— Diese Geschichte ist inspiriert durch eine Ähnliche die ich irgendwann vor langer Zeit im Netz gelesen habe. Ich weiß bedauerlicherweise weder den Titel, noch den Autor noch wie die Geschichte exakt handelt so dass ich mich für die Grundidee leider nicht bedanken kann. —

Ein Überraschungsbesuch mit Folgen

Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß…ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik.

Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und auch der Sex stimmte immer. Zumindest hatte ich nie das Gefühl dass etwas fehlen könnte. Obwohl wir zugegeben meist ein recht Standardmässiges Programm hatten wie ich zugeben musste, hätte ich nie gedacht dass sich da viel ändert. Bis ein Ereignis alles änderte.

kam eines Tages auf mich zu und meinte „Baby kannst du heut abend was tolles kochen? Mein alter Roland ist in der Stadt und ich hätt ihn spontan eingeladen. Ich hab ihn ja seit Jahren nicht mehr gesehen. Noch bevor wir geheiratet haben, weiß du noch? Ausserdem….“ er grinste mich an „ausserdem will ich sein Gesicht sehen wenn er sieht das für eine umwerfende ich mir geangelt habe“.

Naja, was sollte ich darauf anworten? Zugegeben war ich sehr geschmeichelt und ich weiß noch wie oft mir erzählt hat dass er und Roland oft eine Art Wettbewerb in ihren Teeangerjahren hatten. Um alle möglichen Themen. Auto, Frauen…alles wurde zum Schwanzvergleich. Also sagte ich zu. Kurzum kam Roland Abends vorbei. Er war ein sehr gut aussehender Mann, das muss ich schon sagen. Groß, dunkel, ein etwas spitzbübischer Blick..Dass er bei vielen Frauen mehr als nur ein schöner Gedanke war, konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Jedenfalls wurde es ein schöner Abend. Roland konnte gar nicht oft genug Komplimente zu meinem Essen verteilen und erwähnte immer wieder gegenüber Alex was für eine zauberhafte Frau er doch habe. Die beiden unterhielten sich stundenlang und tranken auch recht fleissig. Es wurden einige Flaschen Bier und Wein leer. Ich selber trinke nicht viel, weshalb ich bei 1-2 Gläsern Wein blieb. So gegen Mitternacht ging ich kurz auf die Toilette und trank danach nur noch mein letztes Glas Mineralwasser aus, welches ich noch stehen hatte. Kurz kam mir vor dass es etwas komisch schmeckte, konnte aber nicht so ganz erklären warum. Ich vergaß es aber sofort wieder, verabschiedete mich und ging schlafen. Alex hatte während des Essens schon angeboten dass Roland sein Zimmer im Hotel noch absagen soll um hier zu bleiben. Unsere Couch hatte ein Bettfunktion und so brauche er kein Geld für ein Taxi ausgeben.

Kurzum ging ich schlafen. Mitten in der Nacht — wohl nur 1-2 Stunden später – wurde ich wach. Mir war heiß und ich fühlte mich etwas komisch. Plötzlich wurde mir schlagartig etwas klar. Ich hatte kein Höschen mehr an, die Bettdecke war nicht auf mir und – das ist das entscheidende gewesen — jemand leckte meine Muschi.

Lag es an der Tatsache dass ich wusste dass jemand eine Tür weiter war? Ich wusste es nicht, ich wusste nur dass es sensationell geil war was Alex hier machte. Ich begann etwas zu stöhnen weil ich merkte dass meine Schnecke nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war. Doch irgendwas kam mir komisch vor. Es war so intensiv wie ich es noch nie spürte. Doch damit nicht genug…ich weiß wie die Technik von Alex war wenn er das tat. Und das erschien mir neu…

Ich bekam eine böse Vorahnung und tastete nach dem Kopf der zwischen meinen Beinen einen zugegeben so wahnsinnig guten Job machte. Kurze Haare. Ich erschrak. Alex hatte etwas längere Haare zur Zeit. Dann kam mir wieder alles in den Sinn. Der Abend. Das Essen. ROLAND!!! Roland leckte mich hier als ob es normal wäre. Wo war Alex? Wo war mein Mann? Warum war Roland bei mir im Schlafzimmer? Im Sekundenbruchteilen wurde mir klar dass er vermutlich vor lauter saufen eingeschlafen war und Roland musste sich gedacht haben die Situation auszunutzen. Alex schnarchte bestimmt auf der Couch und wusste von nichts während dieser Schuft hier….Ich wurde wütend. Roland bemerkte es offenbar weil ich sich sofort aufrichtete und blitzschnell eine Hand auf meinen Mund legte. Nicht brutal….nur bestimmt. Er deutete auf seine Lippen bzw. Legte einen Finger drauf um zu zeigen ich solle ruhig sein.

Na warte, dem werd ich was husten. Doch plötzlich schob er mir 2 Finger in meine Pussy und bewegte sie derart geschickt dass ich aufstöhnen musste. Er machte weiter. Drehte sie, bewegte sie rein und raus. Ich floss regelrecht aus. Warum fühlte sich heute alles doppelt so intensiv an wie sonst? Aus und vorbei war es mit „was husten“. Ich war höllengeil und der Typ bearbeitete mich wie ich es nohc nie kannte. Neugierig und geil wie ich war tastete ich nach seinem Schwanz. Er nahm langsam seine Hand von meinem Mund als ich mein Ziel fand und erneut erschrak. Was Roland zwischen seinen Beinen hatte war ein wahres Monster. Noch nie hatte ich einen Mann gehabt mit so einem riesigen Ding. Ich hatte nie Probleme mit der Größe von Alex aber das hier….ich vergaß meine Hochzeit, vergaß meine Ehe, vergaß alles. Ich wollte dieses Ding heute Nacht besitzen. In dem Moment als ich meine Hände um sein Riesending schloss, und er mich weiter fingerte kam es mir schlagartig. Roland schaltete blitzschnell. Bevor ich zu schreien anfangen konnte, verschloss er meinen Mund mit einem tiefen, höllisch nassen und geilen Kuss. Seine Zunge kämpfte mit meiner und ich sabberte ihm während meines Kommens regelrecht in seinen Mund was ihn offenbar nur noch geiler machte

Ich hatte jetzt nur noch einen Gedanken. Ich will jetzt seinen sagenhaften Schwanz in mir haben. Als erstes wollte ich ihn jetzt blasen. Ich MUSSTE ihn jetzt blasen. Ich bin im normalfall keine leidenschaftliche Bläserin. Klar, natürlich verwöhne ich Alex auch dann und wann damit, aber nicht wegen mir. Jetzt aber angestachelt durch die geile Situation und meinem gerade erlebten Orgasmus, der wahnsinnig intensiv war freute mich darauf das Riesenrohr in meinem Mund zu spüren.

Er schien auf dieselbe Idee zu kommen denn er zog seine Zunge aus meinem Hals und hielt mir seinen gewaltigen Freudenspender auf die Nase. Es war nicht stockdunkel, deshalb konnte ich sehen dass er sehr feucht glänzte. Offenbar floss der Vorsamen in Strömen. Ich hab diesen Umstand aber einfach ignoriert und ohne langes Herumprobieren versucht das Ding so gut es geht in meinen Mund zu bekommen. Es erwies sich als nicht einfach, jedoch absolut schaffbar. Also drückte ich ihn soweit ich konnte immer wieder in meinen Mund und bearbeitete seine Eichel mit meiner Zunge. Dann wieder raus und schön am Schaft entlang lecken und ein bisschen wixen dabei.

Wie gesagt, ich war keine Meisterbläserin. Aber Roland schnaufte also nahm ich an dass es ihm gefiele. Dann entzog er sich mir und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Er packte mich kurz und buchsierte mich über ihn. „Blas weiter, ich will deine kleine Fotze nochmal lecken“

Ich musste gestehen dass ich so eine Art zu Reden nicht wirklich gewöhnt war. Klar, ein kleines bisschen versauter haben Alex und ich auch miteinander gesprochen wenn wir gevögelt haben, aber nie sonderlich vulgär. Aber das war nur eines der Dinge die ich heute noch lernen sollte.

Was auch immer Roland machte, es war der Wahnsinn. Ich hielt es kaum noch aus. Als er seine Zunge plötzlich an mein kleineres, runzligeres Loch ansetzte und mir als Ausgleich 2 Finger in meine Muschi schob kam es mir schlagartig nochmal und ich drückte mir unter gewaltiger Anstrengung seinen Riesenhammer soweit in die Kehle wie ich nur konnte damit ich nicht zu schreien anfing und somit Alex aufweckte.

Dann ging es ganz schnell. Ohne Vorwarnung, ohne Kommentar, ohne den geringsten Laut fing Rolands Schwanz plötzlich an Fontänen seines Saftes zu spucken während ich ihn noch im Mund bzw. im Hals hatte. Mit hohem Druck schleuderte er mir große Mengen seines Spermas aus seiner Eichel und ich konnte gar nicht anders als alles zu schlucken weil ich nicht wusste wohin mit dieser Menge. Gottseidank passierte das mehr oder weniger während ich gerade kam. Der Geilheitslevel der mich also durchflutete sorgte nämlich dafür das ich geradezu gierig seinen nicht zu spritzen aufhörenden Schwanz melkte und ich seine gesamte Ladung schlucken konnte.

Interessant war, dass ich das mein ganzes Leben lang noch nie getan hatte. Niemals hatte mir ein Mann in den Mund oder ins Gesicht gespritzt. Niemals hatte ich geschluckt. Alex hat es nie erwähnt, ich hab nie danach gefragt und somit war es schlichtweg niemals Thema. Ob ich es ihm erlaubt hätte kann ich rückblickend gar nicht mehr sagen. Es war einfach nie Gegenstand einer Diskussion bei uns.

In diesem Fall muss ich aber gestehen dass ich es sogar ausgesprochen geil fand. Es war von der Konsestenz neu für mich, aber es war geil. Und gebe zu dass ich es irgendwie genossen habe dieses Riesenrohr so schnell zum Höhepunkt zu bringen. Ausserdem war ich felsenfest davon überzeugt dass er einfach die Beherrschung verlor und sich nicht mehr zurückhalten konnte. Doch Rolands Rohr hielt was es versprach. Nachdem er sich erleichtert hatte passierte…ja…genau. Gar nichts. Er verlor absolut nichts an Härte oder Größe. Es wurde Zeit dieses Monster woanders zu deponieren.

Auch der Träger des solchen hatte wohl dieselbe Idee denn er buchsierte mich auf meinen Rücken und fuhr langsam mit seinem Riesenhammer durch meine Spalte. Na Hoppla…was war denn das?

Plötzlich entfuhr dem Prügel ein einzelner recht dünner, aber langer Spermastrahl der mir bis beinah zum Hals reichte. Ich musste grinsen. Als Frau genießt man es doch wenn der Mann vor Verlangen durchdreht dachte ich mir.

Doch nach wie vor fuhr er nur durch meine klitschnasse Spalte. Mir floss der Saft auf die Matratze so geil war ich schon. Doch er drang nicht in mich ein. Was wollte er?

„Sag es.“ sagt er. „Sag mir was du willst…“

„Steck ihn mir rein und mach es mir…“ keuchte ich.

„Nein….!“ was hatte er nur vor…warum folterte er mich „Nein, nicht so. Du weißt was ich hören will“

Nach wie vor zögerte ich, zitterte aber schon vor Geilheit. Also gab ich ihm was er wollte.

„Fick mich! Fick meine geile Fotze mit deinem Riesenschwanz. Fick meine enge heiße Fotze!“ platzte es aus mir heraus. Ich hatte durchaus einige Töne drauf.

Das wollte er offenbar auch hören denn endlich drückte er mir langsam sein Gerät rein. Langsam…immer weiter. Dann etwas zurück und wieder etwas weiter rein. Als er zu zwei Dritteln in mir war fuhr er mit einem Ruck zurück und rammte mir seine gesamte Länge rein.

Ich riss die Augen auf und war schowieder kurz davor zu kommen. Unglaublich…sowas hatte ich noch nie gespürt. Ich war so ausgefüllt und so rattenscharf. Wieder zog er zurück und stieß zu. Ich sah nur noch Sterne. Bevor ich zu laut zu stöhnen anfing war ich es diesmal der meine Zunge in seinen Mund stieß und wieder einen ähnlich geilen und nassen Kuss wollte wie vorher. Immer wieder stieß er zu. Ich löste mich kurz von ihm während Speichelfäden sich zwischen unseren Mündern zogen. „Ja! Fick mich! Ist das geil….komm schon. Gib mir deinen Riesenschwanz du geiler Ficker! Fick mein geile Fotze!“

Als unmittelbare Reaktion erhöhte er das Tempo. Nach einer weiteren Minuten spürte ich mir erneut ein Abgang bevorstand. Ich hatte mich genug unter Kontrolle um nicht zu schreien und hechelte nur mit offenem Mund vor mich hin. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war sah ich auch ihm an dass er wohl bald soweit sein würde.

„Küss mich nochmal so richtig geil wie vorher“ flüsterte ich ihm ins Ohr was er dann auch tat. Kurz zog ich aber meine Zunge aus seinem Hals und sagte ihm noch dass ich die Pille nehme und er sich keine Gedanken machen müsse. Rückblickend hätte mir auffallen müssen dass er darauf keine Reaktion zeigte. Aber ich lag da und wurde gefickt wie noch niemals zuvor. Wer kann schon sagen dass die Aufmerksamkeit da auf demselben Niveau ist wie sonst.

Plötzlich zog er sein Riesending aus mir raus und ich fühlte eine regelrecht unangenehme Leere.

„Hm? Was ist los? Was tust du denn?“ fragte ich beinah etwas groggy. Er richtete sich auf und ich tat es auch. Auf meine Ellbogen stützend sah ich ihn fragend an. „Ich werd dir nicht reinspritzen“ keuchte er. „Nein? Okay…musst ja nicht. Was tust du dann?“ Ich bekam eine Antwort. Aber eine Andere mit der ich nicht gerechnet habe.

So aufrecht sitzend wie ich hier saß begann er einfach loszuspritzen. 1,2 Fontänen trafen nur meinen Oberkörper aber das wollte er nicht. Er trat spritzend auf mich zu und richtete sein Rohr auf mein Gesicht.

„Hey was…“ mehr konnte ich nicht sagen weil er anfing Schub um Schub auf mein Gesicht zu spritzen. Ich hustete etwas. Ich konnte nicht glauben dass der Typ das einfach tat ohne zu fragen. Doch er rotzte einfach weiter vor sich hin.

Was ich vorher geschluckt habe war offenbar wenig dagegen. Doch ich war wie in Trance während er spritzte und spritzte. Irgendwie öffnete ich instinktiv den Mund und und ich ertappte mich wie meine rechte Hand an meiner Pussy rumspielte. Ich fand es geil. Sehr sogar. Noch nie hatte ich das gemacht aber ich fand es rattengeil. „oh….fuck…ja….Ich wichs dir in dein Fickgesicht du geile Schlampe. Oh ja das ist geil….Du kleines Spermaface“ keuchte er völlig von Sinnen.

Ich schluckte alle Schübe runter die meinen offenen Mund trafen und fingerte mich selber weiterhin. Nach vielen Schüben hörte es letztlich auf. Da saß ich nun…vollgespritzt bis oben hin und fand es nach wie vor geil.

„Komm fick mich weiter“ hörte ich mich sagen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hin und hielt ihm mein Hinterteil hin. Er braucht keine Extraeinladung und endlich fühlte ich wieder dieses herrliche Gefühl von Füllung und mir presste es wieder die Luft aus den Lungen als er sich anschickte mir seinen Gewaltschwanz Doggy rein und raus zu pressen. Mein Gott was hatte der für ein Stehvermögen. Zweimal riesige Mengen abgespritzt und er fickt mich nach wie vor weiter wie wenn es nichts normaleres gäbe.

Wieder und wieder trieb er ihn mir in voller Länge bis zum Anschlag in meinen Körper. Ich spürte wie sich der nächste Orgasmus aufbaute. „Oh Gott…ich komme schonwieder….Fuck…Ist das guuuuuuuuuuuuut“ keuchte ich so leise ich konnte. Ich wunderte mich aber dennoch warum mein Mann nicht wach wurde offenbar hatte er einen gesegneten Schlaf diese Nacht. Oder einen Rausch der sich gewaschen hatte.

Jedenfalls stand der Schwanz von Roland nach wie vor wie eine Eins. Er zog sich wieder aus mir zurück. „Zieh ihn raus und leg dich hin. Ich will dich noch reiten“ sagte ich zu ihm. Ich griff mir ein Feuchttuch aus einem Spender am Nachttisch und wischte mir seine Reste schnell aus dem Gesicht. Es war wohl etwas ins Auge gekommen und begann zu bremseln. Doch noch während ich das tat legte Roland sich unter mich, packte mich an den Hüften und zog mich wieder in voller Länge auf seinen Schwanz.

„oooooooh Gott“ keuchte ich wieder als er von unten anfing zuzustoßen doch ich wollte etwas anderes. „Hör auf Süßer“ flüsterte ich ihm zu. „Lass mich das machen“ und ich begann dann ihn zu reiten und meinen Arsch zu bewegen. „Oh das ist geil…ja…du hast so eine herrliche Fotze. Melk meinen Schwanz schön ab. Mach weiter…“ wurde ich in meiner Handlungsweise bestätigt. Ich beugte mich zu ihm runter — weiter meinen Unterleib bewegend — und leckte ihm über seine Lippen. Sofort bekam meine Zunge Zugang zu seinem Mund und wieder züngelten wir herum. „Du schmeckst so herrlich du geile Fickmaus du“ stöhnte er in einer Kusspause. Ich nahm das Kompliment als Anlass ihm somit noch mehr von mir zu geben und ließ meine Zunge wieder in seinem Mund verschwinden.

Die Geilheit war bei ihm aber dann doch zu groß weil er doch wieder anfing meine Hüften festzuhalten und selbst zuzustoßen. „hm hm hm hm hm hm hm…..“ ich unterdrückte so gut ich konnte Stöhnlaute die im Takt zu seinen Stößen irgendwie aus mir raus wollten. „Mmmmhhh….Weißt du dass ich noch nie so gut gefickt wurde…mmmmhh…Ich möchte dir dann nochmal was richtig gutes tun…Scheiße! Schonwieder….“ Ich verdrehte die Augen und genoß den nächsten Abgang der grade durch meinen Körper rollte. Verdammt, wieso war das heute so dermaßen intensiv. Ich spürte meine Pussy so stark wie niemals zuvor. Und ich glaube ich bin in meinem ganzen Leben nie so geil gewesen wie heute. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was ich allerdings verstand war, dass ich noch ein Grande Finale wollte.

„Du willst mir was gutes tun ja? Ich wüsste da was….“ Sagte er und küsste mich nochmal auf die Art die mich den ganze Zeit schon wahnsinnig machte. Danach schob er mich von sich und stellte sich hin.

„Komm zu mir. Blas ihn mir nochmal“. Ich sah ihn an und zögerte keine Sekunde. Mir war ja klar worauf das wieder hinauslaufen wird und wäre das gestern mein Mann gewesen hätt ich ihm wohl eine Szene gemacht. Aber jetzt, hier und heute sah ich die Dinge anders.

„Gib mir deinen geilen Schwanz. Ich hols dir raus und dann kannts du nochmal in meine kleine Fickfresse spritzen“ heizte ich Roland weiter an. Allein dieser Satz schien ihn wahnsinnig zu machen. Ich packte sein Rohr und zwängte ihn wieder so tief in meinen Mund wie ich konnte. Immer wieder setzte ich auch meine Zunge ein. Ich spuckte auch einige Male in meine Hand und wichste ihn damit schön während meine Zunge seinen Sack bearbeitete. Ich merkte dass er nicht mehr konnte und presste seinen Schwanz ein letztes Mal in meinen Mund, da merkte ich dass er die Schleusen öffnete und meinen Mund flutete. „Jetzt…ja…ja….Ich spritz dich voll keine Fickmaus. Mmmmmmmhhhhhhgrr..“ stöhnte er jetzt auch sichtlich angestrengt nicht zu laut zu sein. Ich schluckte die ersten Schübe runter und ließ ihn seinen Schwanz rausziehen um seine Schieren über mein wartendes Gesicht zu verteilen. Diesmal war ich vorbereitet und ich genoss es in vollen Zügen.

Auch mein Vokabular war entsprechend der Nacht angepasst.

„Ja geil…Spritz dich schön in meinem Gesicht aus. Mach deine Eier leer, gib mir den ganzen geilen Saft aus deinem Fickschwanz“ brachte ich zwischen den Schüben die mein Gesicht, und jenen die meinen offenen, mit herausgestreckter Zunge, Mund trafen heraus. Es fühlte sich herrlich an wie die warme Flüssigkeit auf meine Haut traf. Ich beschloss das für den Rest meines Sexuellen Lebens ausgiebigst auszukosten.

Nachdem er sich ausgespritzt hatte merkte ich wie sein Schwanz zum ersten mal seit Beginn der Fickerei kleiner und kleiner wurde. Offenbar hab ich es geschafft ihn tatsächlich leer zu melken. Er fiel auf das Bett und schnaufte. „Du bist der Hammer Mia. Eine sagenhafte Fickmaus bist du. Ich kann nicht mehr….“

Ich lächelte ihn an und gab das Kompliment gern zurück. „Du und dein Schwanz…euch will ich jederzeit auf Abruf. Ich bin wegen dir eine Spermaschlampe geworfen“. Währenddessen schob ich mir die Reste aus meinem Gesicht in meinen Mund und schluckte genüsslich runter.

„Scheiße…hör auf damit. Ich bin völlig leer aber wenn dich so sehe dann fängts schonwieder an zu ziehen da unten“ flüsterte Roland und bemühte sich nicht zu laut zu lachen. Auch ich lachte in die Bettdecke hinein.

Ich hatte komischerweise noch keinen Gedanken an meinen Mann verschwendet. Dieser Umstand wurde mir in Wahrheit erst viel später bewusst. Jetzt einmal nahm ich wieder eins der Feuchttücher und reinigte mein Gesicht und meine Augen nochmal von den Spuren. Dann merkte ich dass ich ganz dringend auf die Toilette muss. Alex würde wohl draussen auf der Couch schlafen. Ich wollte also ganz leise an ihm vorbeischleichen und dann zurück. Erklärungen warum Roland bei mir geschlafen hat würde ich mir nach dem Aufwachen einfallen lassen. Das war zu diesem Zeitpunkt ohnehin sinnlos.

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