Sie kommen wieder. Scheinbar wurde eine Entscheidung getroffen. „Hände auf die Pobacken, zwei Schritte zurück und zieh sie auseinander, dann beug Dich schön nach vorn!“ kommt der straffe Befehl. Beim Griff auf sein Hinterteil spürt er wie sich das pochende Gefühl von den verabreichten Schlägen erneut verstärkt. Als er sich nach vorne beugt, wird er sogleich mit konsequenter Hand anal mit einem so schätzt er mindestens 3 cm durchmessenden Gegenstand penetriert. Es entsteht ein konstant steigender Druck und er korrigiert gedanklich den Durchmesser auf 4-5 cm am größten Punkt. Nachdem dieser überschritten ist saugt die Arschfotze den dargebotenen Plug gierig in sich auf, ein kleiner Steg verhindert, dass dieser gänzlich verloren ginge.
Es folgen kräftige Schläge auf die Pobacken und ihm entfährt ein Jaulen, das Schmerz und nochmals gesteigerte Geilheit durch die anale Stopfung in sich vereint. „Jetzt richte dich auf und dreh dich um. Lass mal sehen, wieviel wir bisher abzapfen konnten…“ Der Beutel hat mittlerweile zum Schweissausbruch an der Luststange seiner Herrinnen geführt. Alles fühlt sich feucht und saftig an. Die Kordel wird entfernt und der Inhalt begutachtet. „Für die kurze Zeit bisher … keine schlechte Ausbeute.“ „Ja … lass uns unseren Kaffee genießen, unsere kleine Schlampe kann wie eine Hündin mitkommen.“
Er weiss was das bedeutet. Auf allen vieren mit gebeugtem Haupt folgt er den schwingenden Säumen des Rocks und Kleides seiner Herrinnen. Welch Perspektive … eine Position die ihm gebürt und ein Anblick den er nur all zu gut zu schätzen weiss. Gehorsam folgt er bei Fuß zum Küchentisch. Dort sieht er unter eben diesem einen Futternapf bereitgestellt mit offensichtlich Milch gefüllt. Der gesamte Inhalt des so eben entfernten Beutels wird sogleich in den Napf gegeben. Mit einer Zehe rührt die rocktragende Herrin einmal durch seinen Trog. „Damit du auch was schmackhaftes hast … genieße deine Milch, die du so gerne magst und lutsch mir die Zehe sauber!“ Sie nehmen platz und beginnen sich über dies und jenes zu unterhalten, dabei trinken sie gemütlich ihren Kaffee und scheinen auch etwas zu essen. Er lutscht die Zehe sauber und ist anschließend eifrig dabei seinen Napf leer zu schlürfen und zu lecken. Dabei kein Gefühl von Ekel oder Erniedrigung, er ist dankbar, dass sie ihm seine Säfte servieren. Nach etwa 15 Minuten sind auch die Gebieterinnen fertig mit ihrer Unterhaltung und stellen ihm jeweils die noch mit Krümeln und Resten befleckten Teller vor die Nase. Während er unter dem Tisch hockte konnte er immer wieder sehr erregende Blicke zwischen die ihm umgebenden Beine werfen, dies war nicht folgenlos. Eine nicht unbeträchliche Pfütze hatte sich am Boden zwischen seinen Lenden gebildet.
„Mach die Teller sauber … und dann gefälligst auch den Boden!! Wir wollen deine Zunge arbeiten sehen!“ Nachdem er penibelst alle Schweinereien und Leckereien beseitigt hat, führen ihn die beiden ins Schlafzimmer. Dort liegen bereits diverse Kleidungsstücke für ihn bereit. Erleichtert atmet er auf. Er sieht eine seiner kurzen Hosen sowie ein passendes Polo-Shirt dazu. „Wollten dich nicht vor den Nachbarn bloßstellen, aber drunter ziehst du folgendes an.“ Eine zückt ein Höschen mit Spitze — sehr weiblich angehaucht. Die andere zaubert wie aus dem Nichts den gefürchteten Käfig hervor, in der zweiten Hand eine Schale mit Eis. „Dann wollen wir dich mal vorbereiten.“ Schroff wird die Schale mit Eis an seine Eier und den prallen Schwanz gehalten. „Am besten du schaust uns nicht an und denkst an etwas abturnendes, wenn er in 2 Minuten nicht schlaff ist, werden wir ihn mit etwas Gewalt einpacken.“
Eine Schale voller Früchte; Ameisen; eine feuchte Klitoris, die aus ihrer Spalte linst; alte hängende Hautlappen sich sonnender Greise; eine Autobahnszenerie; die sich darbietenden Zehen seiner Herrinnen unter dem Tisch … er kommt einfach nicht drumrum, der Bann der Geilheit ist zu groß. So kommt es, dass nach 2 Minuten lediglich die Kühle des Eises eine für ihn erfreuliche Wirkung vollbracht hat und den Lustzapfen seiner Herrinnen zumindest auf Halbmast gesenkt hat. Mit etwas Spucke wird dieser ohne er sich versieht auch schon flink in seinem mittlerweile schon immer heimischeren Käfig gesperrt. Als er sich vor den beiden schließlich eingekleidet hat, fällt nur noch eine etwas markantere Beule in seiner Hose auf, sonst wirkt er von weitem wie im Alltag.
„So dann wollen wir mal dein Geld ausgeben gehen! Steck ruhig was mehr ein, wir kaufen heute für uns alle etwas.“ Er schnappt sich sein Portemonaie und checkt den Inhalt, schnell füllt er noch ein paar Scheine nach. Gemeinsam treten sie in den strahlenden Sonnenschein und machen sich auf den Weg ins Stadtzentrum.
Alle drei genießen die Wärme der Sonne auf der Haut. Die Damen gehen nebeneinander her, während ihr Sklave mit gebührendem Abstand folgt. Einem Außenstehenden könnte bei Kenntnissen im Bereich der Dominanz und Submission auffallen was vorliegt, aber unbescholtene Bürger sehen lediglich 2 Frauen und einen Mann. Langsam kommt es zu einem weiteren Rückgang der Schwellung in seiner Hose und die Enge des Käfigs wird weniger drückend. Doch schon nach wenigen Metern fängt sich eine Winböe in den schwingenden Säumen von Rock und Kleid seiner Herrinnen und hebt diese jeweils bis auf Hüfthöhe. Es blitzen zwei knackige Hintern auf, jeweils keine Unterwäsche doch zwischen den Schenkeln der rechten sieht er wie vorhin die zwei Kügelchen hin und her klackern. Schmerzhaft wird ihm seine erneute Erregung bewusst.
Kurz vor dem Zentrum wird es immer voller, es kommen immer mehr Menschen entgegen. Darunter viele knapp bekleidete Frauen, er kommt nicht umhin seine Blicke schweifen zu lassen und genießt die Farben und Formen des Sommers. „Glaubst Du wir merken nicht wie Du herumgaffst? Das wird Konsequenzen haben!“ „Schön den Blick auf deine Gebieterinnen fixieren!“ Beinahe wäre ihm lauthals ein „Jawohl meine Herrinnen“ herausgeplatzt, im letzten Moment zügelt er seine Stimme und spricht es bloss für die zwei verständlich aus.
In der Stadt angekommen betreten sie gleich den ersten Laden mit Dessous. Die beiden schnappen sich einige sehr heiße Teile und verschwinden gemeinsam in eine der Umkleiden. „Schön Wache halten! Und wag es ja nicht zu spinksen!“ Nachdem sich der Vorhang schließt sieht er wie sich dahinter die Frauen entkleiden. Ein Tuscheln und Kichern tritt zu ihm herüber. Irgendwann hört er auch ein Schmatzendes Geräusch. „Sie müssen sich wohl küssen, aber wo und wie?“ denkt er und ist geneigt doch einen Blick zu riskieren. In dem Augenblick schaut eine Verkäuferin interessiert um die Ecke und fragt nach dem Befinden, gekonnt kann er diese abwiegeln und somit seine zwei Damen vor Peinlichkeiten bewahren. Anschließend konzentriert er sich wieder auf sein Kopfkino und stellt sich bildhaft vor, wie die beiden sich in der Kabine in scharfen Dessous verwöhnen.
Es werden verschiedene Exemplare gekauft und der Packesel der Damen folgt weiter demütig durch die Fußgängerzone. Im nächsten Geschäft werden fallen ihm zunächst vor allem viele lederne Kleidungsstücke auf. Den Laden kennt er noch gar nicht, vor lauter Arbeit war er in letzter Zeit nur noch selten in der Stadt. Es werden mehrere sehr reizvolle Outfits aus straffem Leder gewählt: Kleider, Röcke, sowie offensichtlich ein Harness. „Der müsste passen … die Schlampe wird ihn später tragen müssen.“ „Ja, jetzt lass uns erstmal unsere Outfits testen.“ Sie führen ihn zu einer Tür. Unter der Last der schweren Lederkleidung, die er hochhalten muss, damit diese nicht den Boden berührt, schwankt er hinter ihnen her. Auf der Tür liest er „Zutritt nur für Personal“, bevor er etwas dazu äußern kann, öffnet seine Göttin bereits die Tür mit einer Selbstverständlichkeit, dass ihm der Gedanke verloren geht. Zu erkennen ist eine Treppe direkt dahinter und schumeriges Licht dringt aus dem Untergeschoss nach oben. Sie treten ein und er folgt gehorsam ohne sich weiter äußern zu wollen …
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