Die ist meine erste geschriebene Geschichte hier und ich bin auf konstruktive Kritik angewiesen. Sollte sie gefallen, werden weitere Teile folgen.

Kapitel 1:

Wir beide betreten das große Dungeon. Wir beide, das sind Johanna und ich, Daniel. Wir beide sind jung, unerfahren und studieren. Für dieses Wochenende lassen wir alles hinter uns, Hemmungen, Verpflichtungen und die Welt da draußen. Um uns werden sich zwei Erfahrene Doms Kümmern, Frau und Herr Schmitt. Lange wurde über diesen besonderen Wochenendtrip diskutiert doch schließlich beschlossen wir, es einfach zu machen, komme was wolle, in der Hoffnung, dass die langen Gespräche und die Vorarbeit das Wochenende unvergesslich machen.

Etwas unsicher lassen wir zwei den Blick durch den spärlich beleuchteten Raum schweifen. Es ist ein großer, länglicher Raum, von dem ein paar Türen abgehen. Die Ecken sind mit roten Samtvorhängen abgehangen und An den Rändern stehen schwere hölzerne Schränke. An der gegenüberliegenden Seite lässt sich ein Andreaskreuz ausmachen und an der hohen Decke hängen Haken. In der Mitte des Raumes steht ein großer Holztisch in dem Format eines Ehebettes.

Herr und Frau Schmitt sind ein Junges, aber erfahrenes und die perfekten Hausherren für Johanna und mich. Mit einem Lächeln begrüßt uns Frau Schmitt und bittet uns in die Mitte des Raumes. Herr Schmitt schließt die Tür hinter uns, das Wochenende kann kommen. Ein Schaudern durchfährt uns, als die Tür sich schließt und wir sind gespannt, was als nächstes passiert. Wir beide Tragen Jeans und Kapuzenpulli, die Schuhe haben wir vor der Tür gelassen. Frau Schmitt trägt eine schwarze Jeans und eine weiße Bluse, Herr Schmitt Jeans und Hemd.

In der Mitte des Raumes angekommen nimmt Johanna kurz meine Hand und drückt sie, dann stehen wir da jeder für sich.

Frau Schmitt zeigt auf einen Schrank hinter uns und Herr Schmitt tritt kurz darauf mit einer Kiste zu uns. Uns werden lederne Arm und Fußbänder angelegt, die mit metallenen Ösen versehen sind. Das Ehepaar geleitet uns zu einer Wand und wir werden von Herrn Schmitt mit den ledernen Manschetten an Haken auf Hüfthöhe an die Wand gebunden. Gespannt lassen wir alles mit uns machen.

Frau Schmitt, die derweil irgendwoher eine Ledergerte gezaubert hat, tritt nun vor uns und lächelt.

„Dann werden wir mal sehen, was wir mit euch anstellen.“ Sie streicht mir mit der Gerte erst durchs Gesicht, dann den Hals entlang über meinen Pulli und stoppt kurz vor meiner Intimregion. Ich spüre, wie es langsam eng in meiner Hose wird. Doch bevor die zu enge Hose berührt wird, tritt sie zu Johanna, und vollzieht dasselbe Bewegungsmuster an ihr ergänzt von einem ganz leichten Klapps auf Johannas noch verhüllte Schamlippen. Johanna atmet scharf ein.

„Gefällt dir das, meine kleine?“ Johanna will antworten, doch es kommen keine richtigen Worte aus ihr heraus.

„Wer nicht antworten will, muss bestraft werden!“-kommt es direkt streng aus Frau Schmitts Mund und deutet auf den Tisch in der Mitte des Raumes.

Herr Schmitt tritt zu Johanna und beginnt, ihre Fesseln zu lösen während Frau Schmitt dies bei mir vollzieht. Ich werde zu einem von zwei Metallenen Stuhl in einer der Ecken des Raumes geführt und Arme und Beine werden mit Hilfe von Haken daran fixiert. Als Frau Schmitt zur Seite tritt, wird der Blick auf meine frei, die von Herrn Schmitt gerade zum Tisch geführt wird. Herr Schmitt drückt ihren Oberkörper sanft nach unten, sodass sie längs zu mir halb auf dem Tisch liegt. Ihre Hände werden von Schmitt nach vorne gezogen und am Tisch befestigt. Sie dreht den Kopf zu mir und lächelt unsicher. Herr Schmitt tritt hinter sie und beginnt ihr leicht noch in der Jeans steckenden, perfekten Po zu streicheln.

„Lass dir das eine Lehre sein, wenn man dich fragt, so antworte!“ und Herr Schmitt gibt ihr einen festen Klapps auf die rechte Pobacke. „Was meinst du Schatz, erstmal zehn pro Backe?“. Frau Schmitt nickt. Und dann wird meiner vor mir der Po versohlt. Ein Anblick, der sich erst komisch Anfühlt, der mir aber auch zu gefallen scheint denn in meiner Hose wird es immer enger. Johanna atmet nach jedem Schlag scharf ein aber ihr Blick sagt, dass es ihr gefällt. Ich wette, sie wird langsam feucht.

Nach dem letzten Schlag auf Johannas Po bindet mich Frau Schmitt los und ich werde an der gegenüberliegenden Seite des Tisches genauso wie Johanna festgebunden. Die treten jeweils nun hinter uns und uns wird die Jeans ausgezogen. „Na endlich,“ denke ich, es wurde langsam wirklich eng da drin. Johanna wird nun als erstes das weiße Höschen mit Punkten bis zu den Knien von Herrn Schmitt heruntergezogen.

„Damit ihr euch benehmt, bekommt ihr nun beide eine vorsorgliche Disziplinarmaßnahme in den Po. Immer, wenn ihr nicht das macht, was wir wollen, oder wir einfach Lust draufhaben, werde ich hier auf dieser Fernbedienung Knöpfe drücken, also seid gewarnt.“-ertönt es in einem genüsslich bösen Ton hinter mir von Frau Schmitt, die nun auch mir die Boxershorts bis zu den Knien herunterzieht.

Ich spüre etwas Kaltes aber sich sanft anfühlendes, was gegen meinen After drückt. Mit viel Gleitgel versehen flutscht ein mittelgroßer Analplug in mein noch sehr unerfahrenes Po Loch.

Ich blicke Johanna vor mir am Tisch in die Augen, Herr Schmitt versieht ihren Po mit diesem Stecker doch Johanna guckt etwas gequält.

„Entspann dich, es wird noch etwas dicker an diesem Wochenende“ kommt es nur von Herrn Schmitt und auch Johannas Po ist gestopft. „Damit ihr auch wisst, was euch erwartet…“ Es ertönt ein leises Surren und ich spüre, wie der Plug in meinem Po beginnt zu vibrieren. Zusätzlich beginnt es unangenehm zu Zwicken, wohl irgendeine Art Elektroreizung geht von dem Plug aus. Johanna vor mir zuckt auch und verzieht leicht das Gesicht, da ist das Zwicken auch schon wieder weg und die Vibration verschwindet. Das Ehepaar bringt unsere Unterwäsche wieder in normale Position und wir werden losgebunden.

„So, der Einstieg wäre geschafft. Zieht eure Pullis aus, dann dürft ihr etwas trinken. Danach setzt ihr euch auf die Stühle da. Ihr habt 2 min. Braucht ihr zu lange“ — grinst Frau Schmitt und wir zucken zusammen, als etwas für einen Augenblick in unserem Po zum Leben erwacht.

Losgebunden und nur noch in T-Shirt und Boxershorts schüttle ich meine Gliedmaßen und nehme dankbar ein Glas Wasser, was Herr Schmitt auf den Tisch gestellt hat. Johanna und ich trinken und begeben uns schnell auf die Stühle. Es sind Stühle, die ich noch nie gesehen habe. Neben der Vorrichtung, an die ich schon gefesselt wurde, sieht die Sitzfläche des Stuhles so aus, als würde man sie herausnehmen können und an der Rückenlehne befinden sich diverse D-Ringe. Sie sind auf metallenen Schienen montiert.

Wir nehmen Platz und das Ehepaar befestigt unsere Hand und Fußgelenke am Stuhl, sodass wir beide breitbeinig sitzen. Uns werden die Augen verbunden und für einen Augenblick ist nichts zu sehen und nichts zu hören. Doch dann nehme ich ein leises surren da war, wo Johanna sitzt. Kurz darauf stöhnt meine Freundin kurz auf und das Surren verstummt. Schritte nähern sich mir und mir wird die Boxershorts ein Stück nach unten gezogen, sodass ich an meinem erigierten Penis einen kühlen Lufthauch spüre. Es legt sich etwas um meine Eichel und beginnt zu vibrieren. Ohman ist das geil. Doch dann hört es auch schon wieder auf. „Damit das klar ist, ihr kommt nur, wenn wir das wollen. Und das müsst ihr euch sowieso erstmal verdienen!“ lacht Herr Schmitt irgendwo da, wo Johanna sitzt. Und noch es vibriert noch einmal an meinem Penis und auch Johanna stöhnt laut auf. Aber unsere Folterknechte werden uns jetzt sicher noch nicht kommen lassen. Die Vibration hört nach viel zu kurzer Zeit wieder auf. Mein T-Shirt wird mir hochgezogen und ich etwas Kaltes kneift unangenehm erst in meinen rechten, dann in meinen linken Nippel. Sie haben mir eine unangenehm schwere Nippelkette verpasst. Mir wird die Augenbinde abgenommen und die Stühle werden so gedreht, dass wir uns gegenübersitzen. Die Brüste meiner noch blinden Freundin werden von Frau Müller sanft geknetet, was Johanna zu gefallen scheint, sie beißt sich auf die Lippe so wie sie es immer tut, wenn sie erregt ist.

„Wir werden mit dir jetzt ein kleines Spiel spielen: Immer, wenn du einen Laut von dir gibst, werden wir deine Freundin ein wenig quälen.“-lacht Herr Schmitt und stellt sich zu Johanna während Frau Schmitt zu mir tritt. Ich bin gespannt, was nun auf mich zukommt, als Frau Schmitt hinter mich tritt und ganz plötzlich an der Nippelkette zieht, ich erschrecke mich und gebe ein mmmh von mir.

„Das ging aber schnell.“-grinst Herr Schmitt und streichelt Johannas Nippel durch den dünnen Stoff ihres Tops bevor er ihr zwei Wäscheklammern am Bauch befestigt. Johanna verzieht das Gesicht, bleibt aber still. Derweil beginnt es in meinem Po zu vibrieren und ich rutsche auf dem Stuhl hin und her.

„Sei still!“ und Frau Schmitt schlägt mir mit der Reitgerte auf meine nackten Oberschenkel. Es schmerzt und ich muss laut aufstöhnen, was direkt von Herrn Schmitt mit einem breiten, diabolischen Grinsen quittiert wird. Johanna schaut überrascht und gibt einen leisen Quiek von sich, als das Spielzeug in ihrem Po zum Leben erweckt wird. Herr Schmitt Tritt hinter sie und zieht ihr Top nach oben, sodass ihre Brüste mich frech anschauen. Der Gedanke, was Herr Schmitt nun mit diesen anstellen wird, macht mich unglaublich an doch kann ich mich nicht drauf konzentrieren, denn der Plug in meinem Po gibt plötzlich für kurze Zeit in schneller Frequenz recht unangenehme Stromschläge von sich. Ich muss wieder stöhnen und schließe kurz die Augen. Als ich sie wieder öffne, hat Herr Schmitt ebenfalls eine Nippelkette an ihren harten Nippeln befestigt und zieht nun mit einem süffisanten Grinsen daran. Johanna stöhnt auf. Ganz fasziniert von dem, was da gerade mit meiner Freundin passiert, werde ich wieder von einem Klatschen und dem begleitenden scharfen Schmerz aus meinen Gedanken gerissen. Wieder kann ich nicht leise sein und gebe ein lautes Aua von mir. Frau Schmitt hat mir mit der Reitgerte feste auf meine Nippel geschlagen.

Herr Schmitt, der sich ziemlich wohl in seine Rolle zu fühlen scheint, genügt dies als Zeichen und zieht das Höschen meiner Freundin nach unten. Er hält kurz eine Metallene Klammer in die Nähe einer Schamlippe schaut dann aber kurz zu seiner und sagt: „Der hält ja gar nichts aus. Planwechsel?“. Seine Frau nickt und entfernt meine Nippelkette. Johannas Klammern, Augenbinde und die Kette werden ebenfalls entfernt und wir werden losgebunden. Auch die Vibration in unserem Po hört auf. Johanna schaut mich böse und leicht vorwurfsvoll an, grinst dann aber zu meiner Erleichterung breit. Wir werden beide zur Mitte des Raumes an den Tisch geführt und ausgezogen. Ebenfalls wird uns der Plug entfernt, die einzigen bedeckten Körperstellen sind nun unsere Hand- und Fußgelenke. Ich blicke Johanna an, die breit grinst, genauso sollte das sein. Frau Schmitt drückt einen Knopf auf ihrer Fernbedienung und der Tisch beginnt mit einem leisen Surren nach unten zu Fahren bis er nur noch eine Treppenstufe hoch ist. Wir werden auf den Tisch geführt und nebeneinander hingestellt. Uns werden vom Ehepaar lederne Gürtel um die Hüfte gelegt und unsere Hände daran mit Haken festgemacht. Wehrlos stehen wir nun in der Mitte des Raumes und präsentieren unsere nackten Körper mehr oder weniger freiwillig dem Ehepaar, welches vor uns Stellung bezogen hat. Jeweils mit einer Gerte bewaffnet steht es vor uns. In Frau Schmitts Gürtel steckt zusätzlich eine Martinet und die Fernbedienung baumelt an einem Band um ihren Hals.

„Wir werden euch zwei jetzt erstmal etwas runterkommen lassen, dein ist ja schon sehr…aufgeregt!“ spricht Frau Schmitt und deutet dabei auf meinen Penis. „Aber erst einmal bringen wir euch bei, wie man sich hier benimmt. Und wehe euch, wenn ihr unartig seid!“ Ich muss grinsen. „Dein Grinsen wird der noch vergehen!“ Klatsch! Frau Schmitt hat mir mit der Gerte feste auf den Po gehauen und ich zucke zusammen. „Euch beiden mangelt es an Disziplin und Benehmen, um diese Räume hier anständig zu würdigen!“ Klatsch! Diesmal hat Johanna von Herrn Schmitt einen Schlag abbekommen, was sie kurz quieken lässt. Das Ehepaar umkreist uns und hinter unseren Rücken vernehme ich leises Tuscheln. „Abhängig davon, wie sehr ihr euch benehmt, wird das Wochenende für euch mehr oder weniger angenehm. Aber das hier ist kein Kururlaub!“ Klatsch, wieder werden wir beide von der Gerte am Po getroffen. Ich blicke zu Johanna, die grinsen muss. „Kopf gerade aus!“ kommt es fast synchron vom Ehepaar. Schnell komm ich der Aufforderung nach und muss wieder Grinsen. „Und jetzt die Beine auseinander!“, bestimmt Frau Schmitt, „noch weiter! Ja genauso! Immer, wenn euch Aufstellung gesagt wird, habt ihr euch so hinzustellen, merkt euch das. Wir werden euch jetzt erziehen und mit einem Disziplinarprogramm beginnen. Als erstes habt ihr euch ein paar Schläge verdient!“ Irgendwo her hat das Ehepaar zwei Lederne Paddel in der Hand. „Sagen wir zwanzig Schläge und ihr zählt mit!“ Klatsch, unmittelbar, nachdem Frau Schmitt den Satz beendet hat, klatscht es Zweimal laut und Johannas und mein Po werden von den Paddeln getroffen. Vor Schreck komm stammeln Johanna und ich ein leises „Eins“. „Lauter!“ kommt es direkt darauf von Herrn Schmitt. „Eins!“, sagen wir beide diesmal lauter, aber mit leicht unsicherer Stimme. „Klatsch-Klatsch“-hallt es nochmals durch den Raum und „Zwei“ sagen wir beide in für unsere Folterer scheinbar ausreichender Lautstärke. Das Ganze fühlt sich irgendwie vollkommen verrückt an, als Erwachsener Mensch zusammen mit seiner Freundin von einem Ehepaar den Po versohlt zu bekommen, aber es macht mich irgendwie an.

Nachdem unsere Pobacken nach Zwanzig Schlägen unangenehm brennen und wir brav mitgezählt haben, atme ich erleichtert auf. Auch Johanna neben mir atmet hörbar auf. Das Ehepaar entfernt uns entfernt sich von uns einen Augenblick und ich dreh mich immer noch gefesselt zu Johanna um. „Alles OK?“, frage ich. Zu meiner Erleichterung strahlt meine wunderschöne nackte Freundin mit rotem Po neben mir. „Ja, irgendwie gefällt mir das.“ Erleichtert mit der Bestätigung, dass das Ganze eine gute Idee war, grinse ich breit zurück. Doch die kurze Erholungspause wird vom Ehepaar unterbrochen. „Schluss damit ihr Turteltäubchen, ihr seid uns noch viel zu gut gelaunt!“ Wir werden vom heruntergefahren Tisch geleitet und unsere Arme losgebunden. Der Tisch fährt mit leisem Rattern wieder nach oben. Nebeneinander werden wir nun vom Ehepaar mit dem Gesicht voran auf den Tisch gedrückt. Die Arme werden ausgesteckt in der Mitte des Tisches festgemacht, auch der lederne Hüftgürtel wird mit Haken am Tisch befestigt. Unsere Hinterteile ragen nun für das Ehepaar gut sichtbar in den Raum hinein während wir bewegungsunfähig auf dem Tisch liegen. „Beine auseinander!“ bellt Herr Schmitt. Schleunigst kommen wir dem Befehl nach. An unseren Fußgelenken wird eine Spreizstange befestigt. Nun vollends gefesselt und unsere privatesten Körperstellen präsentierend liegen wir da und warten ab, was passiert.

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