Aufwachen im fremden Bett und Heimkehr
Die Sonne scheint auf das Bett und wärmt uns. Ich wache langsam auf und sehe Georg an, er schläft tief. Seine grosse Hand liegt auf meinem Arsch, meine Hand auf seinem Schwanz.
Ich denke an den gestrigen Tag und mein Schwänzchen regt sich. Ich müsste eigentlich aufs Klo, möchte aber Georg nicht wecken. Ich trage immer noch den schwarzen Strapsgürtel und die schwarzen Strümpfe. Langsam schiebe ich mich aus dem Bett. Geschafft! Das war dringend, ich sitze auf dem Klo und lasse es laufen. Auf einmal stehst Du mit Deiner ganzen Körperfülle in der Tür.
Du schaust mir beim pissen zu und sagst „ausgeschlafen? Du süsse, kleine Schlampe? Du wirst mir jetzt noch einmal zu Diensten sein. Anschliessend bringe ich dich zu deinem Gebieter Kurt zurück. Bist du endlich fertig? Ich muss auch pissen.“
Ich stehe, säubere mich und wasche mir die Hände. Du stellst Dich vor die Kloschüssel und pisst im Stehen. Dann kommandierst Du „auf die Knie mit dir , leck mich sauber und mach meinen Schwanz hart.“ Wie befohlen knie ich nieder, rieche Urin und Schweiss, fast zärtlich schiebe ich Deine Vorhaut zurück und beginne die Eichel zu lecken. Nehme ihn ganz in den Mund. Langsam schwillt Dein Schwanz an. Er wird gross und steif. Mit beiden Händen packst Du meinen Kopf ziehst mich zu hoch und beginnst mich zu küssen. Die eine Hand wandert zu meinem Arsch und knetet ihn durch. Die andere malträtiert meine Brustwarzen. Ich werde geil und streichle Deinen Rücken.
Es folgt ein fester Schlag auf meinem Arsch und Du sagst „los, beug dich über den Waschtisch. Flink drehe ich mich um, spreize meine Beine und stütze mich auf meinen Unterarmen ab. Du setzt Deine Eichel an meiner Rosette an, stösst fest zu, dringst schnell und tief in mich ein. Dann beginnst mich hart zu ficken. Deine Hände massieren meine Hoden und meinen Schwanz. Nach einigen Minuten kommst du in meinem Darm, ich spritze ebenfalls ab. Ich darf mich wieder auf das Klo setzen, das Sperma läuft aus mir heraus. Du stellst Dich vor mich hin, ich lecke Deinen Schwanz sauber.
Danach duschen wir gemeinsam, trocknen uns ab. „Meine Kleidung ist verschmutzt und befleckt, Georg. So kann ich nicht auf die Strasse“, jammere ich.
„Vielleicht passt dir etwas von meiner Tussi. Sie ist zwar etwas kleiner, aber wir können es probieren.“ Du holst einen String, ein paar kurze Hosen und ein weisses Shirt aus dem Schrank. Ich probiere die Sachen, muss mich in die Hosen zwingen, sie sind wahnsinnig eng, meine Pospalte zeichnet sich ab. Wenigstens habe ich etwas zum anziehen. Ich schminke mich, ziehe meine Perücke und Stiefelchen an und wir gehen aus dem Haus.
Wir laufen los Richtung Kurts Haus. Du knallst mir fest auf den Arsch, hältst mich dann um die Hüfte und sagst, „das war eine richtig geil meine Liebe – ich werde mich bei Kurt bedanken.“
Wir laufen durch die fast leere Altstadt, ab und zu sehen wir ein paar Partygänger, die nach Haus wollen. Auf halbem Weg bleiben wir in einer Toreinfahrt stehen und packst mich am Hals und Kopf und gibst mir noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich bin dankbar, dass mich Kurt ausgeliehen hat und bin gespannt wie es ihm ergangen ist.
Wir kommen an, Georg klingelt. Die Tussi von Georg öffnet halb nackt und fällt ihm und den Hals, „da bist du endlich wieder, Dein Schwanz ist meine Leidenschaft. Ich will ihn leicht lecken!“ Sie hängt sich an ihn ran. Er schiebt sie zur Seite und sagt „lass mich erst mal reinkommen“.
Wir gehen in das Wohnzimmer, Kurt sitzt auf dem Sofa und sagt, „komm her Moni. Warst du auch brav?“ – „Ja, mein Gebieter ich war brav.“
„War alles okay, Georg, war sie willig?“
„Ja, da hast Du eine geile, hemmungslose Stute, Kurt. Sie hat mich in der Reiterstellung gevögelt, ich habe sie an der Hüfte gehalten und dirigiert, ich habe sie von unten gerammelt. Habe die Brüste dabei gequält, da wurde sie richtig scharf. Habe sie für ihre „Leistung kritisiert“ und ihr ein paar Ohrfeigen gegeben. So habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt.“
Georg hat sich in einem Sessel gesetzt. Seine Stute hat ihm schon den Hosenschlitz geöffnet, seinen Schwanz heraus geholt und bläst ihn, lutscht und leckt als ob es nichts anderes gäbe. Er tätschelt ihren Kopf und stöhnt leise.
Kurt zieht mich auf das Sofa, nimmt mich in den Arm. Ich schmiege mich an ihn und er küsst mich. „Schön, dass du gehorsam warst. Und meinem Freund gedient hast. Aber, damit dir das Dienen in Fleisch und Blut übergeht werden wir die Erziehung und Abrichtung heute fortsetzen, auch wenn du brav gewesen bist.“
„Ja, mein Gebieter, ich bitte Sie darum,“ sage ich artig.
Georg spritzt los und seine Tussi schluckt alles brav.
Sie steht auf, ich ziehe mich aus und sie zieht ihre sauberen Sachen direkt an. Dann verabschieden wir die beiden. Kurt küsst noch einmal die Tussi von Georg und ich küsse Georg.
Da es Samstag ist, müssen wir später noch einkaufen. „Vorher“, sagt Kurt, „werde ich dir noch eine kurze und eindringliche Lektion verpassen. Danach wirst du deinen Darm gründlich spülen, duschen und dich rasieren. Und wehe, ich finde noch irgendwo ein Haar!So, komm her und präsentier dich. Beine leicht gespreizt, Hände auf den Rücken, Blick gesenkt.“ Ich folge der Anweisung schnell, blicke auf den Boden. Mein Herr steht vor mir packt beide Brustwarzen mit den Fingern und zieht heftig daran, „auuuuaaaaahhh“ – „sei still, du Nutte, das wirst du wohl aushalten!“ Mein Gebieter zieht fester und sagt:
„Du bist ein kleines, dreckiges Stück, du gehörst mir. Deine Fotze gehört mir. Und ich kann dich verleihen und verkaufen wie ich will! Verstanden?“
„Ja, mein Herr, ich habe das verstanden.“
„Du bist eine richtige, devote Hure, das mag ich.“ Du öffnest meinen Mund mit beiden Händen und greifst nach meiner Zunge, untersuchst mein Maul. „Hast du das Ficken mit Georg genossen?“ Ich weiss nicht so recht, was ich sagen soll, ich hatte es genossen. „Jaaa, mein Gebieter“, sage ich deshalb leise. „Du kleine Schlampe, ich ficke dich, bis du nicht mehr laufen kannst. Natürlich hast du es genossen und du kannst es ruhig zugeben! Und ich hatte auch viel Spass mit seiner Tussi – sie hat gebettelt, dass ich ihr nochmal den Schwanz in ihre Fötzchen schiebe und ich habe sie mit Genuss in ihre enge Fotze gevögelt. Ich werde dir später deinen kleinen Arsch versohlen, weil du es nicht laut und deutlich zugegeben hast.“
Kurt kneift meine Brüste und zieht mir brutal an den Brustwarzen, vor Schmerz wird es mir schwindlig. Trotzdem versuche ich gerade stehen zu bleiben.
„So geh auf alle Viere. Okay, jetzt die Arme auf den Boden legen, Kopf auf den Boden, Arsch hochrecken und die Beine leicht spreizen. Gut so.“
Ich hatte die Befehle schnellstens ausgeführt. Kurt tastet meinen Löchlein ab, zieht die Arschbacken soweit wie möglich auseinander und dringt mit einem, dann mit zwei Fingern und dann mit drei Fingern, schliesslich mit der ganzen Hand ein. Es schmerzt etwas, langsam zieht er sein Hand wieder raus.
„So jetzt bekommst du deine Prügel, wieviele Schläge sind angemessen?“ „Zehn“, erwidere ich leise „zehn, lieber Gebieter“ „Gut, du bekommst 30 – und will keinen Mucks hören, sonst werden es mehr Schläge!“
Ich beisse die Zähne zusammen, höre wie Du den Ledergürtel aus den Schlaufen ziehst. Dann geht es los, ein … sieben, acht Schläge prasseln mit voller Wucht auf meinen Arsch. Es brennt höllisch … weiter geht es, immer fester schlägst Du mit voller Wucht zu. Ich stöhne leise und merke wie mein Schwanz sich regt. „Ich werde dich lehren nicht 100 % ehrlich zu sein, du verdammt Schlampe!“ Schreist Du … „So, das waren 30 Schläge und jetzt bedanke Dich gebührend! Lutsch meinen Schwanz!“
Mein Arsch brennt, es ist kaum einzuhalten. Sicher ist er wieder ganz rot! Ich richte mich langsam auf, mit Tränen in den Augen, „danke meine Gebieter, darf ich Ihren Schwanz lecken und lutschen?“ „Los mach schon“, ich krieche auf allen Vieren zu Ihnen und öffne den Hosenschlitz, hole den Penis heraus, und beginne vorsichtig die Eichel zu lecken und zu küssen. Ich nehme ihn ganz in den Mund, vor und zurück. Nehme ihn ganz auf, in meinen Rachen und wieder raus. Wieder küssen und lecken, ich vergesse auch nicht den Hodensack zu lecken. Der Schwanz schwillt an, wird gross und hart. „Los beug Dich über den Esstisch, Beine auseinander! Schnell!“ Ich gehorche, Sie packen meine Hüfte und ohne Rücksicht, dringend schnell und tief ein, Sie beginnen mich hart zu ficken. Mein Arsch brennt, meine Muschi brennt. Jetzt werde ich schon zum zweiten Mal heute Morgen gefickt – in der gleichen Position, denke ich für mich. Ist das die Lieblingsstellung dominanter Herren? Mit einem lauten, animalischen Schreien kommst Du.
„Sauber lecken“, ich knie nieder und säubere den Schwanz meines Gebieters. Ich stehe auf, bekommen noch einen Schlag auf den brennenden Arsch, „so jetzt geh dich duschen. Und mach dir auch einen aus Einlauf.“
Ich verschwinde ins Bad und mache mir als allererstes den Einlauf. Das lauwarme Wasser halte ich so lange wie möglich im Darm. Als der Druck zu gross wird, setze ich mich auf die Toilette und lass es laufen. Danach rasiere ich alle meine Körperhaare sorgfältig und dusche ich mich.
Kurt kommt ins Bad, „ich will mich auch duschen, du kannst mir dabei helfen.“ Wir gehen zusammen unter die Dusche und ich seife Dich gründlich ein, gehe auf die Knie und und wasche Deinen Penis, Deinen Po, ziehe die Vorhaut zurück. Dann spüle ich die Seife ab. Wir gehen aus der Dusche und ich trockne erst Dich und dann mich ab.
Du ziehst mich zu Dir, nimmst mich in den Arm und sagst „ich bin stolz auf dich, du warst sehr tapfer.“ Dann drehst Du mich um und sagst „ja dein Arsch ist wieder schön feuerrot, bin gespannt was meine Freunde dazu sagen“. Du behandelst ihn mit einer Salbe.
Dann gehen wir in das Schlafzimmer und legst mir die Kleidung auf das Bett:
Einen BH (Körbchengrösse AA), ein paar Panties aus transparentem, weissem Stoff, halterlose, weisse Strümpfe, einen kurzen weissen Faltenrock, eine weisse Bluse mit Knöpfen und weisse Ballerina.
Ich ziehe mich an, schminke mich.
„Komm her, beug dich nach vorne, beide Hände halten die Unterschenkel!“ Ich gehorche Du hebst den Faltenrock hoch und sagst „sehr schön! Der rote Arsch unter den transparenten Höschen sieht gut aus!“
Du gibst mir noch einen Klaps auf den Hintern und wir laufen los. Es ist Samstagnachmittag, viele Menschen sind unterwegs. Durch einen Park laufen wir Richtung Altstadt. Hinter einem Busch bleiben wir stehen, Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und streichelst meinen malträtierten Hintern „Moni, ich liebe dich und deine devote Art!“ „Oh Kurt, danke meine Gebieter“, erwidere ich voller Rührung, „ich liebe es, wenn mein Mann den Ton angibt. Am liebsten mag ich es, wenn ich an den Hüften gehalten und geführt werde, wenn Sie mich von hinten nehmen. Ich mag das Gefühl ihnen zu gehören und die Kontrolle über meinen Körper zu spüren. Für mich gibt es nix schöneres!“
Eng umarmt kommen wir in der Altstadt mit ihren Gassen, Kneipen, Bars und den kleinen Geschäften an.
Weitere Geschichten zum Thema