Mein kleiner Liebling schlief am nächsten Morgen noch tief und fest, als ich erwachte. Leider konnte ich nicht mehr länger bei ihr bleiben, denn um 9 Uhr hatte ich ein Meeting, das sich nicht verschieben liess. Leise stand ich auf, blickte von der Tür aus noch einmal zu ihr zurück und konnte nicht anders, als vorsichtig neben das Bett zu treten und ihr einen Kuß auf die Stirn zu geben. Im Schlaf schien sie die Berührung gespürt zu haben, denn plötzlich huschte ein lächeln über ihr Gesicht. Auf Zehenspitzen schlich ich ins Bad, duschte und fuhr ins Büro. Am Kühlschrank hatte ich eine Nachricht angebracht, dass wir zwei heute Abend etwas schönes unternehmen sollten. Und zwar nur wir zwei!
Gegen 11 Uhr bekam ich eine SMS. Sie war von Lara. „Es war umwerfend schön mit dir. Ich freue mich so auf heute Abend. I Love U“ Die Nachricht las ich in einer kurzen Unterbrechung des Meetings und sie gab mir neuen Schwung. Obwohl ich jetzt viel lieber bei meiner Tochter gewesen wäre, zog ich den Termin professionell durch. Gegen Nachmittag machten wir eine Raucherpause. Da ich diesem Laster noch nie gefrönt hatte, wollte ich noch etwas anderes erledigen. Trotzt, oder gerade weil, ich mit meiner Tochter einen unbeschreiblich aufregende Nacht verbracht hatte, plagte mich das schlechte Gewissen meiner Frau gegenüber. Ich hatte ihr versprochen, dass ich mich bei ihr melden würde, sobald Zeit wäre. Auch wenn ich es gerne noch weiter verzögert hätte, griff ich zum Telefon.
In Deutschland war es mittlerweile Abend. Maria begrüßte mich überglücklich, sie freue sich so sehr meine Stimme zu hören und würde mich ganz doll vermissen. Trotzt der Geschichte mit meiner Tochter, ging es mir genauso. Ich liebte meine Frau und wollte sie um keinen Preis der Welt verlieren. Sie erzählte mir, dass morgen die Testamentseröffnung angesetzt war und wollte mich auf dem laufenden halten. Auch ich erzählte ihr von den Ereignissen hier, zumindest soweit das möglich war. Marc, mein Arbeitskollege, gab mir ein Zeichen, dass es nun gleich weiter ging. „Ich vermisse dich auch, mein Schatz.“ sagte ich. „Das Bett hier ist so schrecklich leer, ohne dich. Am liebsten würde ich dich jetzt ganz nah bei mir spüren. Wie du mit deinen Händen über meinen Körper streichelst, mir das Nachthemd hoch schiebst und meine Brüste liebkost. Dann leckst du zärtlich über meine Nippel, saugst daran und küßt meinen Bauch. Ooooh ja.“ hauchte meine Frau ins Telefon. „Maria, Liebling. Ich muss jetzt wirklich zurück ins Meeting. Ich wäre jetzt auch so gerne bei dir…“ Wieder ein Zeichen von Marc, diesmal etwas energischer. „Ruf mich morgen unbedingt an. Dann haben wir bestimmt etwas mehr Zeit. Ich liebe dich!“ sagte ich zu ihr. „Ist gut. Viel Erfolg noch. Ich liebe dich auch!“
Schnell ging ich zurück in den Konferenzraum. Meine Blick war auf die Präsentation gerichtet, doch meine Gedanken kreisten nur um Maria und Lara. Es war ein verflixte Zwickmühle. Spätestens in einer Woche, musste ich mir etwas einfallen lassen. Verlieren wollte ich keine der beiden Frauen, denn dazu liebte ich sie einfach zu sehr.
Zum Glück war der Termin gegen 17 Uhr vorbei. So schnell es ging, fuhr ich Richtung unseres Hauses. Zuvor hatte ich Marc mitgeteilt, dass ich morgen nicht zur Arbeit kommen könnte, telefonisch aber erreichbar sei. Manchmal hatte es Vorteile in einer Führungsposition zu sein. Als ich die Haustür aufschloss, kam mir Lara schon entgegen. Mit einem breiten Lachen fiel sie mir um den Hals und gab mir einen Kuß. Zunächst berührten sich nur unsere Lippen, doch dann drängte meine Tochter ihre Zunge in meinen Mund und wir küßten uns leidenschaftlich. Sie strich mir über den Rücken, bis ihre Hände auf meinem Po ruhten. Ich griff in ihr Haar und massierte sanft ihren Kopf, während wir uns küssten. Dann musste ich unbedingt Luft holen. „Wow, langsam. Dein Daddy ist keine 20 mehr.“ „Aber du bist noch fast genau so knackig.“ Neckisch kniff sie mir bei diesen Worten in die Pobacken.
Da ich ihr für den Abend etwas schönes versprochen hatte, durfte Lara sich wünschen, was sie machen wollte. „Fahr mit mir in die Dolphin Mall. Ich möchte mir etwas schönes für dich zum anziehen kaufen.“ Irgendwie schwante mir so etwas schon, aber sie durfte ja aussuchen. Als Kompromiss und um keinen Verdacht zu erwecken, schlug ich das Outlet-Center in Fort Lauderdale vor. Von unserem Anwesen aus, war sie sogar noch leichter zu erreichen. Nur etwa 30 Minuten später fuhren wir auf den Parkplatz. Lara zerrte mich in einige Klamottengeschäfte, fand aber nichts nach ihren Vorstellungen.
Händchen haltend schlenderten wir durch die breiten Gänge. Da entdeckte meine Tochter ein Dessous-Geschäft. Etwas zögerlich folgte ich ihr. Es kam mir vor, als würden die Verkäuferinnen abschätzig gucken. Ein alter Kerl mit einem jungen Ding. Da konnte doch etwas nicht stimmen. Obwohl, hier in Florida, waren die Menschen recht liberal eingestellt und deshalb kamen mir die Blick wohl nur so vor. Lara fand einige Stücke, die sie sofort anprobieren wollte. Männer hatten in den Umkleidekabinen keinen Zutritt, doch meine Tochter schien gut mit einer der Angestellten zu können. Deshalb durfte ich für einen kurzen Moment hinein. Lara hatte sich für ein Exemplar entschieden und zog es darum gleich probehalber an. Ein lila farbender BH mit leichten Spitzenapplikationen, dazu den passenden String. Mir fiel die Kinnlade herunter, so sexy sah meine Tochter aus. „Und, gefalle ich dir?“ Ich konnte nur nicken. Sie drehte sich um, so dass ich freien Blick auf ihren knackigen Hintern hatte, der durch den String noch mehr betont wurde. Ich musste heftig schlucken.
Der Push-Up-BH vergrößerte ihre ohnehin nicht kleine Oberweite nochmals. Ich konnte nicht anders und griff nach ihrem Busen. Durch den seidigen Stoff konnte ich ihre warme Haut spüren. Am liebsten hätte ich ihr das Teil gleich hier im Laden herunter gerissen, aber draußen war die Verkäuferin zu hören. Darum ging ich wieder aus der Kabine in den Laden. An der Kasse lächelte die Dame und wünschte uns mit zweideutigem Blick einen schönen Abend. Der Anblick hatte mich unglaublich scharf gemacht. Doch bis nach Hause waren es noch etliche Meilen und uns knurrte beiden der Magen. Deshalb entschieden wir uns in Fort Lauderdale in einem Restaurant am Meer anzuhalten und uns zu stärken.
Wie überall in Amerika hatte man freie Auswahl. Wir entschieden uns für ein kleines Lokal direkt an einer Marina. Der Kellner hatte einen tollen Platz für uns, mit Blick aufs Meer. Da es nach amerikanischen Verhältnissen schon recht spät zum essen war, herrschte kaum noch Betrieb. Als wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, legte Lara ihren Kopf an meine Schulter und sagte „Das war ein wunderbarer Abend. Ich bin so gerne mit dir zusammen. Ich hoffe die Zeit geht niemals vorbei.“ Dabei spürte ich, wie ihre Hand unter dem Tisch meinen Oberschenkel streichelte. Dann wanderten ihre Finger höher, strichen über meine Eier und rieben zärtlich meinen Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich dabei. Hoffentlich erwischte uns niemand. Aber der Anblick meiner Tochter in der sexy Unterwäsche hatte mich unwahrscheinlich geil gemacht. Deshalb liess ich es geschehen.
Als unsere Getränke serviert worden waren, gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuß mit Zunge. „Bitte hol meinen Schwanz raus und befriedige mich.“ keuchte ich leise in ihr Ohr. So als sei nichts passiert, blickten wir beide aufs Meer. Ich legte meinen Arm um Lara und schützte uns so vor all zu neugierigen Blicken. Mit einer Hand zog sie den Reißverschluß nach unten und griff mir in die Hose. Vor lauter Vorfreude stand mein Pint schon steif in die Höhe. Vorsichtig holte sie ihn heraus, liess die Eier aber in der Hose. Lara tat so, als müsse sie husten, nahm ihre Hand vor den Mund und leckte sich über die Innenseite. Dann umfasste sie meinen Kolben und fing endlich an zu wichsen. Wie gut das tat! „Du machst das großartig. Mach weiter. Ja so ist gut.“ feuerte ich sie an. Zunächst glitt ihre Hand langsam meinen Schaft auf und ab. Dann wurde sie schneller und ihr Griff fester.
Meine Tochter blickte sich kurz um. Als niemand zu uns sah und auch kein Kellner in der Nähe war, beugte sie sich für einen Augenblick nach unten, schlug die Tischdecke beiseite und stülpte ihre Lippen über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Zwei-dreimal saugte sie an meiner Eichel, liess ihre Zunge darum kreisen und setzte sich dann wieder neben mich, so als wäre nichts passiert. Wenige Momente danach, kam unser Essen. Jetzt war mir eigentlich nicht danach, doch es wäre zu auffällig gewesen, einfach sitzen zu bleiben. Der Ober wünschte uns guten Appetit und verschwand. „Wir machen nachher weiter. Vielen Dank, mein Liebling. Das war toll.“ sagte ich. Doch Lara hielt mich zurück, als ich meinen Kolben wieder in der Hose verstauen wollte. Statt dessen sagte sie „Iss und genieß.“
Mit einer Hand aß sie ihre Pasta, mit der anderen rieb sie meine Eichel. Ich konnte mich kaum aufs Essen konzentrieren. Meine Tochter war schneller mit ihrem Gericht fertig als ich. Deshalb widmete sie nun wieder ihre ganze Aufmerksamkeit meinem besten Stück. Dieses Mal spuckte sie mehr Speichel in ihre Handfläche und begann mich sofort schnell zu wichsen. Schmatzend ging ihre Hand meinen Schaft rauf und runter. Ich schloss meine Augen, legte das Besteck beiseite und war kurz vorm abspritzen. „Weiter, wichs schneller. Mir kommt´s gleich.“ stöhnte ich leise. „Ich halt´s nicht mehr aus. Ich kann doch nicht hier unter den den Tisch spritzen.“ wimmerte ich. Doch Laras Hand wurde immer schneller. Meine Tochter nahm ein Wasserglas und hielt es über meine Eichel. „Jetzt kannst du…“ Wie vom Donner gerührt platzte es aus mir heraus. Meine Eier kribbelten, als der Samen aus meinem Schwanz schoss. Spritzer um Spritzer landete in dem Wasserglas. Geschickt drückte Lara meinen Kolben so in die Richtung, das so gut wie nichts daneben ging.
Als ich fertig war, wischte Lara meinen Kolben mit ihrer Hand sauber und leckte die Spermareste davon ab. Dann holte meine Tochter das Glas mit meinem Sperma unter dem Tisch hervor und setzte es an ihre Lippen. Langsam floss ihr die milchig-weiße Flüssigkeit in den Mund. So einen geilen Anblick hatte ich noch nie gehabt. Mit offenen Mund leckte ich über meine trockenen Lippen. Auch Lara leckte ihre Lippen, um die Reste meiner Wichse in ihren Mund zu bekommen. Wenig später kam der Ober um die Ecke und fragte, ob alles in Ordnung sei. Wir bejahten und er räumte ab. Schnell säuberte ich meinen Pint notdürftig mit einer Serviette, verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose und dann kam auch schon die Rechnung.
„Du kleines geiles Luder. So etwas scharfes habe ich noch nie gemacht. Das war äußerst unvorsichtig. Wir hätten erwischt werden können und…“ ich konnte nicht ausreden, denn Lara unterbrach mich „Sind wir aber nicht. Ich hoffe es hat dir gefallen.“ „Nein, es hat mir nicht gefallen!“ Völlig enttäuscht, sah meine Tochter mich an „Es war das geilste, unglaublichste, schönste und überhaupt beste, was ich je erlebt habe!“ antwortete ich. Ob es wirklich so war, konnte ich in diesem Moment nicht beurteilen, doch es kam mir zumindest so vor. So euphorisch und aufgeregt war ich. Auf dem Weg zum Auto küßten wir uns und ich schmeckte die Reste meines Spermas. Dabei fing meine Schwanz in der Hose bereits wieder an zu zucken. Doch nun mussten wir uns erstmal auf den Heimweg machen.
Die Fahrt war nicht übermäßig lang. An diesem doch recht späten Abend herrschte wenig Verkehr. Meine Tochter saß neben mir und schaute immer wieder zu mir herüber. Auch ich konnte nicht anders, als sie bei jeder Gelegenheit anzusehen. Wir unterhielten uns wenig, sondern beschränkten uns auf sehnsüchtige Blicke und hingen ansonsten unseren Gedanken nach. Als wir die Auffahrt zu unserem Haus hinauf fuhren, wurde Lara etwas munterer. „Hey Paps!“ Ich blickte zu ihr. Mit beiden Händen rieb sie sich ihre nunmehr harten Nippel. Durch den dünnen Stoff ihres Shirts konnte ich diese gut erkennen. Gebannt starrt ich zu ihr, nur nebenbei beachtete ich den Weg. Als wir vor der Garage stoppten, betätigte ich schnell den automatischen Türöffner. Leise öffnete sich das Tor. Ich nutzte die Gelegenheit und griff meiner Tochter an die Brüste. Fest knetete ich ihre geilen prallen Möspe und rieb immer wieder über ihre Knospen. Dann fuhr ich in die Garage. Lara beugte sich zu mir und küßte mich. Dabei streichelte ihre Hand über meinen langsam wieder anschwellenden Prengel.
Als ich die Parkposition erreicht hatte, schaltete ich den Motor ab und erwiderte die gierigen Küsse meiner Tochter. Das Tor schloss sich hinter uns und nur die notdürftige Beleuchtung in der Garage spendete uns Licht. Ohne unseren Kuß zu lösen, öffnete ich den Kopf meiner Hose, zog den Reissverschluss nach unten und holte meinen Schwanz raus. „Ich halt´s nicht mehr aus, bis wir drin sind. Ich will dich gleich hier ficken. Schnell, zieh dich aus!“ keuchte ich. Während Lara ihr Shirt und die Hose auszog, wichste ich meinen Prügel und beobachtete sie. Als sie nackt neben mir saß, saugte ich an ihren Nippeln. Lara warf ihren Kopf in den Nacken und drückte meinen Mund fester auf ihre Titten. Das war für mich das Zeichen, noch intensiver zu saugen. Schmatzend nuckelte ich an ihren Brustwarzen und streichelte sie mit meinem Mittelfinger zwischen den Beinen. Ich ertastete die feuchte Spalte, rieb ihren Kitzler und schob ihr dann zwei Finger in die Möse. „Oooooh“ stöhnte sie mir entgegen.
Mit der freien Hand griff ich unter den Sitz, stellte diesen ganz nach hinten. „Komm her zu mir. Setz dich auf mich.“ sagte ich leise. Sie setzte sich auf mich, ihre Schamlippen berührten meine Eichel. Mit sanften Druck auf ihre Schultern und Hüftbewegungen meinerseits, vereinigten wir uns endlich. Zentimeter um Zentimeter drang ich in ihre herrlich feuchte Muschi ein. „Jaaa. Steck ihn mir ganz rein, Daddy.“ keuchte meine Tochter. Derweil widmete ich mich wieder ihren Brüsten und saugte, diesmal noch kräftiger als zuvor, daran. Als mein Kolben ganz in ihr steckte, begann sie sich langsam auf mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte massierte sie mir den Stab. Ich nahm meinen Daumen zu Hilfe und rieb ihr damit den Kitzler.
Mit geschlossenen Augen genossen wir beide dieses innige Zusammensein. Laras Bewegungen wurden etwas mehr. Sie hob und senkte ihr Becken nun schneller und fester. „Ja, mein Kleines. So ist gut. Fick mich richtig durch.“ Meine Hände umklammerten ihre Titten und ich konzentrierte mich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Denn jetzt war erst einmal meine Tochter an der Reihe. „Waaaaaaaahnsinnnnnnn! Reib mich weiter. Ja, so, ja, genau so. Ich kommmmmeeeee!“ Dann spürte ich, wie sie quasi auf meinem Schwanz abspritzte. Mit beiden Armen hielt ich sie fest, damit sie ihren Orgasmus richtig genießen konnte und mir nicht vom Schoß fiel. Langsam, um meine Erektion nicht zu gefährden, aber sie auch nicht zu sehr zu beanspruchen, vögelte ich sie weiter. Lara beugte sich zu mir, gab mir einen Kuß und sagte „Danke, Paps. Das war wunderschön.“ „Für mich ist es auf wunderschön. Wenn du soweit bist, würde ich gerne die Stellung wechseln.“ „Okay, was soll ich tun?“
Meine Tochter stieg von mir herunter, ich stellte den Sitz in eine waagerechte Position und sie legte sich darauf. Während sie das tat, wichste ich ungeduldig meinen Pint. Langsam wollte ich auch kommen. Dann legte ich mich auf sie, dirigierte meinen Kolben in ihre triefnasse Fotze und stiess zu. Diesmal nicht mehr zu langsam und zart, sondern schneller und fordernder. Ihre glitschige Muschi umschloss mein Gerät herrlich eng. Ich konnte spüren, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz massierten. Dies liess mich noch mehr in ihr anschwellen. Gleichmäßig bewegten sich meine Hüften vor und züruck, dabei waren unsere Münder aufeinander gepresst und wir küssten uns innig. Langsam stieg mir die Sauce in die Eier, aber ich wollte noch nicht abspritzen.
Ich zog mich aus ihr zurück, öffnete die Fahrertür und zog meine Tochter hinterher. „Hey, was…“ Mit einer Hand öffnete ich die Heckklappe meines Jeeps und hob sie auf die Ladefläche. Gerade als sie sich hoch stemmen wollte, drückte ich sie zurück auf den Rücken. „Bleib liegen, spreiz die Beine etwas mehr und genieße was kommt!“ Sie tat wie geheißen. Ich kniete mich auf den Boden, mein Mund war nun auf Höhe ihrer Muschi. Gierig presste ich mein Gesicht auf ihre Spalte und zog sie an den Hüften näher zu mir. Jetzt konnte ich ohne Probleme ihre Fotze lecken. Dabei wichste ich mich langsam zum Höhepunkt. Kurz bevor es mir kam, stand ich auf, ging etwas in die Knie und schob ihr mein Gerät erneut in einem Schwung zwischen die Schamlippen. Ihre Beine dienten mir als Halterung, so das ich kräftig in sie hinein stoßen konnte.
Schweiß rann mir von der Stirn und tropfte auf ihre Brüste. Meine Tochter drückte ihre Brüste näher zu ihrem Mund und senkte den Kopf, so dass sie sich mit ihrer Zunge meinen Schweiß von den Nippeln lecken konnte. Gebannt schaute ich zu und grinste. „Du kleines geiles Luder. Gleich bin ich soweit.“ stöhnte ich. Immer weiter vögelte ich ihre Fotze und nun gab es kein zurück mehr. Der Saft schoss mir in die Eier und bahnte sich seinen Weg nach draußen. Mit einem letzten kräftigen Stoß, feuerte ich meine Ladung tief in sie hinein. „Oh ja, jetzt, jaaaaaaa. Ich spritz ab.“ Ihre Fotze melkte mir den Saft quasi aus den Eiern und ich ergoß eine nicht unerheblich Menge in sie, obwohl ich ja erst vor einer Stunde gekommen war.
Ausgepowert legte ich mich auf sie und wir küßten uns erneut. Diesmal ganz sanft und zärtlich. Unsere Zungen streichelten einander förmlich. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, stand ich auf und half Lara dabei, von der Ladefläche herunter zu kommen. Dabei liefen ihr die Reste meines Spermas aus der Muschi und landeten auf dem Boden der Garage. An der Werkbank lag eine Rolle Küchenpapier, mit der wir uns notdürftig säuberten. Dann wischte ich die Reste unseres Liebesspiels vom Boden auf und wir gingen, nackt wie wir waren ins Haus. Meine Tochter holte aus der Küche, zwei Glas Eistee und wir tranken, wie zwei Verdurstende, das Glas gleich im Flur leer. Als wir fertig waren, gab ich Lara einen Kuß, streichelte ihr zärtlich über ihre Brüste und den Bauch. „Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?“ fragte ich. „Nichts lieber als das.“ antwortete sie. Da fiel mir ein, dass mein Handy noch im Auto lag. Nur für den Fall der Fälle, wollte ich es holen. „Geh doch schon mal vor. Ich komme gleich nach.“ Schnell huschte ich in die Garage und holte das Mobiltelefon.
Als ich wieder im Flur ankam, schaute ich nach Nachrichten. Eine SMS hatte ich erhalten. Sie war von meiner Frau. Maria schrieb „Ich bin etwas aufgeregt wegen morgen. Drück mir die Daumen und wünsch mir Glück. Ich vermisse und liebe dich so!“ Als ich das las, überkam mich ein furchtbar schlechtes Gewissen. Vor wenigen Augenblicken habe ich mit meinem Schwanz noch in unserer Tochter gesteckt und jetzt lese ich hier, dass meine Frau mich liebt. Und so verrückt sich das anhört, mir ging es genauso! Etwas verwirrt, setzte ich mich auf die Treppe und antwortete „Natürlich drücke ich ganz fest die Daumen. Du stehst das durch, ich weiß es. Hier ist alles in Ordnung. Lara und ich freuen uns schon auf dich. Ich liebe dich!“ Ich schloss die Augen. Wie sollte es nur weiter gehen, wenn Maria wieder in Florida war? Konnte Lara mit der Situation umgehen? Und konnte ich damit umgehen?
Langsam wurde ich müde. Der Tag war doch sehr lang und anstrengend gewesen. Deshalb ging ich hoch ins Schlafzimmer. Dort lag meine Tochter und wartete auf mich. Allerdings hatte sie der Schlaf bereits übermannt. Vorsichtig schlüpfte ich zu ihr unter das Laken und kuschelte mich an sie. Kurz darauf schlief ich ein.
Im Schlaf hatte ich einen erotischen Traum. Lara und ich lagen zusammen im Bett und küßten uns. Wir waren beide komplett nackt. Mit einer Hand streichelte sie mir die Eier und wichste meinen Schwanz hart. Langsam wuchs meine Latte zu voller Größe an. Dann öffnete sich plötzlich die Schlafzimmertür und meine Frau trat ein. Sie war ebenfalls nackt. Statt auszurasten, legte sie sich zu uns und sie küßte meine Brustwarzen. Unsere Tochter löste den Kuß und schloss ihre Lippen um meinen Kolben. Als sie anfing zu blasen, gab mir Maria einen Kuß und legte sich dann zu Lara. Die beiden Frauen lutschten und leckten mir abwechselnd die Nudel. In diesem Moment erwachte ich und bemerkte eine Bewegung zwischen meinen Beinen. Dann hörte ich saugende Geräusche. Meine Tochter hatte angefangen, mir während des Schlafs einen zu blasen! Augenblicklich war ich hellwach und schlug das Bettlaken zurück. Jetzt konnte ich sehen, dass Laras Kopf auf meinem Bauch lag und meine Eichel zwischen ihren Lippen steckte. Wie an einem Lollipop saugte sie daran. „Ich dachte schon, du wirst nie mehr wach!“ grinste sie zu mir hoch.
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