Die nächsten Tage vergingen mit Alltäglichem, manchmal sah ich durchs Gartenfenster, wie Josef im Garten rummachte und insgeheim dachte ich, der wird wohl was vor haben. Aber weiter passierte nichts.
Ich telefonierte mit Walther und wir machten ab, uns mal auf ein Bier zu treffen, was wir auch taten. Die Konversation ging natürlich darum, wer möglicherweise wen geschwängert haben könnte, aber noch war es zu früh, um etwas zu sagen. Immerhin hatten wir unsere Stuten erst am letzten Wochenende gedeckt. Klar war nur, daß der geile alte Josef theoretisch Naddel, Karo und meine Ehefotze geschwängert haben könnte.
Am nächsten Tag saßen Ruth und ich beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Ruth ging ran und ich hörte, „ahh, Hallo, wie geht’s, ja super, ach am Wochenende? Ne glaub nicht, warte mal eben! Schatz, dass ist Karo, sie will wissen, ob wir morgen was vor haben?“
Ich sagte nur, „außer ein bisschen ficken nix …!“,
Ruth zurück am Hörer meinte also, „Ne, nur das übliche, du weißt schon, Tomas will nur ficken!“.
Ich hörte dann länger nichts und dann sagte Ruth, „Oh ja, da bin ich mal gespannt, was du dir da ausgedacht hast. Also, morgen Abend bei euch? Ok, dann bis dann! Soll ich was mitbringen? Natürlich bring ich Tommy mit! Hast du Josef auch eingeladen? Du weißt ja, was er für Qualitäten hat!“
„Alles klar, meine Liebe!“
Sie legte auf, und ich fragte, „na, was habt ihr abgemacht?“ Ruth meinte, „ Karo hat uns morgen Abend zu sich und Walther eingeladen! Sie hat sich was ausgedacht, aber was hat sie mir nicht verraten, nur, dass sie sich was überlegt hätte!“
„ na, da bin ich ja gespannt, und wenn Josef auch kommt, dann kann das ja lustig werden“, sagte ich mit hintergründigem Grinsen, da ich ja gehört hatte, wie Ruth Karo explizit gefragt hatte, ob er auch käme.
Ruth sah mich an, und mit glänzenden Augen und versonnenem Lächeln meinte sie nur „mhhmh“!
Ich konnte mir vorstellen, woran sie dachte, als sie Josef erwähnte …
Also, Samstagabend um Sieben standen wir bei Karo und Walther vor der Tür. Kaum geklingelt, hörte man schon Geklapper von Stöckelschuhen, das Schloss drehte sich und die Tür ging auf.
„Hallloooo, ihr Beiden!“ Vor uns stand Nadja, und sie sah bezaubernd aus. Sie war wohl beim Friseur und hatte sich ihre langen Haare komplett kurz schneiden lassen und hatte nun nen richtig burschikosen Kurzhaarschnitt und dunkelrot geschminkte Lippen, was sie auch viel reifer wirken ließ!
Sie drückte Ruth ein zartes Küsschen auf beide Wangen und herzte mich mit nem dicken Kuss auf die Lippen, bei dem sie mich kurz ihre heiße Zunge Spüren ließ!
„Kommt rein, Mami und Paps sind im Wohnzimmer“, Josef ist auch schon da!
Wir traten ins Wohnzimmer und dort saßen Walther und Josef und zwischen ihnen Karolyn.
„Ah, endlich seid ihr da“, wir haben schon einmal angefangen“! Meinte Walther. Er und Josef waren unten ohne, und Karo hatte von beiden die halbsteifen Pimmel in der Hand!
Mir blieb fast die Sprache weg, aber Ruth meinte, „Ohh, haben wir uns in der Zeit vertan?“
„Ne ne, meinte Karo, aber Josef war zu früh! Er war zu neugierig und wollte wissen was wir heute treiben werden, aber noch soll’s ne Überraschung werden!“ Naddel geh doch in die Küche und hol bitte für Thommy und Ruth auch was zu trinken! Komm Ruth setz dich zu uns, Thommy soll Naddel einschenken helfen!“
„Komm, Tommy, hilf mir!“ Meinte Naddel, nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Dort sah ich schon ne Batterie gefüllte Sektgläser sprudeln und Naddel meinte nur, „Toll dass du da bist Mama meinte nur, ihr Männer sollt euch gleich unten rum frei machen, mehr hat sie nicht verraten“.
Sie machte schnell meine Hose auf und schon hatte ich die Short und die Hose im die Knie. Naddel bückte sich, zog sie mir über die Knöchel und als sie hochkam, grapschte sie meinen Pimmel und schwupp verschwand er zwischen ihren roten Lippen und ehe ich mich’s versah, saugte sie schon dran.
Als sie spürte, wie ich nach ihren Haaren griff und ihren Kopf gegen meine Lenden drücken wollte, liess sie mich drei- viermal gewähren und sie bis zum Anschlag ins Mäulchen ficken, dann befreite sie mich aber und meinte nur, „jetzt nicht, Mama hat’s verboten“!
Sie drückte mir eine voll Sektflasche in die Hand, schnppte sich zwei volle Gläser und schbste mich zurück ins Wohnzimmer!
Ich reichte Ruth ein Sektglas und Walter meinte , „Na den Prost zusammen und auf gutes Gelingen, was auch immer das sein wird!“
Wir tranken, der kalte Sekt war vorzüglich und belebend und dann meinte Ruth, „jetzt lasst mal raus, was ihr vorhabt!“
Aber Karo meinte, „ noch ist das mein Geheimnis! Jetzt wo wir alle da sind, kann’s ja losgehen. Mädels los, wir gehen mal ins Schlafzimmer, dann kann ich euch erklären, was ich vor habe.
„Als Fortsetzung von euren Spielchen von letzter tage hab ich mir was ausgedacht! Diesmal überraschen wir euch und ich glaub das wird für alle ein Riesenspaß!“
Ihr Drei, macht’s euch erst mal bequem, aber sauft nicht den ganzen Sekt weg!“
Die drei Stuten standen auf und verschwanden kichernd im Schlafzimmer. Wir schauten uns erst mal gegenseitig an und Josef meinte, „na was dass wohl werden soll!“
„Keine Ahnung“ meinte Walter, lassen wir uns überraschen!“
Aus dem Schlafzimmer hörten wir plötzlich schallendes Gelächter und Gejohle, die Mädels hatten ihren Spaß, wie sich’s anhörte.
Dann hörte man Rascheln, als ob sich wer ausziehen würde und dann wieder Gekicher. Dann zwischen den hellen Gegacker mal bruchstückhaft „passts so, oder mach enger „, Darauf folgten einige Minuten Stille, Getuschel, ein paar kurze Kicherer von Nadja und Ruth und dann wieder Stille. Dann ging die Tür auf, und die Drei betraten das Wohnzimmer!
Was soll ich sagen, ich war wie geschockt. Walter und Josef ging’s wohl auch so und us hatte es die Stimme verschlagen.
Da standen die Drei, Karo in der Mitte, und sie meinte, mit beiden Händen auf Ruth und ihre Tochter deutend, „so, dass ist die Überraschung für heute!“
Alle Drei hatten Latexkorsagen an, Ruth in Dunkelblau, Nadja in Purpur und sie selbst in Schwarz. Ihre und Ruths Korsagen hatten Ausschnitte für die Brüste, die durch diese Öffnungen nach vorne gedrückt wurden. Nadjas Titten wurden durch Halbschalen hervorgehoben. Alle drei trugen dazu schwarze Nahtstrümpfe, die von drei Strumpfhalterbändern an jeder Seite an den Latexkorsagen hoch gehalten wurden. Dazu trugen sie farblich zu den Latexkorsagen passende Stilettos mit sündig langen Absätzen, die die Drei groß und aufrecht wirken ließen und dazu anhielten ein leichtes Hohlkreuz zu machen und den Po ein wenig nach hinten durch zu strecken.
„So meinte Karo, Heute seid ihr mal dran“ und dann war’s raus, was uns die Sprache verschlug. Mit weit offenen Augen starrten wir auf die Lenden der Drei und jede trug einen dicken, fetten Gummidildo angeschnallt.
Karos war der kleinste und hatte so etwa die Größe einer Banane und war auch steil nach oben gerichtet, mit schön geformter, dicker und nach vorne abgerundeter Eichel,
Ruths hatte etwa das Format einer mittleren Salatgurke und die Eichel war schön nachgebildet und am spitzen Ende sogar mit einer kleinen Vertiefung versehen, die das Löchlein andeutete.
Aber bei Nadjas Teil blieb und der Atem weg! Sie hatte einen Monsterdildo um, der aufgrund des Gewichtes nicht nach oben deutete, sondern von dem Lederdreieck, dass ihn hielt. waagrecht abstand. Dieser Riesendildo hatte fast die Ausmaße eines ausgewachsenen, weißen Rettichs, einen noch etwas dickeren Kopf als der Schaft, der nach vorne schlank und abgerundet war.
„so“, meinte Karo, „die heutige Überraschung ist …. Jetzt sind eure Ärsche mal dran!“
Ihr habt eure Spielchen mit uns gespielt, heute wollen wir mal den Spaß mit euch haben. Aber ich glaub, euch wird’s auch sehr schnell gefallen. Zwei Regeln: Ihr dürft uns eure Ärsche nicht verwehren und ihr dürft nur mit unserer Erlaubnis abspritzen; und die werdet ihr so schnell nicht bekommen!“ was Gekicher bei den anderen beiden Mädels auslöste.
„und jetzt kommen wir gleich zur Sache, kniet euch hin und wenn ihr wollt dürft ihr mal an unseren Schwänzen lutschen. Wir haben sie auch mit nem Likörchen eingeschmiert! Also los!
Wir schauten uns an und waren entsetzt! Die Dildos waren riesig und obwohl ich ja schon mal Walters Schwanz im Arsch hatte, war ich beängstig von den Dimensionen. Den anderen Beiden gings wohl auch so, obwohl sie schon mit Dildos und Josefs Fickmaschienen Erfahrung hatten.
Aber es gab keinen Pardon! „So jetzt kein Gezicke“ meinte Karo, ihr habt ja unsere Ärsche auch irgend wann mal entjungfert, und jetzt sind eure dran. So, Josef, hier ist meiner, probier mal, und dann alle der Reihe nach!“
Josef musste auf den Boden, „und auf das Mäulchen!“ Und schon hielt sie ihm den schwarzen Gummischwanz vors Gesicht und zwang ihn ihm in den Mund. Meine Ehestute und die geile Naddel gafften mit offenen Mündern auf das Schauspiel und nach einigen Fickstößen in Josefs Rachen zeigte sie auf Walter und befahl ihm, „so du geiler Bock, jetzt du!“ Sie zog Josef den Schwanz weg träufelte etwas frischen Kirschlikör drüber und hielt in ihrem Ehebock hin.
„Ruth, Josef soll jetzt deinen probieren“ und während sie das sagte, hatte sie ihren Walter schon ins Maul geschoben und fing langsam an, ihn in den Mund zu drücken.
Josef musste nun an Ruths Riemen und ohne Zögern meinte sie „auf den Mund, hier kommt Nummer zwei!“ Sie tätschelte ihn mit ihrem blauen Lümmel an den Backen und hielt ihn im dann vor den Mund und obwohl er erst fragend nach oben schaute, als ob er bestätigt haben wollte dass er’s machen muss, nahm mit einer Hand sein unrasiertes Kinn, drückte ihm Daumen und Mittelfinger gegen die Backen und schob ihm den dicken Riemen in den Mund, verharrte einige Sekunden mit der Eichel zwischen seinen Zähnen, aber als sie sah, wie Karo inzwischen ihren Gatten mit dem schwarzen Gummischwanz Maulfickte, schob sie ihn weiter rein.
Naddel glotze noch immer mit großen Augen auf ihre Mutti und Ruth, wie Ihr Papi ihren Gummilümmel lutschte und saugte und Josef den Blauen immer tiefer rein gedrückt bekam und dann auch nur noch röchelnd sich dem Erlebnis des ersten Maulficks hingeben musste.
Ich wusste, als nächster war ich dran, und so war’s dann auch. „Jetzt du Thommie“, meinte Karolyn, „und ihr wechselt weiter, damit die kleine Nadja mit dem Riesenschwanz endlich auch mal darf“, was bei Ruth und Naddel zustimmendes Gekicher auslöste.
„Auf die Knie, Thommie, und schön auf den Mund! Heute dürft ihr mal genießen, was wir sonst nur dürfen! Ist doch mal was anderes und ihr wisst in Zukunft, wie geil das ist, wenn man von dicken, harten Schwänzen hergenommen wird!“
Nach einigen weiteren Tropfen Likör war ich dann dran, Karo fasste meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir sofort den Gummischwanz zwischen die Lippen und ich öffnete instinktiv den Mund und schon hatte ich ihn drin. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ruth langsam aber bestimmt Walter maulfickte, aber Naddel hatte Josef jetzt vor ihrem purpurnen Riesenschwanz und der hatte gerade mal die dicke Eichel ins Maul bekommen und röchelte und Sabber floss ihm aus den Mundwinkeln.
Karolyn meinte nur „mach nur, Töchterchen, drück ihn ihm rein! Der alte Bock ist sonst nicht so zimperlich!!
Soll ich wirklich, Mami?“ Meinte Naddel! „Klar, Josef ist erst der Erste, da müssen dein Papi und Thommie auch noch durch! Du wolltest doch den Riesenschwanz und meintest du würdest unsere drei Böcke mal soooo gerne richtig damit hernehmen!“
„Wenn du meinst“ und dann zwängte sie Josef den Riesen noch ein weiteres Stück rein, bis er ihn halb im Maul hatte und nur noch gruntze.
„Jetzt, wo ihr alle Drei was im Mäulchen habt, wollen wir euch mal ein bisschen Maulficken! Also Mädels, dann mal los, schön raus und rein, so tief es geht!“ kommandierte Karo.
Und so bekam ich von ihr den schwarzen Gummischwanz bis zum Anschlag in den Mund gestoßen, wieder raus gezogen du sofort wieder reingefickt. Nach einigen Stößen drückte sie meinen Kopf gegen ihr Becken und hielt inne! Dann rief sie zum Spaß, „so würde ich ihm gerne ne Ladung heißes Sperma zum Schlucken ins Maul spritzen!“
Meine Ruth tat es ihr gleich und drückte Walter den dicken Blauen ins Maul. Bei Naddel uns Josef war aber bei der Hälfte der Schwanzlänge Schluss und Naddel war etwas gnädig!
Nach ein paar weiteren Fickstössen sprach Karo, „komm Töchterchen, erlöse Josef, der erstickt sonst!“
„Wenn du meinst Mammi!“ und mit einem Schwung zog sie ihm den gigantischen purpurnen Dildo aus dem Mund und gab ihm einen dicken Kuss und dann ein Likörchen.
„Was nun, Mutti?“, fragte Naddel.
„Na jetzt darfst du dir deinen Papi vornehmen, aber nicht zu zaghaft! Er fickt dich ja auch gerne ins Mäulchen, oder? Ruth, du kannst jetzt mal deinem Gatten zeigen, wie ein schöner Maulfick geht, also los ihr beide! Und Josef, du kommst mal mit aufs Sofa, warst so brav, da sollst du auch eine kleine Belohnung haben! „
„Also, knie dich aufs Sofa und streck deinen runzeligen Arsch in die Höhe, aber zack zack!“ befahl sie! Josef gehorchte und Karo schnappte seinen langen halbsteifen Schwanz und wichste ihn genüsslich und mit der anderen Hand drückte sie sanft seine dicken, haarigen Eier. Sofort wurde sein dicker Ficklümmel hart und er genoss grunzend wie Karo ihn wichste!
„Das gefällt dir, du geiler Bock!“ „Ja, ja, komm mach weiter!“ „Nix da, abgespritzt wird später! Na Töchterchen, wie gefällt’s deinem Papi?“ „Guck mal, der hat ihn weiter drin als der geile Josef und stöhnt nur leise! Guter Papi!!“
„Ach sie mal da, Thommie und dein Vater genießen das! Beide haben nen Steifen! So soll das sein, das zeigt das Freude bei unseren Stechern aufkommt!“
„So, mein Lieber, jetzt ist aber genug, nicht dass du vor lauter Maulficken von deinem Töchterchen so geil wirst und abspritzt! Das kommt später! Also, auf Sofa mit dir und hoch den Arsch. Nadja, du nimmst dir noch Thommie vor, es soll ja keiner zu kurz kommen, und Ruth, du kannst meinen Ehestecher ein bisschen wichsen, ich muss mal schnell was holen.“
Jetzt war ich dran und nun musste ich mir den Purpurmonsterschwanz in den Mund schieben lassen! „Komm her du Geiler, bei Paps und Josef ging’s auch! Als auf den Maul!“ Ich sah das Riesending direkt vor meinem Gesicht und wie Naddel Kirschlikör drauf goss, dann spürte ich ihre Hände in meinen Haaren und fast instinktiv öffnete ich den Mund so weit es ging und spürte die dicke Purpureichel zwischen den Lippen. Ohne ein Wort drückte Naddel plötzlich und schon hatte ich die dicke Eichel ganz im Mund.
„Auf das Maul, damit ich dich ficken kann“, herrschte Nadja mich an, und ich war von dem Ton fast erschrocken! „Gut so, Töchterchen, mach’s ihm, er soll auch seinen Spaß haben!“ Erwiderte Karoly, die gerade wieder herein kam. „Ruth, lass mal gut sein, nicht das mein geiler Ehebock abspritzt“.
Nadja fickte mich inzwischen langsam aber regelmäßig ins Maul und ich merkte , dass sie fast die Grenze erreicht hatte. Sie merkte das auch und fragte, „Ruth, schau mal wie geil der Maulfick mit dem Riesendildo deinen Thommie macht! Der hat nen voll harten Ständer!“
Tatsächlich hatte ich von der geilen Situation ne ziemliche Latte bekommen, konnte aber nur röcheln und Naddel meinte, „Mami, wie krieg ich denn den Schwanz noch tiefer in sein Maul?“
Karo meinte“los Thommie, raus mit der Zunge, dann geht’s noch tiefer!“ Naddel zog das Riesenteil halb raus, „So, raus mit der Zunge, du geiler Schwanzlutscher“, herrschte mich Naddel an. Ich gehorchte, streckte die Zunge raus, Naddel goss ein paar weitere Tropfen Likör auf ihren Purpurschwanz und schwupp, hatte ich ihn wieder drin. Ohne Zögern fing sie an zu stoßen! Mit strammen Beckenbewegungen stopfte sie mir den Schwanz rein und ich spürte ihn ganz hinten.
„das ist es Mami, guckt mal, fast ganz drin!“
„Prima Töchterchen, hättest du das gedacht Ruth?“ In diesem Augenblick spürte ich ihn ganz hinten im Rachen und fing an zu Prusten und Husten und Naddel erlöste mich, indem sie ihren Purpurlümmel aus meinem Mund zog.
„Genug jetzt, das war die Aufwärmphase! Und was jetzt, Mädels?“ fragte Karo!
„Arschficken!!!“ Kam es aus einem Munde!
So Thommie, ab aufs Sofa und hoch den Arsch!“
„Welchen Arsch darf ich zuerst?“ fragte Karo. „Thommie soll der Erste sein! Er liebt Arschfick!“ Rief meine Frau! „Also dann! Komm, Ruth, zieh seine Arschbacken auseinander, damit ich ihm erst mal sein Arschloch einschmieren kann, und wer ist dann als nächster dran?“ Naddel erwiderte, „ich würde gern Josef als nächsten gefickt sehen!“
„Also gut, dann ist das die Reihenfolge.
In diesem Augenblick spürte ich die kalte Flutschicreme an meinem Hintern und fühlte wie meine Frau meine Arschbacken auseinander zog und Karo das kühle Gleitgel um meine Rosette verteilte.
„so jetzt noch was für deine Rosette, pass gut auf, Töchterchen, du kannst gleich mit Ruth Josef und deinen Papi vorbreiten,“ und ich spürte wie Karo mir mit einem Finger Flutschi in den Arsch massierte, den Finger immer tiefer rein drückte und in meinem Enddarm mit kreisenden Bewegungen rumpuhlte und dabei meine Prostata berührte, was mich richtig geil machte.
„Schau mal Mami, dem läuft schon der Saft aus dem Schwanz, so geil ist Thommie!“ . „ja ja, das ist der Geilsaft der durch die Prostatastimulation kommt“.
„Wie Arschfick geht, wisst ihr ja, Mädels, oder? Ihr habt’s ja schon gesehen, wenn unsere Rammler uns in den Arsch gestopft haben. Jetzt machen wir’s einfach genauso. So Thommie, zieh deine Arschbacken auseinander, ich will dich jetzt, du Geiler!!“
Und schon spürte ich das harte Köpfchen ihres schwarzen, harten Dildos an meiner Rosette.
Naddel und meine Frau beobachteten gespannt, was Karo machte, ich spürte den Dildokopf an meinem Arsch und plötzlich rammte sie in mir rein! Ich stöhnte laut auf, spürte wie das kalte Leder , an dem der Dildo befestigt ist, meinen Hintern berührte und wusste, sie hatte ihn mir mit einem Ruck bis zum Anschlag reingerammt.
„Seht ihr Mädels, so geht das, ein kurzer Stoß und drin ist er! Naddel mit deinem langen dicken musst du zweimal stoßen, weil du im Enddarm nochmal durch nen Muskel musst, aber das wirst du schon merken. Macht mal Josef fertig, der ist auch gleich dran!“
Und während sie’s sagte spürte ich, wie sie anfing mich zu ficken. Nach einigen Stössen war’s die Geilheit pur.
„Ja, rammel mich durch, das ist so geil!!“
„Kannst du haben, du geiler Arsch. Aber so richtig Spaß bekommst du, wenn deine Eherammlerin dich rann nimmt und dir dann noch meine Tochter mit ihrem Riesenschwanz den Arsch stopft!“
Inzwischen war ich schon so geil von dem Gefühl, dass mir Karoly mit ihrem schwarzen harten Gummipimmel bereitete, dass ich nur noch grunzte!
„Ruth, mach dich fertig, jetzt bist du gleich dran bei deinem Gatten! Ich will jetzt Josef ficken! Hier du Geiler, noch ein paar feste Stösse und dann kann dich deine Ehestecherin weiter aufbocken!“
Ich spürte wie sie ihren harten Gummischwanz aus meinem Arsch flutschen ließ und dann nochmal zustieß und ihn mir ins Gedärm rammte. Dann flutschte er raus und sofort war Ruth hinter mir. Ich fühlte wie sie mir mehr Gleitgel um die Rosette verteilte und dann ihren langen blauen Dildo ans Arschloch ansetzte.
„Jetzt pass auf, gleich spürst du nen Dickeren in deinem Arsch!“
„Komm Ruth, ich will sehen wie Mammi und du die Ärsche ficken! Ich will auch gleich, kann’s kaum erwarten auch einen der geilen Ärsche zu ficken, ich weiß ja wie geil so’n dicker Schwanz im Arsch ist!“ bemerkte Nadja.
In dem Moment hörte ich Josef grunzen. Karo hatte es ihm auch mit einem Schwung besorgt. Ich sah rüber und sah Karos pralle Titten auf und ab hüpfen, während sie Josef den ersten Stoß verpasste!
„Achtung, hier kommt jetzt meiner“, hörte ich Ruth rufen und dann drückte sie mir mit der dicken blauen Eichel die Rosette auf, ich spürte wie sie immer weitere reindrückte, die dicke Gummieichel meine Rosette weitete und dann mit einem Schub der gurkenlange harte Riemen immer tiefer in meinem Enddarm eindrang. Ich fühlte nur wie die dicken Adern an den Schwanz meinen Schließmuskel massierten, Ruth dann inne hielt und meinte „Oha hab ich denn schon den Zweiten erwischt?“
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