Esther klopfte gegen die, in die Tür eingelassene, Glasscheibe und wartete. Sie konnte Stimmen hören, als würden ihre Gastgeber dahinter diskutieren. Dann wurde geöffnet. Im hellen Lichtschein erkannte sie ihre Jana. Sie war nur in einem schwarzen Spitzeneinteiler und mit halterlosen Strümpfen bekleidet und sah eine Spur verlegen aus. An ihrem Hals glänzte ein metallenes Halsband.

„Guten Abend Esther. Schön, dass du da bist! Ich muss mich entschuldigen.“

„Guten Abend Jana“, begrüßte sie ihre „Aber wieso musst du dich denn entschuldigen?“

„Naja“, Jana deutete auf ihren Aufzug „ich hatte ein anderes Outfit für den Tag geplant.“

„Ein hochgeschlossenes Kleid“, sagte Frank, der hinter seine getreten war und Esther zur Begrüßung zunickte und dann ergänzte er „Absolut überflüssig.“

„Aber dafür musst du dich doch nicht entschuldigen“, sagte Esther süßlich „Mich schockiert so etwas nicht. Maximal den Nachbarn könntest du damit einen kleinen Schock verpassen.“

Erschrocken wich Jana weiter zurück ins Innere und machte ihrer Besucherin Platz einzutreten.

„Wo hast du Sebastian gelassen?“ fragte Frank und hielt Jana an seiner Seite fest, die sich wohl gerne weiter ins Innere des Hauses verkrümelt hätte.

„Sebastian lässt sich entschuldigen. Er hängt in der Arbeit fest und wird es vermutlich heute nicht schaffen.“

„Was für eine Enttäuschung. Jetzt hänge ich mit zwei hübschen Frauen allein fest“, sagte Frank und grinste spitzbübisch.

„Du wirst es verkraften.“ Esther legte ihren Mantel ab und schnupperte. „Hier duftet es aber köstlich.“

Frank gab Jana einen kräftigen Schlag auf den Arsch „Marsch in die Küche. Noch bist du nicht fertig!“ Jana lächelte schelmisch und schenkte ihm einen verliebten Blick „Ja, natürlich Herr.“

Esther und Frank nahmen am Esstisch Platz, während Jana gleich neben ihnen in der Küchenzeile arbeitete. Esther bewunderte Janas Hintern, dessen Spalte nur vom Verschluss des schmalen Einteilers bedeckt war. Die Rötung, die ihre Backen überzog, sprach dafür, dass Frank sich schon ein wenig ausgetobt hatte.

„Wie gefällt sie dir?“ Frank riss Esther aus den Gedanken. Sie lächelte und sagte in Janas Richtung „Sehr geiles Outfit. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre in Ähnlichem angetanzt.“

„Tatsächlich?“ fragte Jana hoffnungsvoll. Esther lachte „Natürlich nicht!“

Die drei stießen mit Sekt an und genossen das gute Essen und die Unterhaltung. Danach gingen sie zu Wein über.

Jana freute sich am Tisch sitzen zu dürfen. Frank hatte verraten, dass er ursprünglich überlegt hatte, ihr das zu verwehren. Jana himmelte ihn an, seufzte „Danke Herr, dass du es dir anders überlegt hast.“ Er griff in ihren Nacken, streichelte sie und genoss die Hingabe in ihrem Blick. Esther hätte sich unwohl fühlen können, weil die beiden ungeniert vor ihr turtelten, doch es störte sie nicht.

„Magst du deiner Freundin nicht erzählen, was du heute noch Hübsches trägst“, fragte Frank und grinste. Jana sah verlegen auf und zögerte. Der Griff in ihren Nacken wurde härter und sie spurte „Ich trage einen Plug.“

„Sei doch so gut und zeige ihn uns“, befahl ihr Herr und schob sie von ihrem Platz. Jana stammelte „Wie meinst du das, zeigen?“ Esther sprang ein. „Jetzt zier dich nicht! Öffne den Verschluss und beug dich nach vorne!“ Jana wirkte unsicher und suchte Franks Blick, doch die Ungeduld in seinen Augen ließen sie folgen. Mit einer Hand öffnete sie die Druckknöpfe in ihrem Schritt, mit der anderen hielt sie sich vorne an der Küchenzeile fest. Sie beugte sich nach vorne. „So, Herr?“

„Man kann ihn nicht sehen Jana“, sagte Esther hart „Spreiz die Backen!“ Jana legte ihre Hände auf ihren Arsch und schob ihr pralles Fleisch auseinander, sodass der Griff des Plugs in ihrer Spalte sichtbar wurde.

„Schönes Teil“, kommentierte Esther freundlich.

„Danke.“ Jana richtete sich wieder auf „Darf ich zur Toilette gehen?“ fragte sie und sah Frank erwartungsvoll an. Der nickte und Esther lächelte listig und fragte „aber pinkeln willst du nicht?“ Der erschrockene Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht war Gold wert. Esther und Frank grinsten sich an. „Du bist doch meine Freundin Esther. Verschwört ihr euch heute gegen mich?“ sagte Jana gespielt entrüstet. „Schatz, wenn du am WC bist, darfst du den Plug herausnehmen“, sagte Frank. „Und mir dann zeigen“, ergänzte Esther.

Kaum hatte sich die Türe hinter ihr geschlossen, wurde Frank ernst. „Hast du Lust etwas zu machen? Wollen wir uns beide um sie kümmern?“

„Klar! Halte dich an die Regeln, dann werden wir heute jede Menge Spaß haben.“

„Was für Regeln hast du?“

„Du greifst mich nicht an und ich greife dich nicht an.“

„Abgemacht!“

„Aber Sebastian erlaubt dir, dass du mich nackt siehst.“

Frank lächelte „Der gute alte Sebastian, auf ihn ist Verlass.“ Die beiden lachten.

Jana kehrte wieder und hielt Esther verlegen den Plug unter die Nase. „Sehr schön!“

„Schatz hol doch jetzt den Schäler und den frischen Ingwer.“

Die Begeisterung Janas hielt sich in Grenzen. Sie schickte Frank einen bittenden Blick.

„Jetzt stell dich doch vor unserer Freundin nicht so an“, antworte er unwirsch darauf. Und an Esther gewandt „Hast du Lust zu schnitzen?“

„Klar doch, gib nur her.“

Während Esther den Ingwer in eine schöne Form brachte und gleich zwei kleine Dildos daraus fertigte, führte Frank seine ins Wohnzimmer.

„Bitte nicht“, flehte sie in an und bekam nur ein freundliches Lächeln.

„Du willst es doch. Jetzt bitte deine Freundin brav, dass sie dir den Dildo in den Arsch schiebt.“ Sein durchdringender Blick war eindeutig und als Esther mit dem Ingwer ins Zimmer kam, fiel Jana brav auf die Knie und bat: „Bitte fick mich damit.“

„In den Arsch!“ ergänzte Frank und seine Sklavin wiederholte brav „In den Arsch.“

Esther nickte huldvoll und Frank zwang Jana auf die Knie, sodass Esther besser Zugriff hatte. Diese setzte sich zwischen die Füße ihrer Freundin, schob ihren Mund an ihr Arschloch und befeuchtete es ausgiebig mit ihrer Zunge. Jana stöhnte. Und sie stöhnte noch viel mehr, als Esther ihr langsam den ersten Ingwer in den Hinterausgang schob.

Frank hielt Jana fest, die schon bald anfing zu jammern. „Das brennt so!“

„Psst ganz ruhig, entspann dich“, sagte Esther und schob den kleinen selbstgemachten Dildo noch tiefer. Jana wand sich in Franks Armen.

„Halt ruhig!“ sagte dieser streng und da Jana nicht ruhig bleiben konnte, sondern anfing zu schreien und sich zu winden, packte er sie fester und verpasste ihre ein harte Schläge auf den Hintern, bis sie ruhiger wurde.

Esther, die ihre Hände schnell weggezogen hatte, um seine Hiebe nicht zu bremsen, griff erneut zum Ingwer.

„Ja, Esther mach ruhig weiter. Sie verträgt mehr. Das macht sie geil.“ Jana wimmerte, widersprach aber nicht. Sie spielten mit ihr, bis Frank Jana eine kleine Pause gönnte. Esther zog den Ingwer heraus und legte ihn beiseite.

Nachdem Jana kurz in Franks Armen gekuschelt hatte, fragte er nach ihrem Befinden „Es brennt immer noch, aber nicht mehr so schlimm.“

„Gut“, sagte er erfreut „Denn nun geht es weiter.“

„Nein bitte Herr, gerade wurde es besser.“

„Deshalb machen wir jetzt auch weiter.“ Er brachte sie in Rücklage.

„Esther sei doch gut.“ Esther war so gut und reichte ihm den zweiten Ingwer, den diesmal er in seine Sklavin schob.

Jana jammerte wieder. „Übernimm einmal“, sagte Frank und überließ Esther den Platz, um einen Vibrator zu holen. Während Esther Jana mit dem Ingwer fickte, hielt er den kleinen Motor an ihre Klitoris und beruhigte die bettelnde Sklavin. „Du willst das doch!“

„Nein Herr!“

„Doch du willst es, sag es!“ Jana keuchte und schloss ergeben die Augen. Als sie sie wieder öffnete fixierten sie seine „Ja Herr, ich will das.“

„Siehst du Esther“, sagte er an sie gewandt und Esther grinste und schob den Ingwer ganz in ihrer Freundin. Jana wimmerte.

Irgendwann kam wieder eine Pause, in der Jana zu Atem kommen konnte.

Sie lag in Franks Armen, Esther beobachte die beiden von der Warte zwischen Janas Beinen aus. Obligatorisch fragte sie „Du willst doch sicher, dass ich dich fingere, nicht?“

„Ja Esther“, kam es zögernd.

Esther befeuchtete einen Zeige- und Mittelfinger und schob ihn ihrer Freundin in die Fotze.

„Ist sie feucht?“ fragte Frank und Esther bejahte.

„Warte Esther, ich mach sie dir noch nasser.“ Sogleich schlug er Jana mit der flachen Hand zwischen die Beine. Der erste Schlag traf auch Esther, die diesmal zu langsam war. Jana schrie auf und versuchte die Beine zusammenzupressen. Esther hinderte sich daran. Mit Gewalt hielt sie die Beine ihrer Freundin gespreizt, während Frank ihr immer und immer wieder auf die Fotze schlug, bis Jana kreischte. Esther gönnte ihr keine Pause. Sobald Frank sein Projekt beendet hatte, schob sie ihre Finger tief in Janas triefendnasse Möse. Ihr Mund kam hinzu und sie ließ ihre Zunge um den Kitzler ihrer Freundin spielen, während sie sie innen rieb.

Frank beobachtete die beiden Frauen und erfreute sich an dem Bild, welches sie abgaben. Kurz ging er und kam mit einem Messer zurück. Den beiden war nicht einmal aufgefallen, dass er weg gewesen war. Zu intensiv war das lustvolle Spiel von Zunge und Fingern.

Frank zog seine Sklavin zu sich auf den Schoß forderte ihre Aufmerksamkeit, bevor er das Messer ansetzte. Träge zog er die Klinge um Janas Brust und genoss es ihren flachen Atem und ihr Zittern wahrzunehmen.

Janas Lust stieg schnell in ungeahnte Höhen und nur die Klinge hinderte sie daran sich aufzubäumen.

„Wenn sie kommen darf, dann nickst du“, wies Frank Esther an, die sich genüsslich der nassen Spalte ihrer Freundin widmete.

„Oh Gott Herr, darf ich kommen?“ rief Jana kurz darauf und zuckte, weil die Klinge direkt an ihrer Kehle lag.

„Darf sie?“

Esther nickte und intensivierte den Druck ihrer Finger.

„Schau mich an Schatz! Auf null. Verstanden?“

Jana riss fast panisch die Augen auf und fixierte Frank. Sie nickte langsam um sich nicht an der Klinge zu verletzten.

„Fünf“, Jana stöhnte und schloss die Augen.

„Vier — Schau mich an!“

„Drei“, Jana hechelte.

Esther konzentrierte sich mit ihrer Zunge nur auf die Klitorisspitze und setzte ihren Daumen direkt unter die geschwollene Spitze.

„Eins“, Jana wirkte panisch und Frank grinste.

„Eine Chance mein Schatz, jetzt oder nie“, Esther ließ ihre Zunge leicht vibrieren und auch ihre Finger massierten in Kreisen Janas Innerstes.

„Null!“ Janas Augen schlossen sich und sie stöhnte, und dann schrie sie. Ihr Saft floss nur so aus ihre heraus über Esthers Hand und Jana zitterte wie Espenlaub.

Frank nahm das Messer von ihr und hielt sie fest umschlungen. Und nach den letzten Zuckungen zog Esther sanft ihre Finger aus der Möse ihrer Freundin und zog sich zurück, um die Intimität des Paares nicht zu stören.

Esther drehte sich um und wollte sich zurück an den Esstisch setzen und ihren Wein trinken, als sie Sebastian bemerkte. Er lehnte an der Wohnzimmerwand. Mit verschränkten Händen und lüsternen Grinsen im Gesicht. Esthers aufgeheizte Stimmung wechselte augenblicklich in Erregung.

Sie konnte die Gier in seinem Blick sehen. Es war offensichtlich, dass er ihrem Treiben eine ganze Weile zugesehen hatte. Sebastian winkte Esther zu sich und suchte den Blickkontakt, um ihn zu halten. Wie ein Magnet glitt sie auf ihn zu und senkte ergeben den Blick.

„Zieh dich aus und knie dich hin“, sagte er sanft und leise. Esther entledigte sich schnell ihrer Kleider und sank zu seinen Füßen. Von der überschäumenden Energie war nichts mehr zu spüren, als wäre sie auf Sebastian übergegangen, der hoch über ihr aufragte. Ihr Blicke waren immer noch miteinander verwoben, bis er seine Anweisung gab. Es war nur ein Deut, doch Esther wusste, dass sie seine Hose öffnen sollte, um ihm einen zu blasen. Frank nutzte die Chance und ließ sich von Jana verwöhnen, während er den anderen beiden zusah.

Esther widmete sich Sebastians Schwanz mit Hingabe. Und bevor er kam, drehte er sie herum und fickte sie vor seinen Gastgebern im Doggystyle, schnell und hart.

Genauso, wie er es mochte.

Genauso, wie es sich gehört.

Um klar zu machen, wer hier wirklich Herr über wen war.

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