Aus den vorherigen Geschichten habt ihr schon gemerkt, dass es bei mir manchmal hektisch, oft etwas wild, aber vor allem wechselhaft zugeht. Doch ich sage mir, wenn ich oft auf einen Mann warten soll, und auch, wenn ich keinen Mann habe, den ich gerne möchte, so muss ich einfach dann zugreifen, sobald ich einen kriege. Natürlich weiß ich nie, wie es mit einer Begleitung wird, ob es mir gefällt, ob es etwas Normales wird oder ob es sogar Spitze wird. Doch ich glaube, ich gebe mir Mühe dazu, um alles möglichst gut werden zu lassen.
Jedoch, wenn ich während der Woche, in der ja normalerweise nichts geschieht, nur rumsitze und warte, da fühle ich mich sehr einsam. Ich erzählte es aber schon einmal, dass ich es besser finde, als immer nur ein bisschen von den Männern zu haben. Oftmals höre ich von Freundinnen, dass sie ja schon ganz zufrieden sind. Aber manchmal würden sie gern einen anderen ausprobieren und dann auch mit einem anderen Spaß haben, als immer mit demselben im Bett zu liegen.
Ich erinnere mich an einen Samstag, da passierte mir doch etwas, was den normalen Rahmen sprengt. Ja, es fing ganz einfach und nett an, überraschte mich und irgendwie hatte ich auch viel Freude daran.
Es war ein schöner Sommertag gewesen und der Abend gab immer noch eine schöne Wärme ab. Ich war den ganzen Nachmittag mit meiner Wohnung beschäftigt, denn wenn ich in der Woche arbeite, so komme ich kaum dazu, alles aufzuräumen und sauber zu machen. So langsam wurde es neun Uhr, ich saß in meinem Sessel und ruhte mich aus, und ich begann, nervös zu werden. Das geschieht mit immer, wenn ich ‚losgehen muss‘.
Da es warm war, zog ich nur Jeans und Bluse drüber, machte mich vor dem Spiegel hübsch und schon konnte es losgehen. Auf in den „Rock up“, meine Lieblings-Disco. Schon bald stand ich auf der Straße, überquerte sie und ging weiter. Natürlich renne ich nicht einfach los, ich schaue mir schon auch Dinge an, die so am Rande sind.
So fiel mir auf, als ich durch die kleine Grünanlage ging, dass ein Herr, so 25 bis 28 Jahre schätzte ich ihn ein, auf einer der Bänke saß. Er hatte wohl in einem Buch gelesen. Das war ein dickes Buch, es lag neben ihm auf der Bank, halb gelesen, und er saß nur da, die Augen geschlossen und ließ sich von den letzten Abendstrahlen bescheinen. Irgendwie fand ich das Bild gut, es hatte etwas Zärtliches an sich.
Ich ging an ihm vorbei, aber meine Gedanken waren bei ihm. Was war das für einer? Las er, weil er unzufrieden war? Oder war er ein Zufriedener? Vielleicht sollte ich ihn ansprechen? Langsam ging ich zurück.
„Hallo“, sprach ich ihn an, als ich vor ihm stand.
Er öffnete die Augen und antwortete: „Hallo, schöne Frau.“
Mein Herz begann zu klopfen. Er sah gut aus. Er hatte dunkelblondes Haare, zu den Seiten gekämmt, blaue Augen und ein Lächeln, das mich sofort einnahm. Auch war er gut gekleidet, oben hatte er nur ein weißes T-Shirt an. Ich achte immer darauf.
„Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte ich ihn.
„Natürlich, setz dich. Es ist manchmal besser, wenn man nicht nur lesen kann, sondern auch jemanden zum Gespräch hat.“
„Ja gut, ich heiße Lydia“, stellte ich mich vor, setzte mich neben ihn und fragte ihn gleich, was er denn für ein Buch lesen würde.
„Erst einmal, ich bin der Hannes. Und dies ist ein Buch über eine Liebesbeziehung in Skandinavien. Ich komme eigentlich aus Schweden, vielleicht interessiert es mich deswegen.“
Und er begann zu erzählen. Schon im frühen Alter war er nach Deutschland gekommen, hatte hier eine Arbeit gefunden und war in diesem Land geblieben. Und immer, wenn er einige Sätze gesagt hatte, konnte ich sein hübsches Lachen sehen. Er gefielt mit immer besser. Warum sollte ich jetzt noch ins „Rock up“ gehen? Natürlich erzählte ich auch etwas über mich. Es gefiel mir, dass jeder viel über sich erzählte, auch Kleinigkeiten, manchmal auch intime Sachen. Jedenfalls war er immer mehr mein Typ.
Die Zeit verging unheimlich schnell. Und wir waren immer noch fleißig am Erzählen. Es muss so gegen 11.00 Uhr gewesen sein, da sagte ich ihm, dass ich hier in der Nähe wohne und fragte ihn, ob er noch zu mir kommen würde.
„Du hast Glück, dass ich nichts weiter vorhabe, meine Liebe. Also ja, ich komme mit!“
Und wir machten uns auf den Weg. Das Schlimmste waren die Treppen, doch das war für ihn kein Hindernis. Dann waren wir oben, ich schloss auf und wir gingen hinein. Es gefiel ihm wohl sehr gut, jedenfalls zeigte er sich sehr begeistert.
„Ich glaube, ich muss mich bei dir bedanken“, sagte er auf einmal, „ich meine, dass du mich mitgenommen hast. Du hast mir gleich sehr gut gefallen.“
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich auf meinen Mund. Eigentlich flüchtig, aber es erregte mich. So küsste ich ihn noch einmal. Wieder lächelte er, aber diesmal in einer Art, die ich noch nicht verstand.
„Ist dies ein Original?“, wollte er wissen.
Er schaute sich ein Bild an, das an der Wand hing. Aber das war eine Kopie, natürlich. Denn so viel Geld habe ich leider nicht.
Ich stellte mich neben ihn: „Das Original wäre mir zu teuer.“
Meine Gedanken kreisten um ihn. Ich hatte ihm ja vorhin erzählt, dass ich öfter einen Mann mit mir in meine Wohnung nehmen und mit ihm schlafen würde. Würde er auch mit mir schlafen wollen? Würde er gut sein?
Er schaute noch immer nach oben und plötzlich, ganz unerwartet, sagte er leise: „Komm, liebe Lydia, ziehe mir meine Hosen aus.“
Na das fängt ja gut an, dachte ich.
„Ja gern“, meinte ich, machte den Gürtel der Hose auf und zog sie herunter. Ich sah, dass er eine kräftige, feste Stange in der Hose hatte. Ich zog seine Jeans aus.
„Die andere Hose auch!“, sagte er, diesmal etwas befehlend.
Ich machte es und hervorkam ein langer Penis. Nicht sehr dick, aber ein langes Stück.
„Du hast ja einen prächtigen Schwanz“, meinte ich lächelnd.
„Wenn du das meinst, dann wichse ihn. Aber schön zart, und auch den Sack kannst du kraulen. Das mag ich besonders.“
„Hm, ich kann dir auch einen blasen, wird dir sicher auch sehr gefallen, ich kann das!“
Doch er antwortete laut: „Nein, ich sagte, wichs ihn, und jetzt mach’s auch, bevor er wieder schlaff wird.“
Also begann ich ihn zu wichsen und ab und zu kraulte ich seine Eier und den Sack. Er schaute weiterhin zu dem Bild. Turnte es ihn an? Seine Stange wurde immer härter, er fing an zu stöhnen und schneller zu atmen.
Und dann plötzlich fing sein Ding an zu spritzen. Aber nicht nur so ein bisschen, wie ich es von einigen Männern kannte, sondern er spuckte eine ganze Ladung heraus. Und wieder und wieder kam es aus ihm heraus.
„Du kannst es aufwischen, brauchst es nicht auflutschen“, schlug er lachend vor.
Irgendwie wusste ich nicht, wie es mit ihm weiter gehen sollte. Sollte ich ihm noch einen und dann noch einen runterholen? Also fragte ich ihn: „Und jetzt, was läuft denn noch?“
„Weißt du, ich bin mittlerweile müde. Ich würde vorschlagen, wir gehen ins Bett.“
Nun, es gibt ja Männer, die brauchen ein weiches Bett um zu Helden zu werden. Vielleicht war er ja so einer. Oder war meine ganze Planung eine Fehlentscheidung? Na ja, ich machte mein Hochbett und wir legten uns hinein, beide nackt. Ich begann, mich an ihn zu kuscheln, doch er sagte noch einmal, dass er sehr müde sei. Da drehte ich mich um und versuchte zu schlafen, was mir dann auch gelang.
Nachts kam ich dann in einen Halbschlaf und wachte schließlich langsam auf. Ich merkte, dass Hannes immer noch hinter mir war. Ich spürte seinen heißen Körper, denn er lag dicht an meinem Rücken. Und dann, ja, dann geschah es. Er zerrte mit den Händen meine Pobacken auseinander und schwupps, seine schlanke Stange schlüpfte in meinen Darm. Er musste sie wohl vorher eingecremt haben.
Ein lauter Schrei war von mir zu hören.
Aber er hielt mich so, dass ich alles bleiben lassen musste. Natürlich hatte ich es auch schon ein paar mal anal gemacht, doch diese Art war mir neu.
„Sag mal, warum musst du so hinterhältig sein? Hätten wir das nicht besprechen können? Ich finde das blöd von dir!“
„Weißt du, die meisten Frauen mögen das nicht und wenn ich sie überrasche, geht das besser. Ich habe es gern, eine Frau anal zu nehmen.“
„Ist ja möglich, aber bitte, stelle mich nicht so vor feststehende Tatsachen, das mag ich nicht. Und jetzt fick mich auf die Art, die du magst!“
Und Hannes steckte seinen linken Arm unter meinen Körper und so griff er mit beiden Händen an meine Titten und drückte sie an meinen Körper.
„Und ziehe deine Knie an!“, sagte er noch.
Langsam drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Erst einmal, bis er ganz in mir war, dann zog er ihn wieder ein Stück heraus und wieder stieß er ihn in mich hinein. Hm, es war zwar nicht so schön für mich, wie ein normaler Fick, aber es gefiel mir. Er machte es aber auch langsam und gefühlvoll. Und wenn er dabei noch meine Brüste verwöhnte, so gefiel es mir besonders gut.
Ich merkte immer, wenn er seinen Schwanz hineinstieß oder ihn herauszog, kein großes Gefühl, aber ich spürte es. Und mit jedem Hineinstoßen drückte er meine Titten. Es war mir, als wollte er sich daran festhalten, als würde er irgendwo herunter fallen, wenn er sie losließe. So drückte ich ihm meinen Hintern zu und wollte ihm somit seine Aktion erleichtern, was er auch gern annahm. Es war für mich mal etwas anderes.
„Hannes, du machst es gut, es gefällt mir“, sagte ich ihm.
„Ich hoffe doch, und wenn es dir gefällt, dann regt es mich noch mehr an“, antwortete er und fickte mich etwas schneller.
So ging es eine ganze Weile. Ich fühlte mich wohl bewahrt in seinen Armen und seiner Stange in mir. Es hätte noch eine Zeit lang so dauern können.
Da fiel mir eine Frage ein: „Sag mal, hast du dir einen runter holen lassen, um jetzt nicht so schnell zu kommen?“
Ich hörte sein leises Lachen, es schien ihm wohl zu gefallen, dass er seine Dinge hat durchsetzen können.
„Allerdings, meine Süße. Aber es hilft nichts, ich komme gleich!“
Und es dauerte nicht lange, da spürte ich das Pochen seines Schwanzes. Dabei drückte er meine Brüste mit kräftiger Zärtlichkeit.
Als ich mich umdrehte, küssten wir uns — aber dann schliefen wir beide ein, tief und fest.
Der nächste Tag, ein Sonntag, war sonnig und schön. Ich wachte so gegen 10.00 Uhr auf. Hannes schlief noch. Ich ließ ihn schlafen und stand auf. So langsam war das Frühstück ja fällig, aber ich hatte noch keine Lust, alles vorzubereiten. Ich überlegte, und dann kam mir die Idee, mich erst einmal frisch und schön zu machen. Also hinein ins Bad!
Ich stellte mich vor den Spiegel, die Lampe war angeschaltet, und betrachtete mich. Ich hatte noch ein hübsches Gesicht, na ja, so alt war ich ja auch noch gar nicht! Keine Falten, glatte Haut und als ich weiter schaute, sah ich meine fülligen, großen Brüste, die natürlich schon etwas hingen, aber das tun alle Titten, wenn sie nicht manipuliert sind. Also, alles in allem war ich ganz zufrieden mit meinem Körper. Ich machte meine Augen zu und genoss mich so.
Plötzlich spürte ich, dass mich jemand an meine Oberarme fasste. Ja, Hannes war wohl aufgestanden. Und was ich noch spürte, war, dass sein harter Stab gegen meine Pospalte drückte. Sollte er schon wieder Lust haben?
Ich öffnete die Augen und sah in sein lachendes Gesicht.
„Oh, bist du auch schon aufgestanden?“, fragte ich scheinheilig, denn ich sah ihn ja.
„Natürlich“, antwortete er, „und ich bin ganz munter.“
Dabei wanderten seine Hände von meinen Armen zu meinen Brüsten.
„Du hast wirklich geile Titten. So eine richtig weiche, große, wollende Masse, das macht mich unheimlich geil.“
Er drückte meine Brüste und ich spürte, dass er seinen Schwanz stärker an mich drückte.
„Sag mal, willst du schon wieder?“, wollte ich wissen.
„Sag mal, hat’s dir heute Nacht nicht gefallen?“, fragte er lächelnd zurück.
„Natürlich. Du hast das sehr schön gemacht, es hat mich sehr erregt“, war meine ganz ehrliche Antwort.
„Nun gut, meine Liebe, dann zieh‘ mal deine Arschbacken auseinander. Ich bin schon ganz heiß. Hab ihn auch schön eingecremt!“
Ich fasste nach hinten und zog meine Pobacken auseinander, ich machte es sehr doll, um ihm die Arbeit zu ersparen. Und Hannes nahm seine rechte Hand und dirigierte seine Stange zu meinem Hintertürchen. Und es war gar keine Schwierigkeit. Wieder rutschte er gut in mich hinein. Erst nur ein Stückchen, aber dann schob er immer etwas nach. Ich glaubte manchmal, es würde kein Ende nehmen. Es war ein angenehmes Gefühl für mich. Und er hatte seine Hände wieder an meinen Brüsten. Diesmal hatte er meine Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie. Huch, es war ein herrliches Gefühl. Langsam fing er an, mich zu ficken, und seine Hände kneteten mein Gehänge.
Diesmal war mein Blick auf den Spiegel gerichtet. Ich beobachtete Hannes, er hatte ein erregtes Gesicht, sein Mund war geöffnet, er schaute mit einem faden Blick nach vorn. Und immer wieder ergriff er meine Brüste, drückte sie, manchmal liebevoll, manchmal hektisch und voller Gier. Oh, ich mochte das. Ich schob ihm meinen Hintern weiter zu und er fickte mich etwas schneller. Es war ein herrliches Gefühl, vor allem, weil ich wusste, dass es ihm so gefiel, dass er so richtig geil auf meinen Arsch war.
„Oh Hannes, das ist ja noch schöner als heute Nacht! Mach weiter, es ist echt geil!“
„Und es wird noch besser für dich, wenn du deine Möse kraulst. Die will das sicher!“
Meine rechte Hand ging hinunter zu meiner Muschi. Ich kraulte sie, ribbelte meinen Kitzler und kam so auf eine wundervolle Erregung. Unwirkliche Worte kamen aus meinem Mund, mein ganzer Körper juckte. Ich war einfach glücklich. Allmählich glaubte ich, dem Höhepunkt zuzukommen. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel.
Und auch Hannes gab sein Bestes und es dauerte eine ganze Weile, bis er kam. Danach umarmte er mich.
„Du bist ein geiles, kleines Biest, oh, ich mag dich!“, sagte er noch.
Wir umarmten uns innig und er küsste mich. Er machte es so heiß, dass ich dachte, er hätte immer noch nicht genug und wollte noch mehr. Jedoch es reichte ihm.
„Weißt du, das hat mich hungrig gemacht, machst du das Frühstück?“
„Ach, du denkst, ich bin eine Frau, da kann ich mich um die Küche kümmern? Wollen wir das nicht umdrehen? Ich möchte mich auch schnell duschen?“
„Aber du kennst dich doch besser in deiner Wohnung aus“, lachte er mich an.
Na ja, so machte ich es. Als ich fertig war, sah ich ihn frisch geduscht. Er sah wirklich gut aus. Gleich setzte er sich an den Tisch, schaute sich alles an und lachte. Er freute sich über die Dinge, die ich darauf gestellt hatte.
„Du brauchst dich nicht anziehen“, meinte er, „setz dich und greif zu. Ich kann alles sehr empfehlen!“
Ich musste laut lachen, er gefiel mir.
Mit ihm verlebte ich noch ein sehr schönes Wochenende.