Hallo miteinander! Folgende Geschichte ist eine Szene aus zwei Perspektiven: Die des Mannes und die der Frau. Ich habe festgestellt, dass meine Sprache diesmal etwas rauer ausfällt…ich hatte Lust auf eine Geschichte ohne Rahmenhandlung und Philosophie ;-) simply good fucking! Die Teile der Frau sind mit „…“ gekennzeichnet. Ich hoffe, die Story gefällt euch und ich danke euch für eure Kommentare!
Der Anus prangte zwischen den runden Pobacken. Er war dunkler als die umliegende Haut, runzelig, aber der Muskelring war nicht mehr ganz eng verschlossen. Die zarte, empfindliche Haut glänzte von der fettigen Creme, mit der sie gesalbt worden war. Matthew fällte keine bewusste Entscheidung, aber sein Zeigefinger wanderte zielgerichtet auf das Löchlein zu. Ein Anus löste bei ihm einen sofortigen Reflex aus: Er musste etwas hineinstecken – einen Finger, einen Gegenstand, seine Zunge, seinen Penis. Er musste einfach gegen die zarten Runzeln drücken, er musste den wohlbekannten Widerstand spüren, der auf kurz oder lang jedesmal aufgab und ihn einliess, um sich dann kräftig um ihn zu schlingen.
Matthew drückte mit dem Zeigefinger gegen das dunkle Zentrum der Rosette. Seine Fingerspitze versank sogleich und steckte nun im Muskelring wie in einem gespitzten Kussmund. Er vollführte kleine, kreisende Bewegungen, zog sich zurück und stiess wieder vor. Mal schnell, mal langsam, mal kräftig, mal flüchtig.
„Der Finger stiess durch ihren Muskelring in ihren Anus. Das köstliche Gefühl da hinten kam und ging und Wendy hielt ihren Po der Berührung entgegen. Wenn der Finger durch die Runzeln stiess, dann gelangte er zu der engen Barriere, die sich schon ein klein wenig öffnete. Dort zog und drückte er, mal nach oben, mal nach unten. Dann verschwand der Finger wieder und streichelte die empfindliche Haut vor ihrem Loch. Doch er kam immer wieder zurück und drängte fordernd vor, immer etwas weiter. Wendy spürte genau, dass die ölige Schlüpfrigkeit mit jedem Stoss etwas weiter hinein zu reichen begann. Gerade als der Finger von neuem verschwand, spürte sie neues, kühles Öl in ihrer Poritze. Der Finger tauchte wieder in sie, zusammen mit der Nässe. Da – jetzt war er weiter drin als je zuvor, bis zum Gelenk. Der Finger krümmte sich in ihr. Wendy musste keuchen. Es war jedesmal wieder so neu, dieses Gefühl in ihrem Arsch!“
Das Öl rann durch den Pospalt und Matthews Finger stiess so viel wie möglich davon in die glitschige Öffnung. Sofort glitt sein Finger mühelos nach innen. Hitze und Enge umfing ihn, lebendige, temperamentvolle Muskeln wanden sich um ihn. Er krümmte seinen Finger und hielt den engen Arsch an einem Haken. Hallo, hier bin ich, schien er zu sagen, hier bin ich und ich werde dich reiben und reizen, bis du verrückt bist nach mir und dich nur noch hilflos im Orgasmus winden kannst. Dann zog Matthew sich wieder zurück und drückte stattdessen mit dem etwas dickeren und kräftigeren Mittelfinger zu. Rein und raus, rein und raus. Matthew setzte sich links neben den hochgereckten Hintern, legte den linken Arm darum und konnte so mit der rechten Hand kräftigen im Anus spielen. Zwar wandte er Wendy so den Rücken zu, aber die Geräusche, die sie von sich gab, sagten ihm genug über ihre Bedürfnisse: Bitte weitermachen!
Erneut griff Matthew nach der Ölflasche. Er führte ihre spitze, weiche Öffnung an Wendys Anus und spritzte etwas Öl direkt in das Loch. Dann folgte der Finger hinein. Nun war Wendys Hintern geölt, soweit sein Mittelfinger hineinreichte. Mühelos glitt dieser ein und aus und das Loch gab leise, feuchte Geräusche von sich. Ein Arsch war doch so ein fantastischer Ort! Hinter dem Muskelring war die hitzige Enge etwas weicher und geschmeidiger. Zwar war der Eingang auch weiter und entspannter geworden, aber sein Ring war immer noch spürbar. Und wenn er ihn massierte und dehnte, dann kamen von Wendy freudige Geräusche. Und jeder lustvolle Schauer war in ihren Arschmuskeln zu spüren!
Es war Zeit für etwas stärkere Stimulation. Matthew nahm Zeige- und Mittelfinger und steckte die beiden durch den Eingang. Wie der Arsch sich wehrte! Wie eine launische Diva konnte er nicht genug bekommen und kaum bekam er mehr, zierte er sich. Doch Matthew musste, wie man solche Damen zähmte! Schon bald konnte er mühelos mit beiden Fingern in dem heissen Kanal spielen.
„Die Nässe in ihrem Arsch war köstlich! Der Finger flutschte mühelos ein und aus und sie sehnte sich breits nach mehr. Mehr in in dem Loch da hinten! Als jedoch mehr hinein wollte, da spannte es sofort. Sie atmete tief ein und öffnete in Gedanken ihr Loch ganz weit. So liess das Ziepen bald nach und die Finger glitten nach innen. Jaaaaaa, genau dieses Gefühl hatte sie sich gewünscht! Wendy streckte instinktiv ihren Hintern weiter in die Luft, um noch mehr davon zu bekommen. Wie sehr sie die Bewegungen der Finger genoss…drehen, krümmen, rein und raus, reiben, zittern… Dann verschwanden sie wieder. Neues Öl drang in sie und wurde sofort mit den Fingern nach innen massiert. Das schmatzte so schön! Wendy nahm am Rande wahr, dass etwas Öl von ihrem Pospalt zu ihrer Pussy hinunter rann und sich dort in den Schamhaaren verteilte. Sie realisierte, dass sie ganz nass war – ihre Pussy tropfte vor Lust. Ihre arme, verlassene Pussy! Wie schön es doch wäre, wenn etwas in dem klaffenden, bereiten Loch stecken würde… Matthews Finger waren wieder aus ihrem Anus verschwunden, doch wenige Augenblicke später drückte etwas Neues gegen ihr hinteres Loch: Etwas dickes, hartes. Der glatte Dildo aus glänzendem Metall! Er würde ihre Tiefe ausloten, bevor Matthew seinen Penis in sie stecken würde.“
Die glänzende Nase des Dildos brauchte nicht viel Druck, bis sie den Widerstand des Arsches besiegt hatte. Das Gerät war deutlich grösser im Umfang als seine beiden Finger, aber Wendys Hintern war unterdessen ziemlich gierig und weich geworden. Heftiges Stöhnen begleitete die Reise des Prügels nach innen und als er ganz bis zum Anschlag in Wendys Arsch steckte, liess ihn Matthew los. Stattdessen griff er nach unten zwischen Wendys Schenkel und tatstete sich zwischen ihre öligen Schamlippen. Sofort stiess er auf ihren Nektar. Ganz schleimig und nass war die Möse! Mühelos glitt er mit einem Finger in ihr Mösenloch – was mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Auch wenn der Arsch in Lust badete war die Pussy nicht wunschlos glücklich! Doch als Wendy mit dem Becken zu bocken begann, zog sich Matthew sofort zurück. Er hatte noch anderes vor! Der Metalldildo hatte seine Pflicht erfüllt und musste etwas neuem Platz machen. Langsam zog Matthew ihn heraus zog die Pobacken weit auseinander. Das Loch war weit und weich, rot und ölig. Es war bereit! Matthews Penis war stocksteif und ebenso bereit. Er brachte sich hinter der knienden Wendy in Position, welche ihm hilfsbreit und gierig den Po entgegenreckte. Besitzergreifend packte Matthew ihre Arschbacken und richtete seine Kanone auf das Loch. Wimmernd erwartete Wendy sein Eindringen.
„Wo blieb er nur? Sie wollte ihn drinnen! Im Arsch drinnen! Da! Endlich drückte was gegen das köstliche Loch. Und dann war er da! Die Eichel mit dem Wulst, die Länge, die Reibung, die Tiefe, seine Hände, die sich in sie gruben…Sie wurde in den Arsch gefickt! Sie schrie vor Lust und drückte den Rücken durch. Mehr, mehr, mehr! Sie hörte das Schmatzen des Schwanzes im Loch und das ergeilte Grunzen und Stöhnen von Matthew. Sie war so voll!“
Eine ganze Weile tat Matthew nichts anderes als es zu geniessen, dass er seinen Schwanz in dieses Loch reinstecken und wieder rausziehen konnte. Der Gedanke, dass er das enge Ding so weit aufsperrte und dass es ihr so wohl tat machte ihn zum König der Welt. Dann musste er sich bremsen, um allem nicht ein allzu jähes Ende zu bereiten. Er griff nach einem weiteren Dildo und suchte nach Wendys zweitem Lustloch. Sein Eindringen in ihren Darm hatte noch mehr Lustnektar aus ihrer Muschi gedrückt und der Dildo glitt mühelos zwischen ihre nassen Lippen. Doch der dicke Schwanz in ihrem Arsch nahm viel Platz ein und so brauchte es einige vorsichtige Anläufe, bis Matthew den Dildo in ihre Möse stecken konnte.
„Wendy quietschte und wimmerte. Es war so eng und doch wollte sie unbedingt etwas in ihrer Möse! Es war so leer da drin! Der Dildo und der Penis kämpften um Raum und mit einigem Hin und Her glitten sie schlussendlich beide an ihren Platz. Keuchend lauschte sie dem Gefühl in ihren Löchern nach. So voll! So voll!
Matthew verharrte bockstill und liess ihr Zeit, sich anzupassen. Sie begann mit dem Becken zu kreisen, wiegte sich hin und her, vor und zurück. Langsam fanden sie einen Rhythmus und Wendy griff nach unten. Matthew übergab ihr den Dildo, den sie sich nun selber in die Möse gedrückt hielt. Er nahm seinen Ritt in ihrem Arsch wieder auf.“
Wie geil doch der Konkurrent in Wendys anderem Loch war! Er rieb gegen Matthews Penis in Wendys Hintern und machte alles noch enger. Langsame und tiefe Stösse liessen ihn den vollen Genuss auskosten. Manchmal zog er seinen Pimmel fast vollständig aus Wendys erhitztem Arschloch, nur um zu sehen, wie seine Eichel durch den Muskel flutschte und ihn beim Eindringen wieder aufsperrte. Und wenn er ihn bis zum Anschlag in Wendy presste, dann konnte er ihr entzücktes Stöhnen und Keuchen hören. Er freute sich darauf, sie zu besamen und doch wünschte er sich, er könnte ewig so weitermachen.
„Wendy konnte die einzelnen Empfindungen nicht mehr auseinanderhalten. Sie bestand einfach nur noch aus einem Arsch und einer Möse. Und sie wollte, dass das Gefühl nie mehr aufhörte. Ihre eine Hand drückte den Dildo tief in ihre Möse, mit der anderen klammerte sie sich ins Bettlaken. Sie gab aller Art enthemmter Geräuschen von sich und Schweiss rann ihr über die Haut. Dazwischen sagte sie immer wieder dasselbe: ¨Es tut so gut! Daddy, es tut so gut! Daddy, mach mir ein gutes Gefühl! Fick mich, Daddy!“
Daddy…Der letzte klare Gedanke verschwand aus Matthews Kopf, als er dieses Wort hörte. Daddy! Er holte aus und rammte sich in seine Wendy. Er drückte ihren Rücken auf das Bett und rammelte ihren erhobenen Hintern mit aller Kraft. Sein Loch! Sein Loch! Er pfählte sie und beobachtete, wie er ihr Loch mit jedem Herausziehen einwenig mit nach aussen zog. Es sah aus, als wolle sie ihn nicht loslassen. Er zog seiner Wendy den Arsch durch und sie wollte ihn gar nicht mehr raus lassen!
Dieser Gedanke zündete das Feuerwerk in ihm. Bis zur Wurzel rammter er seinen Pimmel in Wendys Hintern und dann kam er mit einem lauten Bellen. Heftige Krämpfe durchfuhren seinen Körper und sein Schwanz spuckte grosse Ladungen Sahne tief in den heissen Arsch. Er zuckte, stöhnte und spritzte. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz müsste so gross wie eine Telefonstange sein.
„Wendy spürte deutlich, dass Matthew voll aufdrehte und sie nahm wie ein Tier. Sie zog ihren Arsch um ihn zusammen und quetschte die beiden Prügel in sich leidenschaftlich. Sie hielt ihren Hintern hin, begierig und bereit. Und dann kam er. Seine Hände gruben sich in ihre Pobacken und er zuckte unkontrollierbar. Dann spürte sie die erste Ladung Sahne tief in ihrem Darm. Sie tat sich ganz auf und empfing jeden Stoss gierig. Sooo gut! Sooo gut, Daddy!“
Die schönste Verlängerung des eigenen Orgasmus war für Matthew das Erlebnis von Wendys Höhepunkt. So griff er nach unten und grub seine Hand in ihre Pussy. An ihrer eigenen Hand vorbei, welche noch immer den Dildo an Ort und Stelle hielt, fand er ihren geschwollenen Kitzler. Er rieb die kleine Beere kräftig, während er ihr seinen Penis noch immer in den Anus gedrückt hielt. Es dauerte nur Sekunden und Wendy kam mit einem lauten, langen Heulen. Ihre Pussy und ihr Arsch gerieten in ein wildes Hin und Her zwischen verkrampfen und auftun und ihre Säfte liefen am Dildo vorbei aus ihrem Loch und an ihren Schenkeln hinunter. Besonders ihr Hintern wand sich in ekstatischen Krämpfen um den Eindringling. Wenn Matthew nicht gewusst hätte, was zu erwarten war, hätte Wendys Arsch seinen Penis herausgestossen – doch Matthew war darauf gefasst gewesen und presste sich mit aller Kraft in Wendy. Ihr Schliessmuskel wand sich hektisch um seinen Prügel und Matthew musste aufstöhnen. Was für eine Massage!
Kaum hörte er Wendy nicht mehr jammern, begann er wieder ihre Klitoris zu reiben. Wie von einem Blitz getroffen richtete sie sich auf und klammerte ihre Arme vor ihrer Brust ineinander. Matthew umarmte sie von hinten mit einem Arm und drückte sie an sich. Der Dildo war aus ihrer Möse gerutscht und Matthew grub seine Finger in ihr überlaufendes Loch. Unter Spritzen und Schmatzen rieb er sie heftig und sie kam ein zweites Mal.
„Sein Finger…Sein Finger! Wie heisses Feuer raste seine Berührung durch Wendys Klitoris. Innert Sekunden kippt sie über die Klippe. Ihr Arsch und ihre Pussy explodierten und ihre Möse lief aus. Gleichzeitig klammerte sich jede Faser ihrer Lustkanäle um die Eindringlinge um sie intensiver als je zuvor zu spüren. Ihr Arsch! Er ist sooo voll! Ein Schrei ventilierte all die Empfindungen nach draussen, sonst glaubte sie bersten zu müssen. Ihr Hintern quetschte gegen den riesigen Eindringling, aber der wich nicht zurück. „Arsch, Arsch, Arsch“, schrie es in ihrem Kopf. Dann zuckte wie ein elektrischer Schock wieder das Feuer durch ihre Klitoris und ihr Körper machte sich selbständig. Sie merkte nicht mehr, was sie tat, nur dass ihre Lust ein zweites Mal über sie schwappte und ihre Pussy und ihr Hintern nochmals aufflammten wie Fackeln. Immer noch war der harte Pimmel in ihrem hinteren Loch und in ihrem vorderen Loch wüteten Matthews Finger. Am Rande ihres Bewusstseins bemerkte Wendy, dass sie zwischen den Beinen tropfnass war. Und dann versagten ihre Muskeln und sie sackte vornüber. Keuchend lag sie in den Lacken während Matthew ihren Hintern festhielt und seinen erschlaffenden Penis aus ihrem leuchtend roten, öligen, weit geöffneten Anus zog. Immer noch erschütterten Schauer und kurze Zuckungen Wendys Körper.“
Matthew kniete hinter Wendy und betrachtete schwer atmend ihren Hintern. Dort wo soeben noch sein Prügel gesteckt hatte, klaffte nun Wendys Anus. Öl und weisse Sahne liefen langsam aus der roten Öffnung. Der ganze Hintern, der Schritt und die Schenkel waren verschmiert mit Öl, Wendys Nektar und seinem Sperma. Feine Schauer rannen über Wendys Körper und ihr schwerer Atem hob und senkte ihren Oberkörper. Was für ein Bild! Eine befriedigte Frau, gebadet in den Spuren ihrer gemeinsamen Lust. Aus ihrem Arsch rann seine Sahne — seine Sahne!
„Wendy atmete wie eine Sprinterin und wäre am liebsten erschöpft in die Laken gesunken. Doch ihr Hintern fühlte sich so köstlich an — sie wollte ihn noch einwenig in die Luft halten und das Gefühl geniessen. So warm, so weich…und tief in sich glaubte sie Matthews Sahne zu spüren. Ob wohl etwas davon nun aus ihrem Loch rann? Es fühlte sich so offen an…Sie war völlig verschmiert und genoss das unsittliche Gefühl, durchgefickt und besamt zu sein. Hinter sich hörte sie Matthew atmen. Sie empfand grosse Befriedigung, dass sie ihn dermassen aus der Fassung bringen konnte, dass er sie voller Wollust bestieg.“
Was für eine Frau!
„Was für ein Mann!“
PS: Hast du die Story als Inzest oder als Roleplay gelesen? Du darfst selber entscheiden ;-)
Weitere Geschichten zum Thema