Hallo ich bin Paul,
nachdem ich hier viele interessante und auch erregende Geschichten gelesen habe, möchte ich ebenfalls eine Story veröffentlichen, die mir in dieser Weise selbst passiert ist — und die ich eigentlich nicht für möglich gehalten habe. Aber so kann man sich in sich selbst täuschen.
Ich bin mit meiner Familie aus beruflichen Gründen an einen schönen großen bayerischen See umgezogen. Ich wurde dorthin versetzt und es sollte der letzte Umzug in meiner beruflichen Laufbahn werden. Wir hatten uns also einen schönen Platz zum Wohnen ausgesucht, die beiden Kinder waren auf einer guten Schule und meine Frau Pia genoss es am Nachmittag mit den Kids an den See zu fahren.
Da Pia und ich begeisterte Swinger sind, aber wegen der Kids nicht so können wir gerne möchten, wollte ich an diesem Tag mal den wilden FKK Strand suchen, der in meiner Rad-Wanderkarte eingetragen war und angeblich auf einer großen Landzunge am Südufer des Sees lag. Vielleicht konnte man da ein paar Kontakte knüpfen oder einfach mal zu zweit hinfahren um zusammen unter freiem Himmel ein wenig Spaß zu haben. Pia hatte in den diversen Swingerclubs schon Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gesammelt und es machte ihr, und auch mir beim Zusehen, viel Spaß. Ich hatte bis dato keinerlei Interesse an den männlichen Mitspielern im Club.
Also setze ich mich auf mein Radl und fuhr los an diesem sonnigen Nachmittag. Ein Handtuch, eine kleine Brotzeit und eine Flasche Wasser hatte ich in meinem Rucksack. Nach ca 20 Minuten erreichte ich die Landzunge als ich unter einer Brücke durchfuhr. Auf dem staubigen Feldweg kamen mir einige braungebrannte Herren entgegen, die mit Badesachen bepackt zu einem Parkplatz liefen an dem ich eben vorbeigeradelt bin. Es musste also nicht mehr weit sein zu dem Plätzchen. Direkt nach der Brücke führte ein Trampelpfad in das Gebüsch, das ein kleines Wäldchen umzäunte. Ich folgte also diesem Weg und kam nach einigen Minuten an das Seeufer. Dort stieg ich erst mal ab und schaute mich um.
Vor mir lag eine kleine Bucht mit Kiesstrand, von Büschen umgeben. Weiter rechts stand schon ein FKK-Anhänger in einer anderen Bucht und cremte sich die Schultern mit Sonnenmilch ein. Ich ging zu ihm hin und fragte: „Hallo, ich bin neu in der Gegend. Ist das hier ein FKK Strand?“
„Ja das ist hier auch zum Nacktbaden. Der offizielle FKK Strand ist 10 km weiter den Feldweg entlang. Hier ist eher der inoffizielle Nacktbadeplatz.“
„Viel Platz ist hier aber nicht.“ meinte ich.
„Doch“ erwiderte er, „das geht hier ca. zweieinhalb Kilometer weiter am Ufer entlang. Folge einfach dem Weg, es gibt überall diese netten Buchten mit Kies- und auch mit Sandstrand. Teilweise geht’s auch durch den Wald. Aber da gibt’s viele Mücken.“
„Danke, ich werde mal suchen ob ich ein nettes Plätzchen finde. Servus“ verabschiedete ich mich von ihm.
Ich ging also weiter und tatsächlich war das ein sehr idyllischer Streifen des Seeufers mit vielen kleinen Stränden. Derweil passierte ich noch zwei andere nackte männliche Sonnenanbeter und schließlich ließ ich mich an einem etwas breiteren Strandabschnitt nieder. Ich zog mich aus, kettete mein Rad an einen Baum und legte mich auf mein Handtuch. Während ich eine Zigarette rauchte, kamen zwei gut gebaute Männer an meinem Strandabschnitt von der rechten Seite her vorbeigelaufen und verschwanden auf einem Trampelpfad im Wald. Beim Zurückschauen bemerkte ich einen dicken braungebrannten Mann, der im Gebüsch links von mir am Uferweg stand und sich an seinem Penis zu schaffen machte. Ich beachtete ihn nicht länger und schaute weiter den Segelbooten auf dem See zu. Dann merkte ich, dass sich mein kleiner Freund ein bisschen aufbäumte und ich wunderte mich etwas, dass mich ein fremder Mann, der zehn Meter von mir entfernt neben den Büschen onanierte erregen kann.
Ich stand auf und ging nach rechts, wo die beiden anderen Männer herkamen, den Weg entlang durch hohes Schilfgras und spürte wie die Erregung etwas größer wurde. Die Blätter des Schilfgrases streichelten mich beim Vorbeigehen, ein leichter Wind wehte mir angenehm auf die Haut. Ich fühlte diese angenehme Stimmung in mir aufkommen.
In der nächsten Bucht lagen ebenfalls zwei Männer. Der eine lag auf dem Bauch und der andere auf der Seite neben ihm und massierte des anderen Pobacken. „Oh sorry, ich wollte nicht stören“ sagte ich und machte kehrt. „Kein Problem“ rief einer der Beiden mir nach, „ein schönes Piercing hast du da.“ Jetzt erst bemerkte ich, dass sich mein Schwanz total aufgerichtet hatte und den Blick auf den Ring an meinem Hodensack freigab. Wow, wie geil, dachte ich zu mir selbst und ging weiter zurück zu meinem Handtuch. Das Kribbeln wurde stärker in mir und meine Erektion wurde nicht schwächer.
Ich setzte mich und musste erst mal verdauen was ich eben erlebt habe. Ich bin hier anscheinend am Schwulenstrand und bin dabei erregt und noch dazu leicht geil geworden. Mein Glied stand immer noch steif von mir ab und ich hatte wahnsinnige Lust zu wichsen. Langsam bewegte ich meine Vorhaut und massierte meinen Schaft. Er war hart und ich bekam plötzlich Lust auf mehr. Wollte wichsen und gewichst werden, einen fremden Penis in der Hand halten und…. warum eigentlich nicht mal mit einem Mann. Dann schaute ich verstohlen nach links, der Dicke stand jetzt auf dem Weg neben dem Gebüsch. Ich weiß nicht warum, aber ich stand auf wie ferngesteuert und lief auf ihn zu.
Er lächelte als ich auf ihn erreichte und sagte: „Griaß di, i bin da Franz. Bist doch a bisserl gamsig worn?“
Dann nahm er meinen Penis in die Hand und streichelte ihn.
„Hallo“ sagte ich, „Ich bin der Paul und zum ersten Mal hier an dem Strand.“
Sein Glied war etwas kürzer als meines dafür war es sehr dick. Seine Eier waren ebenfalls prall und die Haut an seinem Sack spannte sich um sie und glänzte in der Sonne. Er war, ebenso wie ich, rasiert und um seinen Schaft und den Hodensack trug er einen Cockring aus Metall.
„Jetz glang scho hi, deswegn samma ja do“ grinste Franz mich an.
Ich berührte zuerst seinen prallen Sack und drückte ihn leicht. Seine Eier fühlten sich weich an, trotz der gespannten Haut die sie umgab. Langsam massierte ich seinen Samentank und seine Latte wurde noch etwas dicker als zuvor.
Dann fasste ich meinen Mut zusammen und legte meine Hand um seinen Penis. Was für ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich. Er fühlte sich trotz der Härte und Dicke sehr weich und geschmeidig an. Die Wärme die von seinem Penis ausging durchflutete meine Hand und ich begann ihn langsam zu wichsen.
Franz massierte mir den Sack und zog an meinem Piercing. Dann wichste er mich etwas fester, zog meine Vorhaut dabei ganz zurück. Meine Rute zuckte und er lächelte mich an. Mit der freien Hand streichele Franz meine behaarte Brust und zog an meinen kleinen Brustwarzen.
Ich wichste ihn nun auch. Aus seinem Löchlein kam nun ein kleiner glänzender Tropfen zum Vorschein. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und verrieb den Lusttropfen auf seiner prallen runden Eichel. Sein Eichelkranz wölbte sich etwas nach oben, was für mich wahnsinnig geil aussah. Ein zweiter Tropfen quälte sich an seiner Spitze nach draußen, den ich auch gleich auf seiner Eichel verteilte. Sie glänzte jetzt richtig geil und verlockend.
Derweil hatte Franz das Tempo mit dem er meine Latte wichste noch etwas erhöht. Er wichste wilder und fing vor lauter Geilheit schon am ganzen Körper zu zittern an. Mein Hoden zog sich zusammen, mein Glied pochte und zuckte in seiner Hand. Ich stöhnte kurz auf und dann spürte ich meinen Samen aus meinem Inneren hochsteigen.
„Ich spritz gleich ab“ stöhnte ich aus mir heraus.
Franz drehte sich auf die Seite und hielt mein steifes Glied nach unten, damit er nicht angespritzt wird, und zog mir mit einem Ruck die Vorhaut ganz zurück.
Mein Sperma spritzte auf den braunen weichen Waldboden. Franz griff nun mit zwei Fingern an der Peniswurzel und streifte mit leichtem Druck am Schaft entlang nach vorne um mich regelrecht auszumelken. Ich wichste nun auch seinen Penis fester, während immer noch kleine Tröpfchen meines Samens auf den Boden des Trampelpfades fielen.
Franz lies meinen erschlaffenden Penis los und streichelte mir über den Bauch, um sich etwas Sperma, das auf seinen Fingern gelandet ist, abzuwischen.
„Mei,der hot jo wuid gspritzt, kimmst wohl dahoam bei da Frau a net so oft zum spritzn — genauso wia i. Hahaha“ meinte Franz lächelnd. „ Bei mir muast net weiter wixn, I hob mi heit scho viermoi gmolken, do kimmt nix mehr.“
„Schade“ sagte ich, sein steifes dickes Glied in der Hand haltend „ich hätte dich auch noch gerne spritzen gesehen.“
„Des mocht nix, mir sehn und bestimmt amoi wida, donn konnst di revanchiern.“ meinte Franz, klopfte mir auf die Schulter, drehte sich mit einem lachenden „Pfiad di“ um und ging zu seinem Platz zurück.
Ich blieb noch etwas stehen, starrte mit zitternden Knien auf meine Spermatropfen auf dem Boden und stellte verwundert fest, dass mir das hier wahnsinnig gut gefallen hat. Ein Spritzer Samen hat sich in den Haaren an meinem Schenkel verfangen und trocknete jetzt langsam. Ich ging zurück zu meinem Handtuch und zündete mir erst mal eine Zigarette an. Die Sonne schien mir auf die Haut und ich genoß meine Situation hier nackt an einem Kiesstrand am See zu liegen, frisch gemolken von einem Mann den ich nicht kannte. Weit weg von allen Zwängen und Regeln der Gesellschaft. Sehr gerne hätte ich auch seine Rute zum abspritzen gebracht.
Ich überlegte mir wie es wohl ist, einen steifen Penis mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Es muss wohl noch geiler sein als nur zu wichsen.
Die beiden gut gebauten Männer kamen wieder vorbei. Sie grinsten frech als sie beim Vorbeigehen den glänzenden Streifen mit getrocknetem Sperma auf meinem Schenkel sahen. Wahrscheinlich sind sie auch an meiner Wichse vorbeigelaufen, die bestimmt noch auf dem feuchten Waldpfad zu sehen war. Oder haben sie uns gar beobachtet, als mich Franz auf dem Weg gemolken hat.
Das war mir jetzt auch egal. Ich war nur noch gamsig — wie Franz es nannte. Ich drückte meine Zigarette im Kies aus, drehte mich auf die Seite und winkelte die Beine an. Mein kleiner Freund war wieder etwas gewachsen bei den Gedanken die ich eben hatte. Die Eier drückten gegen die Haut an meinem glänzenden Hodensack. Leichter warmer Wind kam vom See und streichelte meine Haut. Am Besten fühlte sich der Wind an meinem Po an. Deshalb winkelte ich die Beine noch etwas mehr an. Schon spielte der Luftzug an den Härchen. Ich zog eine Backe etwas nach oben und schon wurde meine Rosette vom Wind verwöhnt. Dort bin ich sehr empfindlich und ich mag es wenn mich Pia dort kitzelt oder, was sie selten macht, mich mit der Zunge dort küsst und leckt. Jetzt küsste mich dort der Wind und die Härchen um mein Poloch kitzelten mich. Wohlige Wärme stieg in mir auf und ich spreizte meine linke Pobacke noch höher. Die Rosette spannte sich. Der Wind küsste intensiver, ich legte einen Finger auf mein Poloch und streichelte das kleine Löchlein, bis sich mein Glied wieder aufgerichtet hat. Langsam ließ ich mit der anderen Hand die Vorhaut über meine Spitze gleiten — auf und ab, auf und ab. Ein Tropfen kam zum Vorschein und ich streifte ihn mit dem Finger ab. Er zog einen langen Faden. Noch ein Tröpfchen. Das streifte ich auch ab und reib es an der Rosette ein. Ein kleiner Druck und ich hatte es geschafft mit dem Finger in mich einzudringen. Ich ließ ihn kurz stecken um den Druck zu genießen. Dann zog ich den Finger wieder raus und stand auf. Ich wollte etwas umherstreifen, am Strand entlang, um zu sehen was hier noch so geboten ist.
So machte ich mich nun auf den Weg nach rechts am Strand entlang durch das hohe Schilfgras, das mich wieder angenehm und erregend streichelte. Die beiden Jungs, die in der Bucht noch vorhin gelegen hatten, waren schon weg. Schade, vielleicht hätte ich da etwas zuschauen können. Nach einigen Metern Weg, wieder eine kleine Bucht mit Strand. So ging es einige Zeit, immer wieder einen kleine Bucht oder ein Strand. Mal mit feinem Kiesel oder auch mit Sand. Dazwischen kleine Trampelpfade, die teilweise am Ufer entlang und teilweise kurz durch den Laubwald führten. Mein Schwänzchen hielt ich dabei immer in einer halb steifen Position, in dem ich immer auf den Wegen die Vorhaut über meine Eichel rieb. In den meisten Buchten lagen ältere Männer und ich war mir auch nicht immer sicher ob es nun reine FKK’ler waren oder ob die auf ein kleines Abenteuer aus sind.
Nach einer gefühlten halben Stunde kam ich an einen langen Strand, der nur durch die in Richtung See gewachsene Büsche in vier einzelne Abschnitte geteilt war, die man aber im seichten Wasser gut ablaufen konnte. Mittlerweile war „Er“ wieder schlaff und hing herunter, dafür hatte ich aber die Vorhaut ganz zurückgezogen und ich spazierte mit blanker Eichel umher. Im ersten Abschnitt lag auch wieder ein älterer Mann, blass und hager von der Statur her. Als er mich sah setzte er sich auf und schaute mich an — natürlich direkt auf die Rute und dann in mein Gesicht. Ich lächelte ihn kurz an und ging weiter. Zwischen seinen Beinen konnte ich einen schönen Penis sehen, der sich zufrieden auf dem Hodensack ausruhte. Seine Vorhaut war sehr lang und wie eine Zipfelmütze über die Eichel gezogen, das sah irgendwie lustig aus.
Die nächste Stelle war frei und am dritten Strandabschnitt war eine sehr weiche Solodame mit ca. 100kg, aber sehr sexy anzusehen. Sie hatte prächtige große Brüste mit bunten gepiercten Ringen in den Brustwarzen. Ihr breites Becken war weich gepolstert und sie sah unheimlich scharf aus. Ich grüßte sie freundlich und sie grüßte ebenso nett mit einem „Servus“ zurück. Leider war sie gerade dabei ihre Sachen einzupacken und sich anzuziehen. Wahrscheinlich hatte sie ihren Spaß für heute schon gehabt.
Am letzten Strandabteil lag noch ein Pärchen und sonnte sich. Er lag auf dem Bauch und genoss anscheinend die Sonne auf dem Rücken. Sie lag auf dem Rücken, mit angewinkelten leicht gespreizten Beinen. Ich setzte mich etwas abseits aber doch mit gutem Blick zwischen die Beine der Dame auf den sandigen Boden. Die Scheide der Frau sah sehr sexy aus. Sie war bis auf einen „Gina-Wild-Gedenkstreifen“ am Venushügel glatt rasiert. Die großen Schamlippen waren nicht sehr ausgeprägt, so dass sich die kleinen Schamlippen gut zur Geltung bringen konnten. Die kleinen Lippen waren leicht nach außen geklappt und es sah aus als würde ein dunkelrosa glänzender Schmetterling auf Ihrer Vagina die Düfte ihrer Weiblichkeit genießen.
Der Blasse ging am Strand entlang im Wasser zum Ende des Strandes und verschwand auf einem schmalen Weg hinter ein Gebüsch. Die dralle Frau ging an mir vorbei zu ihrem Fahrrad, sperrte das Schloss auf und fuhr auf einem anderen Waldweg weg.
Ich war neugierig was sich wohl hinter dem Gebüsch verbirgt wo der Blasse verschwunden ist. Also stand ich auf, streckte mich etwas und lief los in diese Richtung. Die Frau mit der Schmetterlings-Vagina hob den Kopf und schaute zu mir. Ein Grinsen war auf ihrem Gesicht. Die Neugier hatte mein Glied wieder etwas aufwachen lassen und es stand leicht von mir ab. Ich grinste mit einem Augenzwinkern zurück und ging am Strand entlang zum Gebüsch. Als ich fast dort angekommen war, kam der Blasse mir entgegen und lief an mir vorbei.
Aha, dann wird es da hinten wohl nicht viel zu sehen geben, dachte ich zu mir, ging aber trotzdem weiter. Der Weg machte eine Biegung nach rechts zwischen zwei Büschen hindurch, flachte etwas ab in eine leichte Senke und man erreichte nach einigen Metern einen flachen Strand — wie sollte es auch anders sein, das Gelände hier war einfach Klasse. Ich ging noch ein paar Meter und drehte mich dann um. Von hier aus konnte man durch das Unterholz direkt auf den Strand schauen, von dem ich eben hergekommen bin. Mir war das vorhin gar nicht aufgefallen, weil ich durch die Frau abgelenkt war deren Scheide ich so intensiv bewundert habe. Sie hat sich mittlerweile aufgesetzt, umgedreht und schaute genau in meine Richtung. Ich wollte ihr natürlich einen schönen Anblick bieten und mich revanchieren — durfte ich doch lange genug den Schoß von Vaginchen betrachten. Deshalb begann ich meine Hoden zu streicheln und mein Glied zu reiben. Mein Blick wanderte wieder zu ihr und ich sah wie sie eine Hand an ihre Scham legte und sich streichelte. Schau an, so ein Luder, der Alte schläft in der Sonne und Vaginchen geilt sich an einer fremden Rute auf.
Schritte näherten sich vom Weg her und der Blasse kam auf mich zugelaufen. Ich drehte mich verwundert zu ihm hin. Seinen Penis wichste er bereits und die Eichel schaute glänzend hinter der halb zurückgezogenen Vorhaut heraus. Er blieb vor mir stehen und griff wortlos mit der anderen Hand meine Hoden, drückte sie sanft und begann meine steife Latte zu reiben. Ich griff nach seinem Penis, doch er ließ ihn nicht los um mich wichsen zu lassen, sondern rieb nun mit der rechten Hand sich selbst und mit der linken Hand meinen Steifen. Er hatte anscheinend Probleme seine Vorhaut ganz zurückzuziehen, denn er zog sie immer nur halb über die mächtige Eichel. Zwei dicke Adern liefen über seinen langen Schaft und ich begann seinen Hoden zu streicheln und zu massieren. Ich blickte zu Seite um die Reaktion von Vaginchen zu sehen. Sie hatte sich in eine bessere Sitzposition gebracht und streichelte weiter ihre Scham, während in zwanzig Metern Entfernung zwei Männer miteinander onanierten. Auch Vaginchen’s Mann war jetzt bei der Sache und beobachtete uns. Sicherlich wird er den Duft ihrer Weiblichkeit genießen und mit seinem Penis eine Mulde in den Sand drücken.
Der Blasse machte seine Sache fantastisch. Das abwechselnde Reiben am Schaft und Massieren am Hoden ließen eine wohlige Wärme in mir aufsteigen und ich spürte, dass ich bald kommen würde. Doch eines wollte ich, zusätzlich erregt durch die beiden Zuschauer, noch ausprobieren bevor ich mich entlade.
Ein kurzer Blick zu Vaginchen zeigte mir, dass sie nun eine Hand fest auf der Scheide hatte und ihr Mann hat sich inzwischen hingesetzt und ich konnte seinen steifen Penis sehen, der sich weit nach oben streckte, als wolle er auch zuschauen.
Die Eichel des Blassen sah sehr trocken aus und man merkte, dass er sich beim Reiben der Vorhaut etwas schwer tat. Ich griff nach seinem Po und zog ihn näher an mich heran. Unsere Glieder berührten sich kurz an den Spitzen. Dann nahm ich seine Hand von meinem Penis und kniete mich vor ihn. Er rieb sich unterdessen weiter die Eichel. Ich nahm seinen Hoden in die Hand und leckte daran. Abwechselnd ein Ei nach dem anderen. Die Haut an seinen Hoden war glatt und weich und machte Lust auf mehr. Er hatte inzwischen seine Geschwindigkeit verlangsamt und drückte mehr auf der Eichel als dass er rieb. Meine Zunge glitt am Schaft entlang nach vorne und umspielte seine Vorhaut. Ich küsste ihn auf die Eichel und lies meine Lippen dort für eine Augenblick verweilen. Seine Eichel war warm, samtig und trotz der gewaltigen Erektion weich. Mein Mund öffnete sich und ich umschloss seine Spitze mit meinem Mund. Meine Zunge liebkoste die Öffnung an seinem Glied und die Unterseite der Eichel. Ich fühlte die Vorhaut an meinen Lippen und nahm auch diese in meinen Mund auf. Jetzt fing ich an zu saugen und er lies den Penis endlich los. Ich konnte nun auch die Haut auf seinem Schaft reiben. Ein Penis schmeckt besser als ich es mir gedacht habe. Die Rute des Blassen begann auf einmal zu zucken und er sagte irgendetwas in einer fremden Sprache, ich glaub es war kroatisch oder so. Ich öffnete meinen Mund, entließ seinen Penis und stellte mich wieder vor ihm auf. Dann nahm er ihn wieder in die Hand und onanierte wild.
Schnell stellte ich mich ganz nah an seine Öffnung, hielt meinen steifen Penis nach oben und bot ihm damit an auf meinen Hoden zu spritzen. Ich wollte seinen Samen auf mir fühlen. Er schaut mich kurz an, ich nickte und mit einem kurzen Seufzer entlud er sich auf meinen Eiern. Der erste Erguss war warm und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Der Blasse drückte seinen Penis leer und mein Hoden war weiß von seiner Sahne. Es tropfte herab und der Blasse nahm meinen Sack in die Hand und massierte seinen Samen auf meiner Sackhaut. Währenddessen fing auch ich an mich weiter zu reiben und nach einigen festen Zügen, bei denen ich die Vorhaut jedesmal ganz zurückgezogen habe, spritzte ich meinen Samen weit aus mir heraus, wieder mal auf den weichen Boden. Der Blasse drückte dabei meinen Hoden, bis es leicht schmerzte. Als ich den letzten Tropfen aus mir heraus gedrückt hatte, strich mir der Blasse über den Arm, drehte sich um und ging zurück zu seinem Platz.
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