Endlich Montag! Es ist Vormittag, 7.00 Uhr. ist gerade zur Arbeit gefahren, und ich habe ihr zum Abschied noch einmal aus dem Fenster gewinkt. Ich bin wieder alleine im Haus. Das heißt nicht ganz alleine. Im Erdgeschoß wartet meine geile Fickgespielin Karolyn auf mich und im Souterrain ihre nicht minder heiße Nadja (siehe Sommertag – Teil 1-3).

Über die Ereignisse des letzten Wochenendes habe ich ja in Teil 3 ausführlich berichtet. Höhepunkt war zweifellos, als ich meiner Frau die Möse mit einer Flasche Prosecco abgefüllt habe, um dann die prickelnde Brause aus ihrem Vötzchen zu trinken . Mit meinen heimlichen Sexgespielinnen Karo und Naddel konnte ich ja nicht so wie ich gerne gewollt hätte, denn meist war oder Karos Mann zugegen und die sollten ja nicht unbedingt von unseren kleinen Fickgeheimnissen wissen. Trotzdem, der Blas-Überfall von Nadja, bei dem sie mir im Flur den letzten Tropfen Saft aus den Eiern gesaugt hat, während meine Frau keine 2 Meter entfernt duschte war wirklich gut gelungen. Die sprudelnde Proseccomöse meiner Frau regt schon wieder meine Phantasien an. Das will ich unbedingt noch mal wiederholen oder weiter ausbauen.

Nach dem Duschen stehe ich nackt vor dem Waschbecken, das Gesicht voll Rasierschaum und schabe mir langsam und genüsslich die Bartstoppeln aus dem Gesicht. Ich betrachte mich im Spiegel und meine Blicke wandern vom Kopf über den Körper nach unten über Brust und Bauch bis hinab zu meinem Schwanz, den ich auf dem Rand des weißen Keramikwaschbeckens abgelegt habe. Meine Vorhaut ist halb zurückgezogen und die Nille lugt neugierig und erwartungsvoll hervor. Ich stelle mir vor, mit ihr sprechen zu können.

Nille: Hee, Thommy, was ist, wann ficken wir denn endlich wieder? Ich: Wart’s halt noch eine Weile ab. Du kannst wohl nie genug bekommen? Nille: Sei doch froh, dass ich so aktiv bin. Das tut Dir doch sicher auch ganz gut, oder? Ich: Da hast Du schon recht. Wen hättest Du denn gerne zum Frühstück Naddel oder Karo? Nille: Am liebsten Beide gleichzeitig. Ääääh, ich hätte einen Wunsch. Ich: Was willst Du denn? Nille: Naddel’s Arsch ist so herrlich eng. Wenn Du es vielleicht einrichten könntest? Ich: Das sehe ich auch so, mal sehen, was ich tun kann. Nille: Au ja, und sie bläst so phantastisch. Da haben wir einen richtig guten Schnapp gemacht, oder?

Plötzlich unterbricht das Klingeln des Telefons unseren Dialog. Ich verlasse das Badezimmer und renne im Adamskostüm ins Wohnzimmer, wo ich unser Mobilteil irgendwo abgelegt habe. Nach kurzem Suchen, dem Klingelton folgend, habe ich es entdeckt, in der Hoffnung, dass Nadja oder Karo dran ist und mir signalisieren, dass sie es kaum mehr abwarten können, bis ich sie mir vornehme. ‚Hallo‘, melde ich mich und richtig, Karolyn ist am anderen Ende der Leitung. ‚Hi Thommy‘, haucht sie mit dunkler rauchiger Stimme in den Hörer, ‚hast Du Lust runter zu kommen‘? ‚Hi, Karo‘, entgegne ich, und provoziere ‚zu Dir oder ganz runter zu Nadja‘? ‚Vielleicht kannst Du sie ja noch eine Stunde schlafen lassen‘, entgegnet sie leicht gereizt, ‚Du weißt doch, dass sie morgens gerne länger schläft‘. ‚Na ja, Nadja ist halt etwas Neues für mich‘, provoziere ich weiter, ‚aber Du weißt doch, dass Du etwas ganz Besonderes für mich bist‘, beschwichtige ich schnell, bevor sie wieder total sauer gefahren ist.

‚Rate mal, was ich in meiner anderen Hand habe mein Schatz‘, säusele ich, um sie wieder aufzubauen. ‚Hmmmmh, überlegt sie, und springt sofort darauf an, ‚könnte es so was langes Dickes sein, mit dem ich so gerne spiele‘? ‚Sag mir was Du meinst Baby, entgegne ich, ‚ich will es von Dir hören‘. ‚Spielst Du mit Deinem Schwanz?‘, kommt es von ihr. ‚Ja Schatz, ich spiele mit meinem Schwanz. Ich wichse ihn für Dich , damit er schön hart und dick wird und damit er besser in Deine Pussy passt‘. Karo stöhnt am anderen Ende der Leitung. ‚Möchtest Du mir gerne zusehen wie ich ihn wichse?‘, frage ich weiter. ‚Ja, Du weißt doch genau, wie scharf mich das macht‘, antwortet sie. Karo’s Atem wird schneller. ‚Und ich habe Dich gerne, wenn Du richtig scharf bist, scharf und hemmungslos‘, stachele ich sie weiter auf. Karo stöhnt noch stärker. Ich spüre deutlich, wie sie bei unserem erotischen Telefondialog immer schärfer wird. ‚Ist Deine Pussy schon feucht‚spielst Du mit ihr?‘, frage ich weiter. ‚Ja, ich bin schon ganz nass in der Spalte, komm endlich runter, ich brauch Dich jetzt‘, fordert sie mich drängend auf. ‚Nein, antworte ich, ‚erzähl mir erst, wie Du es mir besorgen willst und was ich mit Dir alles machen soll. Ich will, dass es heute besonders scharf mit uns wird. Schließlich habe ich ja das ganze Wochenende auf Dich warten müssen. Uuuuuh, Du müsstest meinen Schwanz sehen Baby‘. Karolyn reagiert mit einem erneuten tiefen Seufzer, mit dem sie mir zeigen will, wie heißgelaufen sie schon ist.

‚Ich ziehe meine hautengen schwarzen Lederklamotten an, die Du so gerne magst. Habe auch was Neues dazugekauft. Dann habe ich eine Flasche Babyöl bereitgestellt, mit dem ich meinen und Deinen Körper einreibe und besonders Deinen Schwanz und die Eier massiere. Wenn er dann richtig groß und hart und glänzend ist will ich, dass Du ihn tief in meinem Arsch bohrst und später, wenn Du mir es in allen Löchern besorgt hast, serviere ich Dir Nadja als unsere Lustsklavin, Du geiler, versauter Bock`. ‚Du machst mich echt scharf Baby. Ich muss noch kurz telefonieren und dann komme ich zu Dir und hoffentlich bald IN Dir. Spiel noch ein wenig mit dem Dildo, den ich Dir geschenkt habe‘. Mit der Vorfreude, Karo gleich in ihrem schwarzen Lederdress vögeln zu können lege ich auf. Ich beende meine Rasur, ziehe mir eine kurze Hose und ein T-Shirt an und gehe zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen rufe ich Josef, unseren Nachbarn an, der sich ein Pflastersteine abholen wollte, die wir bei der Anlage eines Weges im Garten übrig hatten. Josef ist Rentner und schon ein bisschen verknittert. Er wohnt mit seiner Frau einige hundert Meter von uns entfernt in einem kleinen Haus. ‚Hol Dir das Zeug einfach ab, es liegt im Garten, vorne am Eingang‘ fordere ich ihn auf, ‚die Gartentür ist offen.

Nachdem ich das Gespräch beendet habe greife ich nach meiner Videokamera und mache mich auf den Weg nach unten, zu Karolyn. Bevor ich anklopfe schalte ich die Kamera ein und richte sie auf die geschlossene Tür. Als diese sich öffnet raubt es mir beinahe den Atem. Im Monitor meiner Cam sehe ich Karo’s Gesicht. Sie hat in ihre Haare ein Wet-Gel eingearbeitet, so dass diese schwarz glänzend in leichten Strähnen nach unten fallen, als wären sie nach dem Waschen noch nicht ganz getrocknet. Ihre Lippen schimmern in einem tiefdunklen Rot, das mich an einen alten Bordeauxwein erinnert. Ihre Wangen leuchten in einem dazu passenden Rougeton und ihre Augen hat sie in dunkelblau-violett-gold-Tönen, beinahe etwas nuttig übertrieben geschminkt. Zunächst etwas überrascht, dass ich die Kamera auf sie richte geht sie doch schnell auf die Situation ein. Sie weicht einen Schritt zurück, dreht sich einmal um die eigene Achse und fragt ‚gefalle ich Dir?‘.

Ich taste ohne zu antworten mit meiner Kamera ihren Körper ganz langsam von oben nach unten ab. Ein schwarz glänzender, eng anliegender Leder-BH bändigt ihre vollen Brüste, deren Schlitz in der Mitte eng zusammen gepresst förmlich zu einem Tittenfick einlädt. Ihr gesamter Körper glänzt in einem hellen Braun, vermutlich durch das Babyöl, mit dem sie sich eingerieben hat. Um ihre Hüften hat sie sich einen breiten, mit einer Doppelreihe silberner Nieten besetzten schwarzen Ledergürtel geschnürt. An diesem sind mit breiten Lederschlaufen lange, schwarze, eng anliegende Lederstiefel mit hohen Pfennigabsätzen, die ihre Beine bis hoch zu den Oberschenkeln bedecken befestigt. Ihre Pussy bedeckt ein knapper, ebenfalls mit silbernen Nieten eingefasster schwarzer Lederstringtanga. Ihre Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen über die sie, und das ist der absolute Hammer, schwarze, mit silbernen Totenköpfen besetzte Ledermanschetten gezogen hat. Das schwarze Leder erzeugt einen Wahnsinnskontrast zu ihrer hellen, glänzenden Haut und insgesamt sieht sie aus wie eine richtig abgefackte Rockerbraut.

‚Das ist so scharf Baby, dreh Dich noch mal um‘, fordere ich sie auf. Sie folgt meiner Aufforderung und streckt mir ihren geilen, nackten Arsch entgegen. Sie legt ihre Hände auf die Arschbacken und zieht diese auseinander. Ich zoome mit meiner Cam auf diesen runden, einladenden Arsch, so dass er den Monitor meiner Kamera voll ausfüllt. Ich sehe trotz des Lederstrings, der ihn in der Mitte teilt, den Eingang in ihr Arschvötzchen, ein dunkles Loch, von dem von der Mitte nach außen sternförmig feine dünne Fältchen verlaufen. Nachdem ich das Zoom wieder etwas reduziere, sehe ich, dass auch ihre Lederstiefel seitlich offen sind und von oben bis unten beidseitig mit silbernen Ösen versehen sind. Durch diese ist ein Lederband geflochten, das die Stiefel um ihre Beine herum eng zusammen hält. Mein Blick wandert zurück zwischen ihre Beine und ich sehe den Lederstring, der eng in ihre Votze gepresst die Schamlippen einladend auseinanderspreizt. Provozierend klopft sie sich mit ihren lederhandschuhbesetzten Händen einladend auf ihre Arschbacken. ‚Fick mich endlich‘, fordert sie mich auf, ‚ich halt’s nicht länger aus. Dabei streckt sie mir ihren drallen Arsch noch ein Stück weiter entgegen.

Alleine dieser Anblick, verbunden mit dem voyeuristischen Abtasten dieses geilen in weichem Leder verpackten Stücks Fickfleischs mit der Videokamera hat meinen Schwanz schon wieder zu enormer Größe anschwellen lassen. Am liebsten würde ich ihr mein Rohr sofort von hinten in ihr geiles Arschloch rammen, sie solange nageln bis sie schreit doch ich antworte, während ich an ihr vorbei ins Wohnzimmer gehe ‚komm, hol Dir auf allen Vieren, was Du brauchst‘. Karo geht auf die Knie und ich richte meine Kamera erneut auf sie. Langsam, wie eine Raubkatze auf der Jagd kriecht sie mit erhobenem Kopf auf mich zu. ‚ja, so ist’s gut Baby, hol Dir meinen Schwanz, er wartet schon auf Dich‘. Fauchend wie ein Tiger kriecht sie weiter auf mich zu. ‚Ja, ja, weiter, hol ihn Dir, hol Dir meinen Fickstengel, zeig mir wie geil Du bist‘, rufe ich und folge ihren lasziven Bewegungen mit der Kamera.

Vor mir angekommen richtet sie sich auf, faucht mich erneut an wie eine Löwin, die ihre Jungen verteidigt und hält sich mit ihren Händen an meinen Waden fest. Ich halte die Videokamera nach unten, zoome zwischen ihre Titten und fordere sie auf, ‚komm geile Rockerbraut, hol Dir jetzt Deinen Lutsch-Lolly‘. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Ich spüre ihre Hände, die sich langsam an den Innenseiten meiner Beine nach oben tasten. Das Gefühl des schwarzen, weichen Leders ihrer Handschuhe an meinen Beinen macht mich immer geiler. Mein Schwanz hüpft in der Hose auf und nieder und ich habe Schwierigkeiten, die Videokamera ruhig zu halten. Nun ist Karo an der Unterseite meiner Shorts angekommen. Die schwarzen Hände packen links und rechts zu und ziehen sie mit einem kräftigen Ruck nach unten. ‚Wuuuusch‘, mein Kolben springt förmlich nach oben, nachdem er aus dem engen Gefängnis befreit wurde. Wie ein Fahnenmast steht er steil nach oben. Ich zoome ihn mit der Cam näher heran, sehe durch den Sucher die schon leicht eingeschleimte Nille und spüre und sehe gleichzeitig eine von Karos schwarzen, glatten Lederhänden, die sich von unten um meinen prallen Sack legt und ihn umschließt.

‚Jaaah‘, stöhne ich, ‚mach weiter, Du scharfe Rockerbraut, massier mir die Eier, Du weißt doch, wie Du mich scharf machen musst‘. Die schwarze Lederhand erhöht den Druck auf meinen Sack, beginnt ihn zu drücken und zu kneten, strafft die Haut die sie packen kann, zieht sie nach hinten, so dass die Vorhaut meine Nille freilegt. Ich spüre deutlich, wie der Druck in meinem Beutel größer und größer wird, will aber noch nicht abspritzen. Karo löst den Druck und greift zwischen meine Beine nach hinten. Ihre Ledermanschette schabt innen an meinen Oberschenkeln. Jetzt spüre ich, wie sich einer ihrer schwarzen Lederfinger an meiner Arschrosette zu schaffen macht. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihrem lederbezogenen Ersatzschwanz den Mastdarm ficken will lässt mich laut aufstöhnen. ‚Nicht in den Arsch Karo, bitte, ich muss sonst abspritzen‘. Karolyn erhört mein Flehen. Die schwarze Lederhand nähert sich wieder meinem harten Rohr, umschließt es und beginnt es langsam und gefühlvoll zu wichsen. Immer noch gelingt es mir, mit einigermaßen ruhiger Hand, alles mit meiner Kamera fest zu halten. Langsam und zärtlich fährt diese schwarze geile Lederhand immer wieder meinen Kolben entlang. Voooooor, zurüüüück, voooooor, zurüüüüüück. ‚Jaaaaaa, guuuuut, wichs meinen Schwanz, guuuuuut machst Du das, Baby, wichs ihn, jaaaah, bring den Saft in meinen Eiern zum Kochen‘.

Karolyn gibt heute alles, das spüre ich genau. Vermutlich will sie mir beweisen, dass sie im Vergleich mit ihrer Tochter Nadja doch die bessere und phantasievollere Fickerin ist. Die silberfarbenen Totenköpfe auf ihrer schwarzen Arm-Ledermanschette, die mir glänzende Lichreflexe entgegen werfen steigern meine Geilheit noch zusätzlich. Ohne das Wichsen zu unterbrechen nähert sich ihr Kopf meiner Nille, die mittlerweile ziemlich eingenässt in leuchtendem rot-blau vor ihr steht. Ganz konnte ich meinen Saft doch nicht zurück halten, denn ihr Leder-Outfit und ihr professionelles Wichsen meines Kolbens, das sich immer extrem nahe an der Grenze des Abspritzens bewegt, haben die ersten Tropfen Sperma nach draußen befördert. Ich spüre ihre Zunge, die unten an meiner Schwanzspitze ansetzt, spüre ihre Lippen, die sich an der Nille festsaugen und diese schwarze Rockerlady-Lederhand, die nach wie vor gefühlvoll und gekonnt die gesamte Länge meines Schwanzes abfährt, immer wieder und immer wieder. Vooooor, zurüüüüück, vooooor und wieder gaaaanz langsam zurüüüüüüück, uuuuuuuuh tut das gut. Es macht mich beinahe wahnsinnig.

Plötzlich löst Karo ihren Griff um meinen Schwanz. Sie hält nur noch die Eichel fest zwischen ihren Lippen. Jetzt spüre ich beide schwarzen Lederhände, die sich in meinen Arschbacken festkrallen, sie drücken und kneten. Ihr Mund öffnet sich und mein Schwanz dringt ein Stück weiter in ihre geile Kehle ein. ‚Neiiiiin‘, entringt sich mir ein Aufschrei, denn beinahe brutal drückt sie mir jetzt doch einen ihrer schwarzen Lederfinger tief in den Arsch. Ich will diesem harten Druck ausweichen und schiebe mein Becken nach vorne. Dabei ramme ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Maulvotze. Doch Karo ist unerbittlich. Gnadenlos, wie eine echte Hardrock-Lady bohrt sie mir ihren Lederfingerpimmel in den Mastdarm. Bevor sie ein zweites Mal zustoßen kann ist es auch schon um mich geschehen. Da sie mich durch ihr geiles Wichsen die ganze Zeit schon an der Extremgrenze zum Abspritzen gehalten hat, kann ich mich nun nicht länger zurück halten. Explosionsartig rotzt mein Schwanz ihr die erste Ladung meines heißen Saftes in ihr Fickmaul. ‚Ouuuuuuh, Du Sau, warum machst Du das‘ schreie ich, doch Karo lässt sich nicht beirren. Erneut rammt sie mir einen Finger ihrer Totenkopfhand tief in den Arsch und intensiviert die saugenden schmatzenden Geräusche ihres gierigen Mauls.

Jetzt spüre ich wieder ihre Lederhand an meinem Sack. Während sie weiter meinen Arsch fickt melkt sie mit ihrer anderen Hand meine Eier, so dass mir weitere Ladungen Sperma heiß durch die Harnröhre fegen und tief in ihrem geilen gierigen Schlund explodieren. Der Lederhandschuh, der anhaltend meine Eier knetet macht mich rasend. Sie drückt und massiert meinen Sack, zieht meinen Schwanz an den Eiern zu sich heran, tief in ihr Blasmaul. ‚Ouuuuuuuh‘, entringt sich mir ein tiefer Seufzer, ‚jaaaah, lutsch mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, Du geile, unersättliche Votze, dafür werde ich Dich nachher ficken, bis Du schreist‘. Karolyn mag es, wenn ich sie so erniedrige, sie nur auf ihre Möse reduziere. Gierig saugt, schmatzt, knetet sie meine Eier, schluckt meinen Saft, der in immer neuen Schüben in sie hineinspritzt. Während sie weiter intensiv mein Rohr bearbeitet denke ich, dass ich das wohl nicht alles filmen konnte. Ich habe während der letzten Sekunden, in denen ich so intensiv gekommen bin überhaupt nicht mehr an die Cam gedacht. Nachdem der Druck in meinem Sack langsam nachlässt und die Samensschübe weniger werden richte ich die Kamera wieder auf Karo, die immer noch gierig die letzten Tropfen Sperma in sich aufnimmt und dabei ist, mir meine Nudel sauber zu lecken. Dabei richtet sich mein Blick kurz in Richtung Eingangstür zum Wohnzimmer und ich bin erst einmal geschockt.

Steht da doch unser , der Rentner Josef mit herabgelassenen, in den Kniekehlen hängenden Hosen. Er schaut uns wahrscheinlich schon eine ganze Weile zu und wichst sich dabei genüsslich die Nudel. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden habe fängt die Situation an, mir zu gefallen. Der Alte geile Bock hat mich noch gar nicht bemerkt, so intensiv bearbeitet er sein Rohr. Ich habe deshalb Zeit, ihn mir etwas näher anzuschauen. Er ist relativ klein, ich schätze so maximal 165cm groß. Sein Körper wirkt insgesamt etwas gedrungen und wird im vorderen Bereich von einem runden, dicken Bierbauch beherrscht. Er trägt einen Vollbart, der durch sein Alter, ich schätze ihn auf 65 Jahre, schneeweiß ist. Dafür hat er auf dem Kopf nur noch einen spärlichen, ebenfalls schneeweißen Haarkranz, der eine leuchtende Glatze einrahmt. Was mich aber beinahe sprachlos macht ist sein wirklich riesiger Schwanz, der in der Form wie ein Halbmond gebogen, steil nach oben steht. Dazu passend trägt er darunter einen tief hängenden extrem dicken Sack, mit dem er jedem Eber Konkurrenz machen könnte. Auch die wenigen Sackhaare die ich erkennnen kann, sind schneeweiß. Während ich seinen mächtigen Riemen bewundere treffen sich plötzlich unsere Blicke nachdem er wieder in unsere Richtung schaut, wohl um sich neue bildliche Anregungen für seine Schwanzwichserei zu holen.

Josef fährt erschreckt zurück, will seinen Schwanz wegpacken und verschwinden, doch ich gebe ihm mit meiner Hand beruhigende Zeichen, mache ihm klar, dass er bleiben soll. Als er erkennt, dass ihm wohl nichts geschehen wird packt er erneut seine Nudel und beginnt sie wieder zu bearbeiten, den Blick auf das geile Fleisch von Karo gerichtet. Diese hat von alledem nichts bemerkt. Sie ist gerade dabei, mir die letzten Tropfen Sperma vom Sack zu lecken und hat sich eines meiner Eier tief in ihren Mund gesaugt. Ich gebe dem alten Sack ein Zeichen, dass er sich im Treppenhaus verstecken soll und dort abwarten soll. Er versteht und verschwindet. In diesem Moment erhebt sich Karolyn und schaut mich erwartungsvoll an.

‚Das hast Du phantastisch gemacht Rockervötzchen‘, lobe ich sie. ‚Zur Belohnung werde ich Dich jetzt erstmal ordentlich lecken. Komm und setz Dich in der Küche auf den großen Tisch und wenn Du richtig geil bist bekommst Du nachher noch eine Belohnung‘. Dabei denke ich an den Riesenschwanz von dem alten Sack, den ich in unsere Fickerei mit einbinden will. Karo geht vor mir her in Richtung Küche. Ich folge ihr und greife von hinten zwischen ihre Beine. Sie ist klitschnass, läuft beinahe über. Während sie sich auf den Küchentisch setzt und erwartungsvoll ihre Beine spreizt, lecke ich genüsslich meinen Mittelfinger ab, der von ihrem Mösensaft richtig eingenässt wurde. Nachdem ich eine Nahaufnahme ihrer nassen Votze gefilmt habe stelle ich die Cam schräg seitlich von uns auf und richte sie so aus, dass nur der Tisch und Karo, insbesondere ihre weit gespreizten Beine in den Lederstiefeln im Monitor zu sehen sind. Ich setze mich vor sie auf einen Stuhl und beginne, mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander zu puhlen. Karo stöhnt vor Wollust. Es wird wohl nicht lange dauern, bis sie mir die ersten Schübe ihres Mösensaftes auf die Zunge schiebt.

‚So hast Du es doch gerne, Du schwanzgeile Votze‘, heize ich sie an, ‚ein schöner Fingerfick zum Einstieg. Wie viele Finger willst Du denn in Deiner Möse haben?‘, frage ich. Dabei schiebe ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. ‚Uiiiiiiihaaaaaah‘ stöhnt sie, ‚ja, erniedrige mich, mach mich zu Deiner Fickschlampe‘. Sie drückt mir ihre Möse entgegen. Deutlich spüre ich, wie sie ihre Scheidenmuskulatur um meine Finger spannt. Mit bohrenden und drehenden Bewegungen meiner Hand ficke ich nun mit meinen beiden Fingern ihre Spalte. Ich spüre, dass sie nicht mehr lange durchhält und gleich vor einem gewaltigen Orgasmus steht. Sie ist wieder soweit, dass sie auch ein Ofenrohr oder den größten Penner von der Straße ficken würde, Hauptsache sie bekommt ihr Loch bzw. ihre Löcher gestopft. Um ihren ersten Orgasmus etwas zu verzögern und um sie noch weiter anzuheizen breche ich meinen Fingerfick ab. Auf dem Weg in die Küche habe ich eine mit Leder überzogene Rolle mitgenommen, die auf dem Ledersofa im Wohnzimmer lag. Ich lege die Rolle hinter Karo auf den Tisch und fordere sie auf. Komm, leg Dich zurück, damit ich Dich besser lecken kann. Es ist jetzt auch langsam Zeit für meine Überraschung. Karo legt sich nach hinten und macht es sich auf dem Küchentisch bequem. Erwartungsvoll, wollüstig stöhnend mit weit gespreizten Beinen präsentiert sie mir ihre nass glänzende Votze.

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