Schlaftrunken öffne ich die Augen, versuche, mich zu orientieren. Langsam kehrt die Erinnerung zurück an den Abend und die Nacht und bei den Gedanken schwillt mein Schwanz leicht an. Ich drehe meinen Kopf und sehe meine Frau Anja neben mir liegen. Das Laken verhüllt nur wenig von ihrem Traumkörper. Ich kann ihre rasierte Pussy sehen. Bilde ich mir das nur ein oder schimmert die leicht feucht? Mit einem Seufzen schlägt Anja ihre Augen auf, als sie sieht, dass ich sie gedankenverloren anstarre, umspielt ein Lächeln ihre Lippen. „An was denkst gerade, mein Schatz?“, fragt sie. Gleichzeitig streichelt sie mit ihrer linken Hand sanft über meine Brust. „An gestern abend“, antworte ich und beuge mich rüber zu ihr, um sie zu küssen. Anja küsst mich leidenschaftlich zurück, ihre Zunge spielt mit meiner, was sofort eine Reaktion in meiner Körpermitte hervorruft. „Hat es dir denn gefallen?“, fragt sie unschuldig, während sie gleichzeitig ihre Hand an meinem Oberkörper hinuntergleiten lässt, bis sie auf meinen mittlerweile harten Schwanz stößt. Als sie ihn berührt, muss ich aufstöhnen. „Und wie es mir gefallen hat“, sage ich. „Was für eine Frage.“ zärtlich umfasst Anja mein bestes Stück, fängt sanft an zu wichsen.
Während ich die Behandlung genieße, lasse ich den gestrigen Abend noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren.
Ich hatte nach einem anstrengenden Tag die Dusche genossen. Sauber und entspannt kam ich ins Wohnzimmer zurück, wo Anja bereits auf mich wartete. Ihr Anblick ließ mich sofort alles andere vergessen. Sie trug ein enges Netzteil, das gerade so über ihren knackigen Po ging und mehr offenbarte als es verbarg. Ihre großen Brüste spannten durch das schwarze Etwas, ihre Nippel standen hart hervor. Mit ihren Highheels war sie so groß wie ich. „Komm her, mein Großer“, sagte Anja. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich ging auf sie zu und begann sie leidenschaftlich zu küssen, während meine Hände ihren süßen Po kneteten. Anja stöhnte auf und drängte ihr Becken an meines, wo mein Schwanz schon für schmerzhafte Enge in meiner Boxershort sorgte. „Gefällt dir, was du siehst und spürst?“, fragte Anja, während sie mit ihrer Hand über meinen dicken schwanz streichelte. Jetzt war ich es, der stöhnen musste. Dann näherte sich Anja mit ihrem Mund meinem Ohr. „Mach mit mir was, du willst“, flüsterte sie.
Ich war endgültig Geilheit pur. „Bist du dir sicher?“, fragte ich. Ihre Antwort war eindeutig, Anjas Zunge drängte sich in meinen Mund. Ich erwiderte den fordernden Kuss, um ihn aber gleich darauf zu beenden. „Bin gleich zurück“, sagte ich und eilte ins Schlafzimmer. Mit unserer Spielzeugtasche kehrte ich zurück. Anja lächelte erwartungsvoll. Als erstes nahm ich die Augenbinde und setzte sie meiner Frau auf. Langsam zog ich ihr ihr Oberteil aus. Komplett nackt stand meine Frau vor mir, ich nutzte die Gelegenheit, um mit der linken Hand langsam über ihre frisch rasierte pussy zu streichen. Ohne Probleme drang ich mit zwei Fingern in sie ein, Anja stöhnte auf, während ich fordernd meine Zunge in den Mund drängte. Abrupt beendete ich das Fingerspiel. „Leg dich auf die Couch“, befahl ich. Anja folgte artig der Aufforderung. Ich nahm das Massagegel und fing an, ihren Rücken einzuölen.
„Das tut gut“, stöhnte Anja. Immer tiefer kam ich mit meinen Händen, massierte sanft ihren Po. Nicht, ohne immer wieder wie zufällig durch ihre Pofalte zu streichen. Ihre Pussy ist bereits am auslaufen, stellte ich dabei zufrieden fest. Dann zog ich die Handfesseln aus der Tüte. „Hände auf den Rücken“, befahl ich. Dann legte ich die Fesseln an. So eng, dass Anja keine Chance hatte, sich zu befreien. Als ich mich versichert hatte, dass alles saß, widmete ich mich wieder ihrem Po. „Beine auseinander“, sagte ich. Anja kam dem nur zu gerne nach. Mit meiner Hand konnte ich nun perfekt ihre Pussy erreichen, deren Lippen schon auseinander klafften. Ich strich über ihren Kitzler, versenkte zwei Finger in ihrem Allerheiligsten. Anja war mittlerweile so nass, dass es schmatzte, wenn ich die Finger bewegte. Anja versuchte, sich weiter auf meine Hand zu schieben, doch das ließ ich nicht zu. Ich zog meine Finger zurück, was Anja mit einem enttäuschten Laut quittierte. Von ihrer Pussy ließ ich meine Hand nach oben wandern. Als meine Finger ihre Rosette erreichten, wurde Anjas Atmen hektischer. Langsam drückte ich mit meinem Daumen auf ihr Poloch, das sich bereitwillig öffnete. Immer weiter drang ich vor, bis der komplette Daumen reinrutschte.
Ich fing an, mit meinem Daumen Anjas Rosette zu ficken. Als der Widerstand immer kleiner wurde, nahm ich den zweiten Finger hinzu. Anja hechelte jetzt, unter ihrer Pussy hat sich eine kleine Lache gebildet. „Gefällt dir das? Macht dich das an, wenn ich deinen Arsch mit meinen Fingern ficke?“, fragte ich. „Jaaa, das ist so geil“, stöhnte Anja. Ich erhöhte den Druck, nahm den dritten Finger hinzu. Deutlich konnte ich den engen Ring fühlen, es dauerte nur kurz, dann hatte sich meine Frau soweit entspannt, dass auch der dritte Eindringling komplett hinein rutschte. Während ich meine Finger langsam raus und rein bewegte, fing ich an, Anjas Po zu küssen, kam meinem Ziel, ihrem Poloch, immer näher. Als ich die magische Stelle schließlich erreichte, zog ich meine Finger aus Anjas Arsch und stieß stattdessen meine Zunge tief in ihr leicht offenstehendes Loch.
Anja drückte ihr Becken entgegen, ihr Stöhnen hörte gar nicht mehr auf. Auch mich machte es unheimlich an, ihren Arsch auf diese Weise zu verwöhnen. Mein Schwanz drückte schmerzhaft, auf meiner Hose hatte sich ein großer Fleck gebildet.
Nach einer Weile beendete ich mein Zungenspiel und streifte hektisch meine Boxershort ab. Mein harter Schwanz schnellte nach oben. Ich setzte mich breitbeinig ans Ende der Couch vor Anjas Kopf. „Lutsch meinen Schwanz“, sagte ich und hob mit beiden Händen ihren Kopf an, um sie ans Ziel zu führen. Die Hände auf dem Rücken gefesselt, hatte Anja nur ihren Mund zur Verfügung. Tief drang mein dicker Schwanz in sie ein, zwei Drittel seiner immerhin 20 Zentimeter verschwanden auf Anhieb hinter ihren Lippen. Ich stöhnte auf, während Anja ihren Kopf auf und ab bewegte, um meinen Schwanz zu verwöhnen.
Immer tiefer nahm sie dabei mein Gerät in den Mund. „Versuche ihn, ganz zu schlucken“, ermunterte ich sie, fast von Sinnen vor Geilheit. Anja mühte sich, schob sich meinen dicken Prügel bei jeder Bewegung weiter rein. Nur noch zwei Zentimeter fehlten, ich nahm ihren Kopf in beide Hände, erhöhte den Druck. Dann, auf einmal, rutschte mein Schwanz in Anjas Hals, als ihr Mund meinen Bauch berührte, musste ich aufpassen, dass ich nicht sofort kam, so geil war ich. Ein Deep throat hatte sie bislang nie geschafft, bei 20×6 schien ihr das immer unmöglich. Nach Luft schnappend entlässt Anja meinen Schwanz aus ihrem Mund, Speichelfäden hingen an ihrem Kinn. Ich beugte mich hinunter, hob ihren Kopf an und küsste sie leidenschaftlich. „Du geile Sau, du machst mich so geil“, stöhnte ich ihr mit heiserer Stimme ins Ohr.
Dann nahm ich ihren Kopf wieder in beide Hände und drang wieder in ihren Mund ein. Ich drücke Anja auf meinem Schaft hinunter, Zentimeter um Zentimeter glitt mein Schwanz in sie, dann steckte ich wieder in ihrer Kehle. Mit einer Hand konnte ich meinen Schwanz an ihrem Hals fühlen, es war ein irres Gefühl. Kurz bevor ich das Gefühl hatte, dass Anja keine Luft mehr bekam, entließ ich sie aus meinem Griff. Anja holte Luft. Ich nutzte die Pause, um ihren Kopf zu meinem Sack zu steuern. Meine Frau verstand die Aufforderung und begann, an meinen Eiern zu saugen. Ich rutschte ihr weiter entgegen, hob meine Beine an, um ihr Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen. Mit einer Hand fasse ich Anjas Kopf und drücke ihn Richtung meiner Rosette. Als ihre Zunge über mein Arschloch glitt, musste ich aufstöhnen, das Gefühl war unbeschreiblich. Anja schien meine Geilheit noch mehr anzuspornen, sie versuchte, in meinen Arsch einzudringen. Nach einiger Zeit hatte sie meine Rosette so weich geleckt, dass sie mit ihrer Zunge tatsächlich ein bisschen eindringen konnte. „Ist das geil, du geile Sau“, schrie ich. Nach einigen Minuten des Genießens, beendete ich das Zungenspiel. Mit meinen Händen griff ich über Anja hinweg, die die Chance nutzte, um wieder an meinem Schwanz zu lutschen.
Mit jeweils zwei Fingern drang ich in Anjas Rosette ein, zog sie soweit es gig auseinander. Der Widerstand war gering. Perfekt, dachte ich und entzog mich Anjas geiler Mundbehandlung. Ich kniete hinter sie, leckte noch einmal über ihren Arsch. Dann nahm ich meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer auslaufenden Pussy an. Mit einem harten Stoß drang ich vor, Anja stöhnte kurz vor Schmerz auf, als ich gegen ihre Gebärmutter stieß. Doch nach einigen Stößen hatte sie sich an den großen Eindringling gewöhnt und feuerte mich an. „Fester, mein Hengst, fick mich!“ ich folgte der Aufforderung, doch noch war ich nicht am Ziel. Als Anja kurz davor war, zu kommen, zog ich mich zurück und setze meinen großen Schwanz an ihrer Rosette an. Ich spuckte kurz auf ihr kleines Loch, dann drückte ich meine dicke Eichel gegen den kleinen Muskelring. Langsam dehnte sich die Rosette, immer weiter drang ich vor, bis schließlich die vollen 20 Zentimeter in Anjas engem Arsch steckten. Kurz gab ich meiner Frau die Zeit, sich an die riesige Dehnung zu gewöhnen. Dann fing ich langsam an, mich zu bewegen.
Immer weiter zog ich meinen Schwanz heraus, um ihn dann wieder mit der vollen Länge hineinzustopfen. Immer leichter ging es, Anjas Rosette hatte sich an den dicken Gast gewöhnt. Für mich das Zeichen, die Frequenz und Geschwindigkeit zu erhöhen. Immer fester fickte ich Anjas Arsch, die mich derbe anfeuerte. „Fick meinen geilen Hurenarsch, du geile Sau.“ ich kann mich vor Geilheit kaum mehr halten und fickte jetzt wie von Sinnen.
Bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus, Anjas poloch blieb obszön offen stehen, es sah aus wie in einem Pornofilm. Ich öffnete die Handfesseln und bedeutete Anja, sich auf den Rücken zu legen. Ich schob ihr ein Kissen unter den hintern, sie verstand sofort, was ich wollte und packte meinen Schwanz, um ihn zu ihrer Rosette zu dirigieren. Ich drang sofort komplett in ihren Arsch ein. Mit kräftigen Stößen fickte ich ihren engen Hintern. Ich küsste Anja und merkte, wie langsam mein Saft stieg. Doch Anja kam mir zuvor, „ich komme, oh mann, ist das geil“, schrie sie und rammte mir ihre Fingernägel in die Schulter. Ich merkte, wie ihr Arschloch verkrampfte und meinen Schwanz regelrecht molk. Anja zuckte am ganzen Körper, auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten. „Ich spritz dir deinen geilen Arsch voll“, stöhnte ich und dann bahnte sich der Saft seinen Weg. Ich spritzte wie lange nicht, fünf große Schübe pumpte ich meiner Frau in den Darm.
Dann lagen wir erschöpft aufeinander. Nach ein paar Minuten der Erholung, richtete ich mich auf und zog meinen immer noch harten Schwanz langsam aus Anjas Arsch. „Das war abgefahren“, sagte meine Frau und lächelte mich an. Dann richtete sie sich auf und beugte sich zu meiner Überraschung über meinen Schwanz, der eben noch tief in ihrem Arsch gesteckt hatte und fing an, ihn behutsam sauber zu lecken. „Ich liebe dich“, stammelte ich, nachdem Anja fertig war und sich lächelnd über die Lippen leckte. „Ich dich auch.“ Wir kuscheln uns aneinander, wenig später schlafen wir ein.
Zurück in der Gegenwart. Anja wichst meinen dicken Schwanz immer schneller, die Adern am Schaft treten bereits bedrohlich hervor. Ich will mich revanchieren und bedeute ihr, sich über mich zu legen. Anja schwingt ihr Bein über mich, sodass ich perfekten Zugang zu ihrer Pussy habe. Ich lecke ihre Perle, während sie meinen Schwanz schon wieder versucht, sich so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Ich bleibe nicht untätig, sondern widme mich nicht nur ihrer Pussy, sondern auch ihrer Rosette, aus der, deutlich zu sehen, mein Saft vom Vorabend rinnt. Ich lecke ihn auf und drücke meine Zunge in das enges Loch. Gleichzeitig dringe ich mit drei Fingern in Anjas Pussy. Gemeinsam merken wir unseren Höhepunkt anrollen. Anjas Pussy verkrampft, Flüssigkeit rinnt aus ihr über mein Gesicht. Ich merke, wie mein Schwanz tief im Hals meiner Frau explodiert. Es kommt soviel, dass Anja nicht alles schlucken kann. Sperma läuft aus ihrem Mund an meinem Schwanz vorbei, tropft auf mich. Als es vorbei ist, dreht sich meine Frau um und gibt mir einen tiefen Kuss. Ich schmecke meinen Saft. „Ich liebe dich, so kann der Tag beginnen“, sagt meine Frau und lächelt. Erschöpft stimme ich ihr zu.
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