Sie haben mich zu sich befohlen, per Mail teilten Sie mir mit, dass ich am Morgen Punkt 9:00 bei Ihnen zu läuten hätte.
Ich fahre rechtzeitig los, aber der Ärger beginnt bereits auf der Autobahn, diese ist wegen eines Unfalls fast völlig zu und es geht nur Sop and Go! Ich versuche Sie per Handy zu erreichen, allerdings sind Sie über meine Verspätung merkbar verärgert und meinen lediglich ich würde dann schon sehen, was das zur Folge hätte. Zudem leiden die Blumen die ich für Sie gekauft habe unter der sommerlichen Hitze.
Als ich dann, gegen 9:45 endlich zitternd und mit gesenktem Blick vor Ihrer Türe stehe und läute, tue ich das mit ziemlich gemischten Gefühlen, einerseits wird endlich mein lang ersehnter Traum war, andererseits weiß ich dass Sie zu Recht verärgert sind. Wäre ich doch nur früher losgefahren!
Da öffnet sich die Türe und Sie meine verehrte HERRIN stehen vor mir. Wortlos bedeuten Sie mir einzutreten, ich trete ein und nachdem Sie die Türe geschlossen haben, sinke ich vor meiner angebeteten HERRIN auf die Knie und bitte Sie um Nachsicht wegen meiner Verspätung. Sie aber sagen nur ziemlich kühl, gleich wirst du deine Verspätung richtig intensiv bereuen!
Ich sehe nur Ihre Heels mit Ihren bestrumpften Füßen vor mir, weiter wage ich den Blick nicht zu heben um Sie, meine göttliche HERRIN nicht noch weiter zu verärgern. Ich überreiche Ihnen Ihre etwas lädierten Blumen, noch immer mit demütig gesenktem Haupt. Sie befehlen mir in dieser Stellung zu verbleiben, bis Sie die Blumen versorgt haben und entschwinden aus meinem eingeschränkten Blickfeld.
Da warte ich nun zitternd und studiere das Muster Ihres Teppichs. Ich höre Ihren Schritt und vernehme zugleich Ihre Stimme, die mir befiehlt Ihnen auf den Knien zu folgen. Ich rutsche mühsam hinter Ihnen her und befinde mich in einem anderen Raum, Sie sind hinter mich getreten und fordern mich nun auf, mich ohne umzuschauen, völlig zu entkleiden.
Da entdecke ich ihn, Ihren wunderschönen Stuhl, er steht mitten im Zimmer, allerdings liegt auf ihm eine schwarze, gefährlich aussehende Gerte. Ich muss meine Kleidung sorgfältig zusammengelegt auf einem Tisch platzieren, Sie erklären mir diese würde sofort aufgeräumt, da ich sie für den Rest des Tages nicht mehr brauchte. Nun muss ich ein Sklavenhalsband und Ledermanschetten für Hände und Beine anlegen, Sie tun ein Übriges und verbinden mir von hinten die Augen mit einer Schlafmaske. Dann merke ich, dass Sie etwas über mein Glied streifen, Sie erklären mir, mein Schwanz käme jetzt in einen Lederbeutel, da ich auch diesen heute nicht weiter benötigen würde, ich merke wie Sie den Beutel bis über die Hoden ziehen und dann denselben fest verschnüren. Mir wird schon bei dem Gedanken an eine Erektion ziemlich bange.
So meinen Sie, jetzt kommen wir zu deiner Bestrafung wegen der Verspätung. Sie führen mich weiter in den Raum, ich muss mich bücken und da legen Sie meine Hände auf die Sitzfläche Ihres Stuhles, befehlen noch Beine durchdrücken und den Arsch auszustrecken und da weiß ich es, jetzt wird mich die Gerte beißen.
Da stehe ich nun, der Schweiß bricht mir aus und hoffe, dass Sie nicht zu hart zuschlagen.
Sie gehen um mich herum, streicheln mich hier und da mit der Gerte, einmal muss ich diese sogar küssen und erklären mir in aller Ruhe, dass ein Sklave seine HERRIN unter keinen Umständen warten lassen darf. Ich versuche Sie zu besänftigen, und bitte Sie immer wieder um Verzeihung, da auf einmal höre ich es zischen und schon brennt mein Hintern wie Feuer. Der Schrei ist mir gerade von den Lippen, da schlagen Sie schon wieder heftig zu. Jetzt geht Ihr Spaziergang um mich herum wieder weiter, Sie wollen wissen ob es weh tut, als ich dies stöhnend bestätige, höre ich Sie schmunzelnd sagen, das soll es ja auch. Dann werde ich noch belehrt laute Schreie zu unterlassen, sonst würden Sie mich mit Ihrem Höschen knebeln. Und da, kommen wieder Ihre Schläge, eins, zwei und mit ein wenig Verzögerung, ich meine es geschafft zu haben, der Dritte. Nun geht es nach kurzer Pause einfach weiter sechs, sieben, acht, neun, zehn, ich zitterte und stöhnte und bettelte um Gnade und Barmherzigkeit.
Sie streicheln mir tröstend über den Arsch und meinen trocken, das hast du jetzt geschafft, nun wollen wir uns doch dem zuwenden weshalb du hier bist.
Sie fesseln meine Beinmanschetten so, dass ich nur noch kleine Trippelschritte machen kann, dann führen Sie mich, blind wie ich bin durch Ihre Wohnung und als wir Halt machen, nehmen Sie mir meine Augenbinde ab. Ich sehe Sie nun zum ersten Mal in Ihrer vollen Pracht vor mir. Sie tragen ein elegantes, weites, schwarzes Kleid, das Ihre frauliche Figur betont. An Ihren herrschaftlichen Füßen, tragen Sie hohe, glänzende Heels.
Sie gestatten mir, Sie meine HERRIN nochmals gebührend zu begrüßen und schon sinke ich auf die Knie, beuge mein Haupt und beginne Ihren Füßen mit meinen Küssen, den verdienten Respekt zu erweisen. Plötzlich schlüpft Ihr rechter Fuß aus dem Schuh und Sie halten ihn mir auffordernd entgegen, ich weiß was Sie wollen und beginne sofort damit Ihre bestrumpften Zehen mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen, nach einiger Zeit erlaube ich mir mutig geworden, Ihre Zehen in den Mund zu nehmen und intensiv an ihnen zu saugen. Diese Huldigung darf ich auch noch Ihrem anderen Fuß erweisen, so dass ich einige Zeit mit den Füßen meiner HERRIN beschäftigt bin.
Dann meinen Sie, es wäre genug und fordern mich auf, Ihnen Verehrte HERRIN, Ihr Frühstück zu servieren, Sie beschreiben mir wo die Küche ist und ich verlasse rückwärts trippelnd den Raum.
Im Gang sehe ich mich im Spiegel, ein älterer Mann, mit gefesselten Füßen, ansonsten nackt, mit einem schwarzen Lederbeutel, statt eines Gliedes und mit Handfesseln bzw. Sklavenhalsband bekleidet, also alles in allem ein bemerkenswerter Anblick.
In der Küche, finde ich das Geschirr, den Kaffee, eine kleine Flasche Sekt und die Croissants die Sie verlangt haben. Da ich nicht alles auf einmal tragen kann, belade ich das Tablett und bringe den ersten Teil, um den Tisch für meine HERRIN zu decken, Sie sind schon etwas ungeduldig und fordern mich auf schneller zu machen. Dies ist jedoch sehr schwierig, da ich ja nur sehr kleine Schritte machen kann und zudem Angst habe etwas zu verlieren. Während ich den Tisch decke, verabreichen Sie mir, kleine aber schmerzhafte Hiebe mit der Gerte um mich anzutreiben. Als ich, um schnell den Rest zu holen, mich umdrehe um in Küche zu kommen, beordern Sie mich sofort zurück und bestrafen mich mit drei scharfen Hieben, weil ich es gewagt habe, Ihnen meinen nackten Arsch zuzukehren.
Nun, beim zweiten Mal, konnte ich dann Ihr Frühstück komplett servieren und Sie weisen mir wieder einen Platz zu Ihren Füßen zu. Ich sollte mit dem Kopf unter Ihre weites Kleid schlüpfen und Ihre Beine bis zu den Knien verwöhnen. Ich kroch also unter den Tisch auf dem Sie Ihr Frühstück einnahmen, tauchte mit dem Kopf unter die Weiten Ihres Kleides, roch Ihren wunderbaren Duft, eine Mischung aus „Parfüm“ und „Frau“ und begann in der Halbdämmerung Ihre Beine zu küssen, mit der Zunge zu lecken und mit meinem Gesicht zu massieren. Immer wenn ich, Ihrer Meinung nach, in meinem Eifer nachließ, klatsche die Gerte, auffordernd auf mein Hinterteil und trieb mich wieder an.
Plötzlich befahlen Sie mir, meine Position zu verlassen und wieder aufzustehen. Ich bemerkte, dass Sie Verehrte Madame offensichtlich fertig gefrühstückt hatten. Nur die kleine Flasche Sekt stand noch unberührt da. Sie meinten ich solle das Geschirr abtragen, später hätte ich dann Gelegenheit dasselbe abzuwaschen. Sie befahlen weiter, ich solle auf dem Rückweg eine weitere Sekttulpe die in der Küche bereitstände mitbringen.
Also machte ich mich mit dem beladenen Tablett wieder auf den mühevollen Weg, rückwärts trippelnd den Raum zu verlassen um das Geschirr in die Küche zu bringen. Als ich dann wiederkam, erklärten Sie mir lächelnd, der Kaffee würde Sie drücken und Sie würden schnell für „kleine Herrinnen“ gehen. Sie wiesen mich an, in der Zwischenzeit Ihren Sekt zu öffnen und einzugießen. Dann nahmen Sie die leere Sekttulpe mit und verschwanden.
Ich goß währenddessen Ihren Sekt ein und wartete dann, mit gesenktem Blick und mit den Händen auf dem Rücken, wie es meiner Situation zustand auf meine Verehrte HERRIN.
Da traten Sie wieder ein, die Sekttulpe in der Hand, allerdings war diese mittlerweile gefüllt und dampfte ein wenig.
Sie meinten lächelnd zu mir, so Sklave Rudolf nun wollen wir doch auf deinen Einstand als mein Sklave anstoßen und stellten das duftende Glas vor mir auf den Tisch.
Als Sie dann Ihr Glas erhoben, nahm ich das meine und wir stießen auf meine Unterwerfung an. Sie ermahnten mich noch, keinen Tropfen Ihres Geschenkes zu vergeuden und wir tranken uns zu! Ich nippte an dem Sekt Marke „HERRIN“ und muss sagen es war ein sagenhafter Geschmack den Sie kredenzten.
So plauderten wir Sie sitzend , ich natürlich stehend, über unseren langen und Hindernisreichen Weg zueinander und immer wieder nippten wir an dem Sekt bis jeder sein Glas bis zur Neige geleert hatte.
Sie meinten, nun hätten Sie ein paar Telefonate zu führen und ich dürfe in dieser Zeit das Geschirr spülen. Wir begaben uns gemeinsam in die Küche, Sie vorneweg und ich beeilte mich trippelnd Ihnen zu folgen. Nun fixierten Sie meine Hände vor der Brust, so dass ich jeden Handgriff mit beiden Händen erledigen musste. Ich war froh, dass sich das Ausmaß des Geschirrberges in Grenzen hielt. So war ich doch nach einiger Zeit fertig und wartete kniend auf Ihre Wiederkunft.
Dann hörte ich Ihre Schritt nahen und spähte mit gesenktem Blick nach Ihnen. Sie hatten Ihr Kleid abgelegt und trugen einen wunderschönen Kimono. In der Hand hatten Sie einen Damenslip. Sie bedeuteten mir, Ihnen wieder auf Knien zu folgen. Nachdem wir vor einer Liege angekommen waren, lösten Sie meine Handfesseln und erklärten mir, nun dürfe ich Sie von den Beinen bis zum Halse massieren, aber damit ich keine unbotmäßigen Blicke auf Sie meine HERRIN werfen würde, bekäme ich jetzt eine Maske verpasst. Bei diesen Worten zogen Sie mir den Damenslip über den Kopf, weiter meinten Sie, diesen Slip hätten Sie seit drei Tagen getragen um mir damit eine Freude zu bereiten. Sie zupften ihn so zurecht, dass meine Nase genau an dem Punkt war, an dem sich bis vor kurzem noch Ihre Vulva befand. Ich konnte Ihren intimen Duft sehr deutlich wahrnehmen und wurde dadurch so erregt, dass ich die Gefangenschaft meines Schwanzes in dem Lederbeutel schmerzhaft spürte.
Nun legten Sie sich auf die Liege, gaben mir eine Flasche Massageöl und geboten mir, mit meiner Massage an den Beinen zu beginnen.
Da ich nicht sehen konnte wo dieselben sind, blieb mir nichts anderes als mich an Ihrem Körper zu orientieren. Nach ein paar tastenden Versuchen, fand ich mich zurecht und begann mit einem Ihrer göttlichen Füße. Zuerst wärmte ich das kalte Öl in meinen Händen und begann ich mit der Fußsohle und knetete alle Reflexpunkte sorgfältig und fest durch, dabei bemerkte ich, dass Ihnen das ganze anscheinend sehr gut gefiel, dann Sie stöhnten mehrmals wohlig auf.
Danach kamen die Zehen, jeder einzelne wurde von mir eingeölt und dann so gut ich es vermochte massiert. Entsprechend verfuhr ich mit den Waden über die Kniekehlen und den Oberschenkeln. Als ich die Ansätze Ihres Gesäßes ertastete, wechselte ich zum anderen Fuß. Da ich ja nichts sah, sondern nur den anregenden Duft Ihres Geschlechtes immer in der Nase hatte war dies nicht leicht, aber ich schaffte es. Es gelang mir ebenfalls die Flasche mit dem Öl immer wieder zu finden, da ich sie immer direkt neben meinen Fuß stellte.
Nachdem das zweite Bein auf dieselbe Weise verwöhnt wurde, fasste ich mir ein Herz und fragte Sie, ob Sie gestatten würden auch Ihr Hinterteil zu massieren, Sie meinten lediglich du wirst keinen Zentimeter meiner Haut auslassen, denn du machst deine Sache sehr gut Sklave!
Ich freute mich sehr über das Lob von Ihnen Verehrte HERRIN und begann Ihren wunderbaren Hintern einzuölen und zu kneten. Zuerst die linke und dann die rechte Backe, nun wurde ich sehr mutig, ölte die Hände neu ein und meine Finger glitten in Ihre Falte und drückten und kneteten dort. Dann begann ich Ihren göttlichen Anus mit den Fingern zu massieren, Sie Verehrte HERRIN waren so entspannt, dass einer meiner Finger wie von selbst etwas in Ihren Anus rutschte. Ich bat sofort um Verzeihung, aber Sie meinten nur, ist gut mach einfach weiter „Sklave“!
Also gut, ich begann Ihren fülligen Rücken zu massieren und merkte selbst, wie sich bei Ihnen, die Muskeln entspannten. Dann ging es weiter über den Nacken bis zum Haaransatz und auch die Arme und Hände kamen nicht zu kurz.
Sie hatten mir auch noch Papierhandtücher übergeben mit denen ich nun nochmals den ganzen Körper sorgfältig und zärtlich abwischte und überflüssiges Öl aufzunehmen.
Ich wollte Sie gerade bitten sich auf den Rücken zu legen, als Sie meinten das wäre wunderschön gewesen aber Sie wollten nun erst mal eine Pause haben.
Sie führten mich, blind wie ich war, wieder in ein anderes Zimmer, banden mir die Hände auf den Rücken und erklärten, Sie würden nun ein Weilchen schlafen wollen.
Ich dürfe auch ausruhen, nämlich mich vor Ihr Bett knien und nur ganz sanft und zärtlich Ihre Füße küssen und das bitte so, dass Sie die HERRIN davon nicht gestört würden.
Da kniete ich nun, die Hände bewegungsunfähig auf dem Rücken, meine Lippen ganz zart an Ihren Füßen und hörte Ihren regelmäßigen Atem. Offensichtlich schliefen Sie tatsächlich oder Sie waren zumindest in einem sehr entspannten Zustand. Sehen konnte ich ja noch immer nichts, da ich ja Ihren Slip noch immer über den Augen und besonders über der Nase hatte. Ich hatte ja nun Zeit und konnte mich voll und ganz auf Ihren wunderbaren Duft konzentrieren den Ihr Höschen verströmte. Allerdings regte sich sofort wieder mein Glied und mir wurde schmerzhaft bewußt, daß es eingesperrt war und wenn ich Sie richtig verstanden hatte, dies auch so bleiben sollte.
Nach einer Weile der Meditation meinerseits, bemerkte ich, daß Sie erwachten und mir energisch Ihren Fuß zuschoben. Da dieser ja nun auch ohne Strümpfe war, konnte ich jetzt mühelos Ihre Zehen in den Mund nehmen, an diesen intensiv saugen und die Zwischenräume sorgfältig mit der Zunge auslecken. Ich hörte Sie sagen, du wirst heute noch lernen meine Zehen zu pflegen und zu lackieren, so haben wir beide ein Vergnügen dabei! Ich murmelte ein „Jawohl HERRIN“ und nahm abermals Ihre Zehen in den Mund.
Nach einer Weile, befahlen Sie, bleib wie du bist und entzogen mir Ihren Fuß. Ich hörte wie Sie aufstanden und sich bewegten, plötzlich merkte ich wie Sie an meinem Halsband hantierten und dann verspürte ich einen kräftigen Zug an demselben, Sie hatten mir wohl eine Leine angelegt und ich mußte nun sehen, daß ich dem Zug der Leine, natürlich wie gehabt auf den Knien folgte.
Es ging wohl wieder durch Ihre Wohnung und dann sagten Sie, so jetzt darfst du deine Massage fortsetzen, dabei lösten Sie meine noch immer auf den Rücken fixierten Hände! Sie gaben mir meine Utensilien wieder und meinten fang an!
Also tastete ich mich wieder in meine Position und merkte Sie lagen nun auf dem Rücken, ich begann wieder bei den Beinen und arbeitete mich nach oben, als ich Ihre Oberschenkel erreicht hatte, begann ich ganz zärtlich aber bestimmt, die empfindliche Innenseiten der Schenkel mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, dabei bewegte ich mich langsam und sozusagen fragend in die Richtung zu Ihrer Vulva. Sie aber gaben mir den klaren Befehl Ihr Zentrum auszulassen, denn so meinten Sie, dieses würde ich am Ende mit der Zunge verwöhnen.
Nun glitten meine Hände auf Ihren Bauch, den ich natürlich eher zärtlich wie fest streichelte, wobei ich die Konturen Ihres Nabels spielerisch mit dem Finger nachzog. Ich bewegte mich mit meiner Massage langsam aber zielsicher in die Richtung Ihrer göttlichen Brüste und wartete was Sie für Anweisungen geben würden. Aber Sie sagten gar nichts, also fasste ich Mut und streifte die Ansätze der selben wie zufällig mit der Hand und da weiterhin nichts erfolgte nahm ich an, Sie wären bereit und begann Ihre volle, weiche Brust von der Basis zur Brustwarze mit fließenden Bewegungen einzuölen, dann nahm ich dieselbe etwas fester in die Hand und knetete sie sehr zärtlich. Dabei streifte ich, wie zufällig bei jeder Bewegung die Brustwarzen und merkte wie diese sich so allmählich verhärteten und vergrößerten, bis Ihre „Nippel“ richtig prall und fest waren. Ich nahm dieselben zwischen zwei Finger und rollte sie, durchaus mit Nachdruck aber nicht grob, hin und her, bis Sie meine HERRIN lustvoll aufstöhnten.
Dasselbe geschah natürlich nach einem Seitenwechsel mit der anderen Brust auch und ich hatte durchaus den Eindruck, Ihnen würde das ganze sehr gut gefallen. Nur ungern löste ich mich von diesem Höhepunkt meiner Aufgabe und wandte mich Ihren Schultern und den Händen zu.
Hm, was ich so allmählich als Mangel empfand, war die Tatsache, dass ich zwar Ihren wunderbaren Körper mit der Händen verwöhnen durfte, aber dass die Augen nicht zu ihrem Recht kamen und noch immer unter Ihrer Hose verborgen waren. Aber mir war auch klar dies war Ihr Wille und ich hatte ich als Sklave, dem Willen der HERRIN unbedingt Folge zu leisten.
Nachdem ich Ihren Körper wiederum zärtlich von Ölresten gereinigt hatte, befahlen Sie mir mich umzudrehen und wieder bekamen meine Hände Ihren Platz auf dem Rücken zugewiesen und ich nahm wiederum eine kniende Position ein. Sie zogen das Höschen, das mein Gesicht bedeckte so hoch, dass zwar der Mund und die Nase frei waren, aber die Augen weiterhin bedeckt blieben.
Nun dirigierten Sie mich, mittels meiner Leine am Halsband hin und her, bis Sie mir die Hand auf den Kopf legten und meinten so nun wirst du meine Vulva mit der Zunge verwöhnen und massieren.
Offenbar standen Sie mit geöffnetem Schoß, den Hintern an die Liege gelehnt vor mir. Jetzt war es also soweit, jetzt sollten sich meine Träume erfüllen! Ich begann suchend den Kopf vorzubeugen um Ihr Geschlecht zu finden und da war es, Ihr Duft umgab mich viel intensiver als vorher als ich nur Ihre Spuren in dem Höschen in der Nase hatte.
Ich begann vorsichtig die Konturen Ihres Geschlechtes mit der Zunge zu erkunden und merkte sofort, dass kein einziges Haar Ihre Vulva bedeckte, sondern diese sich in einer prallen Nacktheit präsentierte, die geradezu obszön wirkte. Wir hatten uns ja immer wieder ausgetauscht und Sie hatten sich offensichtlich gemerkt, dass ich eine nackte und bloße Vulva sehr schätze. Tiefe Dankbarkeit erfüllte mich in diesem Moment gegenüber meiner HERRIN, aber leider konnte ich diese nicht kundtun, da ich meine Zunge zu anderen Dingen benötigte.
Weiterhin bemerkte ich sofort, dass Ihre Yoni von einer wunderbaren Nässe durchdrungen war, ergo schloss ich, dass Sie meine HERRIN von dem Verlauf der bisherigen “ Sitzung“ durchaus angetan waren. Ich fuhr mit der Zunge der Kontur Ihrer Labien nach und bemerkte mit Freude, dass diese sich weit öffneten, so dass ich auch in die Tiefe Ihres Geschlechtes gleiten konnte. Immer wenn meine Zunge nach unten in die Nähe Ihres Dammes glitt, legten sich Ihre vollen Lippen über meine Nase und diese verweilte kurz in den Abgründen Ihrer Vulva, in diesem Moment genoss ich den intensiven den Duft Ihrer Weiblichkeit, der sich dadurch über mich legte. Ich bemerkte, dass sich Ihre Clit immer mehr aufrichtete und ich begann zärtlich an ihr zu saugen.
Nach einiger Zeit, Minuten oder Stunden ich weiß es nicht, befahlen Sie mir aufzuhören, hielten mir einen Gegenstand vors Gesicht und befahlen diesen mit der Zunge zu lecken bis er richtig nass sei. Ich bemerkte sofort, dass dies ein dicker geäderter Dildo war, den ich benetzen musste, Sie schoben mir diesen in den Mund bis ich meinte, ich müsse ersticken, dann Sie befreiten mich von dem übergroßen „Gerät“ und dann forderten sich mich auf den Mund weit zu öffnen. Nun schoben Sie mir etwas in den Mund, das zwar kleiner war wie der Dildo, aber meinen Mund trotzdem komplett ausfüllte und nach Gummi schmeckte. Gleichzeitig schlossen Sie einen Riemen an meinem Hinterkopf und erklärten dabei, ich würde jetzt einen Dildoknebel tragen und mit diesem dürfte ich jetzt Sie, Meine Verehrte HERRIN befriedigen.
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