Wer eine Schnellbums–Story sucht — ist hier falsch

Es ist eine lange Geschichte, wie aus dem fast wahren Leben, mit Episoden ohne Sex und das ganze aus der Sicht von 2 Menschen die sich bis Dato nicht kannten.

*

ER stellt sich vor:

Mein Name ist Thorsten, bin 30 Jahre und

bei 187 cm und 82 kg recht sportlich durchtrainiert.

Habe mehrere Beziehungen hinter mir, aber nie länger als 2 Jahre, da es irgendwie nicht funktionierte.

Es geht dabei nicht um Konfliktbereitschaft oder Veränderung, Einschränkungen bzw. gewisse Anpassungen, die eine Partnerschaft mit sich bringt. Nein es geht darum, dass die „Chemie“ nicht stimmte, dass ich merkte, es passt nicht auf Dauer.

Deshalb bin ich seit gut 1,5 Jahren Single.

Ursprünglich komme ich aus dem „Ruhrpott“, bin dann ins Alpenvorland gezogen, weil mir diese Gegend besser zusagt. Beruflich ist es egal wo ich wohne, denn ich arbeite als freiberuflichen Programmierer für ein großes Softwareunternehmen das Unternehmenssoftware erstellt, ich passe dann diese Programme den spezifischen Wünschen und Eigenschaften der jeweiligen Klienten an.

Meine Arbeit erledige ich als Homeoffice Job und fahre zur Installation, Präsentation und Schulung der Mitarbeiter, quer durch Deutschland direkt in die Kundschaft.

Als körperlichen Ausgleich zu dieser Tätigkeit, habe ich mir angewöhnt mit meinem Mountainbike mehrer Stunden durch Wald und Wiesen zu powern.

Freitag später Vormittag, ich bin mit den Programmen fertig und muss damit erst am nächsten Donnerstag und Freitag zur Präsentation.

Es ist ein durchwachsendes Wetter aber doch noch recht warm, also das Fahrrad auf den Autoträger geschnallt. Vorsorglich habe ich in meiner Wohnung alles dicht gemacht und mir eine kleine Reisetasche in Auto geworfen, vielleicht bleibe ich 1-2 Tage weg. Meine Lieblingstrecke ist ca. 1,5 Autostunden entfernt und wenn es sich ergibt, suche ich mir dort eine kleine Pension.

Mein Ziel ist ein Gebiet, welches ich durch einen Zufall gefunden habe und wo man nicht ständig aufpassen muss, irgendwelche Vorruhestands-Möchtegern Wanderer mit dem Rad anzufahren.

Es liegt sehr einsam, kann nur über eine Brücke erreicht werden, die über eine ziemlich breite und tiefen Bach (fast schon ein Fluss), führt

Dann geht es über 30 km Waldweg einen Hügel hoch, oben ist eine kleines Plateau welchen von Steilhängen umgeben ist.

Mein Auto auf einem Parkplatz ca. 8 km von meinem Lieblingsgebiet entfernt abgestellt, schwinge ich mich auf Rad und dann los.

Ich lasse die Arbeits-Woche Revue passieren und trete kräftig in die Pedalen um den

serpentinenartigen Weg zum Gipfel meiner „Insel“ zu erreichen.

Nach einer Biegung muss ich voll in die Bremsen, weil auf dem schmalen Schotterweg eine Joggerin mit der ich überhaupt nicht gerecht habe, läuft.

Die junge Frau erschreckt genauso, weil Sie mich erst durch das Geräusch von dem aufwirbelnden Schotter bemerkt. Nach dem wir beide unseren Schreck überwunden

hatten, setz sich jeder wieder in Bewegen den Gipfel zu erstürmen.

Sie stellt sich vor:

Mein Name ist Silke, bin 27 Jahre und komme aus NRW. Mit 163 cm und ca. 51 kg bin ich recht zierlich und habe auch „Oben herum“ nicht viel, mit gemogelten 70 b beim Push-up. Die ich nur anziehe, damit es nach etwas mehr aussieht.

Ich arbeite in der Altenpflege und bin durch die harte Körperliche Arbeit recht gut trainiert, außerdem gehe ich regelmäßig joggen.

Seit 8 Jahren habe ich in einen — Martin-, den ich insgesamt schon seit über 12 Jahren kenne.

Ich habe momentan 3 Wochen Urlaub und bei meinem Verdienst kann ich keine großen Sprünge machen, deshalb habe ich auch das Angebot angenommen als mir ein Bekannter ein 1,5 Zimmer Appartement mit Bad für 10 Euro pro Tag angeboten hat.

Ich war skeptisch als er mir erzählte, dass es die Eigentumswohnung seine Oma war, die er nach Ihrem Ableben geerbt hatte und nicht verkaufen wollte.

Dort angekommen stellte ich aber erfreut fest, dass es eine frisch renovierte Souterrain-Wohnung in einem 3 Familienhaus war.

Ich kam Mittwochnachmittags an räumte meine Sachen ein und ging dann Vorräte kaufen, dabei erkundet ich die nähre Umgebung.

Nun wollte ich richtig ausspannen, nach dem sich die Unterkunft als Glücksfall erwiesen hatte, machte ich mich an die weiter Planung.

Donnertag lag ich nur faul auf der Wiese hinter dem Haus hatte mein MP3 Player auf und ein Buch in der Hand.

Ich glaube die Hausbewohner hatten meine Anwesenheit gar nicht bemerk, denn ich hörte morgens früh nur wie Leute weg gingen und das sich Abends wiederkamen, gesehen habe ich Niemanden.

Freitag sah das Wetter nicht so sonnig aus und ich wollte eine längere Strecke joggen.

Ich fuhr zu einem Parkplatz in einer Waldgegend und lief los.

Nach einer Zeit kam ich über eine Brücke die über eine Schlucht mit einem Fluss führt, ich war so richtig schön im Trab und ging meinen Gedanken hinterher.

Plötzlich hörte ich ein scharfes Bremsen auf dem Schotter und schreckte vollkommen aus meinen Gedanken.

Es war ein Radfahrer der wohl nicht erwartet hatte, hier auf Jemanden zu treffen.

Nachdem dem Schreck machte sich jeder wieder weiter auf seinen Weg.

ER:

Was macht eine einsame Joggerin hier draus, mache ich mir so Gedanken und kam darüber auch zu dem Gedanken, dass ich vor lauter Arbeit im letzen Jahr, entweder saß ich im Büro oder war bei Kunden in Deutschland unterwegs, immer weniger Zeit habe.

Meine Bekannten wurden dadurch auch weniger und auch um meine Eltern und meine Geschwister sollte ich mich mal wieder kümmern.

Außerdem muss ich mehr ausgehen, um mich wieder mehr unter Menschen zu begeben.

Nachdem ich ca. 1,5 Stunden unterwegs bin, bemerke ich wie sich das Wetter verschlechtern und höre schon das Grollen eines Gewitters. Unschlüssig fahre ich weiter, nachdem das Grollen immer lauter wird, beschließe ich doch umzukehren. Leider zu spät, denn kurze Zeit später wird es immer dunkler und das Gewitter hat mich eingeholt.

So schnell wie es der nasse Schotter zulässt trete ich die Rückfahrt an. Während das Gewitter immer zunimmt und der Regen schon fast Sinnflutartig ist, verflucht ich mich, das ich nicht bei den ersten Anzeichen von Gewitter umgekehrt bin.

Auf halben Weg treffe ich wieder auf die Joggerin, die auch auf dem Weg zur Brücke ist.

Ich grüße noch laut bevor ich an vorbei fahre, weil ich Ihr nicht noch mal einen Schreck einjagen will.

Als ich an Brücke ankomme ist dort keine Brücke mehr, denn der ohnehin schon nicht kleine Bach hat sich in einen reißenden Fluss verwandelt und die Brücke weggespült.

Es hört sich doof, aber mir schien der Anruf bei der Feuerwehr der letzte Ausweg, die würden mir schon helfen können. Mit meinem Handy versucht irgendwie regengeschützt zu telefoniere, musste aber feststellen dass ich keinen Empfang bekam.

Mich selbst verfluchend über meine verzögerte Umkehr, fällt mir ein, dass ich in diesem Gebiet ein relativ großes Holzhaus mit Vordach gesehen habe, wo man sich unterstellen kann.

Auf dem Weg wieder zurück kommt mir natürlich wieder die Joggerin entgegen,

Auf Ihren fragenden Blicken als Sie mich wieder sah, antworte ich, dass die Brück weggespült wurde.

Sie:

Nach dem Schreck mit dem Radfahrer falle ich wieder in meinem alten Trab und laufe weiter.

Meine Gedanken kreisen auch um diesen Urlaub, eigentlich war der Urlaub mit meinem geplant. Der hat aber vor 4 Monat ein Angebot bekommen, als Elektriker auf Montage zu gehen. Er ist seit etwas mehr als 3 Monaten in Ägypten und wir auch noch fast 4 Monate weg sein.

Angeblich verdient er bei der neuen Firma mehr als das Doppelt als bei dem kleinen

Elektro-Installations-Betrieb, wo er gelehrt hatte.

Natürlich hat er jetzt keinen Urlaub bekommen, das ist aber nicht der Punkt.

Es sind verschiedene Dinge die schief laufen, bei denen meine Freundinnen kopfschütteln und selbst deren Freund, diese Sachen mehr als komisch finden.

So weis ich von einem befreundeten Pärchen, wo er auch auf Montage ist das man mindest 1 mal im Monat für mehrer Tag frei bekommt um nach Hausen zu Fliegen. Angeblich ist meinem das zu teuer, weil es ein Urlaubsland ist und die Flüge teurer wären.

Allerdings ist es Ihm nicht zu teuer das wir nach 7 Jahren immer noch 2 Wohnungen haben und nicht zusammen wohnen.

Mit Kind oder Heirat brauch ich überhaupt nicht anfangen und auch seine Freiheiten sind Ihm wichtig. Erst kam er und wenn es Ihm passte, dann durfte ich mich mit anhängen.

Natürlich hat er auch gute Seite, wenn er etwas zusagt hält er es immer ein, er war die Zuverlässigkeit in Person, es gab keine Überraschung, weder negativ noch positiv. Es gab nie Anzeichen, das er etwas mit einer Anderen hatte oder rumflirtet.

Er ist sich auch nicht zu schade nach der Arbeit im Haushalt oder beim Frühjahrputz zu helfen. Aber es wird das zwischenmenschliche immer weniger, geschweige dem der SEX.

Der war nur noch eine Nebensache die erledigt werden musste, weile es dazugehört.

Nein so schlimm auch nicht, aber die Leidenschaft war weg.

Patsch — ein dicker Regentropfen

Ich war ganz in meinen Gedanken verloren, werde aufgeschreckt und höre jetzt erst das Tiefe Grollen des nahen Gewitters.

Aus dem Tropfen wird schnell ein Regen und zwar ein Kräftiger

Ich bin ja nicht aus Zucker denke und trete den Rückweg an.

Ich höre ein lautes „Hallo-Vorsicht, ich bin’s Wieder“ ich drehe mich um und sehe den Radfahrer der auch den Rückweg angetreten hat und an mir vorbei fährt.

Der Regen wird heftiger und beschleunige meine Geschwindigkeit ich jogge nicht mehr, ich laufe, das Ganz wird jetzt unangenehm.

Mir kommt der Radfahrer wieder entgegen, warum das denn jetzt???

Auf meinem Blick hin, sagt mir „die Brücke ist weg“ — „wie weg“ frage ich

„Der Fluss ist total reißend angestiegen und hat sie weggerissen“ antwortet er mir

„und jetzt fahren Sie zu einer anderen Brücke“ mit der Frage versuche ich mich selber zu beruhigen.

„Nein — das war der einzige Weg, ich bin auf dem Weg zu einer Hütte, wo man sich unterstellen kann kam“ von dem Radfahrer

„Wie Hütte — kein anderer Weg“ ich merkte wie ich leicht panisch wurde und Ihn anschrie

„Hören Sie, ich kann nichts für das die Brücke weg und es gibt keinen anderen Weg, aber Sie können es gerne selber versuchen“ gab er leicht entschuldigend zur Antwort.

Handy — wofür gibt es Handy schoss es mir durch den Kopf, ich dreht meine Gürteltasche

zog mein Handy raus und wollte Wählen, aber das verdammte Ding funktionierte nicht mehr.

„Ich mach mich jetzt auf den Weg zu Hütte“ hörte ich dann und sah wie sich der Radfahrer in Bewegung setzte.

Scheiße was jetzt „warten Sie, ich komm mit“ hör ich mich rufen

ER :

Sie fragt dann, nach einem anderen Weg aus diesem Tal.

Nachdem ich Ihr erklärt habe, dass das der einigste Weg war, ich auf dem Weg zu eine mir auch nicht näher bekannten Hütte bin, konnte ich einen leicht panischen und ängstlich Blick in Ihren Augen sehen.

Mittlerweile war ich von meinem Rad abgestiegen und versucht beruhigend auf Sie einzureden und Ihr klar zu machen das Sie bei dem strömenden Regen schlecht, da

bleiben kann von jetzt Sie Ist.

Panisch löste Sie Ihre kleine auf dem Rücken geschnallte Tasche und kramt Ihr Handy hervor, welches allerdings vor Nässe tropfte und nicht mehr von sich gab.

Ich bin zwar sowieso bis auf die Haut nass, aber es ist nicht gerade gemütlich hier im Regen,

entweder kommen Sie jetzt mit oder nicht, gab ich leicht gereizt zu Verstehen, das ich los wollte und setzte mich wieder auf mein Rad.

„Warten Sie, ich komm mit“, Sie hatte wohl erkannt das es die vernünftigste Entscheidung

war, obwohl ich Sie auch verstehen konnte. Sie kannte mich ja nicht und hatte dem entsprecht wohl auch Angst vor mir und nicht nur vor der Situation .

Wir gingen zu dieser Hütte. Als wir dort ankamen regnet es noch immer. Mittlerweile wurde es langsam dunkel und mit den nassen Klamotten wurde

es doch ziemlich kalt, auch wenn wir jetzt unter dem Überdach standen.

Wir waren mittlerweile beim „Du“ und ich riskierte einen taxierenden Blicke.

Sie sah sehr hübsch aus hatte eine kastanienbraunen Wuschelkopf, eine zierliche, fast knabenhafte Figur und blaue Augen.

Silke, so hieß meine Joggerin hatte Ihre Angst mittlerweile auch abgelegt und versucht in der Situation das Beste daraus zu machen. Mein Beschützerinstinkt war jetzt geweckt und ich versucht Ihr ein Nachlager zu besorgen, indem ich nach einer Möglichkeit sucht in diese Hütte zu kommen. Die Tür war Massiv und die Fenster hatten dicke Holz-Laden davor.

Ein Fenster war ohne Laden und leicht verzogen, mit meinem Fahrradwerkzeug hatte ich es geschafft den Riegel zu lösen. Allerdings war das Fenster mit ca. 50 x 50 cm relativ klein und lag so hoch wie eine Art Lüftungsöffnung, das ich wenn ich mich hochzog, nicht durch die Öffnung passe.

Also musste ich Silke überreden, dass ich Sie hochhebe und Sie dort durchklettert.

Mit, „Das ist doch Einbruch“ , „wie soll da durch passen“ oder „wie soll ich da hoch kommen“ brachte Silke Ihre Einwände.

Das mit dem Einbruch versuchte ich mit der Not-Situation zu klären und dass mit dem, „da durch passen“ war bei Ihrer Figur ( ca. 163 cm mit 50 kg) ein Witz.

Nachdem Ihre Einwände auf Grund der Kälte immer weniger wurden, willigt Sie ein,

allerdings blieb das „wie soll ich da hoch kommen“ noch eine kleines Problem.

Dafür muss Sie sich auf meine Schultern setzen und Sie leicht am Hintern

Hochdrücken, was sich durch die dünne Jogginghose sehr direkt anfühlt und sich deutlich Ihre Spalte durch die nasse Hose abzeichnete.

Sie

Auf dem Weg zur Hütte ging ich hinter Mann, der sich als Thorsten vorstellte und sein Fahrrad neben sich her schob. Am Anfang war ich immer darauf bedacht mir eine Weg zu such falls der Typ was von mir wollte, deshalb blieb ich auch bei Gespräch hinter Ihn, um Ihn besser im Auge zu haben. Allerdings konnte ich Ihn natürlich auch besser anschauen, nicht das ich bewusst etwas wollte, nein, aber frau mach so was auch automatisch.

Auf jeden fall war der Anblick nicht schlecht. Er war groß und durchtrainiert ohne auszusehen wie so ein aufgepumpter Schwarzenegger, hatte in seiner Radler einen knackigen Hintern, seine Augen waren leuchtet Blau und er hatte hellbraune Haare mit einem modernen Kurzschnitt.

Er erzählt mir, dass er häufigen in diesem Gebiet fährt, weil es so einsam ist und er seine Ruhe hat. An der Hütte angekommen, merkten wir wohl beide das es ziemlich angekühlt hatte und Thorsten meinte er wolle versuchen in diese Hütte rein zu kommen.

Er hatte ein Kleines Fenster in ca. 2 Meter Höhe gefunden, was wohl nicht so richtig zu war, holte sein Fahrradwerkzeug und hatten dieses Fenster plötzlich auf, allerdings konnte er sich mühen wie er wollte, das Fenster war zu klein für Ihn. Er wollte mich durch Fenster hieven, das ich Ihn dann ein großen Fenster von innen öffnen sollte.

Auch wenn ich es irgendwie süß fand, das er so rumwuselte um mir zu helfen, aber ein Einbruch – auf keine Fall.

Aber er ließ keine Ruhe“ Ich will ja nichts aufbrechen –sondern nur öffnen“ oder „ wir hinterlassen dem Besitzen eine Nachricht und kommen für alles auf“

Es wurde immer kälter und dunkler, langsam wurde mein Widerstand weniger und ich ließ mich breitschlagen.

Er ging in die Hocke, ich setzte mich auf seine Schultern und das letzte Stück schob er mich mit Händen an meinem Hintern durchs Fenster und diese warmen Händen an meinem Hinter fühlten sich gut an.

ER

Nachdem Sie erst einmal drin war, öffnete sie mir ein normales Fenster unten.

Alle Laden wurden geöffnet und es fiel Restlicht des Tages in die Hütte, so dass wir uns umschauen konnten. Es gab kein Strom aber wir fanden Laternen, es gab eine Herd mit Gasflasche und eine Vorratsschrank mit haltbaren Konserven jeglicher Art, Dosenbrot, 4 Flaschen Wein und je Menge Teebeutel in einer Dose . Der Besitzer war wohl eingerichtet sich länger hier aufzuhalten oder Schnäppchenjäger, denn die Sachen waren Discounter-Angebote, aber wer will schon wählerisch sein.

Die Hütte bestand aus einem Raum in dem sich eine Kochnische, Tisch und Stühle standen und dahinter einen Raum mit Doppelbett und einem kleinen Badzimmer.

Jetzt hatte ich auch Zeit mir Silke genau anzuschauen und stellte dabei fest, das Ihr wohl noch kalt war, dann in Nippel zeigte vorwitzig durch Ihr nassen Lauf-Bustier und es ist keinerlei Anzeichen von einem BH zu sehen, allerdings war es durch seine Farbgebung nicht durchsichtig, zu meinem Leid. Ihre Brust hatte keine BH nötig und zwei halbe Apfelsinen zeichneten sich ab.

Im dem Schrank in der Schlafstube fanden wir Handtücher und auch ein Menge saubere Anziehsachen, die alle Neuwertig aussehen. Der Besitzer ist wohl etwas beleibter, denn die Sachen sind alle zu weit. Der gute Mann hat eine Vorliebe für Latzhosen, dieses Shirt die einen irgendwie auch an ärmellose Unterhemden erinnert und Boxershorts, denn bis auf ein dickes Sweatshirt war nichts anderes in dem Schrank, aber auf jeden Fall etwas Trockenes und Sauberes zum Anziehen

Silke taut immer mehr auf und mit einem Siegessicheren „ ich geh mal ins Badezimmer, mach du schon mal ne Dose warm“ war keine Spur mehr von dem ängstlichen Verhalten am Anfang zu merken.

Ein Freudeschrei aus dem Badzimmer erreichte mich. Es gibt eine Dusche mit warmes Wasser, wohl durch eine Solaranlage, wir später festgestellt haben.

Ich mache eine Fertiggericht aus der Dose auf dem Gasherd warm und warte dass ich auch endlich aus den Nassen Sachen komme. Als Silke aus dem Bad kommt kann ich mit das Lachen nicht verkneifen, Sie hat die kleinsten Sachen 1 Latzhose und dieses extrem dickes Shirt ausgesucht, die aber immer nach 10 Nummer zu groß sind.

Ich schnappe mir eine Mischung aus Boxenshort und Bermuda-Hose als Unterhose und eine Latzhose und ein T-Shirt.

Geduscht und trocken geht es zum Essen, wobei wir uns einen kleinen Schluck Wein gönnen. Wir haben uns geeinigt das wir dem Besitzen eine Nachricht hinterlassen und Ihn zu Entschädigen.

Bei dem Essen erfahre ich das Silke 29 Jahre ist, einen Freund hat der seit 3 Monaten auf Montage in Ägypten ist und noch 3 Wochen weg ist. Sie momentan 3 Wochen Urlaub hat und Ursprünglich mit Ihrem Freund wegfahren wollte, der aber bei einer Neuen Firma angefangen hat und dann natürlichen keine Urlaub zu dem Zeitpunkt bekommt. So das sie sich in einer kleinen Ferienwohnung eingemietet hat.

Sie

Nachdem ich Thorsten ein Fenster geöffnet hatte und er eingestiegen war, sahen wir uns in der Hütte ums. Sie war spartanisch, aber sauber und ordentlich. Der Besitzer war wohl ein Mann mit einem großen Hunger, das was hier im Vorratsschrank stand hätte bei mir für einen ganzen Monat gereicht.

Ein wenig zu Ruhe gekommen, schaute mir Thorsten genau an um, mit der Hoffnung etwas zu erkennen, um Ihn besser einzuschätzen, dabei fiel mir auf, dass seine Radler total durchgenässte war und noch mehr abzeichnet als es eine trockene macht. Mein Blick streifte seinen und ich stellte fest dass er mich genauso betrachtet. Ein Blick an mir runter zeigte mir wie meine durch Kälte harten Nippel durch mein klatschnasses BH-freies Sportbustier drücken und ich war mir sicher, dass sich meine Spalte deutlich in meiner ebenso nassen Laufhose abzeichnet.

Seltsamer weise hatte ich keine Scheu und fühlte mich sogar geborgen, obwohl ich diesen Mann gerade mal vor ein Stunden getroffen habe und ich Ihn hier fast wehrlos ausgeliefert war, ohne dass ich auf Hilfe hätte hoffen können.

Mich hatte das Abenteuerfieber gepackt und ich fand es jetzt mit der Hütte aufregend, aber ich wollte erstmal raus aus den nassen Sachen.

Ich rief Thorsten zu er soll mal etwas zu essen mach ich gehe mich duschen.

In der Schlafstube stand ein Kleiderschrank und wie erwarten waren dort nur Männersachen, die mir allesamt viel zu groß waren, aber sauber und vor allem trocken.

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