„Ja, bitte, mach weiter!“

Ich höre meine Stimme in meinem Kopf, als ich dich anflehe, mir mehr zu geben.

Ich spüre deine Hände auf meiner nackten Haut.

Sie streichen über meine Brüste, zwirbeln meine Nippel, knuffen sie, ziehen sie in die Länge!

Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit durchflutet mich.

Deine Hände wandern weiter: die eine nach oben, die andere nach unten. Eine erreicht meinen Hals, streichelt ihn, die andere fährt über meinen Bauch.

Es kitzelt etwas. Ich möchte mich aufsetzen, doch es geht nicht. Meine Hände sind festgebunden am Bett. Sie ziehen den Oberkörper nach unten.

Ich kann lediglich den Kopf etwas anheben. Meine Bauchdecke bebt.

Deine linke Hand streicht zärtlich über mein Gesicht, spielt mit meinen Haaren. Du weißt, dass ich das mag!

Die andere Hand ist auch nicht faul. Sie berührt meine Oberschenkel.

Ich will mich bewegen, will meine Beine spreizen, damit du besser an meine Liebesgrotte kommst.

Es geht nicht! Meine Beine sind ebenfalls fixiert. Ich kann sie nicht spreizen, meine Knie sind nur etwa eine Handbreit geöffnet.

Im nächsten Moment greifst du hinter dich und holst ein Tuch hervor. Du verbindest meine Augen.

„Nein, Nein!“, stammele ich, doch du lässt dich nicht davon beeindrucken.

Plötzlich drückt etwas gegen meine Lippen. Ich denke, es ist dein Mund und öffne den meinen bereitwillig. Da drückt etwas Plumpes hinein. Es schmeckt nach Stoff.

Du knebelst mich! Ich möchte das Teil herauswürgen, möchte protestieren, doch es wird sogleich mit einem Klebeband fixiert.

Ich will meinen Kopf hin und her werfen, will verhindern, dass du mich knebelst, doch ich habe keine Chance.

„Ruhig, ruhig“, mahnst du mich mit leiser Stimme.

Allmählich beruhige ich mich. Deine Hände erkunden wieder meinen Körper. Ich lasse sie gewähren… ich MUSS sie gewähren lassen!

Ich höre Geräusche und kann sie nicht deuten. Etwa eine halbe Minute geschieht gar nichts.

Ich werde panisch: Du wirst mich doch wohl nicht so alleine lassen? Plötzlich beginnt etwas zu summen.

Ein Vibrator wird mitten auf meiner linken Brustwarze eingeschaltet. Es durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag. Ich spüre, wie sich meine Zitze zusammenzieht.

In diesem Moment beginnt ein zweiter Vibrator zu summen. Er macht meine rechte Brustwarze steif. Die Dildos vibrieren über meinen Titten.

Wohlige Schauer durchfahren mich. Plötzlich… WAS IST DAS?

Etwas streichelt über meine Beine. Von unten nach oben. Was ist das? WER IST DAS?

Die streichelnden Hände — auf jeden Fall vermute ich, dass es Hände sind — erreichen meine Oberschenkel. Sie gleiten über meine blitzblank rasierte Scham, kehren wieder zurück, wandern die Beine wieder abwärts.

Mir ist egal, wer oder was es ist… Hauptsache, sie machen weiter! Warum dringen sie nicht endlich in mein Schatzkästlein vor?

Ein dritter Vibrator beginnt zu summen. Er bewegt sich auf dem gleichen Weg, wie gerade die Hände. An der Innenseite meiner Wade startet er. Wandert aufwärts.

Erreicht die Oberschenkel. Jetzt! Jetzt müsste er meine Möse erreichen. Nein! Er gleitet achtlos darüber hinweg.

Ich würge an dem Knebel, will ihn ausspucken, möchte schreien: „Wer immer du bist, fick mich! Fick mich endlich mit dem Dildo!“

Doch der Knebel sitzt fest, also jammere ich hilflos hinein. Wieder höre ich die Stimme meines Mannes: „Ruhig, ruhig!“

Der hat gut reden! Meine Brüste sind überreizt! Die Nippel müssen gefühlt mindestens drei Zentimeter in die Höhe stehen!

Ich schüttele mich, will, dass sie stoppen. Ich werde verstanden: die Vibratoren verlassen meine Brüste. Sie machen sich auf den Weg zu dem anderen Dildo.

Alle drei summen jetzt um die Wette. Sie fahren meine Schenkel entlang. Dringt doch endlich ein! Bitte! BITTE!

Plötzlich ist Ruhe. Auf einen Schlag haben alle drei aufgehört. Ein Bein wird gelöst, dann das andere.

Jemand macht gleichzeitig meine Hände los. Ich werde umgedreht. Bäuchlings werde ich wieder festgebunden, nur sind meine Beine diesmal weit gespreizt.

Plötzlich ist mir meine Nacktheit peinlich.

Keine Zeit nachzudenken, denn schon beginnen die Dildos wieder zu summen.

Einer streicht über meine Schultern, berührt meinen Nacken.

„Hmmmm“, dies ist eine meiner erogensten Zonen. Ein anderer startet an meinem linken Fuß. Der dritte am rechten Fuß. Es kitzelt etwas und die beiden wandern aufwärts. Sie massieren meine Oberschenkel.

Ich höre Musik. Wo kommt denn jetzt diese Musik her? Wer hat sie angeschaltet? Da müssen ja mindestens drei Personen in meinem Schlafzimmer sein!

Ich strample, doch wieder höre ich die beruhigende Stimme meines Mannes. Ich ergebe mich und konzentriere mich auf die Vibratoren. Einer summt gefährlich nahe an meiner Muschi.

Ich versuche ihn mit telekinetischer Energie in mein Lustzentrum zu ziehen. Doch nein! Es gelingt nicht! Wieder nichts!

Der zweite kommt. Dieser macht keinen Halt.

„Ja, ja!“, möchte ich schreien, der der Schrei verpufft in meinem Knebel. Er nähert sich meinen Schamlippen. „Weiter, weiter!“, denke ich.

Der dritte, der von oben kommt, klettert mein Rückgrat hinunter.

Uuuh, was für ein geiles Gefühl. Er trifft sich mit dem zweiten auf meinen Pobacken.

Der erste vibriert über meine Schamlippen und lässt meinen Körper vor Lust erzittern. Etwas drückt gegen mein Poloch! Das wird doch nicht…?!?

Ein Vib frisst sich in meinen After. Oh, Gott! Bin ich geil! GEIL!

Der Dildo, der meine Schamlippen bearbeitet hatte, gleitet in meine glitschige Muschi. Wer immer diesen Dildo führt, er ist ein wahrer Kenner, wahrscheinlich eine KennerIN.

Sanft fährt er die Innenwände meiner Lustgrotte entlang. Ich möchte stöhnen, doch mit dem Knebel im Mund kommt nur ein Grunzen heraus.

Jemand streichelt meine Haare. Mein Kopf wird angehoben. Ich brülle in meinen Knebel, um darauf aufmerksam zu machen, dass man ihn mir entfernen soll.

Tatsächlich! Jemand zieht vorsichtig das Klebeband ab. Ich spucke den Knebel aus, um mich lauthals über diese Überrumpelung zu beschweren.

Doch ich komme nicht weit. Mein Kopf wird nach oben gezerrt und als ich den Mund öffne, wird etwas hinein gesteckt. Ich spüre, dass es ein Schwanz ist.

In meiner Möse und meinem Arsch spielen die Vibs Crescendo und nun ist ein Schwanz in meinem Mund!

Gierig schlecke ich an dem Schwanz. Er wird immer weiter hineingedrückt. Ich muss fast würgen.

So etwas würde nicht tun! WER IST DAS?

Mein Nacken tut weh, weil mein Kopf immer noch festgehalten wird. Doch ich spüre den Schmerz kaum. Zu gierig lutsche ich an dem Fickprügel in meinem Mund.

Mein erster Orgasmus naht. Der Vib in meiner Fotze schiebt sich immer tiefer hinein. Er trifft auf den Dildo, der in meinem Arsch summt.

Mein ganzer Unterleib steht in Flammen!

Ich sauge an dem Schwanz in meinem Fickmaul, der plötzlich größer zu werden scheint. Der wird doch nicht etwa spucken?

„Nein!“, will ich rufen, doch der riesige Schwanz erstickt mein Flehen. Das hat noch nie getan!

Ich höre ein fremdes Stöhnen über mir. Der Schwanz fängt an zu zucken, plötzlich kommt ein Schwall Samen heraus.

Ich schlucke ihn schnell hinunter. Gott sei Dank war das nicht viel!

Zu früh gefreut! Plötzlich schießt es wild aus ihm heraus. Er spritzt mein gesamtes Maul voll. Ich muss heftig schlucken, um nicht zu würgen.

Das Zeug schmeckt salzig. Nicht unbedingt großartig, aber auch nicht so schlecht, wie ich es mir immer ausgemalt hatte.

Der Schwanz pumpt immer noch! Ich komme! ICH KOMME!

Schließlich verebbt der Strom.

Ich lecke noch ein Mal über das Fickschwert, als es herausgezogen wird.

„Wer …“, will ich gerade sagen, da bewegt sich etwas vor mir. Mein Kopf wird von einem anderen übernommen. Ein neuer Schwanz wird in meine Mundfotze gesteckt.

Dieser ist kleiner und nicht so dick. Der Besitzer greift mir unter das Kinn und stützt meinen Kopf ab. Danke, wer immer du bist!

Schnell beginnt der Schwanz in meinem Mund zu wachsen. Von der Größe und Dicke her könnte es der Penis meines Mannes sein.

Inzwischen werden meine Fußfesseln gelöst. Man hebt mein Becken an und schiebt etwas darunter. Ein Kissen wahrscheinlich.

Der Vib in meiner Möse verschwindet. Jemand drängt sich zwischen meine Schenkel. Wenn ich tatsächlich den Schwanz meines Mannes lutsche, wem gehört dann der Pimmel, der sich jetzt in meine Fotze drängt? WEM NUR?

Mein Arsch wird angehoben und das Fickschwert schiebt sich ohne großes Federlesen in meine klatschnasse Liebesgrotte. Er wird etwas zurückgezogen.

Fast habe ich Angst, ihn wieder zu verlieren, da wird er mit einem Ruck heftig tief in mich hineingestoßen.

Ich stöhne in den Schwanz in meinem Mund. Gierig lecke ich daran, während meine Fotze durchgepflügt wird. Der Schwanz ist deutlich größer und dicker als der in meinem Mund. Und auch deutlich stärker als der von meinem Mann!

Der Vib in meinem Arsch und der Schwanz in meiner Möse geben mir den Rest. Mein zweiter Orgasmus naht mit schnellen Schritten. Ich will gerade laut stöhnen, da beginnt es in meinem Mund zu spucken. Nicht schon wieder!

Zu spät!

Mein Maul wird von einem gewaltigen Schwall Sperma geflutet. Dieses schmeckt anders, etwas bitterer, fast etwas unangenehm.

Wieder beeile ich mich damit, alles hinunter zu schlucken.

Dabei stöhne ich, denn nun überkommt es mich. Geschickt verlangsamt der Ficker sein Tempo und lässt mich so meinen Höhepunkt länger genießen. Er fickt mit schnellen Stößen in mich, bringt mich wieder voll auf Touren und verharrt dann wieder regungslos. Gigantisch! Ein wahrer Meister seines Fachs! Viel besser als mein Mann!

Der Schwanz in meinem Mund hat ausgespuckt. Ich umspiele ihn noch etwas mit meiner Zunge, als er mir entzogen und durch einen neuen ersetzt wird.

„Noch einer?“, durchfährt es mich.

Dieser ist dicker als sein Vorgänger, aber nicht so dick wie der erste. Jemand hält mit beiden Händen meinen Kopf fest. Der Riemen wird gleichmäßig in mich hineingestoßen. Er wächst und wächst.

Ich höre ein Stöhnen hinter mich, als sich der Schwanz in meiner Möse ergießt. Ich spüre den warmen Spermaschwall an die Wände meiner Vagina schießen. Der zuckende und spuckende Schwanz bringt mich einem neuen Höhepunkt entgegen. Ein kurzes und heftiges Grunzen über mir und schon schießt der Liebessaft in meine Maulfotze. Ein kurzer Schwall stößt an meinen Gaumen und ich muss würgen. Ich öffne notgedrungen meinen Mund und etwas Sperma läuft aus meinem Mund über mein Kinn.

Ich schlucke und würge, würge und schlucke.

Der Schwanz in meiner Möse wird durch einen anderen ersetzt. WIE VIELE DENN NOCH?

Dieser Ficker nimmt mich hart ran. Er stößt gierig in mich. Mir kommt das Wort „rammeln“ in den Sinn. Dieser Stecher rammelt mich richtig durch.

Meine Fotze brennt wie Feuer. Ein wohliges Feuer. Heiße Wellen der Lust haben ihr Epizentrum in meiner Muschi. Sie durchdringen meinen Körper und lassen mich schaudern.

Plötzlich wird mein Kopf losgelassen. Er sackt erschöpft vornüber. Mein Nacken tut weh.

Jemand klettert vor mir auf das Bett. Ich bin zu erschöpft, um noch einen Schwanz zu blasen. Ich schüttele den Kopf, will protestieren, als sich zwei Schenkel um meinen Kopf schließen und mein Kopf kräftig auf etwas Warmes, Feuchtes gedrückt wird. Ich rieche es, bevor ich es schmecken kann: Es ist eine Fotze! Ein unbehaarte noch dazu!

Die Frau drückt meinen Kopf direkt auf ihre Möse und ich stoße meine Zunge hinein und ficke sie mit der Spitze meiner Zunge.

Ich höre, wie sie stöhnt und keucht. Ist das geil! Es erinnert mich an meine Jugend. An Karin. Damals!

Der Schwanz, der meine Fotze rammelt, hört plötzlich auf. Ich möchte protestieren, kann aber nicht, weil jede Äußerung im Keim — oder besser in der Fotze – erstickt wird.

Ich spüre, wie er mir entzogen wird. Kurze Zeit später wird auch der Vib aus meinem Arsch gezogen. Doch es gibt keine Zeit zur Erholung, obwohl mein Körper jetzt schon etwas Mäßigung nötig hätte.

Ich spüre etwas Kaltes an meinem hinteren Loch. Vermutlich cremt es jemand ein. Das kann nur bedeuten, dass…

Jaaaaa! Etwas Dickes drückt sich durch meine Rosette. Unwillkürlich hebe ich ihm meinen Po entgegen. Ich will es dem Lustbolzen erleichtern in mich einzudringen.

Er schiebt sich langsam aber stetig tiefer in meinen Darm. Ich habe das Gefühl, gesprengt zu werden. Es ist ja nicht das erste Mal, dass man mich in den Arsch fickt, aber dieser Schwanz gehört nicht meinem Mann. Er ist viel dicker und kräftiger. UND LÄNGER AUCH! Ich habe das Gefühl, mit einer Lanze aufgespießt zu werden.

Vor lauter Geilheit vergesse ich die Fotze vor mir. Ein sanfter Druck auf meinen Hinterkopf erinnert mich daran, dass ich weitermachen soll.

Ich tue es. Das weibliche Stöhnen über mir wird lauter. Jemand greift unter mich und betatscht meine Brüste. Ich spüre, wie meine Nippel sich weiter versteifen. Dieser jemand zwickt mich in meine Brustwarzen. AU!

Da wird etwas in meine Möse geschoben. Das muss ein Dildo sein, denn ich spüre das Summen sofort. Es breitet sich blitzschnell über mein Becken aus.

In diesem Moment wird das Stöhnen über mir laut. Die Fotze, in der meine Zunge steckt, zuckt. Ein Schwall Feuchtigkeit benetzt mein Gesicht, als der Druck der Schenkel um meinen Kopf immer heftiger wird. Doch ich spüre den Schmerz kaum.

Die Erregung des mich fickenden Schwanzes, des Dildos in meiner Muschi und der Hand, die meine Nippel zwirbelt, sind zuviel für mich. Ich spüre meinen nächsten Orgasmus kommen. Einen gewaltigen Orgasmus.

Ich kann kaum atmen, als vor mir ein Stellungswechsel stattfindet und ich wieder einen Schwanz im Mund habe. Den kenne ich schon! Es ist der, den ich vor der Muschi in meiner Maulfotze hatte.

Er ist wieder halbsteif. Ich bemühe mich trotz des herannahenden Höhepunkts auf dieses Fickschwert zu konzentrieren. Ich umspiele die Eichel mit der Zunge, drücke sie in die Nille. Puh, das hat gesessen! Wie ein elektrischer Schlag durchzuckt es das Glied vor mir. Mein Kopf wird festgehalten und dieser jemand benutzt mich als willige Mundfotze.

Ich lasse ihn gewähren und konzentriere mich auf die Penetration meiner beiden Löcher.

Wie eine große Welle steigt der Lustpegel in mir. Von meinen Löchern gehen immer neue Lustfeuer aus. Sie steigern sich mit jedem Fick in meinen Darm. Es ist der dicke Schwanz, den ich auch schon in meiner Möse hatte. Der Ficker mit dem Naturtalent!

Er steigert wieder das Tempo, nur um es im nächsten Moment absichtlich zu verlangsamen. Stetig baut sich meine Geilheit weiter auf.

Plötzlich ist es soweit. Meine Scheidenmuskeln verkrampfen sich, was der Schwanz in meinem Arsch wohl bemerkt. Wie ein wilder Stier fickt er plötzlich auf mich ein.

HIMMEL! UNGLAUBLICH!

Meine Lust steigt ins Unermessliche. Die Wellen schwappen über mir zusammen. Ich stöhne und röchle, soweit ich das mit dem Schwengel im Mund kann. Ich will meinen Orgasmus herausschreien. Ich keuche und bin so stark von meinem eigenen Orgasmus gefangen, dass ich nicht bemerke, wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken.

Ein Schwall pumpt aus ihm heraus und ich hätte mich fast verschluckt. Hustend würge ich das Sekret herunter, als der Schwanz in meinem Arsch auch anfängt zu zucken.

Einige heftige Stöße und es wird warm in mir. Das Sperma breitet sich in meinem Darm aus und heftiges Stöhnen ist zu hören.

Immer wieder stößt der Riesenschwanz zu und verteilt seine Ficksahne in mir.

Das ist zuviel für mich. Mit letzten Zuckungen genieße ich meinen Orgasmus, dann falle ich in einen tiefen Schlaf.

Als ich erwache, ist alles ruhig. Mein Mann schnarcht auf dem Rücken liegend friedlich neben mir.

War alles ein Traum?

Meine Möse pocht. Ich fühle mich durchgefickt.

Ich bewege meine rechte Hand vorsichtig auf meine Grotte zu: sie ist feucht und glitschig. Kommt das nun von der geilen Bumserei oder war doch alles nur Fantasie?

Ich stehe auf. Gehe zum Badezimmer. Auf dem Weg läuft mir der Saft aus der Muschi die Beine herunter. Ist es mein Saft oder das Sperma meiner Stecher?

Ich bin geil.

Ich mache Licht und schaue mich im Spiegel an: Mein Gesicht ist frei von Spermaspuren. Keine Hinweise auf Fesselungen an Armen oder Beinen.

Habe ich alles nur geträumt?

Ich lösche das Licht und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ich warte, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, dann untersuche ich das Bett.

Da! Fickflecken!

Sie sind auf meiner Bettseite. Ist es nur mein Mösensaft oder ist es Sperma? Keine Ahnung. Das bringt mich auch nicht weiter.

Ich krabble zu meinem Mann. Auch an ihm ist nichts Besonderes. Soll ich ihn fragen?

Auf keinen Fall! Er könnte eifersüchtig auf die vielen Männer — und die Frau – in meinem Traum sein.

Ich seufze leise. Da beschäftigt mich ein Gedanke: Im Traum — oder in Wirklichkeit? — habe ich seinen Schwanz geblasen und den Liebessaft geschluckt. Zuvor hatte ich das immer abgelehnt. Aus Angst, ich würde mich vor dem Geschmack ekeln.

Was, wenn ich…

Meine Hand tastet sich unter seiner Bettdecke zu ihm vor. Vorsichtig bewege ich sie zu seinem Schoß. Unschuldig liegt sein schlaffer Penis auf seiner glatt rasierten Scham.

Er scheint tief und fest zu schlafen.

Behutsam dringe ich mit der Hand in seine Pyjamahose und fange an, seinen Schwanz zu wichsen.

Es ist unglaublich geil festzustellen, wie er immer härter wird. Wie er wächst und wächst und dabei steif wird. Ich liebe dieses Gefühl.

Langsam rutsche ich unter der Bettdecke auf ihn zu. Mein Gesicht nähert sich seinen Lenden. Ich nehme den Halbsteifen in die Hand, stelle ihn auf und lecke mit der Zunge darüber. Er schmeckt etwa salzig. Ich öffne meinen Mund, stülpe ihn über sein Glied, schließe die Lippen und fahre den Schaft entlang.

Ich entlasse das Fickschwert aus meiner Mundfotze, bewege mich vorsichtig und lecke über seine Eier. Ein wohliger Schauer durchfährt mich.

Mit der linken Hand wiege ich seine Hoden und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund. Noch ein Leckbewegungen über die Spitze, dann spanne ich meine Lippen um ihn und massiere ihn. Pulsierend wächst sein Schwengel in meinem Mund. Ich blase ihn jetzt nach allen Regeln der Kunst!

Seine Bauchdecke zuckt, ich höre ein Stöhnen aus seinem Mund kommen, ansonsten scheint er immer noch zu schlafen.

Ich drücke seine Hoden und glaube spüren zu können, wie es in ihnen brodelt. Ein Schwanz hat jetzt seine volle Größe erreicht. Ich fahre mit der Zunge an seinem Glied auf und ab, nehme ihn wieder in den Mund und umschließe ihn mit den Lippen.

Ich spüre das leichte Pochen seines Schwanzes, schmecke den ersten Tropfen seines Samens auf der Spitze. Das war bisher immer der Augenblick gewesen, an dem meine oralen Bemühungen endeten. Jetzt mache ich weiter. Ich will weitermachen! Will den Samen schmecken. Ist es so wie in meinem Traum?

Dieser Traum — oder war es Wirklichkeit? — hat mich geil gemacht. Geil auf seinen Schwanz. Geil auf seinen Saft.

Immer schneller bewege ich meinen Kopf, immer tiefer nehme ich seine Ficklanze in meinen Mund auf. Ich spüre, wie das Pochen stärker wird und in ein Zucken übergeht. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern!

Noch ein kräftiges Massieren seiner Eier und noch ein paar Male seinen Schaft mit meinen Lippen wie ein Ring umschließen. Ich verlangsame das Tempo, steigere es wieder, verlangsame und steigere. Noch wenige Sekunden, dann…

Plötzlich schießt seine Ficksahne wie eine Fontäne aus dem Schwanz. Gierig schlucke ich alles herunter. Ich sauge seinen Schwanz. Sauge alles aus ihm heraus.

Es schmeckt köstlich! Fast bedaure ich, dass nicht noch mehr herauskommt. Zufrieden lasse ich von ihm ab.

Er schläft immer noch. Ich hoffe, er hat einen schönen Traum!

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