Kapitel 26
Miriam wollte gestern noch unbedingt gefickt werden. Ich kann das gut verstehen, wenn den ganzen Abend ein Typ an dir herummacht und du am Ende doch unbefriedigt bleibst. Da ich nach dem Abend mit Svetlana ziemlich ausgepowert bin, ruhe ich mich erstmal ein wenig aus und überlasse es Miriam, sich an meinem Stamm abzumühen.
Sie strengt sich redlich an und stimuliert meinen Stamm ausgesprochen gekonnt. Meine kleine Schwanzlutscherin könnte vermutlich auch einen Toten zum Strammstehen bringen. Auch mein Schwanz erliegt ihren Reizungen und stellt sich schon nach kurzer Zeit wieder auf.
Heute will ich voll auf meine Kosten kommen. Ich genieße es, mit ihrer Geilheit zu spielen und nun, da sie noch unbefriedigt ist, kann ich das sicher noch viel besser als sonst. Ich nütze dies schamlos aus. Sie windet sich unter meinen Liebkosungen, ihr süßes Fötzchen ist patschnass und sie erzittert immer wieder am ganzen Körper. Miriam stöhnt vor Erregung und wimmert, weil sie endlich erlöst werden möchte. Als sie schließlich kommt, ist es, als würde ein Vulkan ausbrechen. Die Intensität ihres Höhepunktes ist unglaublich. Als er nach einer Ewigkeit endlich abflaut, ist Miriam fast tot. Sie liegt nur noch im Bett, schafft es nicht einmal die Beine zu schließen und schläft ein.
Ich wache am anderen Morgen schon vor dem Wecker auf. Mir geistert der Gedanke durch den Kopf, dass ich heute eine neue Bewerberin testen soll. Mein Gott, ich war bis vor einer Woche selbst noch nie in einem Bordell und genau genommen habe ich nur einen Abend den Betrieb beobachten können. Vorher war geschlossen und gestern war ich sozusagen abgelenkt. Ich habe vom Treiben im Club und den Aufgaben der Mädchen nicht viel mitbekommen. Ich war schließlich mit Svetlana beschäftigt. Und jetzt soll ich ein Einstellungsgespräch mit einer Hure führen und sie auch noch testen.
Worüber soll man mit einem Mädchen sprechen, das sich in einem Bordell als Nutte bewirbt und auf was soll ich beim Einficken achten?
Ich versuche mich zu beruhigen. Vor meinem Abend mit der ersten Kundin war ich schließlich auch sehr nervös. Am Ende hat sich alles als völlig unproblematisch herausgestellt. Dabei war es vermutlich die Situation, die mir erleichtert hat, diese Aufgabe auf Anhieb zu meistern. Eigentlich hätte sie sagen sollen, wo es langgeht. In Ermangelung ihrer Initiative habe ich eben das Ruder übernommen.
Bei diesem Gespräch heute ist das völlig anders. Diesmal muss ich den Ton angeben. Das ist mir durchaus bewusst. Sonst besteht die Gefahr, dass ich an Autorität verliere und das wäre vermutlich nicht gut. Mir ist aber auch bewusst, dass ich so gar keine Ahnung davon habe, worauf es in diesem Beruf überhaupt ankommt.
Ich liege einige Zeit wach und hänge diesen Gedanken nach. Als der Wecker dann läutet, kommt ein leises Knurren von Miriam, die ganz offensichtlich noch nicht aufstehen will. Ich lasse sie ein paar Minuten weiterschlafen, bevor ich die Decke von ihrem Körper ziehe. Der herrliche Mädchenkörper liegt in seiner vollen Pracht vor mir.
Was bin ich doch für ein Glückspilz! Mein Mädchen ist optisch eine Wucht und als Mensch ein Traum. Wie sie so vor mir liegt, mit ihrem jugendlich straffen Körper, diesen endlos langen und herrlich schlanken Beinen, mit ihrem knackigen Arsch und den genau richtig großen und köstlich geformten Brüsten, kann ich den Blick einfach nicht von ihr wenden.
Als ich damit beginne, ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zur zwirbeln, entkommt ihrer Kehle gleich ein zufriedenes Stöhnen. Aber wirklich aufwachen will sie trotzdem nicht. Sie weigert sich schlichtweg, die Augen zu öffnen.
Erst als ich ihr zwischen die Beine fahre und sie dort zu streicheln beginne, murrt sie und reißt erschrocken die Augen auf.
„Was ist das denn? Du hast mich gestern wundgefickt. Da muss ich gleich Creme draufmachen, sonst kann ich heute Abend keine Kunden an mich ranlassen. Du fickst mich ja berufsunfähig!“, kommt empört ihr Kommentar. Ihrer Stimme wechselt von anfänglich überrascht zu schelmisch.
„Auch dir einen schönen guten Morgen, mein Sonnenschein“, antworte ich grinsend.
„Was hast du gestern mit mir gemacht? Ich war so fertig, dass ich vom Fleck weg eingeschlafen bin“, blinzelt sie mich immer noch verschlafen an.
„Da bist du selbst schuld. Du wolltest gestern noch unbedingt, dass ich Dich noch rannehme. Du warst unbefriedigt und hast meinen Schwanz unbedingt noch einmal zum Leben erwecken wollen. Dir ist es wohl ergangen, wie dem Zauberlehrling.“
„Zum Zauberlehrling?“
„Ja, bei Goethe heißt im Gedicht „Der Zauberlehrling“: Die Geister, die ich rief, werd´ ich nun nicht mehr los“, grinse ich.
„Du bist mir ein geiler Geist. Dich will ich aber nicht mehr loswerden“, lacht sie zurück.
„Ja, ja, du hast halt nun doch deinen Meister gefunden“, kontere ich.
„Ja, Meister! Zum Glück habe ich dich gefunden“, meint sie. Miriam schaut mich dabei unglaublich liebevoll an.
„Aber jetzt auf, auf! Wir müssen frühstücken und dann musst du die Neue rannehmen. Mal schauen, ob du dabei auch so unbarmherzig bist“, fügt sie hinzu.
„Das ist genau mein Problem, Miriam. Was soll ich da testen, wie soll ich sie rannehmen? Auf was kommt es bei einer Hure eigentlich an?“, frage ich fast verzweifelt.
„Mach dir doch keinen Kopf. Du musst vor allem schauen, ob sie in unser Team passt. Du fragst sie aus, was sie gerne macht und wozu sie bereit ist. Beim Ficken ist nur wichtig, wie flexibel sie ist und wie stark geht sie auf dich und damit später auf die Kunden ein“, erklärt sie mir.
„Und das ist alles?“
„Ja, mehr kann man auf den ersten Blick sowieso nicht erkennen. Wichtig ist nur, dass sie keine Zicke ist und auch bereit ist, zu machen, was man in so einem Haus eben macht.“
„Und wie lange dauert so etwas?“
„Lass dir alle Zeit der Welt. Erst wenn du dir sicher bist, triffst du eine Entscheidung. Die Neue soll schließlich zu uns passen.“
Während unseres Gesprächs haben wir uns angezogen und sind auf dem Weg zum Frühstück. Ich bin schon etwas beruhigter, auch wenn ich immer noch nicht wirklich einen Plan habe, wie ich das Gespräch und den folgenden Fick angehen soll. Wie in den letzten Tagen schon öfter, werde ich es am besten auf mich zukommen lassen.
Wir haben noch eine Stunde Zeit und essen damit in aller Ruhe unser Butterbrötchen und trinken Kaffee. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, immer ein Frühstücksei zu essen. Mein Körper braucht Eiweiß!
„Fahren wir am Montag zum Schloss? Ich muss nicht hier sein und, wenn du dich diese zwei Tage ebenfalls frei machen kannst, dann wäre es schön, die beiden Tage für uns allein sein zu könnten“, frage ich Miriam.
Sie denkt kurz nach und stimmt mir dann zu. Die Vorbereitungen sind am Mittwoch früh auch noch möglich und so entscheiden wir uns, von Montagfrüh bis Mittwochfrüh zum Wörthersee zu fahren. Ich freue mich schon darauf. Auch wenn ich die Leute im Club wirklich ins Herz geschlossen habe, wirklich viel gemeinsame Zeit haben wir in Miriams kleiner Wohnung.
Pünktlich um zehn Uhr läutet Sundy an der Eingangstür und wird in den Frühstücksraum geführt. Ich gebe mich recht ungezwungen und lade sie ein, mit uns fertig zu frühstücken. Dazu biete ich ihr Kaffee oder Tee an. Mir fällt sofort auf, dass sie das verunsichert.
„Hallo, ich bin Thomas, mir gehört die Hälfte dieses Betriebes, die andere Hälfte gehört meiner Freundin Miriam“, beginne ich das Gespräch und stelle Sandy auch gleich Miriam vor.
Während Miriam freundlich grüßt, sich aber sonst nicht vom Essen abbringen lässt, stammelt Sundy nur einen undefinierbaren Gruß. Ich fordere sie auf, zuzugreifen und frage, ob sie ein Ei haben möchte.
„Danke, ich habe schon gefrühstückt und außerdem bin ich doch hier, mich vorzustellen“, stammelt sie zaghaft vor sich hin.
Miriam grinst mich von der Seite her an und kaut weiter auf ihrem Brötchen herum. Sie flirtet mit den Augen mit mir und ich finde sie wieder einmal zum Anbeißen.
„Aber wir sind doch schon beim Vorstellungsgespräch“, erkläre ich.
„Vielleicht solltest du dich mit Sundy zum Gespräch zurückziehen. Das ist ihr möglicherweise lieber und sie hat es eventuell auch eilig“, sagt Miriam.
„Nein, ich habe keinen Stress, ich nehme mir Zeit, soviel sie wollen. Aber ich bin nur etwas irritiert, denn ich habe mir das ganz anders vorgestellt“, gibt sie zu.
„Gut, dann mach dich locker! Wie hast du dir das Gespräch denn vorgestellt“, frage ich.
Da der Frühstücksraum um diese Zeit ziemlich voll ist und alle wissen, was Sundy hier arbeiten möchte, hören auch alle sehr aufmerksam zu. Auch sie sind es offenbar nicht gewohnt, dass ein solches Gespräch hier in aller Öffentlichkeit geführt wird. Ich frage mich allerdings, warum das nicht immer so laufen soll. Schlussendlich sollen die Mädchen mit der Neuen zusammenarbeiten und können sich damit ein besseres Bild von ihr machen.
„Ich habe bisher in Wien gearbeitet. Als ich mich damals vorgestellt habe, haben mich der Besitzer und die beiden Türsteher in eine Kammer gezerrt und rücksichtslos durchgevögelt. Ich war keine Minute da, da hatten sie mich schon ausgezogen und ich hatte zwei Schwänze in mir stecken. Die haben Dinge mit mir gemacht, die ich mir nie hätte vorstellen können.
Offenbar waren sie mit mir zufrieden. Ich wurde eingestellt. Dabei kam man, machte seine Arbeit und ist dann wieder gegangen. Ein gemeinsames Frühstück wie hier, das hat es nie gegeben.“, erzählt sie.
Die anderen Mädchen schauen nun genauso überrascht, wie vorher Sundy. Einige geben auch ihren Kommentar dazu ab. Einigen wird offenbar erst in diesem Moment so richtig klar, wie gut sie es hier haben.
„Wenn du möchtest, kannst du im Haus ein Zimmer haben und hier wohnen. Wir sind eine große Familie und als solche helfen wir einander und stehen zusammen. Das ist uns sehr wichtig. Deshalb bin ich ganz froh, dass die meisten Mädchen anwesend sind und dieses Gespräch mitbekommen. So können auch sie sich ein Bild von Dir machen und bewerten, ob du ins Team passt“, erkläre ich.
„Und dir gehört wirklich die Hälfte des Bordells?“, will Sundy nun Miriam wissen.
„Zwar noch nicht lange, aber ja, mir gehört die Hälfte“, kommt die Antwort von Miriam.
„Cool, dann ist es hier sicher ganz anders zu arbeiten, wie in anderen Clubs“, staunt Sundy.
„Um genau zu sein, Miriam kümmert sich um alles, was mit dem Betrieb des Clubs zu tun hat, ich bin für die Verwaltung, Genehmigungen und so weiter zuständig“, erkläre ich ihr.
„Wenn ich das alles so höre, dann würde ich wirklich gerne hier arbeiten. Ist das möglich?“, kommt ganz schüchtern die Frage von Sundy.
„Möglich ist das sicher, aber warum machst du diesen Job?“, will nun Miriam wissen.
„Ich habe Spaß an Sex und brauche es, öfters richtig durchgebumst zu werden. Deshalb habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Man verdient gut, hat meistens Spaß und hat viel Freizeit. Zumindest habe ich das gedacht. Ich war ja so naiv!
Leider wurde ich sehr schnell eines Besseren belehrt. Im Bordell in Wien haben echt raue Sitten geherrscht. Der Besitzer, die Türsteher und alle anderen Männer im Club hatten jederzeit das Recht die Mädchen zu ficken, wie immer sie wollten. Sie haben uns auch mit zu Partys genommen. Ich will Euch gar nicht sagen, was das alles für Partys waren.
Vor ein paar Wochen habe ich von diesem Club gehört und gedacht, fragen kostet nichts. Außerdem wollte ich in Wien einfach nicht mehr arbeiten. Ich habe dort aufgehört, meine Sachen zusammengepackt und bin nach Salzburg gefahren. Wie ich sehe, stimmt das mit Eurem Ruf. Hier könnte ich mir gut vorstellen, dass es cool ist, als Nutte zu arbeiten“, kommt ihre ehrliche Antwort.
„Faul sein ist hier nichts. Um unsere Kunden müssen und wollen wir uns kümmern. Aber sonst werden dir bei uns keine Vorschriften gemacht. Es gibt auch keine Extradienste“, versuche ich ihr klar zu machen, dass bei allem Spaß, am Ende die Kunden im Mittelpunkt stehen.
„Nein, nein, das ist schon klar. Ich garantiere Euch, dass ich mich wirklich anstrengen werde“, verspricht sie.
„Hast du Sachen, die du nicht machen willst oder solche, die du besonders gerne machst?“, kommt nun die Frage von Josy. Sie ist wie immer die Vorlaute.
Sundy ist ein sehr hübsches Mädchen. Schlank und doch an den richtigen Stellen ausreichend gepolstert, sie hat mit 1,73 m eine schöne Größe, wunderschöne lange blonde Haare und auffallend große, blaue Augen. Auf sie werden die Kunden mit Sicherheit abfahren.
„Ich bin nicht zickig. Ich mache so gut wie alles, auch wenn ich mit zu hartem SM-Sex nicht viel anfangen kann. Wenn aber niemand anderes da ist, dann übernehme ich auch das. Besonders geil finde ich Gangbang. Wenn ich von vier oder fünf Männern richtig hart durchgefickt werde, dann fühle ich mich wohl“, antwortet sie sehr professionell.
„Ich denke, du passt nicht schlecht in unsere Truppe. Wenn die Mädchen hier einverstanden sind, dann teste ich dich noch“, erklärte ich Sundy. „Ich sehe aber nichts, das einer Anstellung bei uns widersprechen würde.“
Von den anderen Mädchen kommen nur zustimmende Kommentare und so mache ich mich mit Sundy auf den Weg in das Motto-Zimmer, wo einige Möbel für SM stehen. Kaum habe ich die Tür hinter mir geschlossen, beginnt sie auch schon sich auszuziehen.
„Moment, leg einen heißen Strip hin. Ich möchte sehen, wie du dich bewegen kannst“, weise ich sie an. Ich setze mich lässig auf die Couch.
Sundy beginnt vor mir sehr gekonnt und sehr lasziv zu tanzen und zieht sich dabei immer wieder ein Kleidungsstück aus. Es ist ein sehr erregendes Schauspiel, das sie liefert und ich bin damit mehr als zufrieden.
Mein Schwanz beginnt sich trotz der Anstrengungen der letzten Tage auch schon wieder zu rühren. Als Sundy schließlich nackt vor mir steht, betrachte ich sie längere Zeit.
„Stell dich ordentlich hin, Beine etwa einen halben Meter gespreizt und die Hände im Nacken verschränkt. So präsentiert sich eine Nutte“, weise ich sie an.
„Verzeihung Herr!“, antwortet sie und nimmt sofort die geforderte Haltung ein.
Ich stehe auf und gehe langsam um sie herum. Sandy hat einen echt geilen Arsch. Absolut stramm und gut trainiert. Das sind alles Muskeln. Ihre Beine sind wohl proportioniert und könnten die einer Gazelle sein. Ihre Titten sind nicht zu groß aber dafür sehr straff und stehen schön spitz und leicht nach oben gekrümmt. Sie werden von wunderschönen Nippeln gekrönt.
„Die Wiener werden auch nicht gerade glücklich gewesen sein, wenn du gegangen bist“, stelle ich fest.
„Sie wollten mich um jeden Preis halten. Sie haben mir sogar gedroht, aber ich wollte unter keinen Umständen bleiben. Das waren Tiere. Wenn ich es mit hier vergleiche, dann war Wien die Hölle und das hier ist das Paradies“, antwortet sie.
„So schlimm?“, frage ich.
„Ich kann dir gerne auch Einzelheiten erzählen, aber schön ist das nicht. Das sind die puren Sadisten. Sie tun den Mädchen weh, sie machen sie psychisch und physisch runter und sie herrschen, indem sie den Mädchen Furcht einjagen“, antwortet sie.
„Das ist jetzt zum Glück alles vorbei. Ich würde vorschlagen, ich lass mich von dir anblasen, ficke dich in die Fotze und spitze dir zum Abschluss in einem Arsch. So habe ich alle deine Löcher getestet“
„Wie immer du es wünschst, Herr“, antwortet Sundy.
„Ich bin Tom, die Anrede mit Herr oder Meister mag ich nur, wenn ich eine dominante Nummer habe“, erkläre ich ihr.
„Entschuldige, ich mache das noch aus Gewohnheit. Wenn wir in Wien nicht alle Männer des Clubs mit Herr und den Chef mit Meister angesprochen haben, wurden wir sehr hart bestraft. Da lernt man es schnell.“
Irgendwie tut mir die Kleine leid. Sie muss einiges mitgemacht haben. Sie würde mit Sicherheit alles machen, um mir zu gefallen. Genau dieses Beispiel bestärkt mich in der Überzeugung, dass es richtig ist, wie es hier im Club läuft. Die Mädchen gehen einer harten Arbeit nach und sollen es dafür angenehm haben.
„Komm her, ich will, dass du meinen Schwanz tief in den Rachen nimmst“, weise ich Sundy an.
Sie kniet augenblicklich vor der Couch nieder, auf der ich mich breitbeinig hingesetzt habe. Ich habe mich während des Gesprächs schon mal vorsorglich ausgezogen. Sundy war in ihrer Sklavinnenhaltung vor der Couch stehen geblieben. Sie hat sich nicht getraut, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. In Wien muss wirklich die Herrschaft des Schreckens gewesen haben.
Sie nimmt meinen inzwischen hammerharten Schwanz ganz tief in den Rachen. Ohne größere Mühe und ohne auch nur das geringste Zeichen von Würgereiz, schiebt sie ihn sich in seiner vollen Länge in die Kehle. Ihre Nase wird dabei an meinem Schambein platt gedrückt.
„Das hast du gut gelernt“, lobe ich.
„Das haben die uns schon beigebracht. Sie haben ihre Schwänze so lange brutal in unseren Rachen geschoben, bis wir fast erstickt sind. Immer und immer wieder mussten wir mit ihnen üben. Oft mussten wir zehn Schwänze bedienen und alle haben sich in unserem Rachen entladen. Erst wenn man ohne Probleme alle zehn aufnehmen und ohne Probleme ihren Saft geschluckt hat, brauchte man nicht mehr zum Training“, erzählt Sundy.
Scheiße, dort müssen echt harte Sitten herrschen. Die Kleine hat sicher einiges mitgemacht, denn vermutlich gab es nicht nur Training für den Kehlenfick, sondern auch für Anderes. Ich denke mit Schrecken daran, dass sicher auch der Arschfick geübt werden musste und, dass auch dabei die Behandlung nicht rücksichtsvoll war.
„Ok, ich möchte jetzt, dass du mit meinem Schwanz schön spielst und mich richtig schön geil machst.“, weise ich sie weiter an.
Es ist ein Gedicht, mit welcher Hingabe und mit welchem Können sie mir unglaublich schöne Gefühle verschafft. Ich bin schon wieder richtig geil und möchte sie nur noch ficken. Deshalb weise ich sie an, sich über die Armlehne der Couch zu beugen.
Sie kommt auch dieser Aufforderung unverzüglich nach und präsentiert mir ihr knackiges Hinterteil. Ich kann nicht anders, als ihr einen Klapps drauf zu geben und die Beine etwas auseinander zu schieben. Ich will mich nicht um den Genuss bringen, ihr Fötzchen auch von hinten, zwischen den Beinen hindurch, zu bewundern. Sie ist perfekt blank rasiert oder gar depiliert und so habe ich einen echt geilen Ausblick auf ihr Geschlecht.
„Zieh die Arschbacken auseinander und bitte mich, ihn dir in die Fotze zu schieben“, fordere ich sie auf.
„Bitte steck mir deinen geilen Schwanz in meine Fotze und fick mich tief und hart durch“, bittet sie. Dabei fährt sie mit beiden Armen hach hinten und zieht ihre Arschbacken weit auseinander.
Ich prüfe noch kurz, aber die Kleine ist schon herrlich feucht und so kann ich problemlos in sie eindringen. Ich klatsche mit meinem Becken gegen ihren geilen Arsch. Ihrer Kehle entkommt ein Stöhnen.
„Ist das echt oder gespielt?“, will ich wissen.
„Das war gespielt“, gibt sie zu.
„Ich will dich jetzt vögeln, aber dabei nicht deine schauspielerische Leistung testen. Stöhne, wenn es dir gefällt, aber nicht, um mir etwas vorzumachen.“
Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus und stoße erneut tief und hart zu. Das wiederhole ich mehrmals und erkenne, dass sich Sundy immer mehr entspannt. Sie setzt dabei unglaublich geil ihre Scheidenmuskeln ein und bearbeitet damit hervorragend meinen Prügel. Es ist echt geil, diese Schlampe zu ficken.
Heute habe ich wieder ordentlich Durchhaltevermögen und so vögle ich sie eine ordentlich lange Zeit in aller Ruhe. Sie stöhnt dabei immer wieder geil auf und scheint den Fick echt zu genießen. Beim ersten Stöhnen versichert sie mir schnell, dass das nicht gespielt ist und ich bin froh, dass sie den Fick erregend findet.
Schließlich ziehe ich mich aus ihrem Lustkanal zurück. Sie versucht mit ihrem Arsch mitzugehen, um meinen Schwanz nicht zu verlieren. Ich gebe ihr jedoch einen Klapps auf den Arsch und bringe sie somit aus dem Konzept. Sie murrt ein wenig, als sie merkt, dass sie nicht mehr gefüllt ist.
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