Die Geschichte entstand als Anhängsel zu den Unisex Pharma Chroniken.

Alle handelnden Personen sind über 18.

Sie ist wie immer sehr Pornographisch. Es geht um Dirty Talk, NS, übergroße Körperproportionen, eine Menge Sperma, squirten und in der letzten Story sogar um Futas.

Wer das alles nicht mag, sollte daher nicht weiter lesen.

Und ich betone nochmal, das hier ist alles Fantasy und fern jeder Realität.

Nur zur Sicherheit ;-)

Aber nun wünsche ich viel Spaß beim lesen.

Kapitel 1 – Praxisbesuch

„Wie weit sind wir mit der Säuberung?“, fragte Tanja Saft wesentlich schärfer in die Runde als beabsichtigt.

„So gut wie fertig. Es laufen noch die letzten Aufräumarbeiten. Wir haben alle Aufbereitungsanlagen einer gründlichen Filterung unterzogen. Zusätzlich wurde das Wasser dort mit den gleichen Anti-Präparaten versetzt, wie wir sie auch beim Grundwasser eingesetzt haben. Es sollte somit zu keinen Auswirkungen kommen.“

Frau Saft nickte nur, als der Herr, seinen Namen hatte sie schon wieder vergessen, mit seinem Bericht geendet hatte.

„Ich hoffe sie waren gründlich. Sollte sich der Austritt unseres neuesten Medikaments irgendwie auf die Einwohner dieser Stadt auswirken ist, die UniSex Pharma Geschichte.“

„Ich denke nicht, das dies zu erwarten ist“, mischte sich Frau Doktor Berthold ein, deren beachtlicher Busen den weißen Laborkittel den sie trug fast sprengte.

„Bisher haben nur die wenigsten Personen bei geringen Dosen Überreaktionen oder gar Mutationen gezeigt. Vor allem, wenn es sich, wie in diesem Fall, um unangepasste Rohmasse handelte. Es wäre doch sehr erstaunlich, sollte es zu Vorfällen kommen.“

Tanja nickte nur und blickte dann aus dem Fenster.

„Ihr Wort in Gottes Ohr.“

Ein Jahr später.

Katja saß in ihrem Bett, während die ersten Strahlen der Sonne durch ihr Fenster brachen. Es würde wieder heiß werden heute. So viel stand fest. Und schon jetzt schwitzte sie in ihrem Bett.

Doch nicht allein die fast unerträgliche Wärme des Sommers war dafür verantwortlich, dass ihr Körper von salzigen Tropfen nur so glänzte.

Katja keuchte in den Morgen hinein. Dann biss sie die Zähne zusammen. Sie wollte nicht gehört werden. Unter keinen Umständen.

Doch es fühlte sich so gut an. So gut, wie die letzten drei Male in der Nacht.

Wie wild glitten ihre Finger durch ihr nasses Dreieck zwischen ihren kräftigen Schenkeln und stießen immer tiefer in ihre warme Grotte. Es triefte geradezu aus ihr heraus und wurde nur noch mehr, sobald sie ihren harten Kitzler bearbeitete.

Gott war das gut.

Ihre andere Hand bearbeitet wie wild ihren rechten steifen Nippel. Sie zwirbelte diesen unablässig und zog an ihm, als ob es kein Morgen gäbe.

Sie wollte nur noch kommen.

Einfach kommen.

Der Orgasmus baute sich fast quälend langsam auf. Doch sie spürte, dass sie der Erlösung immer näher kam.

Nur noch ein bisschen. Nur noch ein bisschen.

Mit einem letzten Ruck glitt ihre gesamte Hand in ihr Innerstes und als sie diese wieder herausriss, wurde sie endlich von der Glückseligkeit überrollt.

„FUCK! FUCK! FUCK!“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor, während sich ein heißer, nasser Strahl von ihr löste und quer durch das Zimmer schoss.

Sie zuckte am ganzen Körper und glaubte schon, ihr innerer Springbrunnen würde nie wieder versiegen, bis die Feuchtigkeit endlich abebbte.

„Gott sei Dank. Gott sei Dank“, hauchte sie und lachte dann fast hysterisch in ihr Kissen.

Es war vollbracht.

Endlich entspannte sich ihr Körper wieder und Katja genoss noch ein ruhige Momente, bis sie sich gezwungen sah aufzustehen.

Noch etwas benommen ging sie zur Tür ihres Zimmers und verharrte kurz vor ihrem großen Spiegel.

Ihr gefiel durchaus, was sie sah. Blonde, lange verschwitzte Haare umspielten ein rundes Gesicht. Das Solarium zeigte langsam seine Wirkung, hatte ihre Haut doch einen angenehm dunkleren Teint angenommen.

Doch das war nicht die einzige Veränderung. Katja hatte sich in der letzten Zeit auch körperlich verändert. Manche würden sie vollschlank nennen. Andere dick. Doch ihr gefiel ihr Bauch und ihr dicker Hintern. Auch ihre ihre DD-Cup-Möpse, die in der letzten Zeit noch praller geworden zu sein schienen, standen ihr, fand sie.

Dann musste sie grinsen.

Vor einem Jahr hatte sie nicht so über sich gedacht. Doch irgendwas hatte sich verändert.

Vielleicht liegt es am Wasser, musste sie schmunzeln. Aber egal woran es lag, sie gefiel sich wie nie zuvor.

Fast unwillkürlich strich ihr rechter Finger wieder durch ihre geschwollenen Schamlippen. Doch Katja riss sich zusammen. Es blieb für so was jetzt nun wirklich keine Zeit mehr.

Als sputete sie sich, verließ ihr Zimmer und ging zum Bad. Nichts ahnend öffnete sie die Badezimmertür und….

„Oh Karsten, du Schwein!“

Es hatte nur eine vielleicht zwei Sekunden gedauert, das ihr Bruder sie erblickte, als er sich wichsend umdrehte. Doch schon schoss eine gewaltige Fontäne aus weißer, klebriger Masse auf sie zu und saute sie vollkommen ein. Es hing ihr in den Haaren, im Gesicht und tropfte von ihren steifen Nippeln auf ihren runden Bauch. Der Rest landete auf den dunklen Fliesen und bildete dort einen kleinen See.

!!!!! Karsten spritzt schon wieder alles voll!“

Ihr Bruder schaute sie an wie ein erschrecktes Reh und die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht.

„Tut… tut mir leid“, stammelte er.

Katja atmete schwer durch und setzte einen wütenden Blick auf. Sie versuchte es zu ignorieren, doch sie konnte kaum ihre Augen von dem mächtigen Schwanz und den dicken Hoden abwenden, die dort vor ihr hingen, standen, wie auch immer. Nein, nicht nur sie hatte sich verändert.

„Ach Karsten!“

Frau Ehren erschien hinter ihrer und schaute nicht minder wütend drein.

„Wir hatten doch darüber gesprochen.“

„Ja, ich weiß Mama und wäre Katja nicht einfach ins Bad gestürmt…“

„Jetzt bin ich also Schuld, dass du deinen Rotz andauernd in der Wohnung verteilst?“

Karsten schwieg.

„So kann es auf jeden Fall nicht weiter gehen. Karsten, für dich fällt heute die Schule aus. Wir gehen zu Frau Doktor Berber.“

„Muss das sein“, maulte er.

„Ja, es muss. Zieh dich an. Wir fahren sofort. So was ist doch nicht normal. Und du Katja, ab unter die Dusche. Die Zeit drängt.“

Zwei Stunden.

Zwei Stunden hatte seine gebraucht, um einen Termin noch am heutigen Tag zu bekommen. Und seit einer Stunde warteten sie nun schweigend in der Privat-Praxis.

Karsten war die ganz Situation unglaublich unangenehm. Was konnte er denn dafür, dass sein Schwanz nun einmal schnell und zugegebener maßen auch in großen Mengen abspritzte. War das wirklich so schlimm? Stimmte wirklich etwas nicht mit ihm? Anscheinend schon.

Doch nicht nur wegen so etwas intimen hier zum Arzt zu müssen war ihm peinlich, nein auch der Umstand, dass sein kleiner großer anscheinend nichts anderes zu tun hatte, als auch hier sich unentwegt zu melden.

Er wagte nicht einmal mehr seine Mutter anzuschauen.

Musste diese denn auch wieder diesen engen Rock in Kombination mit den schwarzen Satin-Strumpfhosen tragen? Und diese enge Bluse noch dazu? Vor einem Jahr hatte diese bestimmt noch perfekt gepasst, doch heute, und Karsten wusste nicht warum, konnte der dünne Stoff die Massen darunter kaum fassen.

Hatte seine Mutter sich heimlich die Titten machen lassen?

Der Stoff seiner Hose begann zu spannen und Karsten atmete tief ein. Es war egal, es waren die Titten seiner Mutter verdammt.

Und dennoch…

„Karsten und Carola Ehren?“

Seine Mutter stand sofort auf und ihre Oberweite hätte dabei fast einen Knopf abgesprengt.

Auch Karsten erhob sich und betete, seine Erregung würde unbemerkt bleiben. Denn nicht nur seine Mutter war ein Hingucker. Auch die Arzthelferin, die gerade eingetreten war.

Dabei war die kleine schlanke Dame asiatischer Abstammung nicht einmal aufregend gekleidet. Ein weites blaues T-Shirt bedeckte ihre grazilen Körper. Doch das Lächeln und die dunklen Mandelaugen hinter der großen Brille sowie die zu einem frechen Zopf gebundenen schwarzen Haare reichten vollkommen aus. Doch es schien, dass sein Zustand ignoriert wurde. Erleichtert trottete er also hinter seiner Mutter her und fand sich kurz darauf in einer Mischung aus Büro und Behandlungsraum wieder. Eine große Liege und ein Gynstuhl namen auf einem gefliesten Boden die linke Seite ein. Dieser ging in einen beigen Teppich über, auf dem vor großen Fenstern an der hinteren Wand ein fast antik wirkender Schreibtisch stand. Zudem hingen allerhand abstrakte Bilder an den Wänden.

Frau Doktor Berber erhob sich von ihrem Stuhl hinter dem Schreibtisch, begrüßte seine Mutter und ihn, und Karsten war glücklich darüber sich schnell auf einen der kleinen Stühle vor dem hölzernen Ungetüm setzten zu können. Wirkte seine Mutter schon anziehend auf ihn, so war es bei Frau Doktor Berber nicht anders. Die gut gelaunte und durchaus mollige Dame musste um die 1,70 groß sein, überragte ihre Assistentin also gut um 10 cm. Ihre Haare waren schulterlang und bestanden aus roten Locken. Ihre Haut war von einer dunklen Bräune, auf die Katja wahrscheinlich neidisch gewesen wäre. Ihr Gesicht war leicht rund und wies große Schmolllippen auf und ihre grünen Augen lagen hinter einer großen Brille. Doch das war es nicht was Karsten so erregte. Unter den weißen Kittel musste ein Busen hausen, der fast genauso gewaltig sein musste, wie der seiner Mutter.

„Nun Frau Ehren, dann schießen sie mal los“, und seine Mutter berichtete.

Frau Doktor machte sich allerhand Notizen und kommentierte das Gesagte meist mit einem: „Aha“ oder „Hm.“

Und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie dann endlich selbst zu Wort.

„Nun, Frau Ehren, das hört sich erst einmal sehr erstaunlich an, auch wenn ich zu bedenken gebe, das sexuelle Dauerstimmulanz bei jungen Männern durchaus nichts Ungewöhnliches ist. Aber wenn sie möchten nehmen wir gern eine Urin- und Blutprobe und checken Karsten ordentlich durch.“

„Ja. Ja, ich denke das wäre gut. Wissen sie ich bin selber leitende Schwester in einer Privatschule hier in der Nähe und ich sage ihnen, mit dem Jungen stimmt etwas nicht. Ich mache mir durchaus Sorgen.“

„Das verstehe ich durchaus und ich würde gern noch etwas mehr erfahren, aber in der Zwischenzeit, Karsten, begleite doch bitte meine Assistentin ins Nebenzimmer. Sie wird dir die Proben abnehmen. Und keine Angst, Tia ist sehr sanft.“

Frau Doktor Berber lächelte und Karstens Hose wurde nur noch enger. Dennoch erhob er sich und folgt der kleinen Asiatin durch eine Tür zur Rechten in den Nebenraum.

Dieser war wesentlich kälter, was vor allem daran lag, das er vollständig gefliest war. Nur ein kleiner Tisch samt Computer und zwei Plastikstühle standen dort.

„Nimm bitte Platz Karsten. Es wird jetzt etwas zwicken, aber das geht schnell vorbei“, sagte Tia freundlich und er ließ die Blutabnahme über sich ergehen.

„So, schon fertig. War doch nicht schlimm, oder?“

„Äh, nein.“

„Gut, dann ist hier dein Becher und du kannst dort in der Ecke hineinpinkeln. Da ist ein Abfluss, damit nichts daneben geht. Und keine Angst, ich schau auch weg.“

Karsten erhob sich unsicher und ging in die Ecke. Dort ließ er seine Hose herunter.

„Was dauert denn da so lange!“, kam es nach einer Minute von Tia.

„Ehm.“

„Musst du nicht?“

„Ehm, ich kann nicht.“

„Warum denn… scheiße noch mal.“

Tia hatte sich umgedreht und starrte Karsten an, der sich ihr ebenfalls zugewandt hatte.

Sein mächtiger Schwanz stand wie ein Stahlträger von ihm ab.

Die Assistentin Frau Doktor Berbers brauchte ein paar Sekunden und schluckte schwer. Dann kam sie etwas unsicher in die Höhe und ging langsam auf Karsten zu.

„Meine Güte ist der groß.“

Karsten schaute beschämt weg, als Tia in die Hocke ging und das Gemächt vor ihr fasziniert musterte.

„Ist… ist der immer so groß?“

„Meistens. Ich, es…“

„So einen Riesen hab ich noch nie gesehen.“

Langsam kam ihr schmaler rechter Zeigefinger nach oben, und während ihre Zunge über ihre Lippen strich, tippte sie auf die knallrote Eichel vor ihr.

Die Berührung war wie ein Stromschlag, welcher durch Karstens Körper jagte.

„Ahhhh!“

Mit unbändiger Kraft schoss seine Soße aus ihm heraus und duschte Tia ab. Diese verlor das Gleichgewicht, als die Massen sie überfluteten und rutschte nach hinten. Ihr Gesicht war schnell kaum noch unter dem weißen Schleim zu erkennen, genauso wie ihr blaues T-Shirt. Sie riss den Mund auf, welcher so verklebt war wie der Rest von ihr und versuchte keuchend Luft zu bekommen.

Als der Wasserfall aus Liebesnektar endlich abebbte, erschlaffte Karstens Schwanz leicht und statt des Spermas trat nun sein Urin hervor und sprudelte auf die kleine, fassungslose Asiaten.

Tia sagte kein Wort, als alles vorbei war. Zittrig erhob sie sich aus der Pfütze aus Sperma und Urin in der sie nun saß und ging zur Tür, öffnete diese einen Spalt breit und rief: „Frau Doktor, können Sie bitte einmal kommen?“

Frau Doktor Berber erschien kurz darauf, ließ ihren Blick über ihre vollgeschleimte und bepisste Assistentin und Karsten wandern, nur um gleich darauf die Tür zu schließen.

Karsten hörte jedoch ihre Worte durch das dünne Holz.

„Nun Frau Ehren, ich möchte mir aufgrund ihrer Bedenken Karsten gern etwas genauer ansehen. Die kann noch etwas dauern. Ich empfehle ihnen, dass sie schon einmal nach Hause fahren. Keine Angst, für Karsten bestelle ich nachher ein Taxi und rufe sie dann an.“

Zu seiner Überraschung stimmte seine Mutter zu und war alsbald auch verschwunden.

Es dauerte noch einige Momente bis die Stimme von Frau Doktor Berber erneut erklang: „Karsten, Tia, kommt bitte. Wir sind allein und werden heute auch nicht mehr gestört werden.“

Als Karsten hinter der immer noch tropfenden Tia den eigentlichen Untersuchungsraum betrat, wies Frau Berber ihn an, sich auf den Gynstuhl zu setzen.

„Und schön die Beine auf die Ablagen. Ja, so ist es gut. Bitte Tia, hilf mir einmal.“

Frau Doktor Schien den Zustand oder das Aussehen von Tia kaum zur Kenntnisse zu nehmen und auch diese hatte sich wohl wieder gefangen, half sie doch ohne Widerworte den Gynstuhl in eine leicht horizontale Position zu bringen.

„Karsten, ich muss sagen, wenn ich mir meine Assistentin so anschaue, scheinst sehr hohe Spermaproduktion zu haben. Ich beobachte dies bei einigen meiner Patienten schon seit einem Jahr, doch deine scheint sie alle zu übertreffen. Genauso wie die Größe deines Gliedes.“

„Frau Doktor, ich möchte hinzufügen, dass sowohl Festigkeit und auch Geschmack beispiellos sind?“, kam es von Tia und Frau Berber schaute sie an.

„Geschmack?“

„Ja. Ich kam nicht umhin einiges von dem Ejakulat schlucken zu müssen, als Karsten mich unanständigerweise überflutete. Und ich muss sagen, es ist lecker. Möchten sie einmal probieren?“

Von seiner halbliegenden Position betrachtete Karsten das Bild und spürte erneut das Zucken in seinem Schwanz. Frau Doktor hatte ihren Kittel geöffnet und darunter trug sie ein seidenes Top, anscheinend keinen BH und einen Stiftrock. Ihre dicken Beine waren in schwarze Nylons gehüllt. Er verfolgte sie mit seinen Blicken, als sie sich ihrer Assistentin zuwandte, den Zeigefinger ausstreckte und etwas seines Spermas, welches nicht von seinem Urin weggespült worden war, abwischte. Dann führte sie diesen zu ihrem Mund und lutschte ihn tatsächlich ab.

„Unglaublich“, entfuhr es Frau Berber.

„Wie, wenn man Puderzucker gelöst hätte. Sehr interessant.“

Dann kam sie zu ihm und zwischen seine Beine während Tia rechts neben ihm trat.

„Sein Penis ist ebenfalls weit von der Norm entfernt, Frau Doktor, auch wenn er nun kleiner ist.“

„Kleiner? Trotzdem er hier noch halbsteif vor uns steht?“

Kurz überlegte Frau Doktor.

„Nein, viel größer kann er nicht werden, Tia. Du musst dich versehen haben.“

„Wenn ich es ihnen doch sage. Schauen sie sich doch seinen Hodensack an. Der ist doch auch nicht normal.“

Frau Doktor betrachtete seine großen Eier und griff dann sanft zu.

Sofort wuchs Karstens Schwanz erneut.

„Hm, er gewinnt wirklich an Umfang und Größe. Nachdem, was er eben angespritzt hat, dürfte das gar nicht sein. Erregt dich meine Berührung Karsten?“

„Äh.“

„Sei bitte ehrlich.“

„Ja, Frau Doktor.“

Sie blitzte ihn durch die Gläser ihrer Brille an. Dann griff sie härter zu.

„Und das?“

„Ah, Ja. Ja Frau Doktor.“

„Sehen sie, er wächst“, staunte Tia.

„Ja. Ich denke wir sollten ihn weiter stimulieren. Wir müssen wissen, wozu er in der Lage ist, um es behandeln zu können.“

Tia nickte nur und umfasste die langsam erhärtende Boa. Ihre Finger waren noch immer glitschig, und so rieb sie sie ohne Karstens Vorhaut vor oder zurückzuziehen. Das Gefühl war der Wahnsinn.

„Es wirkt. Tia. Mehr, mehr. Gib dir Mühe.“, keuchte Frau Doktor, die das ganze Spiel sichtlich erregte, wie Karsten mit großen Augen feststellte.

Tia kam der Aufforderung nach, packte den Schwanz beim Kopf und schob sich die dicke Eichel in ihrem schmalen Mund. Mit ihren anderen Händen wichste sie ihn weiter.

„Hm, wir brauchen wohl mehr Stimulation“, erkannte Frau Berber und holte schnell aus dem Inneren des Schreibtisches eine Tube hervor. Noch schneller war sie bei den beiden und drückte Unmengen von auf ihre Hand. Dann begann sie Karsten Hoden intensiv zu massieren und drang auch zwischen seine Pobacken. Ihr Zeigefinger suchte sein runzliges Loch und drang langsam, aber immer tiefer ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Karstens Schwanz wurde immer härter und dicker und größer.

Tia unterbrach bald ihr tun.

„Was tust du?“, herrschte sie Frau Berber an.

„Wir müssen wissen wie viel er leisten kann.“

„Ich, ich brauche eine kurze Pause.“

„Gott, alles muss man selber machen.“

Frau Doktor zog ihren Finger aus Karstens Arsch und stellte sich nun neben ihn auf die andere Seite.

Fasziniert glitten ihre Finger über seinen dicken Schafft.

„Unglaublich. Nun, vielleicht müssen wir anders vorgehen, wenn deine kleine Maulfotze ihn nicht zum Spritzen bringt, meine Liebe. Immerhin hatte es bei den anderen ja funktioniert. Nicht wahr? Also gut. Karsten, gefallen dir Titten?“

„Äh, was?“, stotterte dieser.

„Brüste, Möpse, Euter oder wie ihr junges Volk sie sonst noch nennt.“

„Natürlich, Frau Doktor“, erwiderte er brav.

„Hm, vielleicht liegt es daran. Du hast ja nicht viel, Tia.“

Diese schaute bedrückt weg und Karsten tat die Asiatin sofort leid. Doch schnell wurde seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge gezogen. Geschwind streifte Frau Doktor Berber ihren Kittel ab.

„Tia, hilf mir doch bitte.“

Die Assistentin trat sofort hinter ihre . Ihre Arme fuhren um die vollen Hüften und griffen den dünnen Stoff. Dann, ganz langsam zog Tia das Oberteil über Frau Doktor Berbers Kopf.

„Na mein Junge? Sind das Titten, die dich erregen.“

Karsten konnte nur auf riesigen Hänger starren. Und er schluckte hart als Tia begann die weichen wabbligen Möpse mit Gleitgel zu massierten. Die Massen flutschten nur so durch ihre Finger.

„Hm, Ja, schön Kleines. Dir haben meinen Quarktaschen auch schon immer gefallen, nicht?“

„Ja, Frau Doktor.“

„Karsten, pst, ich Verrat dir was, sie ist nur neidisch. Ihre kleinen Tittchen können lange nicht mit meinen mithalten. Aber nun ist genug Tia. Bearbeite Karstens Schwanz wieder mit deinem Mund so gut es geht und ich…“

Noch während Tia wieder auf die andere Seite ging und ihr bestes mit ihrem Mund gab, hob Frau Doktor ihre Massen an und drückte sie im Karstens enormen Schaft. Sie drückte immer fester und fuhr dann an diesem Hoch und wieder herunter zu fahren.

„Ja, Ja, das gefällt dir, nicht war? Frau Doktors Titten fühlen sich herrlich an, oder? Jaaaa!“

Sie rieb immer stärker und Karsten genoss die Behandlung durch Titten und Mund ungemein. Doch, er kam nicht.

Dies bemerkte auch Frau Doktor nach einiger Zeit und seufzte.

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