Die Geschichte entstand als Anhängsel zu den Unisex Pharma Chroniken.

Alle handelnden Personen sind über 18.

Sie ist wie immer sehr Pornographisch. Es geht um Dirty Talk, NS, übergroße Körperproportionen, eine Menge Sperma, squirten und in der letzten Story sogar um Futas.

Wer das alles nicht mag, sollte daher nicht weiter lesen.

Und ich betone nochmal, das hier ist alles Fantasy und fern jeder Realität.

Nur zur Sicherheit ;-)

Aber nun wünsche ich viel Spaß beim lesen.

Kapitel 4 – Die Entdeckung der Liebe

Schläfrig und zum zweiten Mal befriedigt, stand Katja auf und ging verschwitzt wie sie war ins Bad.

Die hörte das unterdrückte Stöhnen, so wie es seit Tagen jeden Morgen und jeden Abend durch das Haus schwirrte und musste grinsen.

„Oh man, hat schon wieder einen neuen ?“, kicherte sie in sich hinein, und gönnte es ihrer Mutter, die sich wohl auch ohne Peter ausleben konnte. Aber wer war der Neue?

Sie spürte sofort, dass ihre Möse wieder feucht wurde. Diese Dauergeilheit war zum verrückt werden.

Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt, wie eigentlich immer und ihr kam ein Gedanke.

„Ein Blick schadet ja nicht.“

Vorsichtig schlich sie zu der Tür und erstarrte, als sie hindurchsah. Denn derjenige, der ihrer Mutter gerade von hinten das Hirn rausvögelte, den kannte sie. Kannte den moppligen Kerl.

„Karsten?“, hauchten ihre Lippen.

„Ja, Ja! Kamm Junge. Stoß dich ab. Spritz endlich. Beeil dich, Katja wird gleich wach.“

„Ich komm gleich , ich komm gleich.“

Ihr Mutter richtete sich auf und lehnte sich weit zurück, doch Karstens Schwanz war so enorm, dass er selbst dann nicht aus ihr herausglitt. Sie umschloss mit ihren Armen seinen Kopf und drückte diesen an sich.

„Ist Mamis Muschi nicht gut genug?“

„Doch… doch !“

Karsten fuhr mit seinen Händen über ihren speckigen Bauch und hoch zu den großen Titten, auf die Katja durchaus neidisch war, um diese zu Massieren.

„Ja! Ja! Melk Mamis Euter.!

Immer stärker walkte er durch die enormen Massen. Dann drückte er ihre Nippel mit seinen Fingern zusammen und zog diese nach vor.

Katjas konnte es nicht glauben, was sie sah. Aus den langen Zitzen spritzte es nur so heraus.

„Deine Muschi ist der Hammer!“

„Ahhhh, Jaaaa, Dann spritz, mein kleiner Bulle. Spritz alles in Mami rein. Ja, Ja! Ahhhhhh! Jaaaa!!!!“

Karstens Hintern bewegte sich immer schneller und so rammte er seinen Riesen-Pimmel nur so in die mütterliche Fotze, bis es ihnen beiden kam. Und wie es ihnen kam. Das, was aus Karstens Schwanz herausschoss, während ihre Mutter am ganzen Leib zitterte und krampfte, quoll aus dem gestopften Loch nur so hervor, bis es einen regelrechten See auf dem Laken bildete.

Katja wendete sich ab, als die beiden keuchend voneinander abließen.

„Gott Junge. Mamas Muschi kann diese Absamsasassions nicht mehr ewig aushalten“, hörte Katja noch ihre Mutter, während sie ins Bad schlich.

Sie war verwirrt. Sie war verwirrt als sie sich duschte. Sie war verwirrt, als sie ihren gebräunten molligen Körper in das dünne, beige, bodenlange Sommerkleid presste, welches ihren Bauch und die BH-losen DD-Euter mehr betonte als verbarg. Sie war verwirrt als sie sich die langen blonden Haare machte, frühstückte und zur Schule fuhr. Und sie war noch verwirrt, als sie zwischen zwei Stunden auf dem Klo saß.

Was ging da nur vor. Ja gut, Karsten verschleuderte seinen Saft nicht mehr im ganzen Haus, aber musste er dazu wirklich Mama vögeln? Das war doch Inzest. Verboten!

Andererseits. Warum nicht. Wenn es beide glücklich machte?

Außerdem war seit einiger Zeit das Zusammenleben aller viel harmonischer geworden. Also konnte es doch nicht so schlecht sein.

Ihre Gedanken rasten, als ihr Urin in die Schüssel plätscherte. Und sie erschrak, als sie ein leises Seufzen und ein ihr durchaus bekanntes Platschen hörte.

Erst herrschte Stille, doch dann hörte Katja, wie sich die Tür neben ihrer Kabine öffnete. Von Neugier getrieben, wischte sie hastig ab und ging ebenfalls hinaus zu den Waschbecken. Neben ihr stand ein Mädchen in ihrem Alter. Sie war blass, hatte fast milchige Haut und lange, zu zwei Zöpfen geflochtene schwarze Haare. Ihre zierlichen Körper verhüllte sie in einem schwarzen, langen Kleid, welches die Arme frei ließ und hinten wie eine Korsage gebunden war. Sie war durch und durch der Typ schüchternes Goth-Girl, jedoch ohne den meist übertriebenen Schmuck und erinnerte Katja sehr stark an eine erwachsenere Version von Christina Riccis Figur aus Die Addams Family.

Das Mädchen schaute kurz zur Seite, als Katja sich neben ihr die Hände wusch, lächelte zaghaft und verschwand dann.

Sie musste neu sein, dachte Katja, hatte sie das Mädchen doch noch nie gesehen. Und etwas war merkwürdig. Das Platschen? Aber nirgends war ein Junge zu sehen. Sie ging zurück zu der Pinkelkabine, die die Neue wohl benutzt hatte und ihre Augen wurden groß. Die die Tür tropfte nur so vor weißen, klebrigen Sperma.

„What the Fuck!?“

Wuchtig schlug die Haustür hinter Katja zu.

Gott sei Dank, endlich daheim.

Karsten war heute nach der Schule auf Klassenfahrt gegangen und Mutter würde die Nacht bei einer Freundin verbringen. Somit hatte sie das ganze Haus für sich.

Erst einmal.

Fast fiebrig ging Katja die Stufen zum oberen Bereich empor und und hastete in ihr Zimmer. Schnell landete die Schultasche in der Ecke und noch schneller war sie an ihrem Nachttisch. Zittrig öffnete sie die Schublade und holte das hervor, wonach es ihrem Körper verlangte. Noch während sie Stand schob sie sich das Kleid über den Hintern, welches wegen der Enge auch direkt an ihren Hüften kleben blieb. Dann spreizte sie die Beine und führte sich den dicken Gummischwanz schmatzend in ihr heißes Loch. Das dicke lange Teil dehnte ihre Muschi bis zum Äußersten und drang tief in sie ein. Es war reinste Erlösung. Immer schneller fickte sie sich selbst, hielt sich keuchend und schwitzend am Nachttisch fest, bis es sie überrollte. Wie immer quittierte ihr Körper ihr Tun mit einem starken Strahl, der zu Boden Schoss, um dort einen kleinen See zu bilden.

„Gott sei dank“, entfleuchte es ihr.

Sie liebte ihre Orgasmen, sie liebte das squirten, so, wie sie auch ihren Körper liebte, welcher sich im letzten Jahr so verändert hatte. Doch so langsam wurde es anstrengend, kaum noch an etwas anderes als Sex zu denken und sich nur selbst zu befriedigen. Aber es gab auch Schlimmeres.

Es klingelte an der Tür und Katja schmiss den vor Feuchtigkeit triefenden Dildo einfach aufs Bett, bevor sie ihr Kleid wieder nach unten zog und zur Haustür ging.

„Hey Kleines!“, schallte es ihr auch schon entgegen, als sie diese öffnete und Katja konnte nicht anders als zu grinsen.

„Hey Maya. Komm rein.“

Sie machte einen Schritt zur Seite und eine ebenholzfarbene Schönheit trat durch den Türrahmen, deren geballte lange Lockenpracht bei jedem Schritt fröhlich umher wippte. Maya und Katja waren seit der Grundschule unzertrennlich und jedes Mal wenn sie sie sah machte ihr Herz einen Hüpfer.

Maya war nicht nur schlau, sanft und stark wenn es sein musste. Sie hatte auch Witz und seit einiger Zeit musste sich Katja eingestehen, dass sie ihre beste Freundin unglaublich anziehend fand. Oder gar mehr als das.

Maya trug wie immer fast ordinäre Kleidung.

Ein schwarzes kurzes Kleid, in das sie gerade so reinpasste und nichts verbarg. Dabei war Maya nicht gerade dünner als Katja selbst. An sich teilten sie den gleichen sehr runden Körperbau mit dem einen Unterschied, dass Mayas Titten wesentlich straffer, praller und runder waren als Katjas, welche mehr spitz zuliefen und leicht hingen.

„Na, alles gut? Sturmfrei wie versprochen.“

„Sturmfrei wie versprochen.“

„Na dann können wir ja entspannt die neuen Bikinis und Badeanzüge ausprobieren, wenn deine Mutter und dein spritzfreudiger nicht hier sind. Aber zuerst…“

Maya zog eine Flasche Prosecco aus der großen Tasche, die sie dabei hatte. Schnell waren mehrere Gläser gefüllt und gelehrt. Die Stimmung zwischen den beiden löste sich zunehmend und wurde lockerer und lockerer.

„Man, das ist ja ein scharfes Teil“, gestand Katja beim dritten Badeanzug oder Bikini, welchen Maya an probierte. Es war kaum mehr als mehrere etwas breitere Riemen, die bis auf die Nippel und die Scham so gut wie nichts bedeckten.

„Nicht zu freizügig. Ich meine wegen dem Bauch?“

„Ach Quatsch. Du siehst fantastisch aus.“

Maya lächelte und beobachtete wie sich Katja nun zum vierten Mal vor ihr entblößte. Doch bevor diese etwas Neues anprobieren konnte sagte sie: „Du, ich hab Hunger.“

„Das Stichwort der Stunde. Ich auch. Komm mit.“

„Äh, willst du nichts anziehen?“

„Wir sind doch alleine. Oder stört dich das?“

„Gott, nein.“

Katja grinste: „Na dann komm.“

Maya folgte dem wackelnden breiten Hintern ihrer Freundin und fragte sich, ob sie diesen Gang nur für sie an den Tag legte.

Doch leider dauerte dieser nicht lange, denn das Wohnzimmer, in dem die Modenschau stattfand, lag gleich offen zur Küche in.

Aus dem großen Kühlschrank holte Katja eine Sahnetorte und etwas Wackelpudding hervor und stellte diese auf den langen Tisch wo auch eine große Schale mit Obst und Gemüse stand.

„Ahhh, das sieht gut aus“, sagte Maya.

„Ich oder das Essen?“

„Hihi, ihr beide.“

„Aha.“

Etwas errötend wendete sich Katja ab und besorgte auch noch schnell ein Löffel.

„Keine Teller?“

„Brauchen wir denn welche?“

„Denke nicht.“

Die beiden lächelten sich an und es wirkte etwas verlegen. Doch dann nahmen sie jeweils ein großes Stück Kuchen auf ihre Gabeln und begannen zu essen.

Es schmatzte lautstark als die beiden immer mehr in sich hinein stopften. Aber wozu auch die Zurückhaltung. Keiner war da um ihnen Vorschriften zu machen.

„Du hast da was fallen lassen?“, giggerte Maya und zeigte auf Katjas rechte Brust, wo sich etwas sahne den weg zu ihrem Nippel hinab bahnte.

„Ups.“

Sie wollte schon das cremige Zeug abwischen, da kam Maya heran, fuhr ihre Zunge heraus und leckte einmal über Katjas steife Zitze, noch bevor die Sahne sich auf den Weg zu Boden machen konnte.

Katja zuckte erschrocken zusammen und Maya nicht minder erschrocken zurück.

„Oh shit. Tut mir leid. Ich wollte… ich konnte…“

„Schon gut.“

Beide lächelten wieder und wussten erst nicht was sie sagen sollten. Es fühlte sich so an, als ob beide etwas wollten, aber nicht sicher waren, ob der andere genauso empfand.

„Du hast da auch was“, ergriff Katja dann die Initiative.

„Wo?“

„Na da.“

Sie griff in die Sahnetorte und schleuderte ein Stück auf Mayas Tittenbälle.

„Ey!“, lachte diese auf, griff ebenfalls in die Torte und machte das Gleiche.

Eine kleine Essensschlacht entstand und Torte sowie Wackelpudding flogen nur so durch die Luft.

„Und wer macht mich jetzt sauber“, fragte Maya, welche keuchend zum stehen kam, nachdem sie Katja um den langen Esstisch herumgejagt hatte.

Diese schaute sie lange an und trieb Maya damit die Röte auf ihre dunkle Haut. Langsam kam Katja näher.

Noch langsamer ging sie vor ihrer besten Freundin auf die Knie.

Noch einmal schaute sie Maya tief in die Augen.

Dann fuhr ihre Zunge heraus und begann von Mayas Zeh hinauf zu fahren, an den kräftigen Schenkeln empor, über Mayas dicken Bauch und die straffen Möpse, bis zu ihrem Hals und zu ihrem Ohr.

„Ich liebe dich“, drang es warm und heiß aus ihrem Mund.

„Im letzten Jahr hat sich so viel verändert. Ich hab mich verändert. Und du auch. Und keine Ahnung warum, aber ich finde es toll so zu sein. Ich finde es toll, wie du bist. Und ich weiß nun, dass ich nur dich will.“

Maya verharrte kurz. Stand stock steif da wie eine Salzsäule. Dann drehte sie ihren Kopf und sah in das fast flehende Gesicht von Katja.

„Wurde aber auch Zeit, dass du das sagst“, hauchte sie zurück und ihre Lippen fanden schnell die von Katja.

Ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz und die Hände der beiden begannen begierig über ihre verschmierten Körper zu fahren. Katja drängte Maya zum Tisch, so das diese sich breitbeinig darauf setzte und ging dann wieder vor ihr in die Knie.

„Was liebst du?“, fragte Maya erneut.

„Ich liebe deine geilen Schenkel“, sagte Katja und küsste die zarte Haut.

„Ich liebe deinen dicken Hintern“, sagte sie und umfasste den Rest von diesem, der nicht auf dem Tisch saß.

„Ich liebe deine geilen Titten“, sagte Katja und küsste die harten Nippel, die nun frei lagen, nachdem Maya sich den dünnen Stoff heruntergerissen hatte.

„Ich liebe dein Gesicht, deine Lippen.“

„Meine Lippen?“

„Oh ja. Alle vier.“

Sie hauchte ihr einen Kuss auf und dann versenkte Katja ihren Kopf zischen Mayas Beinen und leckte die dort wartende Fotze, welche sie feucht und warm empfingen.

Sie spielte mit der harten Knospe, teilte die geschwollenen Schamlippen und drang tief in ihre Mayas Grotte vor. Diese jauchzte und drückte Katjas Kopf bald noch fester gegen sich, so das dieser kaum noch Luft zum Atmen blieb.

„Oh Jaaa! Ohhh Jaaaa! Ich liebe dich auch. Alles an dir. Mach weiter. Mach weiter, Gott AAHHHHH!“

Zwei Finger waren in Maya gefahren und machten eine Bewegung die vielerorts bedeutete – Komm. Komm her, während Katjas Mund weiter an ihrem Kitzler saugte.

„Oh Gott! Oh Gott! Jaaaaaaaaa!“

Mayas kräftige Schenkel pressten sich gegen Katjas Kopf, als sie kam und Katja musste erfreut feststellen, dass ejakulieren beim Orgasmus etwas war, was auch Maya durchaus konnte. Und das sogar noch in derselben Menge, wie es bei ihr der Fall war. Ihre Mund, ihr Gesicht, ihr ganzer Oberkörper wurden regelrecht abgeduscht und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Strom wieder abebbte.

„Oh Shit, es tut mir….“

Schnell war Katja emporgekommen, nachdem sie sich befreit hatte, stand nun in einem kleinen See aus Mayas Säften und küsste diese erneut mit ihren verschmierten Lippen.

„Das wirst du bei mir öfters haben, wenn du mich kommen lässt“, sagte sie dann, nachdem sich beide wieder voneinander gelöst hatten.

Maya grinste: „Das ist geil. Und ich will es sehen.“

Sie rutschte vom Tisch und packte Katja fest um sie dann auf den schweren Esstisch zu befördern. Diese landete dabei glatt in den Resten der Torte.

Maya krabbelte hinterher, grinste, als sie auf Katja thronte wie eine schwarze Göttin. Dann griff sie eines der verteilten und zermatschten Tortenteile mit der einen und etwas Wackelpudding mit der anderen Hand, nur um Katjas speckigen Körper damit einzureiben. Danach leckte sie gefühlt über jede Poore ihrer Freundin, fand die steifen Nippel und saugte an diesen, wie ein kleines Baby.

Katja stöhnte auf vor Glück, während warme Schauer durch ihren Körper jagten.

„Mehr, mehr!“

„Du willst mehr?“

„Jaaaaa!“

Maya lächelte und drehte sich dann so, dass ihr Hintern bald auf Katjas Gesicht ruhte.

„Lutsch mir noch mal mein Fötzchen aus, dann bekommst du mehr.“

Katja ließ sich das nicht zweimal sagen und wiederholte mit Elan das Zungenspiel von eben.

„Ahhhh Ja guuuuuut!“, schnurrte Maya und begann ebenfalls das greifende Loch unter ihr zu verwöhnen.

Sie spielte mit diesem, wie eine Katze mit der Maus. Immer wenn sie merkte das Katja zu Zucken begann hörte sie auf, machte eine kurze Pause und begann von Neuem. Sie liebte diese keine liebevolle Quälerei.

Dann glitt ihr Blick zu der Obst- und Gemüseschale und zu der Zucchini die dort hauste. Schnell schnappte sich sie das lange dicke Teil, beschmierte und befeuchtete es so, dass es glitschiger nicht ging und begann dann langsam Katjas Muschi damit zu dehnen. Diese krampfte, griff hart in den Hüftspeck von Maya und umso tiefer diese die Zucchini schob, umso wilder wurde Katja. Doch nicht nur ihr Zungenspiel intensivierte sich. Sie zog einen ihrer Arme unter Mayas Schenkeln hervor und diese fühlte bald, wie sich die Finger Katjas fordernd an ihrem Loch zu Werke machten. Erst einer, dann zwei, dann drei – sie würde doch nicht, dachte Maya.

Doch dann spürte sie schon wie das zarte Fleisch ihrer Muschi aufs Äußerste gedehnt wurde, als Katjas Faust in sie drang.

Maya brüllte vor Schmerz und Geilheit auf und rammte die Zucchini noch ungestümer in Katja hinein.

Beide jagte sich dem Höhepunkt entgegen und bald schon entluden sich ihre Mösen mit voller Wucht, so das sie beide darin geradezu badeten.

Eine Weile lagen sie einfach nur so da. Dann hörte Maya Katjas Stimme: „Das war der Wahnsinn.“

„Oh ja.“

Maja erhob sich leicht und ließ sich dann umgedreht auf Katja wieder nieder um ihre Lippen und ihren Hals zu küssen, welcher, wie alles in der Küche, voll ihrer beiden Säfte war.

„Ich Liebe dich wirklich Katja“, hauchte sie.

„Ich dich auch. Ich dich auch“, schmiegte sich diese an sie.

„Das ist ja schön, das ihr euch gefunden habt. Aber wenn ich morgen wieder da bin, dann ist hier alles sauber. Dass das klar ist.“

Beide schauten erschrocken zur Seite und sahen eine grinsende Frau Ehren.

Seit dem waren Katja und Maya noch unzertrennlicher als jemals zuvor.

Denn sie hatten einander gefunden. Nach all den Jahren der Zweisamkeit.

Fortsetzung folgt…

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