Ich war schon geneigt, Rudolphs Angebot anzunehmen, denn die Couch war auch für mich viel zu eng. Als ich sein Schnarchen hörte, fasste ich mir ein Herz und ging die Treppe hoch. Plötzlich war der Strom wieder da und im Flur war noch das Licht an.
Ich ging ins Schlafzimmer und fand einen schlafenden Rudolph vor. Vor dem Bett lag seine Unterhose auf dem Boden. Da ich sicher sein konnte, dass er tief und fest schlief, nahm ich sie hoch und roch daran, sie roch tierisch gut nach ihm. Ich schlüpfte neben ihn in das 2. Bett und kuschelte mich in das Oberbett. Das war wesentlich bequemer und von der Müdigkeit übermannt schlief ich auch schnell ein.
Als ich wieder erwachte spürte ich Rudolphs Arm, den er um meinen Bauch geschlungen hatte. ich hörte ganz deutlich an seinem Atmen, dass er noch schlief und nicht wach war. Ich genoss seine Nähe und spürte ganz deutlich die Wärme seines Körpers. Alles was ich tat war seinen Unterarm zu streicheln. Ich legte meine andere Hand in seine und streichelte sie mit der anderen. Das reichte mir, das war so schön.
An seiner Körperhaltung merkte ich irgendwann, dass er wach wurde und er noch schlaftrunken merkte, dass er seinen Arm um mich geschlungen hatte. Er wollte ihn vorsichtig zurückziehen und ich hielt ihn fest und sagte leise:
„Lass Deinen Arm ruhig genau da wo er jetzt ist!“
Ich drehte mich um zu ihm und sah ihm in die Augen. Als es wieder mal blitzte sah ich, dass er die Augen auf hatte.
„Lass heute Nacht geschehen, was eben geschieht. Morgen bin ich wieder weg, aber heute Nacht möchte ich bei Dir sein und Dich spüren.“
Ich sah ihn lächeln und seine Hand streichelte meine Brust und er küsste mich, was ich sofort erwiderte. Seine Hände streichelten meinen Körper und es dauerte nicht lange, bis er meinen Ständer fand, der schon heftig in der Boxershorts empor stand.
„Und ich will Dich seit Du mich heute Nachmittag umarmt hast.“
„Dann haben wir schon viel zu viel Zeit verschwendet,“
Ohne dass wir noch reden mussten, streifte er meine Unterhose runter und wir streichelten jeden Zentimeter unserer Körper und knutschten was das Zeug hält. Ich schmiegte mich rücklings eng an Rudolph an und gab ihm somit zu verstehen, dass er mich ficken könne. Sein harter Schwanz ließ sich nicht lange bitten und zärtlich und mit viel Berührungen und Gefühl fickte er mich langsam und ausdauernd bis wir beide fast zeitgleich unsere Ladung abfeuerten und ich danach sofort in seinen starken Armen einschlief.
Als ich erwachte, lag ich immer noch in seinem Arm und spürte noch seinen Schwanz an meinem Hintern und das eingetrocknete Sperma auf meinen Schenkeln. Ich musste dringend pinkeln und beschloss Frühstück für uns beide zu machen. Als ich mit dem Frühstückstablett wieder ins Schlafzimmer kam, erwachte er und grinste mich an.
„Guten Morgen mein Geiler.“
Ich stellte das Tablett ab und küsste ihn, was er sofort erwiderte. Eins kam zum anderen und ohne das wir lange rummachten, ritt ich auf seiner Morgenlatte meinem nächsten Orgasmus entgegen. Dadurch dass ich dieses Mal selbst die Kontrolle hat, konnte ich mich wesentlich fester von ihm durchficken lassen.
So gefiel mir der Morgen. Als wir beide abspritzten, küsste er mich zärtlich und wir liebkosten unsere verschwitzten Körper und ich bleib noch eine gefühlte Ewigkeit auf ihm liegen, bis der Schweiß getrocknet war.
„So jetzt könnte ich aber einen Kaffee vertragen.“
„Ich fürchte der ist mittlerweile kalt.“
So war es und somit aßen wir das Frühstück ohne Kaffee und gingen später hinunter und kochten neuen Kaffee. Den genossen wir nun nackt auf der Veranda bei einer Zigarette.. Das Unwetter war abgeklungen und Rudolph schlug vor, dass wir nun, da der Strom wieder da war, den Whirlpool antesten sollten. Von weiten registrierten wir eine Motorsäge und waren somit sicher, dass der Weg bald wieder frei sein würde. Im Whirlpool kuschelte ich mich automatisch in Rudolphs Arm und ihm gefiel dies offensichtlich genauso gut wie mir.
Ganz relaxed streichelten wir uns im heißen Wasser ohne davon geil zu werden, als plötzlich Herr König vor dem Whirlpool stand. Wir hatten durch das Geräusch der Düsen ihn gar nicht kommen gehört. Ganz verlegen räusperte er sich als er uns so Arm in Arm im Whirlpool sitzen sah.
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„Guten Morgen, meine Herren, ich möchte Sie ja nicht stören, aber…!“
Nun hörte ich plötzlich eine fremde Stimme und öffnete die Augen.
„Guten Morgen, Herr König. Ist die Straße wieder frei?“
„Ja, ging dann doch schneller als gedacht!“
Durch das laute Blubbern war die Unterhaltung doch recht schwierig.
„Vielleicht könnten wir rein gehen und die verfahrene Situation kurz besprechen?“
„Ja, klar, wir stiegen aus dem Becken und trockneten uns kurz ab und wickelten die Handtücher um die Hüften. Wir gingen gemeinsam hinein und setzten uns ins Wohnzimmer.
„Ich kann mich nur noch ein weiteres Mal entschuldigen. Leider ist die Situation schlimmer als befürchtet.“
„Inwiefern? fragte ich.
„Ja sehen Sie meine Frau hatte Herrn Bettermanns Blockhaus schon vermietet und als er dann kam, hat sie kurzfristig ihm Ihr Blockhaus gegeben ohne gegenzuchecken, dass Sie ja der rechtmäßige Mieter sind. Und als Sie kamen, fehlte ja auch der Schlüssel und ich hatte mich schon gewundert und Ihnen den Ersatzschlüssel gegeben.“
„Ich erinnere mich.“
„Ja und jetzt haben wir die Situation, dass uns ein Blockhaus fehlt….“
Er machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter und machte eine Pause. Rudolph fand als erster die Worte wieder.
„Aber das ist doch jetzt kein Problem mehr!“
Herrn Königs Miene hellte sich schlagartig auf.
„Ach ja?“
„Sie haben doch gerade mitbekommen…“ und dabei legte ich meinen Arm um Dennis „dass Herr Bettermann und ich uns heute Nacht näher gekommen sind!“
„Ja, sie beide saßen da gerade sehr eng im Whirlpool zusammen, das ist mir schon aufgefallen, aber ich verstehe noch nicht?“
„Herr König, glauben Sie einer von uns beiden würde nun alleine in seine Hütte ziehen? Wir haben doch zu zweit hier alles was wir brauchen!“
„Das kann ich ja gar nicht glauben. Dann mache ich sofort die eine Reservierung rückgängig und erstatte Ihnen die Anzahlung!“
„Ich glaube dass das nicht notwendig ist! Ich könnte mir vorstellen, dass wir künftig einige Wochenenden hier verbringen werden, stimmt´s Rudolph?“ meldete sich nun Dennis zu Wort.
„Mit Dir sofort!“ und er küsste Dennis vor Herrn König, der schnell aufstand und sich verabschiedete. Wir brachten ihn noch zur Tür und sagten Auf Wiedersehen.
„Wow, das war unheimlich toll von Dir!“
Ich lehnte mich an die Küchentheke und schaute mir Dennis schönen Körper an, den ich heute Nacht liebkost hatte und was er so genossen hatte. Wir hatten die ganze Nacht aneinander gekuschelt geschlafen und den Körper des anderen gespürt. Eine unendliche Nähe und Geborgenheit hatte ich empfunden, wie ich sie noch nie erlebt hatte und ich glaubte es ging ihm ähnlich.
„Hey, ich rede mit Dir!“
„Was war toll?“
„Wie Du so offen vor Herrn König über uns gesprochen hast und wie Du mich dann auch noch vor ihm geküsst hast.“
„Das war doch nichts!“
„Mir hat es aber viel bedeutet!“
Mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen und ich sah, dass er schon wieder einen Ständer hatte. Er kam auf mich zu, zog mir auch das Handtuch runter und setzte mich auf die Küchentheke und umarmte mich. Ich schlang meine Beine um seinen Unterkörper und streichelte ihn zärtlich.
Dieser geile Kerl machte mich auch sofort wieder scharf und ich deutete ihm an wieder nach oben zu gehen, wo er meinen Schwanz blies, bis mir Hören und Sehen verging. Dieser Anblick allerdings entging Herrn König, der unsere Liebkosung in der Küche noch durch das Fenster beobachtet hatte.
Als ich abgespritzt hatte, rang ich nach Luft, dieser junge Kerl hatte es mir so geil besorgt, dass ich völlig fertig war und nun wollte ich mich revanchieren. Doch er lehnte ab.
„Später, mein geiler Hengst!“
„Hey Dein geiler Hengst will aber auch mal von Dir durchgefickt werden!“
„Deshalb spar ich mich ja gerade für Dich auf!“
„OK, dann noch ne Runde Whirlpool oder ne Runde im See?“ – Erst ne Runde im See, der ist bestimmt kalt nach dem Regen und dann aufwärmen und kuscheln im Whirlpool.“
„Also, auf geht´s.“
Ohne uns Gedanken zu machen, schlugen wir unsere Handtücher wieder um die Hüften und gingen zum See rüber. Wir erwarteten dort alleine zu sein, also wollten wir Nacktbaden, Als wir am See ankamen, sahen wir dass wir bei weitem nicht alleine waren. Ein Mann kam gerade aus dem Wasser und war wie wir auch nackt.
„Guten Morgen, kommt rein, das Wasser ist herrlich!“
„Hallo, ja davon sind wir auch ausgegangen.“
Wir ließen unsere Handtücher auf einem Baumstamm zurück und gingen zu ihm. Wir begrüßten uns und er stellte sich als Ricardo vor. Er war ein südländischer Typ und war wie Südeuropäer schön behaart und auch gut bestückt.
Während wir uns so unterhielten und langsam abkühlten und nass machten, sahen wir uns um, auch die umliegenden Ufern waren gut besucht. Ausschließlich von Männern und wie wir alle nackt. Schnell wurde uns bewusst, dass dies nicht alle zufällige Badegäste waren.
„Die sind aber nicht alle zum baden hier, oder?“ wollte ich von Ricardo wissen.
„Seid Ihr etwa nur zum Baden hier?“
„Ja klar!“
„Och wie schade, ich hatte gedacht ich könnte heute mit Euch noch Sandwich machen?“
Wir grinsten. Nein wir sind da bestens versorgt, wir haben da vorne das Blockhaus fürs Wochenende gemietet.“
„Naja vielleicht überlegt Ihr es Euch noch mal, Ihr wisst ja jetzt wo Ihr mich findet!“
Als wir wieder aus dem Wasser stiegen und zur zu unseren Handtüchern gingen, saßen dort schon 2 Typen auf dem Baumstamm.
„Sind das Eure Handtücher!“
„Yep, wieso?“
„Wir sind der örtliche Abtrockendienst!“ grinste einer keck.
„Hey Danke, aber das kriegen wir noch selber hin.
Schon von weitem konnten wir sehen dass etwas auf unserer Veranda stand und wir sahen auch Herr Königs Geländewagen wieder in der Einfahrt parken. Als wir näher kamen erkannten wir einen Kasten Bier und ein Riesenkorb mit Lebensmitteln. Als wir wieder in den Garten traten sahen wir Herrn König nur in Unterhose auf der Sitzbank hocken.
„Hallo Herr König, warten Sie schon lange? Wir waren schwimmen!“
„Ein wenig und da ist mir heiß geworden. Und drüben wieder viel los?“
„Wie viel los?“
„Ja, da trifft man sich doch zum…, äh zum schnackseln halt. So erzählt man sich jedenfalls.“
„Aha, erzählt man sich das? Aber Sie waren noch nie dort?“
„Ich? Nein, ich wüsste nicht, was ich dort sollte!“
„Ach so, was verschafft uns denn die Ehre Ihres erneuten Besuchs!“
„Kleine Wiedergutmachung sozusagen, wir haben alles für ein Barbecue eingepackt und natürlich eine neue Kiste Bier. ich nehme an Ihr habt gestern schon einiges ausgetrunken?“
„Ja, stimmt, die halbe Kiste ist weg.“
„Vielen Dank Herr König, aber das wäre doch nicht nötig gewesen, das hatte ich Ihnen doch schon gesagt!“
„Ja aber mir und meiner Frau war´s dennoch unangenehm, dass wir das so versemmelt haben.“
„OK, dann sagen wir Dankeschön, aber möchten Sie uns vielleicht Gesellschaft leisten beim Grillen? Ach ich vergaß, sie haben ja heute Abend sicherlich noch viel Geschäft im Hirschen, was?“
Herr König protestierte nicht wirklich.
„Ach wissen Sie, heute Abend ist Feuerwehrfest in Unterkammerstein, da wird bei uns nicht wirklich viel los sein, das würde meine Frau auch zur Not ohne mich schaffen. Aber ich will Sie ja auch nicht weiter stören!“
„Ach iwo, Sie stören nicht und wie das ausschaut, haben Sie so viel eingepackt, dass wir am Montag noch davon essen könnten, was Dennis?“
„Stimmt, Herr König, jetzt noch mal Schwamm drüber und wir würden uns echt freuen, mit Ihnen den Abend zu verbringen.“
„Na gut, ich ruf nur kurz zu Hause an und sag Bescheid.“
„Dann bauen wir den Grill schon mal auf.“
„Meinst Du dass das so eine gute Idee war ihn einzuladen?“
„Wieso nicht?“
„Ja er hat doch sicherlich andere Absichten?“
„Was meinst Du?“
„Ist Dir nicht aufgefallen wie er uns immer abgecheckt hatte und der wusste ganz genau, was da am See abgeht und zwar aus eigener Erfahrung. Da bin ich mir ziemlich sicher!“
„Und was wäre an nem geilen Dreier so schlimm? Als Klemmschwester und Hete ist er sicherlich aktiv, dann kämen wir beide auf unsere Kosten?“
„So gesehen auch nicht verkehrt und gefallen tät er mir auch!“
„Wie war das?“
„Natürlich nicht so gut wie Du, aber auch nicht von schlechten Eltern!“
„Du bist also offen für sowas?“
„Ja, bin ich, ich hoffe Du auch?“
„Ich habe da kein Problem mit oder sind wir nach einer Nacht schon fest zusammen?“
Das verblüffte mich jetzt und ich ließ das unkommentiert, als Herr König mit 3 Bieren zu uns zurückkehrte.
„Alles geritzt, ich habe frei für heute Abend, Männer. Ich bin übrigens der Steffen!“
„Prima, Steffen, dass ich der Rudolph bin und das er Dennis ist, weißt Du ja sicherlich von unseren Anmeldungen?“
„Ja genau, also Prost meine Herren!“.
Wir ließen die Bügelflaschen ploppen und drückten uns.
„Wollen wir vor dem Grillen noch ne Runde baden?“
„Im See?“
„Nein hier in unserer Riesenbadewanne!“
„Da bin ich dabei, komme ich viel zu selten dazu.“
„Na dann bitte geh vor!“
Steffen wollte die Treppe hochsteigen, aber ich hielt ihn an der Unterhose zurück.
„Was ist?“
Und wie auf Kommando ließen wir gleichzeitig unsere Handtücher fallen.
„Ach so, na klar,“ und schon war seine Unterhose gefallen und er präsentierte uns seinen haarigen Arsch, was wir beide mit einem Daumen hoch ohne Worte kommentierten. Als wir auch ins Wasser stiegen prostete er uns noch mal zu, was wir erwiderten und uns dann beide ganz eng an ihn heransetzten.
„Das ist ja kuschelig bei Euch!“
„Ja Steffen, wo wir jetzt unter uns sind, Butter bei die Fische. Weshalb bist Du wirklich hier?“
„Hab ich euch doch schon gesagt?“
„Ja, die Version, die Du auch Deiner Frau erzählst! Wir haben aber da so eine Antenne und die sagt uns, Du wolltest heute Abend hier bei uns sein!“
„Ja was ist denn dabei? Ich finde Euch eben nett und würde gerne den Abend mit Euch mit etwas Grillen und n paar Bier verbringen, das sind doch alles Sachen die Männer so zusammen machen.“
„Ja und nein, man kann aber mit Männern auch ganz andere Sachen machen und wir glauben beide, dass Du das auch willst und genau deswegen hier bist.“
Er schaute betreten und schwieg.
„Dann sei Dir gesagt,“ und ich legte meinen Arm um ihn, „wir wollen diese Sachen auch mit Dir machen.“
„Ja, genau“ warf Dennis ein und legte seine Hand auf Steffens Knie, dem nun die Atmung schwer wurde.
„Wer hätte denn nicht gerne einen so attraktiven Kerl als 3. Mann an Board? Oder sollte ich sagen, im Bett?“
Steffen nickte wortlos.
„Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer, Du musst nur sagen, was Du willst und wie Du siehst bekommst Du das dann auch.“
Dennis streichelte ihm die Brust und drehte seinen Kopf zu sich.
„Und jetzt sag uns Steffen, was Du mit uns machen möchtest?“
Er suchte verzweifelt nach Worten und machte immer wieder den Mund auf, aber es kam nichts heraus. Dennis küsste ihn ganz sanft auf den Mund und verblieb einen Hauch von seinem Mund zurück, bis Steffen ihn auch küsste.
„Ich, ich, ich….will Euch, beide, ich will mit Euch geilen Männer Sex haben, ich will dass Ihr mir alles zeigt, was ich mit Euch machen kann und was ich wissen muss. Ich will mit Euch ficken!“ platzte es endlich aus ihm heraus.
„Siehst Du, war doch gar nicht so schwer!“ Ich drehte nun seinen Kopf in meine Richtung und steckte ihm meine Zunge in den Hals.
„Und Du wirst all das, was Du Dir wünscht mit uns erleben und vielleicht sogar noch mehr. Wir fangen erstmal ganz langsam an mit Streicheln und küssen an, bis Du kommst, denn das wirst Du sehr bald, da bin ich mir ziemlich sicher….“
„Wir lassen es langsam angehen, damit Du erlebst wie geil das ist. Und ich bin mir sicher, dass Du nie wieder zu Deiner Alten zurück willst, wenn wir mit Dir fertig sind.
Hier gibt es vielleicht mal eine Fortsetzung…. Vorschläge willkommen.
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