Mein bester Freund hat sich nun endlich entschlossen in seinen persönlichen Hafen der Ehe einzulaufen. Es Spricht nichts dagegen, denn seine Braut ist ein wirklich heißer Feger mit Feuer im Blut und einem göttlichen Körper. Neben vielen Vorbereitungen gehört natürlich auch ein zünftiger Junggesellenabschied dazu. Da er in Hamburg wohnt waren wir schon alle ganz heiß auf Reeperbahn und Große Freiheit. Die Herbertstraße und ein Bierchen in der Ritze es würde ein geiler Abend werden. Tja, würde, denn sein Trauzeuge wohnt in Hamburg und er fand die Idee toll, dass die Männer in Bremen feiern und die Frauen sich in Hamburg amüsieren.
So kam es dann, dass der Abend bei mir im Wohnzimmer mit „vorglühen“ anfing. Da wir gute Freunde sind, haben wir unseren Buddy nur einen Zylinder auf den Kopf gesetzt. Die nette Idee einiger anderer, ihren Kumpel zu foltern mit fieser Kleidung oder bösen Aufgaben wollten wir nicht. Unsere Idee war es, da wir alle Karaoke gerne hatten, dass er für etwas Geld Lieder trällern würde. Die Musik kam aus einem Radiorecorder. Wir testeten es und es klang recht gut und wir anderen waren als Chor durchaus nett anzuhören, glaubten wir.
Also rein in die Straßenbahn Richtung City und los ging der Abend. Wir waren etwa 10 gutaussehende stramme Jungs. Am Bahnhof stiegen wir aus und zogen langsam in Richtung „Schlachte“. Die Schlachte ist eine Promenade direkt an der Weser, die mit Kneipen, Bars und Restaurants gefüllt wurde, kurz, die Partymeile und der Treffpunkt aller Junggesellenabschiede in Bremen. Da es schon Oktober war (Danke noch mal), war in der City selber nicht viel los, als wir gegen 22.00 Uhr durch sie hindurch Richtung Schlachte gingen. Mein Kumpel Marc hatte ja seine kleinen Aufgaben zu erledigen um unseren Abend zu finanzieren.
Wir wollten gerade zur Schlachte einbiegen und damit endlich auch in unser Lokal, wo wir einen Tisch bestellt hatten, da kamen uns eine Rotte junger Frauen entgegen. Voll wie die Haubitzen und mitten drin eine ebenfalls junge schöne Frau, die ihren Junggesellenabschied zelebrierte.
Sie trug einen Lackiererkombi auf dem man für ein paar Euro seine Wünsche und Grüße draufschreiben konnte. Während ich und ein paar der Leute unserer Gang versuchten die Mädels davon zu überreden, bei uns ihr Geld auszugeben, versuchten sie es ebenfalls bei uns, mit ihren ganz eigenen Methoden. Unter den Frauen war ein süßes Ding, sie trug einen engen schwarzen Pullover, der nicht verbergen konnte, dass ihr entweder kalt oder dass sie scharf wie Luzie war. Ihre Nippel stachen förmlich durch ihren Pulli und sie bearbeitete gerade unseren Kassenführer.
Da wir erst anfingen und das Geld bei uns nicht so locker saß, hatte sie nur wenig Erfolg bei ihm und nahm mich ins Visier. Sie torkelte zu Marc hinüber und lallte etwas, als sie ihm erklärte, was er bei der Braut zu tun hätte. Aber Braut und Bräutigam machten es schon unter sich aus, so dass sie sich eben an das nächste Opfer warf. „Hey, sag mal, du bist doch sicher nicht so geizig wie deine Freunde, oder?“, sie umschlang meinen Arm und drückte ihren recht ansehnlichen großen Busen mit den Harten Nippeln in meine Rippen. Ihre blauen Augen sahen mich etwas vernebelt an. Aus unseren Reihen hatte jemand bemerkt, dass sie ein Tattoo auf ihrem Steiß trug. Wie wir noch aus den „Hochzeitscrashern“ wissen, das ist eine Einladung.
„Hey, du hast ein Tattoo auf deinem Steiß, was ist es ein Arschgeweih?“, fragte ich sie. Sie drehte sich um und hob ihren Pullover hoch, es kamen drei chinesische Schriftzeichen zum Vorschein. „Sehen toll, aus, aber ich wette, du weißt nicht was sie bedeuten“, forderte ich sie heraus. Ich hatte ebenfalls keine Ahnung, aber einen Plan. Wie ich ja schon sagte, mein Pegel war tiefer als ihrer. „Sicher weiß ich das, es ist Liebe, Frieden und Wohlstand, nur in welcher Reihenfolge weiß ich auch nicht mehr“, gab sie stolz zur Antwort.
„Da hat dich aber jemand aufs Glatteis geführt. Das Zeichen Für Liebe, das oberste, ist nicht die allgemeine Liebe, sondern die körperliche…“, sie schaute mich fragend an. „Welche liebe soll das sein?“, sie drehte sich wieder zu mir, schwankte und viel mir in die Arme. „Tja, kurz gesagt, es bedeutet Sex. Was Merkwürdig ist, denn du scheinst mir doch sehr untersext zu sein“, etwas gewagt war die These schon, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. „Ich bin nicht ungesext, ich hatte schon einige Kerle, ich bin wirklich gut im Bett“, erklärte sie und tippte dabei mit ihrem manikürtem Finger auf meine Brust. „Im Bett? Klingt etwas langweilig, ungewöhnliche Orte hast du nicht drauf, oder wenigstens etwas Raffiniertes“, sie schaute mich schon wieder an als ob sie nicht alles verstanden hätte, was sicher auch stimmte. „Willst du mich anmachen, ich bin bestimmt besser beim Sex als du, da kannste aber drauf wetten“, so, das war sie, die Falle schnappte zu.
„Du willst besser sein als ich was Sex angeht? Okay die Wette gilt, wer den anderen schneller zum kommen bringt hat gewonnen, abgemacht?“, ich zog meinen Lederhandschuh aus und hielt ihr die Hand hin. Sie Schlug ein. „Dir werde ich’s zeigen, wer hier der bessere ist.“ Während die Frauenrunde erstaunt zusah was dort eben geschehen ist, johlten meine Gentlemen und konnten kaum fassen, wie ich es geschafft hatte, die Kleine zu diesem Spiel heraus zu fordern.
Wir beide verdrückten uns hinter einen Verschlag, wo ein Restaurant seine Mülltonnen abstellte. „Du fängst an, ich stoppe die Zeit“, sprach sie und holte ihr Handy raus, einige pieps später legte sie es auf einen Sims und sagte:“ So, dann fang mal an die Zeit läuft.“ Ich kniete mich vor sie hin und rollte ihren Pulli etwas hoch, küsste ihren Bauchnabel und öffnete ihre Jeans. Zum Glück hatte ich warme Hände, als meine Hand sich vorsichtig in ihre offene Hose versenkte. Mit einem Ruck drehte ich sie und beförderte sie an die Wand, ihre Hände hielten nun den Abstand von ihr zur Wand. Sie stand da, wie eine Verdächtige, die von der Polizei durchsucht wurde. Ein müder Protest war zu hören, aber es schien ihr doch zu gefallen. Mein Kumpel (ein anderer) ist Polizist und ich durfte ihm mal helfen in der Ausbildung junger Polizeianwärter. Es fühlt sich hilflos an, die Luft bleibt einem etwas weg und es ist insgesamt ein merkwürdiges Gefühl, so drückte ich sie also an die Wand.
Ich stand hinter ihr, meine warmen Hände strichen seitlich über ihren Bauch, bis sie den spitzenbesetzten BH erreicht hatten. Sie drückte ihren Hintern fest an mich und sie stöhnte leise auf, als meine Hand ihren Nippel berührte. „Ich hoffe es gefällt dir, denn das ist erst der Anfang“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Meine andere Hand machte sich nun auf ihre Perle zu erkunden. Die Hand schob sich über das Gummi des Slips. Und fühlte die weiche rasierte Haut des Venushügels. „Du rasierst dich also komplett, wenn ich mich nicht irre“, flüsterte ich wieder, dann küsste ich ihren Hals.
„Du… du irrst dich nicht, da ist alles glatt wie bei einer 8-jährigen“, würgte sie hervor, nur mit Schwierigkeiten konnte sie das Stöhnen unterdrücken. „Es fühlt sich gut an, hast du dort auch ein Tattoo?“, fragte ich sie keck. „Nein, ich traue mich dort nicht, … verdammt was machst du mit mir…“ Ich hatte ihre Klitoris erreicht und spielte an ihr. Die Hand an ihrer Brust hatte nun unter dem Pullover eine Brust freigelegt und zwirbelte die empfindsamen Nippel Die andere Hand drohte unter dem Saft zu ertrinken, den ihre heißen vibrierenden Lippen abgaben, der Mittelfinger meiner Hand holte sich immer wieder den Saft der Erwartung und verteilte ihn über den kleinen Wächter der Lustgrotte.
„Ich … ich werde nicht … ich … ich … verdammt … ich komme …“, wild stöhnend und schrille Lustschreie von sich gebend schüttelte sie der Höhepunkt durch und dann ließ sie sich nach Luft schnappend gegen die Wand fallen.
Lautes Johlen kam von der anderen Seite des Bretterzaunes. „Jack hat es geschafft, Jack der Held“, riefen meine Begleiter, während die Frauenbande ein halbherziges „Buh“ verlauten ließ. Ich nahm das Handy und drückte den Zwischenstop. „Dreiundneunzig Sekunden, das ist sicher Weltrekord, du bist ja wie eine Rakete abgegangen“, ich zeigte ihr das Display des Handys. „Das schaffe ich schneller, du wirst in einer Minute abspritzten, das verspreche ich dir“, tönte meine Gegnerin als sie wieder klar war. Sie ging zum Angriff über, ich drückte noch den Startknopf als sie mich gegen eine Mülltonne drückte und mir Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss öffnete.
Sie kannte wohl keine Anzughosen, so blieb sie etwas verdutzt am 2ten Knopf hängen, bevor sie auch dieses Hindernis beseitigt hatte. Meine Hose rutschte mir auf die Knie und in meinem Slip beulte sich eine stattliche Erektion aus. „Hey, ich dachte es würde schwerer werden, aber der ist ja schon voll da“, Sie griff in meine Shorts und sofort brach der schöne Ständer in sich zusammen. Ihre Hände waren kalt wie toter Fisch in der Auslage für Meeresspezialitäten. „Scheiße, deine Hände sind eiskalt, das wird so sicher nicht klappen“, gab ich ihr den Tipp.
Sie ging ohne lange zu überlegen in die Knie und zog mir den Slip tiefer. Mein kleiner Freund zeigte auf entspannter Wohlfühlknochen. „Damit kann ich arbeiten“, sagte sie und nahm ihn kurzerhand in den Mund und saugte daran. Mit Respekt stellte ich fest, dass sie es wirklich verstand einen Ständer wieder aufzubauen. Mein nun wieder harter Schwanz glitt zwischen ihren Lippen rein und raus, ich genoss es wirklich. Ihre Hand kraulte sanft meine Eier durch den Stoff der Shorts. Aber ich konnte es mühelos zurückhalten. „Ich kann nicht mehr, ich habe noch nie jemanden beblasen bis er gekommen ist“, schnaufte sie. „Gibst du auf oder versuchst du es weiter?“, fragte ich sie. Sie stand auf, ging zur Wand rüber, zog ihre Jeans und ihren kleinen Tanga runter bis zu den Knien, stellte sich dann wieder so hin, wie sie vorhin stand und drückte ihren süßen knackigen Po nach hinten raus.
„Vielleicht verliere ich, aber ich versage nicht, los fick mich, wir werden sehen ob du kommst“, grinsend ging ich auf sie zu, rollte mir ein Gummi über und setzte die Spitze meines harten Gliedes an ihre heißen Lippen an. „Willst du das wirklich, ich kann auch so als Sieger dastehen, es würde mir reichen“, sagte ich zu ihr. „Du wirst mich im Doggy-Style durchficken und dann wirst du sehen wie gut ich bin“, flüsterte sie zurück. Ohne eine weitere Vorwarnung rammte ich ihr meinen Schwanz rein. Ich stieß hart zu, rammte ihn jedes Mal bis zum Anschlag hinein, ich meinte auch ab und zu den Muttermund gespürt zu haben. Ich kannte keine Gnade, platschend trafen meine Lenden immer wieder auf ihren Po.
Ab und zu änderte ich leicht den Winkel und stieß ihn ihr aus unterschiedlichen Ebenen hinein, achtete auf ihre Reaktionen und dort, wo sie am lustvollsten reagierte stieß ich noch mal hinein. Ich war gerade gut im Lauf, da schüttelte sie sich, ihre Beckenmuskeln zogen sich zusammen und laut stöhnend jaulte sie ihren zweiten Orgasmus hinaus. Schmatzend zog sie meinen Schwanz aus ihrer triefenden Möse und biss sich in den Unterarm bis ihr Höhepunkt wieder abklang.
„So wird das aber nichts mit dem Sieg, Es steht nun 2:0, ein Vorschlag, wir stellen die Uhr auf Null und du fängst von vorne an.“, sie nickte zustimmend und stellte an ihrem Handy rum. „So, nun werde ich dich aber knacken. Egal wie weh es tun wird, du bekommst nun meinen Arsch und dann werde ich dich besiegen“, sprach sie mit dem Mut der Verzweifelten. Sie stolperte zu den kleineren Mülltonnen und legte sich mit dem Oberkörper dort rüber. Ihr süßer Arsch steckte sich in den Himmel und die Rosette und ihre glänzenden Lippen präsentierten sich mir.
Mein Schwanz hatte die kleine Pause gut vertragen und war noch gefechtsbereit. Ich spuckte mir in die Hände und verteilte die Spucke um ihre Rosette. Dann hielt ich ihr die Hand hin und sie spendete eine weitere Ladung Spucke, die ebenfalls den Hintereingang ölten. Nun stellte ich mich wieder hinter sie und gab ihr einen Klaps auf den Po, der mit einem freudigen „Hey“ beantwortet wurde. Dann setzte ich an und ihr Handy piepste. Ich drang in sie ein. Sie war sehr eng. Dieser Stollen wurde sicher noch nie bis sehr selten erkundet. Ein lustvoll-schmerzendes Stöhnen entwich ihr und ich trieb die dicke Eichel in sie hinein. Als sie in ihrem Anus verschwunden war, hielt ich inne und sprach sie an:“ Wenn du willst kann ich aufhören.“
„Verdammt, mach weiter, lange halte ich es nicht mehr aus, spritz mich voll und gut“, stöhnte sie. Ohne Rücksicht rammte ich nun meinen Prügel in sie hinein und ließ keine Gnade walten. Während ich wie ein Dampfross in sie hineinstieß und wieder Anlauf nahm, griff ich um ihre schlanke Hüfte und spielte mit ihrer Klit. Es tat ihre Wirkung, sie stöhnte nun wesendlich lustvoller und weniger vor Schmerz. Gerade als ich in meiner Lendengegend ein Brodeln verspürte, merkte ich wie sich ihr kompletter Darm zusammenzog. Als sie dann einen weiteren Orgasmus in den Nachthimmel schrie, konnte ich ebenfalls nicht mehr halten und schoss ihr ebenfalls meine Ladung in ihr Hinterteil. Erschöpft ließ ich mich auf ihren Rücken fallen. Hechelnd versuchten wir nun beide wieder Luft zu bekommen.
Ein Pieps ließ mich wieder klar werden. Wie lange hatte ich nun gebraucht? Schmatzend zog ich mich aus ihr zurück und zog das Gummi ab. Als ich meine Hose wieder hochzog und zuknöpfte hörte ich nur „Scheiße“. Als ich mich umdrehte stand sie dort, zog sich ebenfalls wieder an. „Du hast knapp gewonnen, mit 102 Sekunden, gratuliere und danke für drei wirklich abgefahrene Höhepunkte. Ich gebe zu du bist wirklich besser als ich“, sprach sie nun klarer als zuvor. „Ist schon okay, normalerweise gebe ich nicht so an was mein Können angeht, aber ich fühlte mich herausgefordert von dir“, antwortete ich.
„Du bist mein Sexgott, an dir werde ich in Zukunft meine Liebhaber messen“, grinsend knöpfte sie nun ihre Hose zu und kam hinter dem Verschlag wieder vor. Unter Jubel und Abbaus wurde sie wieder in ihre Gruppe eingereiht. Als ich auftauchte jubelte meine Gruppe noch mehr, da sie Wetten abgeschlossen hatten und so einen beachtlichen Vorrat an Shooters und Bargeld angehäuft bekamen. Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete man sich und wir gingen auseinander. Etwas entfernt hörte ich sie dann fluchen:“ Scheiße, der Sprit ist alle und ich bin wieder klar im Kopf!“
Wir hatten noch einen netten Abend
Seltsam? … aber so steht es geschrieben.