Kevin wurde wieder mein bester Freund – er wurde sogar zum besten aller besten Freunde, denn er bot mir etwas, das sonst keiner bieten könnte: seine geile große Schwester Chantal. Sie war unsere Hure und ihr Bruder Kevin ihr Zuhälter. Nur mit dem Unterschied, dass sie es umsonst machte. Sie war eine ehrenamtliche Hure, denn es blieb nicht bei meinem ersten perfekten Mal. Wir machten es öfter. Kevin und ich gingen nicht mehr durch unser Stadtteil und verbrachten die Zeit draußen – nein, wir hockten fortan immer bei ihm Zuhause und spielten Playstation. Immer wenn seine Mutter nicht da war – und sie war öfter weg – und Chantal Zuhause war, war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir Sex mit ihr hatten. Es gab nur selten Tage, an denen sie keine Lust oder ihre Periode hatte, aber ansonsten war auf eine schnelle Nummer immer Verlass.
Das eine Mal, daran kann ich mich gut erinnern: wir spielten Tekken gegeneinander im Wohnzimmer, als Chantal nach Hause kam. Kevin drückte auf die Pausetaste und fragte: „Hättest du Lust auf Sex?“
Chantal, die immer ziemlich freizügig angezogen war, antwortete nur kurz: „Klar. Wer will zuerst?“
Kevin und ich schauten uns grinsend an und hohen die Hände: „Sching, schang, schong“ sagten wir als wir unsere Hände von links nach rechts wedelten. Er wählte Stein, ich Papier, ich gewann. Ich legte sofort den Controller aus der Hand und folgte Chantal in ihr Zimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus. Ich hob ihr Top, unter dem sie nie einen BH trug, über ihrem Kopf aus und sie mein Shirt über meinem. Ich öffnete ihre Jeans und drehte sie um. Ich fasste mit meiner Hand von hinten in ihren Schritt und fingerte sie, während meine andere Hand ihre nackte Brust knetete. Ich zog ihr die Hose aus und sie drehte sich zu mir um. Sie setzte sich auf Kevins Bett und zog mir die Hose aus, um sich vorzubeugen, damit sie mir einen blasen konnte. Auch wenn Chantal sehr gut blasen konnte – sie machte es sogar zu gut – zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und schubste sie nach hinten, sodass sie auf den Rücken fiel. Heute hatte ich Lust sie zu lecken. Das war nämlich nicht immer der Fall, denn wenn Kevin seine Schwester vor mir vollspritzte, war an Lecken nicht zu denken. Ich legte mich zwischen ihre Beine, packte sie am Becken und begann ihre feuchte Muschi zu lecken. Die ersten Male, bei denen ich sie leckte, wusste ich nicht was ich tat, aber Chantal gab mir letztendlich immer Feedback, sodass ich zum richtigen Profi wurde. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi und leckte ihren Kitzler. Ich drückte mein Gesicht richtig rein und sog etwas an ihrer Clitoris, bis sie immer lauter stöhnte. Und als sie endlich kam stöhnte sie wie besessen: „Fick mich endlich!“
Zufrieden lehnte ich mich zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihre Muschi. Das beste an Chantal war, dass sie Sex liebte, egal wie lange er dauerte. Ich konnte sie eine halbe Stunde ficken, oder auch nur eine Minute. Sie liebte es einfach von mir und ihrem Bruder benutzt zu werden. Sie war unsere Fickschlampe und wir liebten es, dass wir zu jedem Zeitpunkt Zugriff zu ihrer Muschi hatten. Ich fickte sie schnell und hart und sah ihren Brüsten beim wackeln zu. Ich hatte es eilig, immerhin stand Kevin in den Startlöchern und wollte auch Mal ran. Also gab ich Vollgas bis ich meine Ladung in sie hineinpumpte.
„Rufst du Kevin?“ fragte sie mich als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Ich nahm meine Sachen und ging wieder ins Wohnzimmer. Kevin strahlte da schon und lief zu seiner Schwester.
Ich setzte mich wieder an die Konsole und zockte während Kevin im Nebenzimmer seine Schwester fickte. Ja, die Familie war asozial, aber es war mir egal. Genau genommen war es mir nicht egal – ich fand es irgendwie geil, dass Kevin seine eigene Schwester fickte. Ich meine: viel versauter konnte es kaum werden. Chantal kannte kaum Grenzen und machte was wir von ihr wollten. Und immer wenn wir etwas perverses vorschlugen, machte sie es so voller Begeisterung mit, als sei es ihre Idee. Ich zum Beispiel stand darauf es in der Öffentlichkeit zu machen. Also gingen wir in den Park, setzten uns auf eine Bank und ließen unsere Schwänze von ihr lutschen. Oder dieses Schlammschieben – sie bestand darauf, dass wir nacheinander in ihr kamen. Beim ersten Mal fühlte es sich komisch an meinen Schwanz in eine vollgewichste Muschi zu stecken, aber ich lernte es zu lieben. Es machte sie noch feuchter und es fühlte sich versauter an.
Die Tür ging auf – während ich in Gedanken schwelgte, war Kevin mit seiner Schwester fertig. Sie kamen beide grinsend aus dem Zimmer. Was dort immer abging wusste ich damals noch nicht, denn wir machten es anfangs nie gemeinsam – abgesehen von Blowjobs, die sie uns auf der Parkbank oder beim zocken gab.
„Ich gehe dann Mal duschen“ sagte sie als sie nackt durch den Flur ging. Ich sah sie an: Chantal hatte einfach alles: einen geilen Hintern, große Brüste und eine unersättliche Muschi. „Warte“ rief ich und stand auf und ging zu ihr.
„Verträgst du noch eine Ladung?“ fragte ich sie und sah in ihre gierigen Augen.
„Du kannst gar nicht so viel spritzen, wie ich vertragen kann“ sagte sie. Ich drehte sie um und sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Im Spiegel über der Kommode sah ich ihre Titten. Ich holte wieder meinen Schwanz heraus und drückte ihn in ihre feuchte Muschi, die schon von mir und ihrem Bruder vollgewichst war. Ich packte sie an der Hüfte und gab ihr feste Stöße, bei denen sie laut stöhnte. Der Saft von mir und Kevin lief aus ihrer Muschi und tropfte bei jedem Stoß auf den Holzboden. „Fick mich“ stöhnte sie und sah mir durch den Spiegel in die Augen. Ich hatte gar nicht vor sie lange zu ficken – ich wollte es ihr nur schnell und hart besorgen. Da ich aber erst vor kurzem in ihrer Muschi abspritze, hielt ich länger durch als erwartet. Ich packte ihre Titten von hinten und rammte ihr meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi. Chantal stöhnte so laut, dass Kevin gar nicht mehr im Wohnzimmer zocken konnte. Er kam in den Flur und sah uns dabei zu, wie wir es wie die Karnickel trieben. Es war das erste Mal, dass wir in einem Raum waren, als wir Sex hatten. Wie gesagt gab es bis zu diesem Moment nur Blowjobs von Chantal oder ein bisschen Herumgefummel. Diesmal aber sah Kevin uns zu, wie wir hart fickten und er holte sich dabei einen runter, als würde er sich auch fertig machen für eine zweite Runde.
Etwa zehn Minuten lang fickten wir im Stehen, bis ich kurz vor dem Orgasmus stand und Chantal fragte wo sie die Ladung hin haben wollte.
„In die Muschi natürlich“ stöhnte sie laut als ich noch einmal fest zustieß und meinen Schwanz so tief in ihrer Fotze vergrub, dass man mich hätte König Artus nennen müssen, wenn ich es schaffte ihn wieder herauszuziehen. Doch der Druck, mit dem ich ihre Fotze vollspritzte hatte so einen Rückstoß, dass ich vorzeitig gekrönt wurde. Ich zog meinen Schwanz heraus und betrachtete das Werk dieser triefenden Muschi.
„Ich habe auch noch was für dich, Schwesterchen“ stöhnte Kevin wichsend. Chantal ging auf die Knie und presste ihre Arme zusammen. Kevin stöhnte und wichste seiner Schwester direkt auf ihre großen Titten. Sie strich sich mit zwei Fingern über ihre Brust und kostete das Sperma ihres Bruders. „Jetzt gehe ich aber wirklich duschen“ sagte sie und stand auf.
Wir liebten diese Frau…
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