücken auf dem lange, schwarze Haare hin und her schwingen.
Schließlich verabredeten wir und für den Sonntag, an dem sich ein größeres Zeitfenster ergab. Wir verabschiedeten und mit einem innigen Kuss. Gut, dass ich bevor ich abschloss noch die Spermatropfen auf dem. Boden sah. Mit einem breiten Grinsen wischte ich selbige mit einem Tempo auf.
Der Samstag zog sich wie Kaugummi. Ich kriegte Julia und vor allem Sex mit Julia nicht aus dem Kopf. Ich musste mich zusammenreißen, denn ich wollte nicht, dass meine Frau etwas merkt. Meine Frau Heike und ich sind ein gutes Team. Leider verkam die Erotik während der letzten Jahre zwischen uns zu einem Nebenschauplatz. Die Zuständigkeit dafür sehe ich bei uns beiden. Dennoch ist das, was zwischen uns ist für mich von so großem Wert, dass ich es nicht aufs Spiel setzen möchte. Heike ist mit ihren 48 Lenzen optisch auch eine Granate, blond, 38er-Figur mit D-Cups. Sexuell ist sie Neuem jedoch nicht sehr aufgeschlossen, so dass ich mir in der Vergangenheit Extras wie z.B. anal auch schon mal bei einer Edelnutte geholt habe.
Zeitsprung: es war endlich Sonntag. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete sich Heike für den Rest des Tages in Richtung Golfplatz. Ich hasse diesen Sport und Harald Schmidts Zitat: „Fürs Golfen fühle ich mich sexuell noch zu aktiv“ gewinnt für mich eine ganz neue Bedeutung.
Nachdem Heike das Haus verlassen hatte , griff ich zum Handy um Julia anzurufen. Mit wahnsinnig erotischer Stimme meldete sie sich dann mit den Worten: „Liebster, ich sehne mich so nach Dir, beeil Dich – komm vorbei“.
Da Julia nur ca. 5 Km entfernt wohnt, schwang ich mich aufs Fahrrad. Gleichzeitig ersparte ich mir so das Risiko des Entdecktwerdens, da mein Auto in der Gegend bekannt ist.
Die 5 Km vergingen wie im Flug. Ich schellte – über die Gegensprechanlage säuselte Julia „Dachgeschoss links“. Ich nahm mitsamt Fahrrad den Aufzug. Oben angekommen öffnete sich Julias Wohnungstür. Was ich nun zu sehen bekam, verschaffte mir noch in der gleichen Sekunde einen Vollständer.
Julia stand in der Tür, lediglich bekleidet mit Halterlosen und Schwarzen High-Heels. Die geilen, großen Titten steckten in einem halboffenen BH, untenrum trug sie gar nichts, so dass ich ohne Hindernisse ihre glattrasierte Votze sehen konnte. Ich war ob dieses Anblicks sprachlos. Julia lächelte süß und zog mich über die Türschwelle.
Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen fanden sich zu innigen Zungenküssen. Ohne Worte kniete sich Julia vor mich hin, öffnete meine Hose, befreite meinen Schwanz aus meiner Boxer-Shorts und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Kurze Zeit später verschlang sie dann den gesamten Schwanz und saugte und blies mit geilem Zungeneinsatz was das Zeug hielt. Als sie sich wieder einmal die kompletten 20 cm bis hinter die Mandeln geschoben hatte, wars um mich geschehen. Ich spritzte mein Sperma in nicht endenwollenden Schüben direkt in den Hals. Julia gab meinen Schwanz nach dem Schlucken meiner Sahne nun immer noch nicht frei sondern fickte mich mit ihrem Mund weiter als ob nichts gewesen wäre. Das Gefühl, das nach meinem Orgasmus anfänglich fast schmerzhaft war, wandelte sich bereits kurze Zeit später in sexuelle Hochspannung. „Fick mich endlich“ unterbrach Julia ihr Blasen, stellte sich auf und drehte sich so, dass ich mit meiner Latte ihre Votze von hinten berühren konnte. Das Luder muss so geil gewesen sein, dass sie bereits nass war. Ohne Umschweife drückte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang so von hinten in sie ein. Ich war so geil, dass ich dieses heiße Loch mit heftigen, tiefen Stößen regelrecht durchknallte. Es war unglaublich intensiv. „Du kannst heute in meiner Muschi kommen, ich bin heut nicht fruchtbar“ stöhnte Julia. Das Gesagte stachelte mich nochmals an und ich verschärfte nochmals das Tempo. Unsere Körper klatschten mit jedem Stoss aneinander. Unter Julias Votze war bereits auf den Fliesen ein kleiner See entstanden. Sie lief während des Fickens geradezu aus. Mit all diesen Eindrücken fühlte ich den Point of no Return kommen. Wir stöhnten beide unsere Geiheit hinaus. Dann kam ich und besamte zum ersten Mal Julias Votze, die mit ihren Kontraktionen meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen abmelkte.
Diese Nummer raubte mir den Atem – erst recht als sich Julia von mir löste und meinen nach Luft ringenden Mund mit ihren Lippen verschloss…. „Leck mich“ unterbrach Julia die Situation. Wir begaben uns nun ins Schlafzimmer in dessen Mitte ein französisches Bett stand, das im edler Wäsche bezogen war. Julia ließ sich dort auf den Rücken fallen. Ich begab mich zwischen ihre bestrumpften Beine und konnte das von mir vollgespritzte Loch bewundern. Zwischen den Schamlippen schimmerte alles weiß und ein kleines Rinnsal bahnte sich seinen Weg über die Rosette bis hin zu den Arschbacken. Für mich war die Verbindung von Sperma mit meinem Mund Neuland und so näherte ich mich fast zaghaft mit meiner Zunge der ereiferten Clitti, die ich leckenderweise umkreiste. „Aaaaaaaaah“ stöhnte Julia als ich ihren Kitzler in meinen Mund hineinsog. Der herbe Geschmack meines Spermas machte mir zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr aus – ja, er törnte mich eher noch an. Insofern gab ich nun richtig Gas und leckte auch Julias Schamlippen und Drang mit der Zunge in ihre Votze ein. Dort muss ich dann irgendeinen besonders sensiblen Punkt erwischt haben, denn Julia bäumte sich nun auf, versteifte sich und stöhnte „aaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich kommmmmmmmeeeeeeeeeee“.
Was nun geschah, übertraf all mein bisher Erlebtes. Aus Julias Votze schossen Säfte und Glüssigkeiten heraus, die meinen Mund fluteten und überschwemmten. Ich schluckte 3-4 Mal, aber es war immer noch nicht zu Ende. Mein Mund befand sich immer noch auf der zuckenden Votze, als Julia mir rhythmisch anfing in den Mund zu pissen. Schwall um Schwall schluckte ich und es war mir nicht unangenehm. Julias Urin schmeckte ebenfalls leicht herb. Nun entspannte sie sich auch und ich konnte sehen wie ihr Tränen aus den Augenwinkeln schossen. „Das wollte ich nicht, entschuldige bitte, ich kann das nicht steuern“ sagte sie. Einen solchen Orgasmus habe ich zuvor erst einmal erlebt.
Ich küsste ihr nun die Tränen weg und wir beruhigten uns erstmal. Eng aneinander gekuschelt ließen wir die letzten Tage Revue passieren. Irgendwann griff Julia nach meinem Schwanz, der zu diesem Zeitpunkt halbsteif zwischen meinen Beinen ruhte. Es war verrückt – ich reagierte sofort und spontan wieder auf jedwede Art von Julias Berührungen. Mein Schwanz versteifte sich unter ihren zärtlichen Fingern zunehmends. Gleichzeitig verspürte ich aber auch den Drang nach Wasser lassen. Ich ließ mir von Julia den Weg ins Bad zeigen. Dort stand ich nun mit meinem Ständer und wollte pissen. Julia verschärfte die Lage auch noch indem sie sich zu meinem Lümmel herunterbückte und erneut zu blasen begann. Meine Erektion und der Harndrang war in dieser Kombination fast schmerzhaft für mich. Julia gab meinen Schwanz nun frei und entließ ihn aus ihrem Mund. Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte mein Rohr in die Schüssel zu Drücken um mich endlich erleichtern zu können. Es gelang jedoch nicht so recht. „Piss mich an“ hörte ich Julia sagen, die sich zwischenseitlich immer noch mit Strümpfen, Heels und Tittenhebe bekleidet mir zugewandt in ihrer ebenerdigen, geräumigen Dusche hingehockt hatte. Ich überlegte einen Moment, da ich NS-Aktivitäten in meinem bisherigen Leben echt nicht auf dem Schirm hatte. Julias geiles Grinsen überzeugte mich jedoch, ich erhob mich von der Toilette und begab mich zur Dusche. Dort stand ich nun immer noch mit Mordsständer und versuchte zu pinkeln. Nach gefühlten Ewigkeiten verließen ein paar Tröpfchen meine Eichel, was Julia zum Anlass nach direkt wieder ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Sie fing so die geringe Urinmenge auf und wartete fast inaktiv. Endlich merkte ich wie sich etwas größere Mengen aus meiner Blase freisetzten um in Julias Mund zu strömen. Sie schluckte einen Teil davon, den Rest ließ sie aus den Mundwinkeln herauslaufen. Ich konnte sehen wie die Flüssigkeit sich über Titten, Bauch und Votze den Weg nach unten suchte. Da der Bann nun gebrochen war, konnte ich nun richtig Wasser lassen. Ich pisste Julia im ihrem weit geöffnetem Mund. Von dort lief die Sippe dann über ihren tollen Body weiter abwärts. Vom größten Druck befreit, kamen nunmehr lediglich noch kleinere Spritzer oder Tröpfchen, die Julia mit ihrem Mund erhaschte und direkt schluckte. In meinem Kopf war Achterbahn. So etwas hatte ich noch nie erlebt und höchstens mal in einem Porno gesehen. Und nun war ich mitten im Geschehen.
„Ich liebe Dich“ hauchte mir Julia entgegen während sie sich aufrichtete, sich in meine Arme warf und hemmungslos begann mit mir zu knutschen. Ich war außer Rand und Band. Derartig hemmungslosen Sex kannte ich bisher nicht. Unsere Lippen trennten sich und Julia zog sich aus und befreite sich so von den vollkommen durchnässten Dessous. Julia verschwand dann kurz aus dem Bad um mit 2 gut gefüllten Champagner-Gläsern wiederzukommen. Das eiskalte Gesöff prickelte in unseren Kehlen und wir tranken wie Verdurstende.
Wir begaben uns dann in die Dusche. Das lauwarm temperierte Wasser tat gut. Ich stand hinter Julia und begann sie mit einer Duschlotion einzuseifen. Meine Hände wanderten mit kreisenden Bewegungen über ihre vollen Brüste. Ich konnte dabei spüren, wie sich ihre Nippel verhärteten. Mein Schwanz versteifte sich dabei auch wieder und drückte zwischen Julias Pobacken. Julia griff nun nach hinten umfasste meinen ebenfalls mit Duschlotion versehenen Schaft und dirigierte meine Eichel in Richtung ihrer Rosette. Ohne nennenswerten Druck drang mein Schwanz so in ihren Arsch ein. Ich überwand ihren Schließmuskel und verharrte zunächst einmal so. Mit langsamen Fickbewegungen eroberte ich dann Stück für Stück des Darms bis ich komplett in ihr war und sie ausfüllte. Ich begann dann zu ficken, das Duschwasser spritzte nur so umher und Julia stöhnte schon wieder orgasmusverdächtig. Ob sie ohne weiteres Zutun kommen könnte??? Meine Frage beantwortete sich von allein, denn kurze Zeit später merkte ich bis sich Julias Rosette verengte und meinen Schwanz fest umschloss. Gleichzeitig drängte sich Julia mir rückwärts entgegen und stöhnte extatisch. Sie kam, stöhnte, schrie……
Auch die Rosette erlöste nun meinen Schwanz von ihrer festen Umklammerung. Ich war geil wie niemals zuvor – konnte aber nicht abspritzen. Stattdessen waren mir die Stöße wohl auf die Blase geschlagen. Da ich in der Situation keine Grenzen mehr kannte und wohl auch jegliche Form von Konventionen abgelegt hatte, ließ ich meinem Drang freien Lauf und pisste in Julias Darm. Als sie bemerkte, was da gerade in ihr passierte, wurde sie ganz still, sah mich über ihre Schulter an und sagte: „Lass es laufen Liebster, ich will alles von Dir haben, es ist so geil“. Für mich ergab sich so ein sexueller und zugleich auch emotionaler Ausnahmezustand. Hier war nichts mehr fremd oder mit Restriktionen belegt. Ich entleerte meine Blase vollkommen in Julias Darm, begann wieder mit leichten Stößen, was dazu führte, dass Teile meines Urins wieder seitlich an meinem Schwanz vorbei herausgedrückt wurden. Als ich meinen Schwanz ganz herauszog, entleerte sich Julias Darm in Fontänen und drückte das komplette Nass wieder heraus. Wir drehten und dann zueinander, küssten uns in tiefster Innigkeit und genossen bestimmt noch 20 Minuten das herrliche Duschwasser.
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