7 — Das geheime Zimmer
„Wenn du bereit bist, dann komm‘ mit. Aber beschwere dich hinterher nicht!“
Klara schaute mich erwartungsvoll an.
„Okay, lass uns reingehen“, sagte ich und steifte den Rücken.
Klara ging auf die Tür zu, nahm meine Hand in die ihre und legte beide auf den kleinen Sensor neben der Tür. Ein grünes Licht blinkte auf und der Türsummer ertönte.
Die Tür schob sich beiseite und schloss sich gleich nach uns wieder. Es war ein kleiner Flur und am Ende ging rechts ein weiterer Raum ab. Aus diesem erklang ein merkwürdiger Klangmix. Einerseits war eindeutig heftiges Stöhnen und Lust zu hören, andererseits schienen manche auch aus anderen Gründen zu stöhnen.
Klara nahm mich bei der Hand und führte mich in den Raum, der wie der andere zuvor mit schweren Vorhängen abgedunkelt und stattdessen indirekt beleuchtet war.
Überall waren Menschentrauben. Die meisten standen still und beobachteten, manche hatten Sex.
Klara zog mich zu einem Separee, indem ein großes X aufgebaut war. An diesem X hing mit Ketten befestigt eine junge Frau. Die Frau hatte langgezogene, nach unten hängende Brüste. An den Nippeln waren Klammern befestigt und an den Klammern hingen schwere Gewichte. In ihrer Fotze steckte ein großer, schwarzer Dildo, der von einem Mechanismus in sie gestoßen wurde.
Vor ihr stand ein Mann mit einer leichten Peitsche, der ihr immer wieder auf die Oberschenkel, die Fotze und die Titten hieb.
Die Frau hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht, auf dem sich aber zugleich Lust zeigte, und stöhnte leise.
Männer und Frauen standen um sie herum, onanierten und weideten sich an den Lustschmerzschreien der Frau.
In einem weiteren Separee hing eine Frau an einer Kettenkonstruktion, die an der Decke befestigt war. Jeder Arm und jedes Bein war an einer eigenen Kette befestigt, der Kopf hing nach hinten herunter. Sofort fielen die obszön weit gespreizten Beine auf, zwischen denen ein Mann stand und ihre Fotze mit einer kleinen Peitsche schlug. Bei jedem Schlag zuckte die Frau auf und stieß einen erstickten Schrei aus. Lauter schreien konnte sie nicht, da ihr ein Schwanz im Mund steckte, der sie brutal fickte. Gleichzeitig kniffen Hände sie in die Nippel.
Eine Ecke weiter sahen wir eine kräftige Schwarze, die bäuchlings auf einem Bock festgeschnallt war. Ihr breiter Arsch war nach oben gereckt und ein Kerl besorgte es ihr heftig, schlug ihr immer wieder auf die fetten Arschbacken, die bei jedem Schlag wie Wackelpudding hin und her waberten. Der Kopf der Frau war nach unten gerichtet und mit einer Gummivorrichtung festgezogen. Wenn sie die Augen öffnete sah sie nur die Waden der Kerle, die es ihr besorgten. Wie lange sie wohl schon so aushielt?
Zu unserem Erstaunen fanden wir Sonja im nächsten Separee. Die Neunzehnjährige steckte rücklings in einem Latexkostüm, das mit Ketten so auf einem Tisch fixiert war, dass ihr Kopf nach hinten ragte und mit einer cleveren Kettenkonstruktion gerade gehalten wurde, so dass der Mund offen stehen musste und jeder mühelos seinen Schwanz hineinstecken konnte. Die Knie waren angewinkelt und die Schenkel wie gespreizt. Ihre Fotze stand offen und war frei benutzbar. Beide Löcher waren mit Schwänzen gestopft. Sonja Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, offensichtlich hatten viele Kerle darüber abgespritzt. Ein leises, gedämpftes Stöhnen drang aus ihrer gestopften Kehle. Ihre Hände waren in dem Latexanzug fixiert. Zwei kreisrunde Ausschnitte in dem Latexanzug ließ ihre Brüste frei. Zwei Personen standen links und rechts von ihr und beschäftigten sich mit ihren Titten. Der eine kitzelte den Nippel mit einer Feder und befestigte gleich darauf eine Klammer mit spitzen Zähnen darauf.
Der andere hatte Nadeln in der Hand und stach sie durch die steife Zitze. Schon vier Nadeln steckten kreuz und quer in Sonjas Nippel.
„Das tut höllisch weh“, flüsterte Klara mir angewidert ins Ohr.
Im letzten Separee hockte eine junge Frau nackt auf dem Boden. Ihre Hände waren hinter dem Rücken fixiert. Sie musste die Kerle, die vor ihr standen mit dem Mund befriedigen und sich dann den Eierlikör in den Mund und auf das Gesicht spritzen lassen.
„Die Mädchen werden auf die Plätze gelost“, flüsterte mir Klara zu. Ich brauchte nicht zu fragen, woher sie das wusste. Sicherlich war sie auch schon einmal hier eingeteilt gewesen.
„Warum machen die das?“ fragte ich leise zurück.
„Fünfttausend Euro pro Abend sind ein verlockendes Angebot“, gab sie mir mit einem Augenzwinkern als Antwort.
„Und was kriegen die Frauen im ersten Raum?“
„Die Hälfte“, sagte Klara.
Ich hätte Fragen können wie oft und wo sie schon eingesetzt worden war, doch so genau wollte ich das als Vater vielleicht gar nicht wissen.
Klara wollte mich gerade wieder weiterziehen, als uns jemand die Hand auf die Schultern legte. Wir drehten uns um und ein nicht besonders freundlich dreinschauender Hüne von Mensch in einem schwarzen Anzug stand hinter uns.
„Würden Sie bitte kurz mitkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten dirigierte er uns mit seiner Hand, die wie eine Eisenzwinge wirkte, zurück in den Flur zwischen den beiden Sälen.
„Sie dürfen nicht hier sein“, sagte er in meine Richtung. „Und du, Klara“, er hatte meiner Tochter auf das Halsband geschaut, „hast deinen Job drüben im ersten Saal. Dies ist keine Stadtführung hier.“
Meine Tochter schaute ihn betroffen an, daran hatten wir nicht gedacht.
„Es sei denn“, zum ersten Mal ging so etwas wie ein fieses Grinsen über sein Gesicht, „es sei denn, du möchtest eine der Damen hier ablösen.“ Er zeigte auf den zweiten Saal.
Erschrocken zuckte Klara zurück. „Nein, danke! Ich werde gerne wieder zurück in den ersten Saal gehen und meinen Job zuende machen“, sagte sie kleinlaut.
Er gab uns mit der Pranke einen leichten Schubs in Richtung der Tür zum ersten Saal und wir verließen so schnell wie möglich den Flur und gingen zurück in den ersten Saal.
Mir war die Lust so richtig vergangen, mein Schwanz war erschlafft. In einer Ecke des Saales hing eine goldene Uhr. „Noch eine Dreiviertelstunde“, sagte Klara. „Komm, wir gehen an einen freien Tisch. Wenn du willst kannst du dich hinsetzen und mir zuschauen.“
Das wollte ich nicht. „Habe keine Lust mehr, dir zuzusehen, wie du von irgendwelchen Kerlen gefickt wirst. Ich schau mich noch etwas um.“
Meine Tochter schaute mich an. „Du weißt aber schon, dass du — streng genommen — auch zu diesen ‚fremden Kerlen‘ zählst? Zumindest für die anderen Mädchen.“
„Ja, aber schließlich werdet ihr dafür bezahlt und macht das freiwillig, oder?“
Klara gab die Diskussion auf, zuckte mit den Schultern und schaute sich um. Eine Tischgruppe war gerade frei geworden. Sie ging dorthin und brauchte nicht lange zu warten, bis ein Mann eintraf, ihr an die Titten griff, sie nach unten drückte, so dass sie auf die Knie gehen musste und ihr seinen Schwanz in das brav geöffnete Lutschmäulchen schob.
Ich zuckte mit den Schultern und ging weiter. An einem Tisch traf ich eine junge Frau, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Sie hatte dunkle Haut und sah aus als wäre sie türkischer Abstammung. Sie hatte lange schwarze Haare, die nach unten hingen, während sie rücklings auf dem Tisch lag und einen Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
Ihre Brüste waren schön, schwangen bei jedem Stoß des hünenhaften Kerls, der tief mit seinem Schwanz in ihr steckte hin und her. Ich trat näher heran und entdeckte den Namen „Selina“ auf dem Halsband. Soweit ich wusste, war dies tatsächlich ein Name arabischer oder türkischer Abstammung.
Ich trat näher an sie heran, ergriff eine ihrer Titten und nahm sie in den Mund. Die Kleine stöhnte leise lustvoll. Ihr Nippel versteifte sich und knabberte daran herum. Irgendwie machte mich die Kleine an, mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
Plötzlich stöhnte der Typ, der ihren Mund gefickt hatte und spritzte ihr seinen Saft direkt in den Hals. Selima schluckte alles und leckte den Prügel noch sorgfältig sauber. Kaum hatte sich der Kerl zurückgezogen übernahm ich seinen Platz und schob ihr meinen Schwanz in den Mund.
Sie schaute mich an und verzog ihren Mund zu einem Lächeln. „Ich blas dich hart und dann fickst du mich, Süßer“, sagte sie kurz, bevor sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.
So machten wir es. Als der Typ in ihr abgespritzt hatte zog ich mich zurück und wollte ihr zwischen die Beine gehen.
„Warte, ich muss mich mal umdrehen sonst tut mir der Rücken noch weh“, bat sie mich. Sie drehte sich um, spreizte die Beine, beugte sich vor, stützte sich am Tisch ab und sagte dann: „So, jetzt komm und fick mich! Du hast einen so schönen und großen Schwanz!“
Ich ließ sie nicht lange warten. Kaum steckte ich in ihrer heißen, samtenen Fotze, ertönte ein Gong.
„Noch eine Viertelstunde. Komm, nutzen wir beiden die aus“, klärte mich Selima leise auf.
Ich begann sie langsam und genüsslich zu ficken. Ihr dunkler, gleichmäßiger Teint reizte mich und ihr Körper war perfekt geformt. In den beiden Grübchen des Rückens war jeweils ein Strasssteinchen platziert und ihr langes Haar hing wie ein schwarzer Vorhang herunter.
Ich umgriff ihren Körper und griff ihr an die vollen Titten, die sich samtweich und warm anfühlten. Die Kleine würde mich auch als Betthäschen gefallen, dachte ich mir. Ich variierte ihre Beckenposition, Tiefe und Schnelligkeit meiner Stöße. Schließlich fing sie heftig an zu stöhnen.
„Ohhhh jaaaa, du fickst so gut und dein Schwanz ist so groß! Ich komme gleich, mach weiter!“
Ich tat ihr den Gefallen und kurze Zeit später spürte ich, wie ich ihre Fotze zusammenzog, sie mir wie eine wilde Stute entgegenbockte und kurze, leise Schreie ausstieß. Ihr Fotze war noch enger als vorher, doch das brachte mich auf einen Gedanken. Ich wollte jetzt auch gerne abspritzen, doch ich wusste auch wohin.
„Darf ich dir in den Arsch spritzen?“ fragte ich die Kleine. Selima nickte eifrig. „Brauchst nicht zu Fragen, kannst mich in alle Löcher ficken!“
Ich wusste das, wollte aber höflich genug sein sie vorzuwarnen. Ich entzog ihr meinen Schwanz und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette öffnete ich etwas und ich setzte meine Eichel an und versank ohne große Mühe in ihrem Darm. Sie hatte sich perfekt entspannt.
Ich bedachte sie jetzt mit heftigen, tiefen Stößen in den Arsch. Ihr Orgasmus hatte nicht wirklich nachgelassen und war schnell wieder da, als sie meinen Schwanz in sich spürte.
Nun war ich dran. Die Glocke klingelte ein zweites Mal. Meine Eier schlugen kräftig gegen Selimas Fotze, während ich ihr mit letzter Kraft meinen Schwanz in den Arsch rammte.
Schließlich kam ich und schoss was meine Eier noch hergaben in ihren Darm. Selima war wohl auch nochmal gekommen, jedenfalls stöhnte sie laut und vernehmlich.
„Du bist echt ein fantastischer Stecher“, meinte sie, als sie sich umdrehte und meinen Schwanz sauberleckte. Sie sah mich mit ihren orientalisch-braunen Augen an, in die ich mich hätte versinken lassen, wäre ich einige Jahre jünger.
Mein Schwanz war wieder sauber und Selima lief mein Saft aus dem Arsch. Sie packte ihr Babydoll über den Arm und ging in Richtung Waschräume. Kurz entschlossen griff sie meinen Arm und zog mich zu der Tür. Wir gingen hindurch und die Orientalin ging an den Spind, nahm einen Lippenstift und ein Stück Papier und schrieb ihre Mobilfunknummer darauf. „Verrate es keinem, eigentlich darf man das nicht. Ruf mich an, ich würde gerne privat mit dir ficken.“
„Ich könnte dein Vater sein“, erwiderte ich mit einem Lächeln.
„Bist du aber nicht“, sagte sie ebenfalls lächelnd und schickte mich vor die Tür. Ich versteckte einen weiteren Zettel in der versteckten Tasche meiner Lederhose und ging zum Ausgang. Der Saal leerte sich und die Leute zogen sich wieder für die „normale“ Welt draußen um.
Ich wartete auf Klara und zusammen fuhren wir nach Hause, nicht ohne über unsere Erfahrungen in der Villa zu sprechen.
Zuhause angekommen hätte ich nach den geilen Schilderungen gerne nochmal mit ihr gefickt, aber bei mir war nichts mehr zu machen. Ende Gelände.
8 — Wohngemeinschaft
Am nächsten Morgen schliefen wir uns erst einmal aus, es war ja Wochenende.
Am Nachmittag kamen Anja und Sonja und wir aßen gemeinsam zu Mittag. Anschließend gingen die drei Mädels nach oben um Frauenrat abzuhalten. Sie taten auf jeden Fall sehr geheimnisvoll. Irgendwo lief Drittligafußball und ich vertrieb mir damit die Zeit.
Später kam auch noch Bettina dazu und brachte einen Kuchen mit. Wir aßen und tranken zusammen, dann waren es schon 4 in Klaras Zimmer.
Ich räumte mein Büro auf, als Bettina hereinkam. Sie war nackt und hatte einen Vibrator in der Hand.
„Der will nicht mehr, kannst du mal gucken?“
Ich nahm ihr mit einer spöttischen Bemerkung das Ding aus der Hand. „Sind wohl die Batterien leer. Ausgepowert bei 4 hungrigen Muschis.“
Sie verzog das Gesicht zu einem Grinsen. „Nein, die Batterien sind neu, das Mistding geht trotzdem nicht.“
„Warum benutzt ihr denn nicht das Original?“ grinste ich und griff mir an mein Gemächt.
„Wolfgang, du bist ein alter perverser Lüstling“, tadelte mich die junge Frau mit einem breiten Grinsen.
„Wer hier wohl ein Lüstling ist, wenn er es schafft ein solches Gerät kaputtzuvögeln“, gab ich anzüglich grinsend zurück.
Bettina spielte beleidigte Leberwurst. „Hey, ist ja gut, dann behalt doch das Mistding. Nehmen wir das Original!“
Dabei ergriff sie meine Hand und zog mich in das Zimmer meiner Tochter, wo die restlichen drei Mädels gerade dabei waren sich gegenseitig zu streicheln.
„Irgendwie ist das Ding wohl hin“, meinte Bettina schnippisch. „Hier soll auch so ein Teil verbaut sein“, sie zeigte auf meine Hose und grinste breit.
„Mal schauen“, nahm Anja das Spiel auf, kam auf mich zu, ging vor mir in die Knie und angelte meinen Halbsteifen aus der Unterhose.
„Mhmmmm, mal schauen, ob der wirklich was taugt“, sagte sie in verächtlichem Ton, grinste aber gleich darauf und begann ein intensives Blaskonzert.
Es dauerte nicht lange und mein Zepter war einsatzbereit. Die vier jungen Frauen hockten sich nebeneinander auf das Bett, nahmen die Köpfe herunter und die Hintern hoch.
„Immer schön nacheinander!“ bettelte Sonja.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Bettina war ganz links und die erste, der ich meinen Schwanz reinschob. Ich fickte sie einige Male, dann wechselte ich zu meiner Tochter Klara, die neben ihr hockte. Als drittes bekam Sonja mein Rohr und schließlich Anja, die schon erwartungsfroh mit dem Hintern wackelte.
So ging es reihum weiter. Die vier Mädels massierten sich selbst oder ihrer Nachbarin die Klit, während ich sie abwechselnd fickte. Eine Fotze war enger und geiler als die andere.
Zuerst kam Sonja, die daraufhin aus der Runde ausschied. Bettina folgte ihr und schließlich steckte ich in schneller Folge meinen Schwanz in Klaras und Anjas Möse. Als Klara kam, schied auch sie aus.
Meine restliche Kraft gönnte ich Anja, die nicht nur ihren Orgasmus bekam, sondern auch noch mein Sperma, das ich ihr in die Fotze pumpte.
Die vier versuchten meinen Schwanz wieder hochzublasen um noch etwas von ihm zu haben, aber nach dem gestrigen Abend war ich erst einmal platt. Ich fummelte an dem Vibrator herum und sah, dass sie die Batterien falsch eingelegt hatten. Als ich sie korrekt einlegte funktionierte das Ding wieder einwandfrei.
„Oh, da hätten wir selbst drauf kommen können“, sagte Sonja, grinste dabei aber so deutlich, dass mir klar wurde, dass das alles ein abgekartetes Spiel gewesen war. Nun ja, schließlich hatten wir alle unseren Spaß.
Die vier übernachteten bei uns und am nächsten Morgen wurde ich durch ein intensives Gefühl in der Körpermitte geweckt. Ich lag auf dem Rücken im Ehebett und Sonja hockte neben mir und blies meinen Schwanz.
„Bitte, Wolfgang, kann ich etwas von deinem köstlichen Eierlikör haben?“ sagte sie mit kindlicher Stimme und ehe ich mich versah saß sie auf mir und ritt meinen harten Schwanz. Ihre Titten baumelten vor meiner Nase und ich griff mutig zu. Streichelnd, massierend und die Nippel zwirbelnd spielte ich mit ihnen, während Sonja mit der einen Hand ihre Klit rubbelte und mit der anderen versuchte während des Ritts meine Eier zu streicheln.
Ich spürte langsam ein Heraufkommendes Ziehen in meinen Eiern, während die junge Frau ihren Orgasmus herausschrie.
„Wohin willst du meinen Eierlikör haben, meine Kleine“, fragte ich sie in kindlicher Sprache.
„Ich will ihn schlucken… warte…“
Sie kletterte von mir herunter, hockte sich neben mich und begann wie eine Wilde meinen Schwanz zu lutschen und meine Eier zu massieren. Ich steckte ihr drei Finger in die Fotze und wühlte darin herum.
Mit meinen Fingern in der Fotze kam sie ein weiteres Mal, zusammen mit mir. Ich schoss ihr meine Sahne in den Hals, die sie gierig schluckte und mir anschließend noch den Schwanz sauberleckte.
Dann stand sie auf und ging arschwackelnd aus meinem Zimmer. „Frühstück in zwanzig Minuten“, meinte sie noch, drehte den Kopf zu mir, lächelte und winkte mir zu.
In den nächsten Wochen kamen die drei regelmäßig zu Klara und mir. Ich schlief mit Klara im Ehebett und wenn von ihnen über Nacht blieb, hatten wir geile Dreier, wobei ich immer voll auf meine Kosten kam.
Einmal hatte ich mit Vanessa, der blonden Schwangeren aus der Villa telefoniert. Sie war begeistert von meinem Anruf und wir trafen uns in einem Café. Ihr Bauch war noch etwas runder geworden.
Ich erfuhr, dass sie 28 Jahre alt war, Studentin, und dass sie nicht genau wusste, wer der Vater des Kindes war. Sie war es gewohnt mit älteren Männern zu ficken. Ihr erster war ein Lehrer, dann folgten einige Nachbarn und schließlich hatte sie in einem Urlaub in der Sauna auf ihrem Großvater Platzgenommen bis sie von ihrer Großmutter erwischt worden war.
„Der Alte hatte aber auch einen geilen Hammer“, sagte Vanessa grinsend.
Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose und zehn Minuten später waren wir in ihrem kleinen Apartment und ich vögelte der Kleinen das Hirn raus.
Immer wenn sie Lust auf einen geilen Fick hatte rief sie mich an und wir trafen uns dann in ihrer Wohnung und taten es ausgiebig. Ich fand ihre Triebigkeit toll und bewunderte ihren wachsenden Bauch. Manchmal nuckelte ich sogar an ihren Titten und sog einige Tropfen Milch daraus. Sie war mir aber viel zu süß.
Ich traf mich auch mit Selima. Wir trafen uns in einem Restaurant zum Essen und sie erzählte mir, dass sie Türkin sei und mit der strengen Moral ihrer Eltern nie klar gekommen sei. Eines Tages hatte sie die elterliche Wohnung verlassen und hatte sich selbstständig gemacht.
Wie selbstständig sie war konnte ich nach dem Essen feststellen, denn zum Nachtisch bekam sie von mir zuhause Eiersahne.
Hin und wieder verabreden wir uns per Whatsapp und fickten einfach die Nacht durch.
Eines Tages warteten nach der Arbeit alle 4 Grazien zuhause auf mich. Sie waren alle vier nackt. Der Tisch war gedeckt und in der Küche roch es lecker. Ich freute mich schon auf einen geilen Fickabend.
Nach dem Essen rückten die vier dann mit ihrer Überraschung heraus. Alle vier waren schwanger!
Sie hatten sich abgesprochen und gemeinsam die Pille abgesetzt.
„Wir würden gerne immer bei dir wohnen“, begann Bettina. „Ja“, bestätigte ihre Schwester Anja, „die Miete bezahlen wir in Naturalien.“ Dabei zwinkerte sie mir schelmisch zu.
Wenn Klara zu mir ins Schlafzimmer zog war ihr Zimmer frei. Die beiden Schwestern wollten darin wohnen. Für Sonja blieb das „zweite Kinderzimmer“, das meine Frau als Bügelzimmer genutzt hatte. Es passten gerade ein einfaches Bett hinein und ein Kleiderschrank.
Auf die unausgesprochene Frage, wer denn die Väter seien, bekam ich keine Antwort. Vermutlich wussten die vier es gar nicht. Ich hoffte nur, dass ich es nicht bei Klara war.
Wir richteten alles her. Die Treffs bei Jürgen gaben die vier auf. Sie wollten die Gesundheit ihrer Babys nicht gefährden.
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