Die Erziehung beginnt.
Wir haben uns erneut verabredet. Aufgeregt bin ich in Basel in den Zug gestiegen. Nach dem kurzen Kennenlernen und dem schnellem Fick das letzte Mal, soll meine richtige Erziehung an diesem Wochenende beginnen.
Wir hatten oft telefoniert und Fantasien ausgetauscht. Du hattest nie geäussert, was Du von mir denkst, ob Du mit unserem Treffen zufrieden warst. Du hattest lediglich bestimmt: „Ich werde dich Moni nennen. Und du darfst Kurt und Du zu mir sagen. Ich werde Dich formen, Du wirst gehorchen und mir in jeder Hinsicht dienen. Hast Du verstanden?“ Ausserdem hattest Du festgelegt, „Du wirst nicht mehr wichsen, nur wenn ich es erlaube!“
Ohja, wie gerne möchte ich gehorchen und dienen lernen … aber auf Selbstbefriedigung zu verzichten?
Du hast mich vom Bahnhof abgeholt; Du gehst schnell voraus, ich eile, bin aber immer einen Schritt zurück. Wir haben auf dem Weg zu Dir nicht viel gesprochen. „Warst Du enthaltsam, Moni?“ sagst Du plötzlich und bleibst stehen und schaust mich. „Ja, Kurt.“ Ich werde rot und senke meinen Blick. „Du flunkerst, hast du dich selbst befriedigt!“ „Ja, ein oder zweimal“ erwidere ich leise. Du gibst mir eine Ohrfeige, „Du sollst nicht lügen! Dafür werde ich Dich noch richtig bestrafen“. Schweigend laufen wir weiter, ich fühle mich nicht gut. Wie kann ich das wieder gut machen, denke ich.
Wir sind bei Dir zu Hause angekommen. Du schiebst mich in Wohnung, schliesst die Tür und ziehst auch den Schlüssel ab. „Zieh die Schuhe in der Wohnung ab; Strümpfe auch“ sagst Du streng. „Dann geh in das Wohnzimmer und stell Dich gerade hin.“ Ich gehorche schweigend und schnell. Ich stehe vor Dir, barfuss, enge Jeans, ein weisses Hemd über der Hose. „Moni, willst du wie mein Weib sein und mir gehorchen.“ „Ja, Kurt“ erwidere ich, „das möchte ich und Du wirst mich bestrafen, wenn ich nicht brav bin. Und ich weiss, dass ich noch bestraft werde, weil ich vorhin gelogen habe.“ Meine Hände liegen auf meinem Rücken, der Blick auf den Boden gesenkt. Du stellst Dich hinter mich und legst mir eine Augenbinde an. „Später werde ich dich für deine Flunkerei bestrafen. Aber jetzt will ich dich erst einmal untersuchen. Wir werden diese Musterung als Ritual regelmässig durchführen. Und ab und zu nur etwas variieren.“
„Zieh Dein Hemd aus“, ich höre wie Du einen Stuhl heran ziehst und Dich setzt. Ich öffne die Knöpfe von meinem Hemd langsam und ziehe es aus, lass es auf den Boden fallen. Ich höre Dich aufstehen und zu mir zu kommen. Du streichelst meine Brust, packst fest zu und spielst mit meinen Brustwarzen. Du quetschst sie mit zwei Fingern. Ich stöhne leise auf. Du drückst noch fester zu. Du beisst mich in den Hals. Ich lege den den Kopf zurück und lasse es geschehen. Dann knetest Du meinen Arsch, schlägst mit der Hand fest zu und sagst „Jetzt habe ich dich endlich, du Miststück“. Du küsst mich, öffnest meinen Mund mit der Zunge. Wir züngeln und küssen uns leidenschaftlich. „So, zieh deine Hose und deine Unterhose aus, ich will deinen Po sehen. In der Wohnung wirst du immer ganz nackt sein. Auch bei der Hausarbeit.“ Ich gehorche. Ich will mich ausliefern. Dann spreize ich die Beine und lege die Hände in meinen Nacken zusammen. Ich höre wie Du, um mich herum läufst und spüre die Blicke. Du greifst an meine Brustwarzen, kneifst zu und packst mit der anderen Hand meinen halb steifen Schwanz. Du untersuchst mein Maul, meine Zunge, meinen Schwanz und meinen Arsch usw.. Ich muss mich nach vorne beugen, Du untersuchst meinen Anus, dringst mit Deinen Fingern ein. „Schön, das gefällt mir. Leck meine Finger sauber“ – Du steckst mir Deine Finger in den Mund, ich gehorche. Säubere sie gründlich. Ich bin dankbar für die Musterung und dass ich Dir dienen darf.
Und ich verstehe, die Musterung ist ein wichtiges Erziehungsinstrument – so wird klar, wer die Macht hat und wer gehorchen muss. Disziplinierung ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehung.
„Willst du mir dienen und alle meine Befehle erfüllen, Moni?“ „Ja, Kurt, das will ich!“
„Dann zeig mir deine Demut!“ Du drückst mich nach unten, „Du wirst mich jetzt küssen, lecken …“ – ich geh auf die Knie, lande auf einem Kissen. Taste nach Deiner Hose und stelle fest, dass auch Du schon nackt bist. Ich beginne langsam und zärtlich Deinen Schwanz zu lecken. Ich nehme ihn tief auf und lecke auch zwischen den Beinen, den Hodensack. Du packst meinen Kopf und dringst tief ein. Du tätschelst mich und atmest geräuschvoll.
Plötzlich einen Klaps und Du sagst: „Genug! Öffne die Augenbinde!“ Ich streife die Augenbinde ab und sehe Dich an. Dein Schwanz steht gross und fett vor mir – ich küsse ihn erneut. Du packst mich am Kopf und ziehst mich hoch, an Deine Brust, Ich küsse Deine Brüste, lecke und sauge an den Brustwarzen „ … ja, so mag ich das, Moni. Du geiles Stück!“ Ich spüre Deine Geilheit. Du stöhnst, mit einem festen Schlag auf meinen Arsch schiebst du mich weg … „So Fötzchen, knie dich auf alle Viere – jetzt will ich ficken.“ Ich knie mich hin und Du stehst hinter mit, verteilst Gleitgel auf meinem Anus, dann beginnst Du mein enges Loch zu penetrieren. Erst langsam, vor und zurück und schiebst Du Deinen Schwanz raus und rein. Und dann mit einem festen Ruck bist Du ganz drin und beginnst mich zu ficken. Ich stöhne laut. Auch Du stöhnst. Ich bin erregt und dankbar.
Du hast meinen Schwanz gepackt und wichst mich, dabei fickst Du mich immer härter und schneller. Mit einem lauten Stöhnen spritzt Du ab, dabei werde ich so geil, dass auch ich komme.
Schwer atmend liegen wir gemeinsam auf dem Bett. Du streichelst mich und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich streichle Deine Brust. Deine Hoden, Deinen Schwanz. Ich setze mich auf und beginne ihn sauber zu lecken. Gründlich und liebevoll.
Danach ins Bad. Ich setze mich auf die Schüssel und lasse Dein Sperma
laufen … Du schaust mir dabei zu. « So, Moni, es reicht! Lass mir Wasser in die Badewanne ein, ich möchte baden.“ Ich stehe auf, gehe zur Wanne, spüle sie und lass dann das Schaumbad ein. Während ich die Wanne für Dich vorbereite, erleichterst Du Dich auf der Toilette.
Danach stehst Du auf und sagst: „Komm her, säubere mich mit deiner Zunge!“ Flink lecke ich die die restlichen Tropfen ab … ich finde Gefallen daran und gebe mir grosse Mühe alles sauber abzulecken. Danach helfe ich Dir in die Wanne zu steigen. Du streckst Dich im warmen Wasser aus. „Moni, hol mir ein Glas Wasser.“ Ich eile in die Küche, um die Befehle schnell auszuführen. Gehorsam knie ich neben der Wanne und reiche Dir das Glas. Du trinkst, reichst es mir dann zurück. „So, Moni, du versaute, geile Sau, jetzt erzähl mir von deinen geheimsten Träumen. Lass nichts aus, verschweige nichts, sonst muss ich dich hart bestrafen.“ So beginne ich zu erzählen – Du unterbrichst mich mit gelegentlichen Nachfragen. Ich antworte ausführlich.
Anschliessend seife ich Dich ein, wasche Dich, helfe Dir aus der Wanne und trockne ab und creme ein. Du sagst, „ Moni, du kannst in meinen Wasser baden. Du hast 5 Minuten. Ich ziehe mich an. Danach machen wir einen Spaziergang.“
Oh, wie will ich mich beeilen. Ich steige schnell in die Wanne, wasche mich sorgfältig und schnell. Danach eile ich in das Schlafzimmer. Du knöpfst Dir gerade das Hemd zu und ich stelle mich nackt vor Dich hin, senke den Blick und erwarte Deine Anweisungen. Du sagst kein Wort, sondern ziehst mich besitzergreifend an Dich und lässt mich die Härte Deines Glieds spüren und in mir steigt Sehnsucht und Geilheit auf. Ich sinke auf die Knie und Du schiebst Deine Boxershorts nach unten und zeigst Dein herrliches Glied. Ich beginne den dicken Schaft mit den Händen und die purpurfarbene Eichel mit den Lippen zu verwöhnen .Du bist so scharf, dass Du schnell und heftig abspritzt, in mein Gesicht, auf meinen Hals und überall hin. Ich strahle Dich an, massiere das Sperma in meine Haut ein. Dann stehe ich auf und küsse Dich, wie ein geiles Weib seinen Mann küsst: feucht, sehnsüchtig und verlangend. Du weisst, dass Du jetzt alles von mir bekommen kannst. Du nimmst mich fest in den Arm, packst meine Arschbacken und ziehst sie etwas auseinander, mit den Zeigefinger dringst Du in mein Fötzchen ein. Deine Strenge macht mich scharf und ich spüre, dass Dein Schwanz schon wieder härter wird. „Hart genug, um mich gleich zu bumsen“, denke ich obszön und streichle zärtlich Deinen Rücken.
Du lässt mich los und sagst, „Zieh dich an, wir gehen noch an die frische Luft. Wir fahren mit dem Auto in den Wald.“
„Och“, maunze ich, „Dein Moni-Fötzchen möchte noch gefickt werden“, sage ich und streichle Dich und versuche Dich zu küssen. Du stösst mich weg, „ zieh dich an, Du Schlampe, ich habe andere Pläne. Ich werde Dich nochmal richtig ficken – bis Dir Hören und Sehen vergeht.“ Du wirfst mir ein knappes, enges Shirt und kurze knallengen Hosen hin. Schmollen ziehe ich mich an. Dann bücke ich mich, ziehe mir die Turnschuhe an und binde sie. Dann binde ich Deine Schuhe. Wir gehen gemeinsam zum Auto.
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