Hier mein 2. Versuch, habe sie durch ein Rechtschreibprogramm gejagt, und selbst 2-mal Kontrolliert.

Sollten noch gravierende Fehler darin sein, wäre ich froh über eine Info!

Habe mir dieses mal mehr Zeit gelassen beim Schreiben, und hoffe das sie dem einen oder anderen gefällt.

Ein verhexter Tag

Hallo,

ich bin Sabrina, teile mir seit ca., 4 Wochen eine 2 Zimmer Wohnung in einem Dachgeschoss, mit meiner Nathalie, wir kennen uns schon seit Kindheitstagen an, und dennoch hat sie mit erst vor 3 Wochen anvertraut, wie sie vor 3 Jahren ihren getötet hat, der es, nachdem sie mir die Einzelheiten mitteilte, auch verdient hat. von ihrem schrecklichen Geheimnis erzähle ich ein andermal.

Ich bin 19 Jahre alt, schlank, Brünette, ca. 163 cm groß. Arbeite 4-mal die Woche in einem Sonnenstudio.

Meine Nathalie ist ebenfalls 19 Jahre alt, 167 cm groß, schlank, Blond, sie Arbeitet 6-mal die Woche als Arzthelferin in einer Praxis für Algemeinmedizin.

Das Missgeschick von dem ich jetzt erzähle, passierte an einem heißen Sommertag Ende Juli, einem Montag, (33Grad Celsius im Schatten) vor knapp einem Jahr.

Für etwas zu unternehmen war es zu Heiß draußen, es war 13:00 Uhr, ich bin in meinem Zimmer, wo es bestimmt weit über 40 Grad sind, Nathalie, die in der Praxis ist, muss bis 17:00 Uhr Arbeiten. Ich hatte Frei.

Ich kam aus der Dusche, hatte wegen der Hitze nur einen Slip an. setzte mich aufs Bett und Surfte auf meinem Laptop durchs Internet, um mir die zeit zu vertreiben.

Das Bett auf dem ich Saß, hat einen Metallrahmen, der von vier Quadratischen Bettpfosten getragen wird, auf denen 2 Kugeln befestigt sind, die erste hat einen Durchmesser von 10-11 cm, die zweite, die auf der großen sitzt, hat ca. 5-6 cm im Durchmesser.

Durch Zufall kam ich auf eine Seite auf denen Bilder angezeigt wurden von der Inquisition und was sie den„Hexen“ durch ihre schon nichtmenschlichen Foltermethoden antaten, in den Extra für solche Zwecke eingerichteten Folterkellern.

Ich las die Detaillierten Beschreibungen über die Folter, die Sexuellen, Ja schon enorm Perversen Ausschweifungen, die diese Frauen über sich ergehen lassen mussten und war Schockiert, aber auch gleichzeitig Fasziniert, was die „Hexen“ alles erdulden mussten um entweder verstümmelt und befreit zu sein, und nicht mehr als „Hexe“ zu gelten, oder sie starben an ihren, aufs übelste zugefügten Verletzungen.

Der Gedanke schoss mir durch den Kopf wenn ich jetzt, bei meine Lebensweise, in dieser zeit wäre, dass sie mich garantiert auch als „Hexe“ bezeichnet, gefoltert und verstümmelt hätten.

Ich verschlang das Material förmlich, und stellte zu meiner Scham fest, dass manche Sexuellen Praktiken, die diese Meister der Folter an ihren Opfern ausübten, mich sexuell stark erregten.

Während ich mit der Rechten Hand den Laptop bediente, geleitete meine linke Hand wie von selbst unter meinen Slip, der schon einen kleinen feuchten Fleck von meinem klaren Mösensaft aufwies, und ich begann meine frisch und glatt rasierte Ritze zu Streicheln.

Nach einer weile konnte ich mich vor lauter Lustempfinden nicht mehr auf den Laptop konzentrieren, und stellte den Laptop zur Seite und begann meinen Slip auszuziehen, jetzt war ich ganz Nackt und durch die Hitze auch schon wieder sehr verschwitzt.

Ich lag mit gespreizten angewinkelten Beinen auf dem Rücken und Fingerte genüsslich meine Lustspalte. Dabei stellte ich mir vor, wie Nathalie meine Pussy mit ihren Lippen verwöhnte.

Meine Muschi wurde immer nasser, ich wollte aber noch nicht kommen, ich hatte schon über 4 Wochen keinen Schwanz mehr in meiner Möse gehabt, nur die Zunge und Finger von Nathalie gespürt, wenn wir uns vergnügten. da geriet mein Blick auf die Kugeln, die auf dem linken Bettpfosten angebracht waren, ich war so erregt und Klatschnass zwischen meinen Schenkeln, und beschloss in meinem Lustwahn mich draufzusetzen und mich damit zu ficken, um endlich wieder was hartes großes zu spüren, dass mein extremes Lustverlangen befriedigte.

Ich gehe zum linken Bettpfosten, er hatte die Perfekte Höhe und platziere meine Tropfende spalte über der obersten kleinen Kugel.

Lasse dann meine kleine rasierte Schnecke ein Mal über die Kugel gleiten, bis diese mit meinem klaren Mösensaft bedeckt ist.

Mit beiden Händen ziehe ich meine Spalte etwas auseinander und senke mein Becken langsam auf die Kugel herab, wo sie in meiner nassen Ritze problemlos eindringt und darin verschwindet.

Dann bewege ich mein Becken langsam auf und ab, mache kaum wahrnehmbare kreisende Bewegungen mit meinem unterleib, dabei übe ich beim runterdrücken etwas Druck aus, so das ich langsam immer tiefer komme und meine Schamlippen anfangen die große Kugel, die von meinem ausströmenden Mösensaft ebenfalls schon mit einem klaren film bedeckt ist, langsam zu umschließen, als sie in der Mitte angelangen werden diese enorm gespreizt.

Stückchen für Stückchen werden meine Schamlippen geweitet und langsam gleitet die große Kugel in meine nasse Höhle, wie bei einer Schlange die ihre Beute verschlingt, dehnt sich meine enge Lustgrotte an ihre grenze, bis sie schließlich ganz darin verschwunden ist.

Zu meiner ersten Skepsis, flutschte meine nasse Möse darüber und nahm sie ohne Problem in sich auf.

Es war ein neues, ein noch nie zuvor gekanntes wunderschönes Gefühl, als ich die kompletten Kugeln in mir spüre, und sie meine enge Vagina bis an ihre grenzen dehnen.

Ich fing an, langsam das Tempo zu steigern und sie immer schneller zu Ficken, dabei rieb ich meinen dick angeschwollenen Kitzler mit der rechten Hand.

Ich schaute nach unten und konnte an der Beule auf meinem kahlen Venushügel sehen, wie weit sie in mir steckte, und wie der Mösensaft an dem Bettpfosten in strömen herunter lief.

Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig , dazu kamen diese unbeschreiblich und noch nie zuvor gekannten Gefühle, von ungezügelter enormer gier nach Befriedigung, wie ich es noch niemals zuvor je erlebt hatte, wie von sinnen drückte ich meinen Oberkörper immer fester nach unten, so dass sie noch Tiefer eindrang, in meine vor wilder Extasse zuckende Möse.

Meine Schamlippen berührten schon den unteren viereckigen Pfosten auf dem die Kugel aufgeschraubt ist.

Zuerst stand ich auf den Zehenspitzen, dann auf den Fußballen, jetzt habe ich schon den ganzen fuß auf dem Fußboden und meine knie sind leicht gebeugt.

Mehrere Minuten ficke ich so den Pfosten, mit meiner extrem gedehnten Muschi, bis ich wie von sinnen, immer schneller und tiefer mein Becken auf den Pfosten drücke, die kleine Kugel ist soweit in meine Vagina vorgedrungen das sie meinen Muttermund berührt und ihn ca., 2-3 cm nach innen schiebt, was eine zusätzlich Spannung an meiner bereits Extrem geweiteten Möse zur folge hat, und die Wölbung der großen ist nur 2 cm von meinem Bauchnabel entfernt.

Es ist der reine Wahnsinn meine kleine Pflaume so zu malträtieren, aber diese Gier nach dem ultimativen Orgasmus ist einfach zu Stark,

Ein Gefühl von Exzessiver Lust, gepaart mit dem ziehenden angenehmen dehnungs- Schmerz meiner Möse und des Muttermundes, als wollte diese Kugel meine kleine Fotze zereisen und mich von innen her aufsprengen, macht sich breit.

Meine Schamlippen, aus denen jetzt der Mösensaft nur so heraus quillt, drücken jetzt fest auf den viereckigen Pfosten an dem diese Kugel angeschraubt ist.

Ich fühle durch das verkrampfen meiner Luströhre, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt anbahnt, halte mich dann etwas nach vorne geneigt mit beiden Händen an dem Bettpfosten fest, als mein Orgasmus einsetzt, meine Möse fängt an sich noch stärker zu verkrampfen, sich anzuspannen, so heftig und stark, wie ich es nie zuvor gespürt hatte, ich verharre in der Position, genieße die Kontraktionen, in meiner überdehnten kleine Fotze, die sich so Stark zusammen zieht, als wollte sie diese Kugeln zerdrücken, wie sich diese welle der Extasse ausbreitet über den Muttermund, der Rhythmisch gegen die kleine Kugel drückt, bis Tief in meinen unterleib hinein, ich schreie meine Lust lautstark hinaus, um nicht wahnsinnig zu

werden, meine Möse drückt Unmengen von meinem geilen klaren Saft, durch die kräftige Kontraktion des Höhepunktes, zwischen Schamlippen und Pfosten heraus, es Spritzt förmlich aus mir heraus, wo er über meine Finger, die den Pfosten fest umschließen, diesen in einem Rinnsal von klarem Mösesaft hinunter läuft bis auf den Boden, wo sich schon eine größere Pfütze gebildet hat. So ausgelaufen bin ich noch nie.

Als die eckstatische Kontraktion meiner Pussy langsam verebbt und ich wieder einigermaßen klar Denken kann, steige ich langsam von dem Bettpfosten, die große Kugel macht ein schmatzendes Geräusch, als sie aus meiner kleinen, geweiteten und klatschnassen Fotze heraus flutscht.

Meine rechte Hand wandert zwischen meine von Mösensaft bedeckte Innenschenkel, zu meiner schleimenden Schnecke, und ich ertaste, das meine sonst so enge Lustspalte eine enorme Öffnung hat, diese ist fast 4 Fingerbreit. Und fühle dass ich immer noch geil bin.

Meine Beine schmerzen und zittern durch dieses heftige auf und ab, meine Lustgrotte Juckt, trotz des sehr Starken Höhepunktes zuvor, so kräftig, als hätte ich noch keinen Orgasmus gehabt.

Ich wollte so schnell ich konnte rauf auf Bett, mich hinlegen und mich Fingern bis dieses Jucken und kribbeln aufhört.

Durch die Hektik, schnell aufs Bett zu steigen, rutschte ich auf dem Laminat Boden aus, weil meine Füße ganz verschwitzt sind und ich auch noch in meine eigene Pfütze mit Mösenschleim, der sich direkt unter mir befand, getreten bin.

Mit allen vieren ausgestreckt, frei in der Luft schwebend fiel ich auf den harten Boden und schlug mit dem Kopf sehr stark auf, da wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich meine Augen öffne, liege ich auf einem Holztisch, mit gespreizten Armen, angewinkelten, ebenfalls gespreizten Beinen, war ich darauf mit Lederriemen Fixiert.

Ich schaute mich um, meine Muschi juckte fast unerträglich, ich fühle wie mein Mösensaft an den innen Seiten meiner Schenkel herunter über meinen After sickert.

Hebe den Kopf ein wenig an und sehe das vor meiner gespreizten Scham ein großer Kerl steht, bestimmt 190 cm groß, von kräftiger Statur, kantiges Gesicht, um seine Lenden hatte er nur so eine art schürze aus Leder, vom Körperbau her erinnerte er mich an Hulk Hogen den Westler, rechts von ihm stand das genaue Gegenteil, ein kleiner Korpulenter Mann, vielleicht 150 cm groß, er trug auch nur einen Lendenschurz aus Leder, der aber so gar nicht zu ihm passte. Er erinnerte mich an Danny Devito.

Er sah mich kurz an, drehte seinen Kopf und sagte zu dem kleinen neben ihm, „Ignatz, schau die Besessene ist aufgewacht“.

„Ja Meister ich sehe es“ sagte der kleine mit piepsender stimme und fragte direkt hinterher. „brauchen wir ein Geständnis von ihr“?

der Große antwortet mit schroffer dunkler Stimme: „NEIN, Schau dir den von der Sonne gebräunten Körper an, kein weißer Fleck ist zu sehen, ihre Scham ist ohne Haare, aus ihr läuft der Saft des Verderbens, der Unkeuschheit, es Besteht kein Zweifel daran, das dieses verdorbene Weib vom Dämon der Lust besessen ist, so wie es der Inquisitor gesagt hat, als er diese Hexe vorbeibrachte, um den Lustdämon aus ihrem Körper zu vertreiben“.

Ich dachte ich bin im falschen Film, so was ist doch unmöglich.

Ich Frage den Großen: „wie bin ich hier her gekommen? wer oder was seid ihr?

Warum bin ich Festgebunden und was habt ihr mit mir vor?“

Der kleine wollte gerade antworten als der große seinen arm hob, was ihn schweigen ließ.

Der große antwortet mir: „der Inquisitor persönlich hat dich zu uns gebracht! Ich bin der Meister dieser bescheidenen Behausung und zuständig für die Hexen! Neben mir ist Ignatz, mein Helfer, er übernimmt die Hexer, wovon es aber nicht sehr viele gibt!

Du bist festgebunden damit du dich bei der Austreibung des Dämons in dir, nicht bewegen kannst!“

Ich sage laut zu mir: „na großartig, ein perverser und ein schwuler, wo bin ich hier nur gelandet!“

Wäre ich nicht in dieser Situation, hätte ich beim Antlitz der beiden Figuren einen Lachanfall bekommen.

Ignatz sprach zu dem Meister: „was redet dieses Weib für dummes Zeug? was meint sie mit Pervers und schwul? Meister!“

Der Meister antwortet ihm: „höre nicht auf das was diese Hexe von sich gibt, sie ist besessen!“

Ignatz sprach zum Meister: „mein Meister, Glaubt ihr das diese Hexe noch unberührt ist?“

Der Meister zog die Augenbrauen nach oben so dass sich seine kantige Stirn runzelte und er hatte ein freudiges kleines lächeln auf seinen wulstigen Lippen, als er sagte: „das werde ich sogleich mal überprüfen!“

Ich versuchte mich zu erinnern was Passiert war, ich hatte den Bettpfosten in meinem Schlafzimmer gefickt, und wollte mich auf dem Bett noch mal richtig entspannen, als ich ausrutschte und hinfiel, und jetzt bin ich hier, wo immer das auch ist, es sieht nicht einladend aus.

Ich fühle schwielige raue Hände an meiner Pforte, die meine Schamlippen zur Seite drücken.

Das ist dieser Meister, er schaut in meine immer noch geile Lustgrotte.

Ich schreie ihn an „ höre sofort auf an meiner Schnecke Rumzumachen du Wixer, du tust mir weh“

Er schien aber nicht besonders beeindruckt zu sein von meinem Einwand.

Er musterte förmlich meine Grotte und meint, „unberührt bist du nicht mehr, aber ich kann sehen wie erregt du bist, du bist besessen von der Lust, aus deiner Spalte tropft es ja nur so heraus, aber mache dir keine sorgen, wenn ich fertig bin mit ihr, bist du befreit“

Ich kann es einfach nicht glauben, was mir da passiert.

Ich spanne vor schreck meine Vagina an, so als wollte ich das Pipi machen unterdrücken,

was zu folge hat, dass ein Schwall meines Mösensaftes so fest aus meiner Klatschnassen Luströhre gepresst wird, dass er bei dem Meister im Gesicht landet.

Verärgert richtet er sich auf.

Ignatz fragt? „Meister was ist Passiert?“

Er Antwortet! „dieser Dämon hat mich angespuckt, das wird er bereuen!“

Der Meister öffnet die rechte Schnur von seinem Lendenschurz, dieser fällt mit einem klatsch zu Boden.

Zum Vorschein kommt ein enormer Penis.

Ignatz grinste und sagt: „ beglücke sie mit deinem riesigen gemach, Meister, und der Dämon wird bestimmt von ihr weichen“!

Er kommt näher und legt seinen erigierten Schwanz auf meinen Unterleib, die Eichel verdeckt meinen Nabel und ich spüre seine mächtigen Hoden an meiner Ritze.

Damit will er mir zeigen wie weit er damit vordringen kann.

Mir wird mulmig als ich dieses Riesen Teil sehe, der ist größer als alles was ich kenne und wenn er versucht ihn ganz in meine Vagina zu stecken, könnte er mir schwere Schäden an meinem Muttermund anrichten.

Dann beginnt er das überdimensionale teil an meinen Schamlippen zu reiben, bis er langsam aber stetig in meine Höhle eindringt.

Er sagt: „du bist zwar keine mehr, aber deine Höhle ist so eng, enger noch als alles was ich bisher beglückt habe!“

Es fühlt sich großartig an, seinen Prügel in mir zu spüren.

Er ist vorsichtig, er möchte mich wohl nicht verletzen und er weis, wie tief er gehen kann bei seinen Stößen, die mich wieder in diesen grenzenlosen Wahnsinn aus sexueller gier treiben

Mich überkommt wieder eine hemmungslose Extasse, will mehr, noch mehr spüren von dem Monstrum in meiner Fotze, und ich bin nicht bei sinnen, als ich ihn in meinem Lustrausch anschreie! „Los Fick meine vor Lust gierige Fotze, schiebe ihn rein bis zum Anschlag, und bringe mich auf den Gipfel der Lust!“

Fortsetzung folgt!

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