Moni wird testweise ausgeliehen.
Wir laufen durch die Gassen, schauen uns die Auslage von einen Sexshop an und laufen weiter. „Moni, du magst es, meinen Schwanz in dir zu spüren? Wirst du alles für mich tun? Alles, was mir einfällt?“ „Lieber Herr, das will ich, alle Anweisungen gehorsam ausführen. Und ich mag es, wenn Sie mich Ihren Freunden ausleihen.“
„ Auaaa“ mein kräftiger schlag auf mein Arsch lässt mich zusammen zucken. Kurts Hand greift unter meinen Mini und knetet meine Arschbacken. „du bist schon eine schwanzgeile Hure, Moni. Ich muss pissen, komm mit zur Toilette.“
Kurt schiebt mich, die Hand immer noch auf meinem Po, in die öffentliche Toilette. Dann stellt er sich an das Pissoir, schaut mich an und sagt „mach schon!“ Ich gehorche, hole seinen Schwanz aus der Hose und richte ihn auf das Pissoir.
Ich schau zu, während der gelbe Strahl langsam versiegt: „Schau mich nicht so verliebt an, sondern lutsch meinen Schwanz.“ Gehorsam gehe ich in die Hocke, lecke die letzten Tropfen ab und nehme den Schwanz in den Mund. Sauge daran, er wird langsam steif. Du sagst „Ja, saug mich aus. Heute bist Du meine Nutte, heute wirst Du Geld verdienen:“ Du fängst an mich tief in den Rachen zu vögeln. Du stöhnst leicht, ich geniesse es wie du meinen Kopf hältst und mich einfach nur benutzt.
Die Eingangstür zur Toilette geht auf, ein grosser, stattlicher Mann tritt ein. Erstaunt schaut er sich die Szene an. Kurt zieht seinen Schwanz aus meinem Maul, packt ihn in die Unterhose ein und schliesst seinen Hosenschlitz und seinen Gürtel. Ich stehe verlegen auf, ziehe meinen weissen Faltenrock gerade und senke den Blick.
„Guten Morgen“ und zu mir gewandt „begrüsse den Herrn anständig, Moni!“ Ich stelle mich gerade vor den Mann und sage „Guten Morgen mein Herr“ er macht einen Schritt auf mich zu und sagt „was haben wir denn da für eine Schöne?“
„Ich bin Moni und ich bin die Stute von meinem Meister Kurt. Ich mache alles was mein Herr möchte. Ich bin devot und immer geil.“ Kurt, „Sie können die Nutte testen. Und wenn es ihnen gefällt, können sie das geile Ding mieten …“
Der Mann sagt, ich wollte nur schnell pissen … dann besprechen wir das. Er stellt sich an ein Urinal und gleich darauf plätschert es. Kurt, „Moni, du darfst ihm seinen Schwanz mit deiner Zunge säubern.“ Ich mache einen Schritt auf das Urinal zu, gehe in die Hocke, lege meine Hände auf meine Oberschenkel und warte. Der Mann dreht sich um und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich strecke meine Zunge raus und beginne ihn sanft zu säubern und abzulecken. „Gut erzogen, das geile Stück.“ Danach packe ich den Schwanz des Mannes in seine Hose, schliesse den Hosenschlitz und stehe auf. Der Herr tätschelt mein Po „danke Moni. Das hast du gut gemacht“ und zu Kurt gewandt, „ich würde vorschlagen wir gehen in ein Café und lernen uns etwas kennen. Ich habe Interesse Ihre Moni zu mieten“.
Ich gehe voraus, die beiden Männer in ein Gespräch vertieft, hinter mir her. Ich gehe einen schmalen Weg, durch einen kleine Park, der in ein kleines Café führt. Hier ist tagsüber oft nichts los. Ich verstehe nicht was die beiden Männer reden, bleibe stehen und drehe mich um. Kurt, „Moni, präsentiere dich dem Herrn. Für dich heisst er übrigens Sir Henry.“
Ich bleibe stehen, spreize die Beine, senke den Blick und hebe meine Arme und lege die Hände hinter meine Ohren. Sir Henry kommt auf mich zu und greift mir brutal zwischen die Beine. Er packt meinen Schwanz und meine Hoden und zieht mich zu sich. Mit der anderen Hand knetet er hart meinen Arsch. Ich stöhne leicht, „ich will doch sehen, was ich kaufe“ sagt er und greift nach meinen Nippeln, die er fest zwirbelt und lang zieht.
Es schmerzt und ist zugleich schön und geil. Ein neuer Master, neue Ideen wären eine schöne Abwechslung, denke ich mir. Unterdessen hat Sir Henry meine Panties beiseite geschoben und fühlt nach meinem Fötzchen. Dann dringt er langsam mit zwei Fingern ein, er bewegt sie hin und her. Dann zieht er sie heraus, lässt mich los und reicht mir seine Finger zum sauberlecken.
Er sagt zu Kurt, „gut, was ich sehe und fühle gefällt mir. Dennoch ein Test über das Wochenende wäre gut. Würden Sie mir diese geile Stück auch verkaufen? Ich reise sehr viel und suche tatsächlich einen Mann für alle Dienste.“ Kurt sagt „das muss ich mir gut überlegen. Aber ein Test wäre möglich, ein Wochenende ist lang. Vielleicht wollen Sie die kleine Nutte einfach einmal testen?“ Die Männer besprechen sich kurz und werden handelseinig. Kurt küsst mich zum Abschied und sagt, „Du bist brav und willig, Moni“. Dann schiebt er mich zu Sir Henry, der ergreift meine Hand und zieht mich hinter sich her. Wir gehen Richtung Schlossberg, dort stehen am Hügel einzelne alte Villen und Bungalows aus den sechziger und siebziger Jahren. Einer der besten Wohngegenden in der Stadt.
Wir bleiben vor einem einem grossen Grundstück stehen. Eine hohe Mauer trennt es von der Strasse ab. Sir Henry schliesst ein Tor auf und schiebt mich in den Garten und wir laufen eine leicht Anhöhe hoch zu einer Terrasse. Er setzt sich in einen Gartensessel und sagt „Moni, los zieh Dich aus!“ Ich gehorche und beginne mich langsam auszuziehen.
Er schaut mir beim meinem Strip zu und beginnt zu erzählen, „Ich bin Frührentner und wie Du Dir denken kannst nicht unvermögend. Ich Reise viel und ich suche jemanden, der mir dient, den Haushalt erledigt und mich auf meinen Reisen begleitet. Und mich sexuell befriedigen kann, wann immer ich es möchte. In den nächsten 3 Stunden werde ich dich testen, wenn Du gut dienst, könnte ich mir vorstellen, dass ich dich von Kurt übernehme. Das mache ich nur, wenn ich überzeugt bin, dass Du gut zu formen bist, dass Du mir meine Wünsche von den Augen abliesst und meine Befehle willig erfüllst. Und mir sexuellen Genuss verschaffen kannst.“
Ich bin bis auf meine knappen Parties nackt, „Moni, komm her und jetzt küsse mich“ ich beuge mich zu Sir Henry, stütze mich auf den Armlehnen des Gartensessels ab. Dann küsse ihn auf den leicht geöffneten Mund und ich streichle seine Zunge mit meiner Zunge. Er greift nach meinen Brustwarzen mit seiner rechten und linken Hand und zieht brutal daran. Ich stöhne leicht auf. „Ah, das gefällt Dir?“ Er knetet meine kleinen Titten und zwirbelt meine Warzen. Ich küsse ihn zärtlich. Dann schiebt er mich weg und sagt, „so jetzt renne den Hang hinunter und dann wieder hoch zu mir. Das machst du zehnmal, ich möchte sehen wie fit du bist.“
Ich laufe den Hang hinunter, und renne den Hang wieder nach oben – einmal, zweimal, dreimal und dann das zehnte Mal. Ich bin vollkommen ausser Atem. Sir Henry hat mir zugeschaut, keine Regung gezeigt. „ Das war gut, Moni. Du hast dich angestrengt das hat mir gefallen. Komm her zu mir, knie dich zwischen meine Beine und hole dir deine Belohnung.“ Ich denke, dieser Mann gefällt mir gut. Ich will mich bemühen, dass er mich mitnimmt auf seine Reisen. Dafür will ich alles geben.
„Ja, Sir Henry, vielen Dank, dass ich mir meine Belohnung abholen darf. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich etwas falsch mache“ – dabei knie ich mich zwischen seine gespreizten Beine.
Ich öffne die Gürtelschnalle, den Knopf, den Hosenschlitz und hole seinen Schwanz aus der Unterhose. Ich küsse ihn sanft, ziehe die Vorhaut zurück und lecke die Eichel sauber. Dann nehme ich ihn in den Mund und beginne vorsichtig daran zu lutschen, Wie man ein Eis langsam lutscht. Sein Schwanz wird hart, ich nehme ihn soweit es geht in mein Maul und wichse ihn zusätzlich. Sir Henry packt mein Kopf mit seinem grossen starken Händen und beginnt einen harten Maulfick. Du steckst ihn mir soweit es geht in meinen Rachen, ich muss leicht würgen. Das geht eine Weile und ich geniesse es ihn benutzt zu werden. Er stöhnt und plötzlich pumpt er mit einem lauten Aufschrei sein Sperma in mein Maul. Ich beginne schnell zu schlucken und lutsche seinen Schwanz leer. Der Schwanz wird langsam schlaff und ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten, küsse die Eichel und lecke die letzten Reste Sperma ab. Er tätschelt meine Backen und sagt „das war nicht schlecht lass uns ins Haus gehen“. Ich nehme meine Kleider und laufe ihm hinterher.
Ich muss meine Panties ausziehen und folge ihm in die Küche, diese ist nicht aufgeräumt und „Du hast 30 Minuten dann ist alles blitzblank sauber.“ Dabei lässt er mich stehen und verschwindet. Nackt wie ich bin räume ich so schnell es geht auf. Ich bin alleine in der Küche und spute mich. Ich will beweisen, dass ich eine gute Hilfe bei den Alltagsdingen sein kann. Nach 30 Minuten ist die Küche blitzblank sauber.
Sir Henry ruft nach mir. Nackt wie ich bin, laufe ich schnell von der Küche ins Wohnzimmer. Er liegt, ebenfalls nackt, auf dem Sofa und sagst „Moni, komm her, fang an mich zu verwöhnen, mach mich scharf, mach ihn steif, ich will dich ficken“. Ich gehorche und beginne Deinen Hengstschwanz zu küssen, zu lecken und zärtlich zu lutschen. Wichse ihn leicht mit der Hand, Du sprichst: „Noch etwas, wenn ich ficken will, stehst du zu meiner Verfügung. Es ist mir egal, wie du dich dabei fühlst, ob du Lust hast oder nicht. Du musst einfach immer bereit sein. Dein Arsch ist immer sauber und gut gespült. Ich mag tiefes und hartes ficken und in deiner Fotze zu kommen. So, jetzt gehst du ins Bad und spülst deine Fotze. Dann kommst du wieder und bedienst mich.“
Ich stehe auf, erhalte einen kräftigen Schlag auf die linke Arschbacke und gehe ins Bad. Ich wasche mich unter der Dusche, schraube den Duschkopf ab und schiebe den Schlauch in mein enges Löchlein, dann drehe ich das Wasser auf und spüre, wie mich das warme Wasser ausfüllt. Ich halte das Wasser so lange wie möglich in mir, dann setze ich mich auf Toilette und lass es laufen. Diese Prozedur wiederhole ich dreimal.
Beim abtrocknen denke ich, ich mag es ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Er braucht nicht darauf zu achten, ob es mir wehtut oder wie ich es möchte. Ich mag es, wenn ich einfach gefickt und danach an meine Arbeit geschickt werde.
Ich trockne mich ab und gehe zurück ins Wohnzimmer. Der Herr liegt immer noch auf dem Sofa gespreizt, die Augen geschlossen. Ich knie mich hin, streichle seine Brust und fange an seine Warzen zu knabbern. Danach arbeite ich mich über deinen Bauch nach unten, nehme den Schwanz in meine Hand und küsse die Eichel. Ich nehme ihn in den Mund und blase ihn ganz steif. Sir Henry dreht mich in die Rückenlage, ich spreize meine Beine. Er legt sich zwischen meine Beine und fängst an meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich stöhne erregt auf und streichel seinen Rücken, den Nacken und den Kopf. Er greift zwischen meine Beine, massierst meinen Schwanz, ziehst an den Eiern und fingert mein Fickloch. Er dringt mit zwei Fingern ein, während Du weiter in meine Brustwarzen beisst und daran saugst. Ich stöhne laut auf und Sir Henry setzt sich in 69er Stellung auf mich, lässt mich an seinem Schwanz saugen und lecken. Er spreizt meine Beine weit auseinander und beginnt mein Loch zu lecken. Dann nimmt er Öl und macht meinen Anus ganz geschmeidig. Unterdessen blase und lecke ich zärtlich seinen Schwanz, der ganz hart geworden ist. Du drehst mich um, ich knie auf allen Vieren vor Dir und Du dringst langsam und tief in mich ein. Langsam und kraftvoll beginnst Du mich zu ficken, ich spüre wie ich ganz von Dir ausgefüllt bin. Ich fühle mich geborgen und höre, wie mein Gebieter stöhnt und sagt: „Willst du für immer meine Hure, meine Nutte sein? Hast du das gerne, willst du so behandelt werden? Dann werde ich dich auch in der Öffentlichkeit wie meine Hure behandeln, wenn es notwendig ist. Und Du wirst mein Diener sein und alle Arbeiten für mich erledigen.“
Sir Henry hört auf zu sprechen und beginnt laut zu stöhnen, dann plötzlich mit einem lauten Aufschrei kommst er und spritzt seinen Samen in mich hinein. Der Schwanz ist in mir und ich spüre wie er langsam kleiner wird. Dann flutscht er raus und ich beginne ihn mit meiner Zunge zu säubern. Sir Henry beginnt mich dominant zu küssen, während ich mich noch selbst befriedigen darf.
Anschliessend gehen wir gemeinsam in die geräumige Dusche, ich wasche Sir Henry und mich gründlich. Danach trockne ich uns beide ab und reibe uns mit einer duftenden Lotion ein.
„So, wir müssen uns langsam auf den Weg machen, Moni. Was meinst du, möchtest du mich auf meinen Reisen begleiten? Mir in jeder Hinsicht dienen und gehorchen?“
„Ja, Sir Henry, das wollte ich gerne. Aber, da ist ja noch Kurt …“
„Lass das mal meine Sorge sein …“
Das war nun der letzte Teil der Geschichte, schreib mir ob sie euch gefallen hat und ich eine neue Serie beginnen soll.
Weitere Geschichten zum Thema